DE2334485B2 - Stanzeinheit - Google Patents

Stanzeinheit

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DE2334485B2
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Dennis Williamsville N.Y. Daniels (V.St.A.)
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Us Amada Ltd Seattle Wash (vsta)
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/243Perforating, i.e. punching holes in profiles
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    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2092Means to move, guide, or permit free fall or flight of product
    • Y10T83/2096Means to move product out of contact with tool
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Description

40
Die Erfindung betrifft eine Stanzeinheit, insbesondere für Stanzpressen, Lochstanzen od. dgl., bestehend aus einem C förmigen Halter, dessen unterer Arm das untere Werkzeug trägt und an dessen oberem Arm eine Werkzeugführung fur das obere Werkzeug angeordnet ist.
Durch das DT-Gbm 19 64 712 ist eine Stanzeinheit dieser Art bekannt, bei der das obere Werkzeug in einer Bohrung des oberen Armes des Halters geführt ist. Unter dieser Bohrung ist ein Abstreifer aus Gummi angeordnet, der beim Herunterdrücken des Werkzeuges zusammengepreßt wird und das Werkstück nach dem Stanzvorgang vom Werkzeug abstreift.
Die bekannte Stanzeinheit hat den Nachteil, daß die Stanzwerkzeuge ein beträchtliches Stück vom vorderen Rand der Arme entfernt sind, so daß die Stanzeinheit zum Stanzen von Profilstählen, beispielsweise von Winkelprofilen, wenig geeignet ist. Diese können nämlich nur so in die Stanzeinheit eingelegt werden, daß der nicht zu stanzende, aufrecht stehende Schenkel des Winkels außen am oberen oder unteren Arm anliegt. An solchen Winkelstählen können Löcher oder andere auszustanzende Abschnitte deshalb nur in erheblichem Abstand vom aufrecht stehenden Winkelschenkel gestanzt werden. ί>5
Ferner hat die bekannte Stanzeinheit den Nachteil, daß Winkelprofilstähle um ihre ganze Länge geschwenkt werden müssen, wenn nach Bearbeitung des einen Winkelschenkels auch der andere Winkelscheukel bearbeitet werden soll, da die »Maulweite«, d. h. der Abstand zwischen den beiden Armen des C-förmigen Halters zu klein ist, um einen aufrecht stehenden Wmkelschenkei dazwischenschieben zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es. diese Nachteile, insbesondere das Um-die-ganze-Länge-Schwenken des Werkstücks zu vermeiden und eine Stanzeinheit der eingangs näher erläuterten Ar» so auszubilden, daß sie zum Stanzen von Profilstählen geeignet ist und über die Stanzfläche herausragende Teile des Werkstückes außen und innen sehr nahe an die Werkzeuge herangerückt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dicke der Werkzeugführung in Längsrichtung der Arme des Halters erheblich kleiner ist als die Breite der Werkzeugführung quer zur Längsrichtung der Arme und daß die freie länge der Werkzeugführung im Inneren des C-förmigen Halters mindestens ebenso groß ist wie die Höhe des größten Flansches der zu stanzenden Werkstücke.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Werkzeugführung für das obere Werzeug ganz nahe ans äußere Ende des oberen Armes der Stanzeinheit herangerückt werden kann, so daß mit dem Stanzwerkzeug Stanzungen in geringem Abstand von einem am äußeren Ende der Arme des Halters anliegenden Werkstückteil durchgeführt werden können. Infolge der größeren Breite der Werkzeugführung quer zur Längsrichtung der Arme hat die Werkzeugführung auch bei ihrer geringen Dicke die erforderliche Festigkeit.
Durch die längere Werkzeugführung im Inneren des C-förmigen Halters wird erreicht, daß auch Werkstükke mit über die Stanzfläche vorstehenden Teilen, wie beispielsweise Winkelprofile, so in die Stanzeinheit eingelegt werden können, daß der sich über die Stanzfläche erhebende Teil des Werkstückes hinter der Werkzeugführung für das obere Werkzeug liegt. Durch die US-PS 27 40 475 ist zwar bereits ein C-förmiger Halter mit größerer »Maulweite« bekannt, bei dem die Werkzeuge auf einem sich vom unteren Arm erhebenden Sockel arbeiten, der Sockel wird jedoch lediglich von einem runden Stab gebildet, auf dem größere Werkstücke nicht sicher aufliegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der untere Arm eine ebene Werkstückauflage, die das Werkstück trägt und aus der das untere Werkzeug nur geringfügig vorsteht. Die breite Werkstückauflage hat den Vorteil, daß das Werkstück sicher aufliegt und beim Stanzvorgang nicht kantet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das untere Werkzeug auf einem sich über den unteren Arm erhebenden Sockel angeordnet ist, dessen Dicke der Dicke der Werkzeugführung für das obere Werkzeug entspricht und dessen Breite erheblich größer ist als seine Dicke. Durch diese Ausbildung ist es möglich, auch Profilstähle mit von dem zu stanzenden Teil nach beiden Seiten abstehenden Teilen so zu stanzen, daß diese abstehenden Teile innen liegen, beispielsweise die Stege von T- oder I-Profilen. Durch die große Breite des Sokkels und der Werkzeugführung wird außerdem eine höh«: Festigkeit des Sockels erreicht und dessen geringe Dicke erlaubt es, Profilstähle mit aufrecht stehenden Werkstückteilen nahe an ihrer Wurzel zu stanzen.
Die Werkzeugführung kann zwei Abstreiffedern aufweisen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Stanzwerkzeuges angeordnet sind. Hierbei können die Abstreiffedern und das Stanzwerkzeug zweckmäßig in
einer rechtwinklig zur Längsrichtung des Halters ver laufenden Ebene angeordnet sein. Hierdurch ist auch bei sehr dünnem Sockel eine genaue Führung des Werkzeuges gewährleistet
Die Erfindung wird durch die Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Werkzeugeinsatz nach der Erfindung.
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einen senkrechten Schnitt nach Linie 2-2 und
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem vertikalen Längsschnitt.
Der in F i g. 1 dargestellte Werkzeugeinsatz besteht aus einem C-fö-migen Halter 10, der einen oberen Arm 11, eine Grundplatte oder einen unteren Arm 12 und einen Rücken 14 aufweist. Wie bekannt, wird der Bereich zwischen dem oberen Arm und der Grundplatte als »Kehle« oder »Maulweite« bezeichnet.
In der Grundplatte 12 ist ein Stanzwerkzeug oder eine Matrize 18 befestigt, die einen oberen Schneidrand 18a aufweist, der nur geringfügig über die Oberfläche der Grundplatte vorsteht. Das Stanzwerkzeug 18 wird von einer Werkstück-Auflageflache umgeben, die. wie noch beschrieben werden wird, den Winkel oder ein anderes Werkstück W trägt, während dieses gestanzt oder mit einer Sicke versehen werden soll.
In der Grundplatte 12 ist in an sich bekannter Weise ein Auswurfkanal 22 vorgesehen, um die von dem Werkstück ausgestanzten Stücke zu beseitigen. An der Unterseite der Grundplatte ist ein justierstifl 24 angeordnet, um den Werkzeughalter in der Eisenbearbeitungsmaschine, der Stanze oder der Abkantpresse usw. in Stellung zu bringen, wie dies an sich bekannt ist.
Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß die Stanzwerkzeuge 26 am oberen Arm Il in einer Weise angebracht sind, die ein Stanzen von Werkstücken mit abgewinkelten Schenkeln, wie beispielsweise von einem Winkelprofil oder einer Rinne in einer Weise erlaubt, bei der der Schenkel nach oben zeigen kann, während das Werkstück gestanzt wird. Zu diesem Zweck ist das Stanzwerkzeug mit einer langgestreckten, nach unten gerichteten Werkzeugführung 30 versehen, die in Längsrichtung des C-förmigen Halters eine kleine Dicke t und quer zur Längsrichtung des Halters 10 eine wesentlich größere Breite Th;i Die erforderüehe Masse zum Erreichen der notwendigen Widerstandsfähigkeit im oberen Arm wird hierbei durch die breite Abmessung in Querrichtung erreicht, wahrend die kleine Dicke in Längsrichtung ein Arbeiten des Werkzeuges nahe bei den aufwärts gerichteten Sehenkein des Werkstückes erlaubt.
In der Werkzeugführung 30 ist ein Starzwerkzeug 32 vertikal hin und her verschiebbar in einem Halteblock 34 mit einem Werkzeughalter 36 gehalten. Die Werkzeugführung ist auf beiden Seiten des Stanzwerkzeuges mit im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 38 versehen, in denen Hubfedern 39 angeordnet sind. Diese Hubfedern 39 liegen an der Unterseite von Führungsstiften 40 an, die gegen eine Werkzeugführungshülse 42 stoßen. Abstreiffedern 44 sind bestrebt, den Halteblock 34 nach oben zu drücken.
Wie bekannt, wird bei der durch den Preßslempe! hervorgerufenen Abwärtsbewegung des Stanzwerkzeuges der Halteblock 34 abwärts gestoßen, bis die Werkzeugführungshülse gegen das Werkstück stößt.
Bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Halteblokkes 34 werden die Abstreiffedern 44 zusammengedrückt. Wenn der Stempel gehoben wird, wird die Werkzeugführungshülse 42 von den Hubfedern 39 angehoben und das Werkzeug durch die Abstreiffedern 44 von dem Werkstück abgestreift. Die Abstreiffedern sind auf beiden Seiten des Werkzeuges in dem Abstand angeordnet, der durch die größere Breite T in Querrichtung ermöglicht wird.
Wie in F i g. 1 erkennbar, kann ein Werkstück, wie beispielsweise ein Winkel IV zunächst mit einem nach oben gerichteten Schenkel gestanzt werden. Um in dem gegenüberliegenden Schenkel ein Loch zu stanzen, wird das Werkstück von dem Halter abgenommen, gedreht und entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in F i g. 1 gezeigt, in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung geschoben. Man erkennt, daß das Werkstück leicht in diese strichpunktierte Lage gebracht werden kann, ohne es quer zu seiner Längsachse schwenken zu müssen.
Wie bereits oben dargelegt, können die Stanzlöcher unmittelbar neben dem nach oben gerichteten Schenkel entweder in der in ausgezogenen Linien oder in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung erzeugt werden.
Der Winkel wird mit dem zu stanzenden Schenkel selbst unterstützt, da ein wesentlicher Teil seiner Oberfläche auf der Werkstück-Auflageflache 20 aufliegt. Auf diese Weise kann der Arbeiter das Werkstück unter die Stanze schieben, um es längs seiner Längen- oder Querausdehnung in Stellung zu bringen, ohne das Werkstück auf der Matrize balancieren zu müssen.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung stimmt in vieler Beziehung mit der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 überein, unterscheidet sich von dieser jedoch darin, daß die Ausfühningsform nach F i g. 3 mit einem Sockel oder einem aufwärts gerichteten Matrizenhalter 60 versehen ist, dessen Dicke / in Längsrichtung des C-förmigen Halters 10 ebenso groß ist wie die Dicke der oberen Werkzeugführung 30 dieses Ausführungsbeispieles und des Ausführungsbeispieles nach den F i g. 1 und 2. 3er Matrizenhalter 60 erstreckt sich von einem etwas abgewandelten unteren Arm 61 um einen Betrag nach aufwärts, der ebenso groß ist wie die Länge der nach unten gerichteten Werkzeugführung, gemessen vom oberen Arm an. Hierdurch ist das Werkzeug in der Lage, !-Profilstangen oder andersgeformte Konstruktionsteile W\ zu stanzen, die entgegengesetzt gerichtete Schenkel haben.
Gleichzeitig hat dieses Werkzeug alle Vorteile, die weiter oben unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 beschrieben wurden. Die Festigkeit des Sockels 60 und der Werkzeugführung 30 bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 rührt von der Dicke der Abmessung quer zur Längsrichtung des C-förmigen Rahmens her, die wesentlich größer ist als die Dicke f. und ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 gleich der Breite T der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform. In vielen Fällen wird die Leistungsfähigkeit der Eisenbearbeitungsmaschine eine mehr oder weniger dauerhafte Werkzeugausrüstung erfordern, und die genauen Abmessungen der Dicke in Länge und Breite werden zum Bearbeiten von größeren oder kleineren Konstruktionsteilen variieren. Die Stärke des Werkzeugeinsatzes hängt jedoch von der Verwendung einer größeren Breite in Querrichtung ab. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist auch der große Werkzeugeinsatz wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 mit zwei Abstreiffedern 44 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stanzeinheit, insbesondere für Stanzpressen. Lochstanzen od. dgl, bestehend aus einem C-förmigen Halter, dessen unterer Arm das untere Werkzeug trägt und an dessen oberem Arm eine Werkzeugführung für das obere Werkzeug angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dikke (t) der Werkzeugführung (30) in Längsrichtung der Arme (11 und 12) des Halters (10) erheblich kleiner ist als die Breite (T) der Werkzeugführung (30) quer zur Längsrichtung der Arme (U und 12) und daß die freie Länge der Werkzeugführung (30) im Inneren (16) des C-förmigen Halters (10) mindestens ebenso groß ist wie die Höhe des größten Flansches der zu stanzenden Werkstücke (W)
2. Staiizeinheit nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (12) eine ebene Werkstückauflage (20) aufweist, die das Werkstück (W) trägt und aus der das untere Werkzeug (18) nur geringfügig vorsteht.
3. Stanzeinheit nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das untere Werkzeug (18) auf einem sich über den unteren Arm (61) erhebenden Sockel (60) angeordnet ist, dessen Dicke der Dicke (t) der Werkzeugführung (30) für das obere Werkzeug (32) entspricht und dessen Breite erheblich größer ist als seine Dicke.
4. Stanzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugführung (30) zwei Abstreiffedern (44) aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten des Stanzwerkzeuges (32) angeordnet sind, und daß die Abstreiffedern (44) und das Stanzwerkzeug (32) in einer rechtwink lig zur Längsrichtung des Halters (10) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
DE2334485A 1972-07-10 1973-07-06 Stanzeinheit Ceased DE2334485B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US26998372A 1972-07-10 1972-07-10
US30410072 US3815459A (en) 1972-07-10 1972-11-06 Unitized tooling

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DE2334485B2 true DE2334485B2 (de) 1975-08-21

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CA (1) CA991535A (de)
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GB (1) GB1438669A (de)
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