DE3120093A1 - Nietmaschine, insbesondere zum aufnieten der bremsbelaege auf den belagtraeger von bremsbacken - Google Patents
Nietmaschine, insbesondere zum aufnieten der bremsbelaege auf den belagtraeger von bremsbackenInfo
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Description
j ι Z.UU
:-:"': j LEINWEBER & ZIMMERMANN
ff-
Dipl.-lng. H. Leinweber (1930-75)
Dip!.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 20. Mai 1981
Unser Zeichen ZC Sd
Fulminawerk'KG Franz Müller GmbH + Co., 6800 Mannheim-Friedrichsfeld
Nietmaschine, insbesondere zum Aufnieten der Bremsbeläge auf den
Belagträger von Bremsbacken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nietmaschine insbesondere zum Aufnieten der Bremsbeläge auf den Belagträger von Bremsbacken,
mit einer Nietzuführvorrichtung, über die die Nieten nacheinander mittels einer Nietgleitschiene einem oberen Nietstempel zugeführt
werden, der nach dem Einführen des Niets in die sich deckenden Bohrungen der durch Bremsbelag und Belagträger gebildeten, mit Hilfe
eines Nietziehers komprimierten Werkstücks zusammen mit einem unteren
Nietstempel die Nietverformung vornimmt, in dem ein der Vorbereitung der Nietungen durch Werkstückausrichtung dienender und
in Ausqangslage über den Stempelkopf vorstehender, axial beweglicher/ unter der Wirkung einer Feder stehender Zentrierstift angeordnet
ist, der eine solche Länqe besitzt, daß das vorstehende Vorderende
die Werkstücke vollständiq durchsetzt, und daß der obere Nietstempcl
mitsamt dem in eine zentrierte Bereitstellung übergeführten Niet ■ auf den· unteren Nietstempel zu unter Mitnahme des Zentrierstifts,
-z-
ο vy ^J
sobald der Niet auf diesen auftrifft, absenkbar ist.
Bei einer bekannten Nietmaschine dieser Art (Prospekt der Fa. S. Dunkes GmbH, Kirchheim/Teck) werden die als Vollnieten
ausgebildeten Nieten jeweils von einer dem oberen Nietstempel zugeordneten Zange erfaßt, die sich zur Nietfreigabe
öffnet, sobald der obere Nietstempel den Niet beaufschlagt.
Der Niet nimmt die Werkstücke entgegen der Federwirkung des Nietziehersmit und wird nach anschließendem Erreichen der
unteren Endlage im Taumelnietverfahren durch den rotierenden unteren Nietstempel mit Zentrierstift, der als Nietdöpper ausgebildet
ist, mit dem Nietkopf versehen.
Diese Maschine ist äußerst aufwendig, bedingt durch die Tatsache, daß der Zange eine genau arbeitende Steuerung
zugeordnet und für die Taumelbewegung während der Vollnietverformung ein sehr verwickelter Antrieb vorgesehen sein muß.
Der Erfindung liecrt die Aufgabe zugrunde, die Nietmaschine der eingangs genannten Art, unter Beseitigung der aufgeführten
Nachteile so weiter auszugestalten, daß bei wesentlicher baulicher Vereinfachung die Verarbeitung von Hohlnieten ermöglicht
und dabei dennoch eine sehr präzise Nietanordnung im Werkstück errreichbar ist, die die Schaffung von qualitativ
sehr haltbaren und deshalb gerade bei Bremsen sicheren Nietverbindungen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Nietmaschine, bei der diese Aufgabe
gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der untere Nietstempel stationär im Maschinenrahmen gelagert
ist und daß der Zentrierstift in abgesenkter Arbeitslage einen über den Stempelkopf vorstehenden Ansatz aufweist, der mit einer
durch Verringerung des Durchmessers gebildeten Einschnürung versehen ist und die Innenkontur des zu bildenden Hohlnietkopfs
-3-
\.::'.'.: .!. ' 3120G93
'bestimmt, und daß der obere—Nietstempel mit seinem vorderen Ende
in eine Bohrung einer den Nietzieher bildenden Nietaufnahme ragt, die entgegen Federwirkung längs des oberen, sie führen-
;den Nietstempels im Bereich zwischerv=zwe± stationären Anschlägen
verschiebbar angeordnet"ist, einen zur Seite offenen, an die
Nietgleitschiene angeschlossenen Nieteinlaü aufweist und mindestens
einen sich quer zur Bohrungsachse erstreckenden Schieber umfaßt, der mit einer derart abgeschrägten und ausgerichteten
Stirnseite teilweise in die Nietförderbahn ragt, daß der Niet erst nach Absenkung des oberen Nietstempels unter Mitnahme
der Nietaufnahme bis zum Äuftreffen auf den unteren Anschlag sowie Spannung einer dem Schieber zugeordneten Druckfeder freigegeben
wird.
Auf diese Weise wird eine sehr genaue Ausrichtung der einzelnen Nieten in bezug auf die sie aufnehmenden Werkstück- .
bohrungen sichergestellt, was insbesondere dann sehr wesentlich ist, wenn es sich bei den Werkstücken um Bremsbeläge und Belagträger von Bremsbacken handelt, an deren Verbindung wegen der
großen Beanspruchungen, denen sie gewachsen sein muß, hohe Anforderungen bezüglich der Qualität gestellt werden. Die genaue
Ausrichtung beim Einführen der Nieten in die Werkstückbohrungen gewährleistet bei anschließender Nietbeaufschlaguhg durch die
Nietstempel eine präzise Nietverformung und die Bildung einwandfreier Nietköpfe. Gleichzeitig bringt die erfindungsgemäße
Nietmaschinenausgestaltung eine konstruktiv einfache Ausbildung mit sich. Eines aufwendigen Taumelniet-Antriebs, wie bei der eingangs
erwähnten vorbekannten Nietmaschine, bedarf es nicht.
Als besonders in konstruktiver Hinsicht sehr vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der obere Nietstempel
an der Unterseite einer vorzugsweise hydraulisch auf den
unteren Nietstempel zu steuerbaren Stempelhalteplatte festgelegt ist und daß zwischen der Nietaufnahme und der Stempel-
COPY , -
-\.: .=.- 3120033
-V-
halteplatte mindestens eine vorgespannte Zugfeder sowie eine vergleichsweise härter ausgelegte JDruckfeder vorgesehen ist, :-'
die kürzer bemessen ist als der" Abstand' zwischen der Stempel- "'■;.
halteplatte und der Nietaufnahme.. Diese Ausbildung stellt nämlich
sicher, daß die Nietaufnähme von der Zugfeder am oberen Anschlag
in Anlage gehalten wird, bis die bei in Ausgangsstellung befindlicher
Stempelanordnung freiliegende Druckfeder während der Absenkung der oberen Stempelhalteplatte nebst oberem Nietstempcl unter
teilweise: Entspannung der Zugfeder an der oberen Stempelplatte zur Anlage gelangt, sodann nach teilweisa: Kompression die Hietauf
nähme vom oberen Anschlag abhebt und mitführt, bis sie schließlich
auf den unteren Anschlag auftrifft. Der zuvor in Bereitstellung
überqeführte Niet passiert dann unter weiterer Kompression der Druckfeder und Entspannung der Zugfeder den druckfederbelasteten
Schieber und wird schließlich in exakter Posi-.tion zwischen den beiden Nietstempeln von letzteren verformt.
Als in baulicher Hinsicht sehr zweckmäßig hat es sich
erwiesen, wenn der obere und/oder untere Anschlag für die Nietaufnahme
jeweils durch zwei beiderseits des oberen Nietstempels und quer zu dessen Achse parallel zueinander angeordnete,
mit dem Maschinenrahmen verbundene Leisten -gebildet ist und daß die Nietaufnähme parallel zueinander verlaufende, vorspringende
Ränder aufweist, in deren Bewegungsbahn sich die Leisten befinden. '
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Nietmaschine hat sich das Merkmal als sehr vorteilhaft herausgestellt, wonach
der Machinenrahmen zwei Säulen sowie eine vom letzteren abgestützte Quertraverse umfaßt, die insbesondere die Nietzuführvorrichtunq
sowie die Antriebsvorrichtuna für die zwischen den
Säulen bewegliche Stempelhalteplatte trägt, und wonach die einen Enden der Leisten mit der einen Säule und die anderen Enden '■
der Leisten mit der anderen Säule verbunden sind .
20G33
Um eine gleichmäßige Haltewirkung auf jeden Niet bei dessen Beaufschlagung durch den oberen Nietstempel zu gewährleisten,
hat es sich als sehr günstig erwiesen, wenn dem Nieteinlaß der Nietaufnahme zwei quer zur Achse der Bohrung
des oberen Nietstempels aufeinander zu druckfederbelastete Schieber mit abgeschrägter Stirnseite zugeordnet sind, da dann
die Rückhaltekraft von beiden Seiten her und damit ausgeglichen auf den Niet einwirkt.
Als vorzugsweise beim Aufnieten der Bremsbeläge auf Bremsbacken sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn zum gleichzeitigen
Setzen von zwei Nieten pro Arbeitstakt die Stempelhalteplatte mit zwei oberen Nietstempeln und die Nietaufnahme mit
zwei Bohrungen, die jeweils einen Nieteinlaß nebst Schieberanordnung umfassen, versehen ist. Mit Hilfe einer so ausgestalteten
Nietmaschine lassen sich nämlich jeweils die beiden üblicherweise zueinander ausgerichteten, beiderseits des Bremsbelagsteges
befindlichen.Nietenpaare jeweils in einem Arbeitstakt der
Maschine präzise setzen.
Bei einer Nietmaschine, bei der der Zentrierstift innerhalb
des unteren Nietstempels eine durch Durchitiessererweiterung gebildete Schulter aufweist, mit der er unter der Wirkung der
Feder an einer entsprechenden Abstufung einer Zentrierstiftkammer des unteren Nietstempels zur Anlage gelangt, ist es im Hinblick
auf eine mit besonders einfachen Mitteln erreichbare präzise Nietverformung sehr vorteilhaft, wenn in der Zentrierstiftkammer
ein den Verschiebeweg des Zentrierstifts begrenzender Anschlag in Form eines zylindrischen Körpers vorgesehen ist und daß dem
zylindrischen Körper ein in eine zentrale Bohrung des Zentrierstifts ragender Führungsstift zugeordnet ist, der die Windungen
der durch eine Schraubenfeder gebildeten Feder durchsetzt. Die Höhe
des zylindrischen Körpers läßt sich nämlich leicht bemessen und damit die Lage des Zentrierstifts bei der Nietverformung
auf besonders einfache Weise vorbestimmen.
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Zweckmäßigerweise ist der zylindrische Körper mit einer zentralen Bohrung versehen, die der Aufnahme der Schraubenfeder
dient, und der Führungsstift erstreckt sich durch die zentrale Bohrung des zylindrischen Körpers hindurch. Aufgrund dieser
Ausbildung ist ohne Beeinträchtigung der Anschlagfunktion des zylindrischen Körpers der Einsatz einer relativ langen Feder
möglich, ohne daß die Bauhöhe vergrößert werden müßte.
Als sehr vorteilhaft im Hinblick auf einen praktischen Einsatz, der Maschine hat es sich erwiesen, wenn auf einer
gemeinsamen Grundplatte im Abstand voneinander zwei untere Nietstempel nebst Zentrierstift vorgesehen sind und daß jeweils
außerhalb der unteren Nietstempel eine Auflage zur Bremsbacken- ·
abstützung beim Nietvorgang angeordnet ist, die über mindestens eine Feder auf der Grundplatte aufliegt. Mit Hilfe dieser Auflage
lassen sich nämlich die Bremsbacken relativ schnell und bequem auf die Nietstempel.ausrichten, da die Auflage bereits beim
Ausrichten das Gewicht der Bremsbacken aufnimmt. Erst beim folgenden Nietvorgang werden die Bremsbacken unter der Wirkung
des oberen Nietstempels mitsamt der Auflage unter Kompression der Feder auf den unteren Nietstempel abgesenkt. Dabei hat es
sich als besonders günstig erwiesen, wenn jeder Auflage eine an ihrer Außenseite über die Oberfläche der Auflage vorstehende und
der Bremsbackenausrichtung dienende Anlage zugeordnet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Nietmaschine nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Nietmaschine nach Fig. 1, teilweise
im Schnitt,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Vorderansicht der oberen Nietstempel mit der sie tragenden Stempelhalteplatte
und der von ihnen geführten Nietaufnahme, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 5,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 veranschaulichten
Einzelheiten, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 4a eine Draufsicht auf die in Fig. 4 u.a. veranschaulichten Schieber,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stempelplatte nach Fig. 3,
Fig. 6 eine Vorderansicht der unteren Nietstempel und der sie tragenden Grundplatte nebst Auflagen und Anlagen
für die Bremsbacken, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 7, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 veranschaulichten
Einzelheiten, jedoch nach Entfernung der unteren Nietstempel, Auflagen und Anlagen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt die veranschaulichte Nietmaschine einen Maschinenrahmen mit zwei von einer Maschinenbasis
1 ausgehenden vertikalen Säulen 2 sowie einer von letzterer abgestützten Quertraverse 3. Diese Quertraverse 3
trägt eine nicht näher veranschaulichte hydraulisch arbeitende Antriebsvorrichtung 4 für eine zwischen den Säulen 2 vertikal
bewegliche Stempelhalteplatte 5. Außerdem sind auf der Quertraverse
3 zwei Nietzuführungsyorrichtungen 6 angeordnet, die jeweils einen an sich bekannten Nietsammeltrichter 7 nebst Vereinzeier
sowie eine Nietgleitschiene 8 umfassen. Jeder Nietgleitschiene ist ein durch die Vertikalbewegung gesteuerter Nietanschlag 9
zugeordnet, mit dessen Hilfe die Nieten in Abhängigkeit vom Arbeitstakt einzeln weitergeleitet werden. Sie gelangen über
das untere Teil der Nietgleitschiene in den Wirkungsbereich eines oberen Nietstempels 10, der an der Unterseite der Stempelhalteplatte
5 festgelegt ist. Den oberen Nietstempeln 10 ist jeweils
ein stationär im Maschinenrahmen gelagerter unterer Nietstempel 11 zugeordnet.
Der obere Nietstempel 9 ragt mit seinem vorderen EmIo in
eine Bohrung 12 einer als Teil eines sogenannten Nietziehers dienenden Nietaufnahme 13. Diese Nietaufnahme ist entgegen der
Wirkung einer Druckfeder/ die zwischen der Stempelhalteplatte 5 und der Nietaufnahme 13 angeordnet ist, längs der- oberen Nietstempel
10 verschiebbar.
Die Fig. 3 und 4 lassen die Anordnung und das Zusammenspiel der oberen Nietstempel 10 mit der von ihnen geführten Nietaufnahme
13 im einzelnen erkennen. Es ist ersichtlich, daß die Nietaufnahme 13 an ihren Schmalseiten jeweils einen Nieteinlaß
15 umfaßt. Dieser steht mit dem unteren Ende der zugehörigen
Nietgleitschiene 8 in Verbindung. An der -Unterseite der Nietaufnahme
befinden sich pro Bohrung 12 jeweils zwei quer zur Achse der Bohrung des oberen Nietstempels 10 aufeinander zu
durch eine Druckfeder 16 belastete Schieber 17 mit einer teilweise
in die Nietförderbahn ragenden, derart geformten, abgeschrägten und ausgerichteten Stirnseite 18, daß jeder Niet
erst im Anschluß an eine Relativbewegung des oberen Nietstempels 10 in bezug auf die Nietaufnahme 13 unter Spannung der den
Schiebern 17 zugeordneten Druckfedern 16 von der Nietaufnahme 13 freigegeben wird. Die Relativbeweglichkeit des oberen Nietstempels
10 in bezug auf die Nietaufnahme 13 ist durch in der Bewegungsbahn
der Nietaufnahme 13 liegende stationäre obere und untere Anschläge 19 und 20 gewährleistet. Der obere Anschlag 19 und der untere
Anschlag 20 für die Nietaufnahme 13 sind jeweils durch zwei beiderseits des oberen Nietstempels 10 und quer zu dessen Achse parallel
zueinander angeordnete Leisten gebildet, "die mit dem Maschinenrahmen
verbunden sind. Wie Fig. 4 zeigt, weist die Nietaufnahme 13
parallel zueinander verlaufende vorspringende Ränder 21.auf,
in deren Bewegungsbahn sich die die Anschläge 19, 20 bildenden Leisten befinden. Der Fig. 1 ist entnehmbar, daß die fraglichen
Leisten mit ihren einen Enden mit der einen Säule 2 und die anderen Enden der Leisten mit der anderen Säule 2 verbunden sind.
Zwischen der Nietaufnahme 13 und der Stempelhalteplatte 5 sind
vorgespannte Zugfedern 22, im Vergleich zu denen die Druckfeder 16 härter ausgelegt ist, vorgesehen, unter deren Wirkung die
Nietaufnahme 13 mit ihren Rändern 21 an den die oberen Anschläge
19 bildenden Leisten anliegt.
Die den oberen Nietstempeln 10 zugeordneten unteren Nietstempel
11 sind auf einer Grundplatte 23 angeordnet. Um eine stabile Halterung der unteren Nietstempel 11 in bezug auf die Grundplatte
23 sicherzustellen, sind sie jeweils in einer Bohrung einer auf der Grundplatte 23 fixierten unteren Aufnahme 24 angeordnet.
In jedem unteren Nietstempel 11 ist ein der Vorbereitung der Nietungen durch Werkstückausrichtung dienender und in
Ausgangs Lage über ilen Stempelkopf vorstehender Zentrierstift angeordnet. Jeder Zentrierstift 25 ist axial beweglich und steht
unter der Wirkung einer Feder 26. Die Länge jedes Zentrierstifts 25 ist so bemessen, daß das vorstehende Vorderende die Werkstücke
vollständig durchsetzt und daß der obere Nietstempel 10 mitsamt dem in eine zentrierte Bereitstellung übergeführte Niet auf den
unteren Nietstempel 11 zu unter Mitnahme des Zentrierstiftes 25,
sobald der Niet auf diesen auftrifft, absenkbar ist.. In abgesenkter
Arbeitslage weist der Zentrierstift 25 einen über den Stempelkopf vorstehenden Ansatz 27 auf, der mit einer durch
Verringerung des Durchmessers gebildeten Einschnürung 28 versehen ist. Diese bestimmt beim Nietvorgang die Innenkontur des zu
bildenden Hohlnietkopfs. Innerhalb des unteren Nietstempels weist der Zentrierstift 25 eine durch Durchmessererweiterung
gebildete Schulter 29 auf, mit der er unter der Wirkung der Feder 26 an einer entsprechenden Abstufung 30 einer Zentrier-
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stiftkammer 31 zur Anlage gelangt. In der Zentrierstiftkainmer
befindet sich ein den Verschiebeweg des Zentrierstiftes 25 begrenzender Anschlag in Form eines zylindrischen Körpers
Dieser zylindrische Körper ist mit einer zentralen Bohrung 33 versehen, durch die sich ein Führungsstift 34 hindurch bis
in eine zentrale Bohrung 35 des Zentrierstiftes 25 erstreckt. Dieser Führungsstift 34 durchsetzt die Windungen der durch
eine Schraubenfeder gebildeten Feder 26, deren Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der zentralen Bohrung
des zylindrischen Körpers■32 ist.
Außerhalb der unteren Nietstempel 11 ist jeweils eine
Auflage 36 zur Bremsbackenabstützung beim Nietvorgang vorgesehen. An ihrer Unterseite weist jede Auflage 36 zwei im Abstand
voneinander angeordnete Sacklöcher 37 zur Aufnahme je einer vorstehenden Gummifeder 38 auf. Stirnseitig ist die untere Auf-
24
nähme/jeweils mit einer Deckplatte 39 verschraubt, die eine Ausnahme
24
sparung 40 der unteren Auf-/ abdeckt, in der die Auflage 36 vertikal verschiebbar geführt ist. Der Abstand der Auflage von der Grundplatte 23 und damit die Vorspannung der Gummifedern 38 ist einstellbar. Zur Einstellung der Vorspannung der Gummifedern 38 ist die Auflage 36 mit einem seitlichen Vorsprung
sparung 40 der unteren Auf-/ abdeckt, in der die Auflage 36 vertikal verschiebbar geführt ist. Der Abstand der Auflage von der Grundplatte 23 und damit die Vorspannung der Gummifedern 38 ist einstellbar. Zur Einstellung der Vorspannung der Gummifedern 38 ist die Auflage 36 mit einem seitlichen Vorsprung
41 in Form eines Schraubenkopfes versehen, der in eine öffnung
42 hineinragt und auf den ein durch eine Schraube gebildeter einstellbarer Anschlag 43 einwirkt.
An der Außenseite jeder Auflage 36 ist eine über ihre
Oberfläche vorstehende und der Bremsbackenausrichtung dienende
Anlage 44 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Abstand der einander zugewandten Kanten 45 der Anlagen 44 genau auf die
Breite der miteinander zu vernietenden Werkstücke, im vorliegenden Fall des Bremsbelagträgers der Bremsbacke abgestimmt. Jede
Anlage 44 bildet mit einem St-βα 46 eine Baueinheit, über den sie
nähme 24 jeweils fest mit der unteren Auf-/ verbunden ist. Im ver-
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anschaulichten Beispiel ist der Steg 46 mit der Deckplatte mit Schrauben 47 verbunden, für deren Aufnahme in der Deckplatte
3 9 Gewindebohrungen 48 vorgesehen sind. Um eine genaue Ausrichtung der unteren Aufnahme 24 in bezug auf die mit ihr durch Schraubbolzen
4 9 verbundene Grundplatte 23 sicherzustellen/ sind in bezug zueinander ausgerichtete Bohrungen 50 für die Aufnahme
von nicht näher veranschaulichten Paßstiften vorgesehen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen nähere Einzelheiten des konstruktiven Aufbaus der oberen Nietaufnahme 13 in Verbindung
mit den Schiebern 17. Wie insbesondere aus Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 4a hervorgeht, weisen die Schieber. 17 jeweils eine
Sackbohrung 51 auf, in die das eine Ende der jeweils zugeordneten Druckfeder 16 hineinragt. Das andere Ende der Feder stützt
sich jeweils an einer Deckplatte 52 am äußeren Ende einer Schieberaufnahme 53 ab. Unter der Wirkung der Druckfedern 16 liegen
die Schieber 17 jeweils mit einem seitlichen Vorsprung 54 an einer Kante der Nietaufnahme 13 an. Gleichzeitig schließen die
Schieber, wie Fig. 4a zeigt,einen zum Einlaß 15 hin offenen
Niutdurchlaß 55 ein. Dabei sind die schrägen Stirnseiten 18 der Schieber 17 auf ihrer einen Seite jeweils viertelbogenförmig
ausgebildet.
Fig. 3 zeigt, daß die Stempelhalteplatte 5 mit einem Zylinderstift
56 verbunden ist, der in die Windungen der als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 14 hineinragt und
letztere bei ihrer Verformung gegen seitliches Ausweichen sichert. Mit ihrem freien Ende ist die Druckfeder 14 in einem
zentralen Bohrungsansatζ 57 der Nietaufnahme 13 angeordnet.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der Zylinderstift 56 und damit die Druckfeder 14 im Zentrum der Nietaufnahme 13 angeordnet
sind. Die den beiden oberen Nietstempeln 10 in der Nietaufnahme 13 zugeordneten Bohrungen 12 liegen mit der Druckfeder 14 in
einer gemeinsamen Längsebene. Die Zugfedern 22 liegen dagegen
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Oi
' J ti J
in einer sich quer zur gemeinsamen Ebene der Bohrungen 12 für die oberen Nietstempel 13 erstreckenden, durch die Achse der
Druckfeder 14 verlaufenden Ebene. Sie greifen jeweils mit ihrem einen Ende an Bolzen 58 an, die durch Bohrungen in der
Stempelhalteplatte 5 hindurchgeführt sind und mit ihrem Kopf auf einer Bohrungserweiterung aufliegen. In analoger Weise ist
das· andere Ende der Zugfedern 22 jeweils mit einem Bolzen 6 0 verbunden, der sich mit seinem Kopf- 61 an einer Bohrungsschulter
der Nietaufnahme 13 abstützt.
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1 Maschinenbasis
2 Säulen
3 Quertraverse
4 Antriebsvorrichtung
5 Stempelhalteplatte
6 Nietzuführungsvorrichtungen
7 Nietsammeltrichter
8 Nietgleitschienen
9 Nietanschlag
10 oberer Nietstempel
11 unterer "
12 Bohrung
13 Nietaufnahme
14 Druckfeder
15 Nieteinlaß
16 Druckfeder ■ 1.7 Schieber
18 Stirnseite
19 obere Anschläge
20 untere "
21 Ränder
22 Zugfedern
23 Grundplatte
24 untere Aufnahme
25 Zentrierstift
26 Feder
27 Ansatz
28 Einschnürung
29 Schulter
30 Abstützung
31 Zentrierstiftkammer
32 zyl. Körper
33 zentrale Bohrung
34 Führungsstift
35 zentrale Bohrung
36 Auflage
37 Sacklöcher
38 Gummifeder
39 Deckplatte
40 Aussparung
41 seitlicher Vorsprung
42 öffnung 4 3 Anschlag
44 Anlage
45 Kanten
46 Steg
47 Schrauben
48 Gewindeböhrungen
49 Schraubbolzen 5 0 Bohrung
51 Sackbohrung
52 Deckplatte
53 Schieberaufnahme
54 seitlicher Vorsprung
55 Nietdurchlaß
56 Zylinderstift *
58 Bohrung
59 Kopf
60 Bohrung
61 Kopf
* 57 Bohrungsansatz
, ß-t
Leerseite
Claims (17)
- ■-> -ι -"> n η η οο I ζ. U U ü οPatentansprüc'he :ί1 .J Nietmaschine, insbesondere zum Aufnieten der Bremsbeläge auf den Belagträger von Bremsbacken, mit einer Nietzuführvorrichtung (6), über die die Nieten nacheinander mittels einer Nietgleitschiene (8) einem oberen Nietstempel (10) zugeführt werden, der nach dem Einführen des Niets in die sich deckenden Bohrungen der durch Bremsbelag und Belagträger gebildeten, mit Hilfe eines Nietziehers komprimierten Werkstücke zusammen mit einem unteren Nietstempel (11) die Nietverformung vornimmt, in dem ein der Vorbereitung der Nietungen durch Werkstückausrichtung dienender und in Ausgangslage über den Stempelkopf vorstehender, axial beweglicher, unter der Wirkung einer Feder (26) stehender Zentrierstift (25) angeordnet ist, der eine solche Länge besitzt, daß das vorstehende Vorderende die Werkstücke vollständig durchsetzt, und daß der obere Nietstempel (10) mitsamt dem in eine zentrierte Bereitstellung übergeführten Niet auf den unteren Nietstempel (11): zu unter Mitnahme des Zentrierstifts (25) , sobald der Niet auf diesen auftrifft, absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Nietstempel (11) stationär im Maschinenrahmen gelagert ist und daß der Zentrierstift (25) in abgesenkter Arbeitslage einen über den Stempelkopf vorstehenden Ansatz (27) aufweist, der mit einer durch Verringerung des Durchmessers gebildeten Einschnürung (28) versehen ist und die Innenkontur des zu bildenden Hohlnietkopfs bestimmt, und daß- der obere Nietstempel (10) mit seinem vorderen Ende in eine Bohrung (12) einer den Nietzieher bildenden Nietaufnahme (13) ragt, die entgegen Federwirkung längs des oberen, sie führenden Nietstempels (10) im Bereich zwischen zwei stationären Anschlägen (19, 20) verschiebbar angeordnet ist, einen zur Seite offenen, an die Nietgleitschiene (8) angeschlossenen Nieteinlaß (15) aufweist und mindestens einen sich quer zur Bohrungsachse erstreckenden Schieber (17) umfaßt, der mit einer derart abgeschrägten und ausgerichteten Stirnseite (18) teilweise in die Nietförderbahn ragt, daß der Niet erst nach Absenkung des oberen Nietstempels (10)' unter *.Λ "> Γι " -~ Qi ^. J L j J-ψMitnahme der Nietaufnahme (13) bis zum Auftreffen auf den unteren Anschlag (20) sowie Spannung einer dem Schieber zugeordneten Druckfeder (16) freigegeben wird.
- 2. Nietmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Nietstempel. (10) an der Unterseite einer vorzugsweise hydraulisch auf den unteren Nietstempel (11) zu steuerbaren Stempelhalteplatte (5) festgelegt ist und daß zwischen der Nietaufnahme (13) und der Stempelhalteplatte (5) mindestens eine vorgespannte Zugfeder (22) sowie eine vergleichsweise härter ausgelegte Druckfeder (14) vorgesehen ist, die kürzer bemessen ist als der Abstand zwischen der Stempelhalteplatte (5) und der Nietaufnahme
- 3. Nietmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/oder untere Anschlag (19, 20) für die Nietaufnahme (13) jeweils durch zwei beiderseits des oberen Nietstempels (10) und quer zu dessen Achse parallel zueinander angeordnete, mit dem Maschinenrahmen verbundene Leisten gebildet ist und daß die Nietaufnahme (13) parallel zueinander verlaufende, vorspringende Ränder (21) aufweist, in deren Bewegungsbahn sich die Leisten befinden.
- 4. Nietmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen zwei Säulen (2) sowie eine von letzteren abgestützte Quertraverse (3) umfaßt, die insbesondere die Nietzuführvorrichtung (6) sowie die Antriebsvorrichtung (4) für die zwischen den Säulen (2) bewegliche Stempelhalteplatte(5) trägt, und daß die einen Enden der Leisten mit der einen Säule und die anderen Enden der Leisten mit der anderen Säule verbunden sind.- 15 -1 —ι S^1 .--^ --
- 5. Nietmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nieteinlaß (15) der Nietaufnahme (13) zwei quer zur Achse der Bohrung (12) des oberen Nietstempels (10) aufeinander zu druckfederbelastete Schieber (17) mit abgeschrägter Stirnseite (18) zugeordnet sind.
- 6. Nietmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Setzen von zwei Nieten pro Arbeitstakt die Stempelhalteplatte (5) mit zwei oberen Nietstempeln (10) und die Nietaufnahme (13) mit zwei Bohrungen (12), die jeweils einen Nieteinlaß (15) nebst Schieberanordnung umfassen, versehen ist.
- 7. Nietmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (14) im Zentrum der Nietaufnahme (13) angeordnet ist, daß den beiden oberen Nietstempeln (10) in der Nietaufnahme jeweils an einem der beiden Enden die zugehörige Bohrung (12) zugeordnet ist und daß die Druckfeder (14) in der den beiden Bohrungen gemeinsamen Ebene liegt.
- 8. Nietmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stempelhalteplatte (5) zur Führung der als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder (14) bei deren Verformung ein in die Schraubenfederwindungen hineinragender Zylinderstift (56) festgelegt ist.
- 9. Nietmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugfedern (22) zwischen der Stempelhalteplatte (5) und der Nietaufnahme (13) vorgesehen sind und daß diese Zugfedern in einer sich quer zur gemeinsamen Ebene der Bohrungen (12) für die oberen Nietstempel (10) erstreckenden, durch die Achse der Druckfeder (14) verlaufenden Ebene liegen.- 16 -
- 10. Nietmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, bei der der Zentrierstift (25) innerhalb des unteren Nietstempels (11) eine durch Durchmessererweiterung gebildete Schulter (29) aufweist, mit der er unter der Wirkung der Feder (26) an einer entsprechenden Abstufung (30) einer Zentrierstiftkammer (31) des unteren Nietstempels (11) zur Anlage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrierstiftkammer (31) ein den Verschiebeweg des Zentrierstifts (25) begrenzender Anschlag in Form eines zylindrischen Körpers (32) vorgesehen ist und daß dem zylindrischen Körper ein in eine zentrale Bohrung (35) des Zentrierstifts (25) ragender Führungsstift (34) zugeordnet ist, der die Windungen der durch eine Schraubenfeder gebildeten Feder (26) durchsetzt.
- 11. Nietmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrischen Körper (32) mit einer zentralen Bohrung (33) versehen ist, die der Aufnahme der Schraubenfeder dient, und daß sich der Führungsstift (34) durch.die zentrale Bohrung (33) des zylindrischen Körpers (32) hindurch erstreckt.
- 12. Nietmaschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Grundplatte (23) im 'Abstand voneinander zwei untere Nietstempel'(11) nebst Zentrierstift (25) vorgesehen sind und daß jeweils außerhalb der unteren Nietstempel eine Auflage (36) zur Bremsbackenabstützung beim Nietvorgang angeordnet ist, die über mindestens eine Feder (38) auf der Grundplatte (23) aufliegt.
- 13. Nietmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder' (38) durch eine Gummifeder gebildet ist.
- 14. Nietmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auflage (36) von der Grundplatte (23) und damit die Vorspannung der Feder (38) einstellbar ist.- 17 -
- 15. Nietmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (36)· einen seitlichen Vorsprung (41) aufweist, dem ein durch eine Schraube gebildeter einstellbarer Anschlag (43) zugeordnet ist.
- 16. Nietmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auflage (36) eine an ihrer Außenseite über die Oberfläche der Auflage vorstehende und der Bremsbackehausrichtung dienende Anlage (44) zugeordnet ist.
- 17. Nietmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß jede Anlage (44) mit einem Steg (46) eine Baueinheit bildet,me (24) über den sie jeweils fest mit der unteren Aufnah-/verbunden ist.
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