DE1627796A1 - Schiebekopf fuer automatische Montagestrassen - Google Patents
Schiebekopf fuer automatische MontagestrassenInfo
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- DE1627796A1 DE1627796A1 DE19671627796 DE1627796A DE1627796A1 DE 1627796 A1 DE1627796 A1 DE 1627796A1 DE 19671627796 DE19671627796 DE 19671627796 DE 1627796 A DE1627796 A DE 1627796A DE 1627796 A1 DE1627796 A1 DE 1627796A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/10—Aligning parts to be fitted together
- B23P19/102—Aligning parts to be fitted together using remote centre compliance devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P19/00—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
- B23P19/04—Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23P21/00—Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
VUMA Vyskumny ustav mechanizäcie a automatizäcie,
Nove Mesto nad Vähom
"Schiebekopf für automatische Montagestraßen"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der tschechoslowakischen
Anmeldung PV 2101-66 vom 30. März 1966 in Anspruch
genommen.
Die Erfindung betrifft einen Schiebekopf für automatische
Montagestraßen, bestimmt zum Einschieben eines Bestandteiles in den anderen, beispiels weise des Rahmens eines
. Fahrradfußhebeltrittes in Gummiblocks bei automatischer Fußtrittmontage. ■.,.;-
Das Einschieben von zu montierenden Bestandteilen in
Gegenstücke bei Einhaltung der Gleichachsigkeit und Teilung der ineinander einzuschiebenden Bestandteile
stellt eines der meist zu lösenden Probleme der Automat is at lon von Montagearbeiten dar» Beispielsweise bei der
Automat isation der. Montage des Fahrradfußtrittes liat sich
das Problem des Einschiebens des aus &w®± Stäben ugid. eimer
Seitenband, bestehenden Rahmens im önüroiblocks ergeben,
0 9IS43/SS3
,. Λ Λ Λ Λ
Für cJao AuKragsvörhältnio gilt die Oobtihranordnung der Douloction PalonlanwaMelfarresSo© ^ ©arlchtootnnd für Lolotung und Zahlung; Borlln-Charlottonburg
Bankkonto: Berliner Bank A-G., Berlin 19, Doposlten-Kasoa 44r Girokonto Nr. 97256 · PostocHqcItitoπto: Bariin West 6938
wobei es notwendig ist, daß die Achsen der Stäbe in gleicher Ebene liegen und daß sie in dieser Ebene die
genau festgelegten Abstände aufweisen.
Außer der Einstellung der Stäbe in eine Ebene und der
Zentrierung in die erforderlichen Abstände in dieser
Ebene ist es notwendig, daß die Schiebevorrichtung innerhalb der erforderlichen Grenzen verstellbar ist
und daß die Möglichkeit besteht, diese in die automatische Straße entsprechend der technologischen Reihenfolge
einzufügen. ' .
Gegenwärtig werden diese und ähnliche Operationen vornehmlich
mit der Hand durchgeführt, da die Bestandteile in die Gegenstücke einzuschiebende Stäbe enthalten, die
zum Teil oft verformt und ungleichachsig sind. Sie müssen dann bei der Montage mit der Hand ausgerichtet und mit
erheblicher Anstrengung eingeschoben werden.
Die auf diese Weise durchzuführende Montage ist zeitraubend, physisch anstrengend, unökonomisch und vom
Standpunkte der Automation der Montagearbeiten aus unbefriedigend.
Die Aufgabe nach der Erfindung beruht darauf, diese
Ntachteil© der bestehenden Vorrichtungen durch einen
Schi&bekopf für automatische Montagestraßen zu
Dieser besteht aus einem mit abklappbaren
009843/0636
Stützen, doppelarmigen Hebelnund einer Rutsche vor-:"
sehenen Führungskorper, ferner aus einem mit einer
Kolbenstange eines pneumatischen oder; hydraulischen
Zylinders verbundenen Bügels und ist an einem Stander mittels eines Halters und eines .verschiebbaren Zapfens
angeschlossen, wobei der letztet* in einer Muffe lagert.
Die Lösung nach der Erfindung besteht darin, daß die
doppelarmigen Hebel, die sich an den Rollen des Bügels
abstützen, innerhalb welchen Rollen in seiner Längsachse ein axial verstellbarer Stempel lagert. Über ihrem Drehpunkt sind sie durch eine Zugfeder verbunden,und unter
dem Drehpunkt sind sie von der Außenseite her verjüngt
und an den Enden mit Zentrierbacken mit Einfuhrungsausnehmungen
versehen*
Der Schiebekopf für automatische Montagestraßen gemäß der
Erfindung ermöglicht die Automation von bisher mit der Hand
durchgeführten Montageoperationen. Beim Einschieben wird der Bestandteil zugleich zentriert und in das Gegenstück
eingepresst. Die Arbeitsproduktivität wird um ein vielfaches erhöht. Der erfindungsgemäße Schiebekopf ist für
automatische Baukastenmontagestraßen mit genau festgelegtem
Takt sehr gut geeignet, er arbeitet genau und zuverlässig auch mit teilweise verformten Bestandteilen»
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Schiebekopf für
aut omat is ehe Montagestraßeη belspi els weise veranschäulicht.
Es zeigen:
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Fig. 1) eine Vorderansicht des Schiebekopfes, Fig. 2) eine Seitenansicht des Schiebekopfes mit
Viertelschnitt B-B des Führungskörpers"
gemäß Fig. 3, .
Fig. 3) einen Schnitt durch den Schiebekopf in der
Ebene A-A gemäß Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 4) ein Ausführungsbeispiel des einzuschiebenden
Bestandteiles.
Der Schiebekopf besteht aus einem Führungskörper 1, der
mit abklappbaren Stützen 2 und doppelarmigen Hebeln 3, die Zentrierbacken 4 mit Einführungsausnehmungen 5 tragen,
versehen ist und ferner aus einem die doppelarmigen Hebel
betätigenden Bügel 6 und aus einem Stempel 7, der im Bügel 6 axialverstellbar ist (Figuren 2 und 3).
Der Führungskörper 1 ist von außen mit Ansätzen versehen, in welchen vermittels Drehzapfen 9 die zweiarmigen Hebel
gelagert sind, die über dem Drehpunkt durch eine Zugfeder
miteinander verbunden sind. Die doppelarmigen Hebel 3 sind
unter ihrem Drehpunkt von der Außenseite her durch eine
Abschrägung 10 verjüngt (Fig, 2) und an ihren Enden mit
Zentrierbacken 4 versehen, in welchen die Einführungsausnehmungen
5 ausgebildet sind (Fig. 1 und 2).
An den Innenwänden des Führungskörpers 1 sind die abklappbaren Stützen 2 angebracht (Figuren 2 und 3). Auf dem
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Oberteil des Führungskörpers 1 ist eine Rutsche ausgebildet,
mittels Welcher die Bestandteile zugeführt werden. Der Führungskörper
1 ist mittels eines Halters 13 und eines in
der Muffe 15 gelagerten Schiebezapfens 14 am Ständer 16
befestigt, wodurch seine Verstellbarkeit in allen Richtungen gegeben ist (Fig. 2).
Die zweiarmigen Hebel 3 werden durch den Bügel 6 betätigt,
der mit der Kolbenstange eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 17 (oder mit einem anderen Antriebselement) verbunden ist. Der Bügel 6 ist von der Innenseite in Richtung seiner Längsachse mit einem axialversteilbaren
Stempel 7 und an seinen Enden mit Rollen 19
versehen.
Der Abstand der Stirn des Stempels 7 von der Verbindungslinie
der Mittelpunkte der Rollen 19 ist gemäß der Form des einzuschiebenden Bestandteiles einstellbaro Für die
beispielsweise Ausführung zum Einschieben des Rahmens des
Fahrradfußtrittes ist der Abstand derart eingestellt, daß
die Stirn des Stempels 7 die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Rollen 19 nicht übergreift.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
In der Anfangästellung, bei welcher sich der Bügel 6 in der
oberen Endlage befindet und die zweiarmigen Hebel 3 durch
die Zugfeder 11 zusammengezogen bleiben und die Zentrierbacken
4 geöffnet sind, wird der"betreffende Bestandteil
aus einem Magazin (nicht gezeigt) über die Rutsche 12 in
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den Führungskörper 1 eingeführt, wo er durch Einwirkung des
Eigengewichtes auf die abklappbaren Stützen 2 herabfüllt. In diesem Augenblick setzt sich der Bügel 6 zusammen mit dem
Stempel 7 in Abwärtsbewegung.
Beim Überfahren der Rollen 19 über das Niveau der Achsen der
Drehzapfen 9V drücken die Rollen 19 den Unterteil der zweiarmigen Hebel 3 gegeneinander, wodurch sich die Zentrierbacken
4 der zweiarmigen Hebel 3 fest zusammenschließen·
Die SItrn des Stempels 7, welche die Verbindungslinie der
Achsen der Rollen 19 nicht übergreift, kommt zum Anschlag an
dem zu behandelnden Bestandteil erst nachdem die Rollen über das Niveau der Achse der Drehzapfen 9 gefahren sind, d.i.
dort, wo die Zentrierbacken 4 zusammengeschlossen sind.
Bei weiterer Abwärtsbewegung des Bügels 6 zusammen $it dem
Stempel 7xrollen die Rollen 19 über die Außenseite der zweiarmigen
Hebel 3 ab, und der Stempel 7 drückt auf den betreffenden Bestandteil, der die abklappbaren Stützen 2 niederdrückt
und wird in Richtung auf die Öffnungen zu bewegt, die
durch Verbindung der Einführungsausnehmungen 5 der Zentrierbacken
4 ausgebildet wordein sind. Im Falle, daß der Bestandteil
mit der Öffnung der Zentrierbacken 4 nicht gleichachsig ist, kommt er zum Anschlag gegen den kegelförmigen Teil der
öffnung, durch welchen er auf den erforderlichen Abstand
«Ungeführt und zentriert wird,und weiter wird der Bestandteil
in das lsi eimern. Werkstückspanner unter den Zentrierbacken 4
©Ingespannt© Gegenstück eingedrückt (nicht gezeigt). Im -
-■·■ ■■"■ . ·■ -■ -7- '
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i- 7 —· ;
Augenblick wenn del* Bestandteil etwa zur Hälfte im Gegenstück
eingeschoben ist, gelangen die Rollen 19 des Bügels 6 zur Abschrägüng IO der zweiarmigen Hebel 3, die Zugfeder 11
beginnt die Oberenden der zweiarmigen Hebel 3 zusammenzuziehen,
infolgedessen Öffnen sich die Zentrierbacken 4, damit der verbreiterte Teil des Bestandteiles und die Stirn
des Preßstempels 7 zwischen denselben hindurchgehen kann.
Sobald der Bügel 6 die untere Endlage erreicht hat, ist der
Bestandteil vollkommen im Gegenstück eingedrückt. Der Bügel 6
zusammen mit dem Preßstempel 7 setzt sich in Aufwärtsbewegung.
bis er nach Erreichen der oberen Endlage anhält. Ein weiterer Bestandteil wird eingeführt, und der Zyklus wiederholt sich.
PatentansgruclK
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Claims (1)
- Schiebekopf für automatische Montagestraßen bestehend aus einem mit abklappbaren Stützen versehenen Führungskörper, zweiarmigen Hebeln und einer Rutsche, ferner bestehend aus einem mit einer Kolbenstange eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders verbundenen Bügels, welcher Schiebekopf an den Ständer mittels eines Halters und eines in einer Muffe gelagerten verschiebbaren Zapfens angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen Hebel (3), die sich an den Rollen (19) des Bügels (6) abstützen, innerhalb welchen in seiner Längsachse ein axial verstellbarer Stempel (7) untergebracht ist, über ihrem Drehpunkt durch eine Zugfederund
(11) .verbunden sind,/welche Hebel (3) unter ihren Drehpunkten(9) auf der Außenseite verjüngt sind (bei 10) und an ihren Enden mit mit Einführungsausnehmungen (5) versehenen Zentrierbacken (4) ausgerüstet sind.Seiler IL PfeJtiiing009843/0636Le ers e if e
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