DE1159360B - Geraet zum Montieren offener Federringe in gehaeusefoermigen Werkstuecken - Google Patents
Geraet zum Montieren offener Federringe in gehaeusefoermigen WerkstueckenInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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- B25B27/20—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Montieren offener Federringe in Ringnuten von gehäuseförmigen
Werkstücken, bei dem der Federring in eine Hülse seitlich einführbar ist und mittels eines
Stößels axial abwärts durch die sich verengende Hülse hindurch in das von unten an sie angesetzte
gehäuseförmige Werkstück bis in die Ebene der darin vorgesehenen Ringnut geschoben wird, in die
dann der Federring sich entspannend einspringt.
Bei einem bekannten, tragbaren Gerät dieser Art wird der zu montierende Federring von Hand durch
einen Hülsenschlitz in die Hülse eingeführt, und auch der zum Vorschieben des Federringes durch die sich
verengende Hülse bis in die Ebene der Ringnut des Werkstückes dienende hohle Stößel wird mittels eines
zweiarmigen Schwenkhebels von Hand betätigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zeitaufwand für eine solche Montagearbeit zu verkürzen und eine
selbsttätige Durchführung der ganzen Montagearbeit zu ermöglichen, wobei das Zuführen der Federringe
in die Montagebereitschaftslage, das Ansetzen des gehäuseförmigen Werkstückes an die Montagehülse
und das Vorschieben des Montagestößels in dieser Hülse zwangläufig in einer bestimmten Reihenfolge
gewährleistet sein soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem Gerät der eingangs bezeichneten Art neben
dem Stößel und seiner ortsfest gelagerten Antriebsund Führungseinrichtung ein an sich bekanntes
Magazin mit zu einer Säule gestapelten Ringen angeordnet und ein Schieber vorgesehen ist, der jeweils
den untersten Ring dieser Säule durch eine zwischen Magazin und Hülse vorgesehene Zuführbahn bis
über die Öffnung der Hülse befördert, wobei die Bewegung des Schiebers zur Bewegung des Stößels zeitlieh
derart abgestimmt ist, daß der Schieber den Ring bis über die Öffnung der Hülse befördert, wenn der
Stößel sich in gehobener Stellung befindet, und zurückleitet, wenn der Stößel sich abwärts bewegt. Es
hat sich gezeigt, daß ein derartiges Gerät sehr betriebssicher und schnell arbeitet und somit die Beschleunigung
eines Montagevorganges erleichtert, zu dessen Ausführung früher eine besondere Geschicklichkeit
gehörte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der Hülse und gleichachsig mit ihr ein das
Werkstück tragender Widerlagerteller vorgesehen, der einen in die Ausnehmung des Werkstückes passenden
Zentriervorsprung aufweist, und dieser Widerlagerteller ist in Richtung der Achse des
Stößels beweglich gelagert und wird derart angetrieben, daß das Werkstück sich gleichzeitig mit der
Gerät zum Montieren offener Federringe in gehäuseförmigen Werkstücken
Anmelder:
Waldes Koh-I-Noor Inc.,
Long Island City, N. Y. (V. St. A.)
Long Island City, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. G. Ottens, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 33
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1956 (Nr. 593 679)
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1956 (Nr. 593 679)
Hans Erdmann, Maplewood, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Abwärtsbewegung des Stößels nach oben bewegt und daß Werkstück und Stößel sich gleichzeitig in die
Ausgangsstellung zurückbewegen. Die gleichzeitige Durchführung dieser gegenläufigen Bewegungen ist
deshalb von einer gewissen Bedeutung, weil selbst in Serie hergestellten Teilchen gelegentlich kleine
Größenabweichungen aufweisen können, die zu Störungen Anlaß geben könnten. Bei einer mit einem
völlig starren Widerlager arbeitenden Montagemaschine würde immer die Gefahr eines momentanen
Stillstandes der Maschine bestehen. Die gleichzeitige Bewegung des Stößels und des das Werkstück
tragenden Widerlagers gegeneinander hat also den zweifachen Vorteil, daß ohne Abänderung der Geschwindigkeit
für einen bestimmten Arbeitsvorgang nur die Hälfte des Zeitaufwandes entsteht und daß
beide gegeneinander bewegbaren Teile des Gerätes geringfügig bei irgendwelchen Ungenauigkeiten der
Federringe oder Werkstücke etwas ausweichen können.
Erfindungsgemäß können ferner der Schieber, der Stößel und der Widerlagerteller bei ihren zeitlich
aufeinander abgestimmten Bewegungen pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden. Ein pneumatischer
Antrieb hat dabei den Vorteil einer großen Elastizität, weil Luft stark komprimierbar ist. Ferner
kann der Schieber in Abhängigkeit von der Bewegung des Stößels durch ein Hebelgetriebe gesteuert
sein. Schließlich kann erfindungsgemäß der untere
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Teil des Stößels dauermagnetisch sein, wodurch eine weitere Erleichterung bei der Bedienung des Gerätes
eintritt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen Schnittdarstellungen eines Gerätes in zwei verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 3 und 4 zeigen Schnittdarstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels, ebenfalls in verschiedenen
Betriebsstellungen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist auf einer Grundplatte 10 ein Ständer 11 fest angeordnet,
der eine Tragplatte 12 und einen Tragarm 13 aufweist. Auf diesem Tragarm 13 ist ein pneuma-
Wenn das Gerät in Gang gesetzt wird, bewegt sich die Kolbenstange 15 nach links in der Zeichnung,
wobei der Schieber 16 den untersten Ring R der Säule wegschiebt, bis er an die Schulter 24 anstößt,
so daß er direkt unter dem Stößel 23 liegt. Nunmehr bewegt sich der Stößel 23 nach unten und zwängt
den Ring durch die Hülse 26, wobei der Ring so zusammengepreßt wird, daß sein Außendurchmesser
etwas kleiner wird als der Innendurchmesser des ίο Werkstücks 36. Während der Abwärtsbewegung des
Stößels 23 bewegt sich die Kolbenstange 33 mit dem auf dem Widerlagerteller 34 aufliegenden Werkstück
36 nach oben, bis dessen oberes Ende in die Versenkung 29 eintritt, was unmittelbar vor dem Ein-
tischer Zylinder 14 befestigt, dessen Kolbenstange 15 15 treten des Ringes in das Werkstück geschieht. Etwa
mit einem Schieber 16 verbunden ist, der in einer gleichzeitig kehrt die Kolbenstange 15 in ihre Ausnach
oben offenen Führung 17 in der Platte 12 hin gangsstellung (Fig. 2) zurück. Nach der Montage des
und her beweglich ist. Über der Führung 17 ist eine Ringes bewegen sich auch die Kolben 22 und 33 in
Deckplatte 18 vorgesehen, die vorzugsweise mit ihre Ausgangsstellungen zurück, und der Zyklus
einem senkrecht angeordneten Magazin 20 aus einem 20 kann von neuem beginnen.
Stück besteht, das nach der Führung 17 zu offen ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist
statt der pneumatischen Schaltung eine solche durch ein mechanisches Hebelgetriebe vorgesehen. Dieses
Getriebe besteht aus einem Arm 40, der auf dem 25 Stößel 23 α festliegt. Das andere Ende des Armes 40
greift mit einem Stift 42 in den Schlitz 43 des Gliedes 41 ein, das an seinem unteren Ende 44 schwingbar
an den Arm 45 eines zweiarmigen Hebels 46 angelenkt ist. Der Hebel 46 ist durch einen Gelenkstift 47
nächst dem Führungsweg 17 hindurchtreten. In Nor- 30 an einem auf der Deckplatte 18 a angeordneten
malstellung befindet sich der Stößel 23 mindestens so Pfosten 48 befestigt. Der andere Arm 49 des Hebels
weit über der Führung 17, daß ein Ring darunter- 46 erstreckt sich abwärts durch eine öffnung 50 im
geschoben werden kann, bis er an eine Schulter 24 Schieber 16 a und ist an seinem unteren Ende mit
anstößt. einer Zugfeder 51 verbunden, die mit ihrem anderen
Unterhalb der Öffnung in der Platte 18 ist eine 35 Ende an der Unterseite der Platte 12a befestigt ist.
Hülse 26 gleichachsig angeordnet, so daß, wenn ein Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, übt die Feder 51 auf
Ring R an die Schulter 24 stößt, er zentrisch über den Arm 49 des Hebels 46 eine Zugkraft nach links
der Bohrung 27 der Hülse 26 liegt und daher vom aus, so daß der Schieber 16 a sich in der Stellung beStößel
23 in die Hülse gestoßen werden kann. findet, in der er den Ring direkt unter den Stößel
Der Durchmesser der Bohrung 27 verkleinert sich 40 23 α geschoben hat, während sein hinteres Ende den
allmählich von seinem oberen Ende, wo er um ein Ringstapel unterstützt. Wenn der Stößel 23 a her-Geringes
größer ist als der Durchmesser des zu mon- untergeht, wird der Arm 49 nach rechts geschwenkt,
tierenden Ringes in ungespanntem Zustand, bis zu so daß er die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt,
einem zylindrischen Teil 28, wo er etwas kleiner ist in der das vordere Ende des Schiebers 16 α hinter der
als der Innendurchmesser des Gehäuses, in dessen 45 Ringsäule liegt, so daß der unterste Ring in die
Nut der Ring eingesetzt werden soll. Wenn somit ein Führung 17 a vor dem Schieber 16 a gelangt. Wenn
der Stößel 23 α sich nach oben bewegt, wird dieser unterste Ring nach links geschoben, so daß der
Zyklus sich wiederholt. Die übrigen Teile sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel und
haben dieselben Bezugszeichen mit dem Zusatz a.
Die Stößel 23, 23 a können bei allen Ausführungsformen zwecks weiterer Zentrierung der Ringe
dauermagnetisch sein.
Im Magazin 20 ist eine Anzahl von offenen Federringen
R zu einer Säule aufgestapelt. Die Dicke des Schiebers 16 in der Führung 17 ist gleich der Dicke
eines Ringes.
Am Magazin 20 ist durch einen Arm 20 a ein zweiter pneumatischer Zylinder 21 befestigt, dessen
Kolben 22 als Antrieb für einen Stößel 23 dient. Der Stößel 23 kann durch eine Öffnung in der Platte 18
Ring vom Stößel 23 durch die sich verjüngende Hülse getrieben wird, so wird er allmählich zu einem
Außendurchmesser zusammengepreßt, der sein Einspringen in die Ringnut des Werkstückes erlaubt.
Anschließend an den zylindrischen Teil 28 befindet sich eine Versenkung 29, deren Durchmesser
etwas größer ist als der Außendurchmesser des Gehäuses, in dem der Ring montiert werden soll.
Gleichachsig mit dem Zylinder 21 ist auf der Grundplatte ein weiterer pneumatischer Zylinder 32 vorgesehen,
dessen Kolbenstange 33 ein tellerförmiges Widerlager 34 für das Werkstück 36 trägt. Dieses
Widerlager 34 weist einen zylindrischen Zentriervorsprung 35 auf mit einem Durchmesser, der etwas
kleiner ist als der Durchmesser der Gehäusebohrung 37. Das Werkstück 36 wird somit durch den Widerlagerteller
34 unterstützt und zentriert. Bei Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 33 tritt das obere Ende
des Werkstückes 36 in die Versenkung 29 der Hülse 26 ein. Der Ring wird dann vom Stößel 23 durch die
Hülse 26 in das Werkstück 36 gepreßt, bis er sich in die Nut 38 im Werkstück entspannt.
Claims (5)
1. Gerät zum Montieren offener Federringe in Ringnuten von gehäuseförmigen Werkstücken,
bei dem der Federring in eine Hülse seitlich einführbar ist und mittels eines Stößels axial abwärts
durch die sich verengende Hülse hindurch in das von unten an sie angesetzte gehäuseförmige
Werkstück bis in die Ebene der darin vorgesehenen Ringnut geschoben wird, in die dann der
Federring sich entspannend einspringt, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Stößel (23, 23 α)
und seiner ortsfest gelagerten Antriebs- und Füh-
rungseinrichtung (21, 18; 21α, 18 α) ein an sich
bekanntes Magazin (20) mit zu einer Säule gestapelten Ringen angeordnet und ein Schieber
(16) vorgesehen ist, der jeweils den untersten Ring dieser Säule durch eine zwischen Magazin
(20) und Hülse (27; 27 a) vorgesehene Zuführbahn (12) bis über die Öffnung der Hülse befördert,
wobei die Bewegung des Schiebers zur Bewegung des Stößels zeitlich derart abgestimmt ist,
daß der Schieber den Ring bis über die Öffnung der Hülse befördert, wenn der Stößel sich in gehobener
Stellung befindet, und zurückgleitet, wenn der Stößel sich abwärts bewegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hülse (27; 27 a) und
gleichachsig mit ihr ein das Werkstück (36) tragender Widerlagerteller (34) vorgesehen ist,
der einen in die Ausnehmung des Werkstückes passenden Zentriervorsprung (35) aufweist, daß
ferner der Widerlagerteller (34) in Richtung der Achse des Stößels (23; 23 a) beweglich gelagert
ist und derart angetrieben wird, daß das Werkstück sich gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung
des Stößels nach oben bewegt und daß Werkstück und Stößel sich gleichzeitig in die Ausgangsstellung
zurückbewegen.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16), der Stößel
(23) und der Widerlagerteller (34) bei ihren zeitlich aufeinander abgestimmten Bewegungen
pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16 a) in Abhängigkeit
von der Bewegung des Stößels (23 a) durch ein Hebelgetriebe (40, 41, 46) gesteuert
wird.
5. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Stößels
(23) dauermagnetisch ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 579 581, 746154;
USA.-Patentschriften Nr. 2252437, 2 315 209, 510 206, 2 687522.
Britische Patentschriften Nr. 579 581, 746154;
USA.-Patentschriften Nr. 2252437, 2 315 209, 510 206, 2 687522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 768/36 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1159360XA | 1956-06-25 | 1956-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1159360B true DE1159360B (de) | 1963-12-12 |
Family
ID=22364250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW21105A Pending DE1159360B (de) | 1956-06-25 | 1957-05-03 | Geraet zum Montieren offener Federringe in gehaeusefoermigen Werkstuecken |
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Country | Link |
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