DE1619377A1 - Verfahren zur Verringerung der Schmutzadsorption an bindemittelhaltigen Pigmentfaerbungen und -drucken auf Fasermaterialien - Google Patents

Verfahren zur Verringerung der Schmutzadsorption an bindemittelhaltigen Pigmentfaerbungen und -drucken auf Fasermaterialien

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DE1619377A1
DE1619377A1 DE19671619377 DE1619377A DE1619377A1 DE 1619377 A1 DE1619377 A1 DE 1619377A1 DE 19671619377 DE19671619377 DE 19671619377 DE 1619377 A DE1619377 A DE 1619377A DE 1619377 A1 DE1619377 A1 DE 1619377A1
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Opitz Hans Dieter
Ralf Schmitt
Guenter Uhl
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

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Description

  • Verfahren zur Verringerung der Schmutzadsorption an bindemittelhaltigen Pigmentfärbungen und -drucken auf Fasermaterialien Es ist bekannt, Fasermaterialien dadurch zu färben oder zu bedrucken, daß man sie ganz oder teilweise mit wässrigen Dispersionen von feinverteilten Pigmenten in Berührung bringt, die Bindemittel, d. h. filmbildende, gegebenenfalls unter dem Einfluß von Katalysatoren bei höherer Temperatur vernetzbare, wasserunlösliche Polymerisate., und erforderlichenfalls verdickende Zusätze enthalten. Diese Verfahren, die als Figmentfärbe- und -druckverfahren bezeichnet werden, haben sich sehr bewährt und werden häufig angewendet, da sie Färbungen und Drucke mit hervorragenden Lichtechtheiten auf beliebigen Fasermaterialien liefern. Es hat sich aber gezeigt,.daß bindemittelhaltige Pigmentfärbungen und -drucke dazu neigen, Schmutzteilchen zu adsorbieren. Vor allem ihre Naßanschmutzbarkeit wirft Probleme auf, die bisher nicht befriedigend gelöst werden konnten, da häufig die angeschmutzten Pigmentfärbungen und -drucke auch durch kräftiges Waschen nicht mehr gereinigt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Schmutzadsorption an bindemittelhaltigen Pigmentfärbungen und -drucken auf Fasermaterialien erheblich verringern kann, wenn man den Pigment-färbebädern oder -druckpasten Mischpolymerisate aus
    15 bis 85 % wenigstens einer polymerisierbaren Mono- oder Di-
    carboneänre,
    0 bis. 5 % eines oder mehrerer Konomerer mit mindestens zwei
    poly.merisierbaren Doppelbindungen,
    0 bis 10 % eines_oder mehrerer bei der Anwendung der MiBchpoly-
    merisate vernetzbarer Konomerer, ..-
    0 bis 20 % eines oder mehrerer einfacher, wasserlösliche Hom-ö-
    po-lymerisate bildender Monomerer, die frei von Car-
    bonsäuregruppen sind,
    und der zu 100 % fehlenden Menge wenigstens eines einfachen, wasserunlösliche Romopolymerisate bildenden Konomeren zusetzt. Die nach der Erfindung zu verwendenden Mischpolymeriaate können nach üblichen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise nach den Emulsions- oder Emulsionszulaufverfahren. Sie sind im einfachsten Fall aus 15 bis 85 %, vorzugsweise 30 bis 85 % wenigstens einer polymerisierbaren Mono- oder Dicarbonsäure und 85 bis 15, vorzugsweise 70 bis 15 % wenigstens eines einfachen, wasserunlösliche Homopolymerisate bildenden Konomeren gebildet. Unter. "einfachen" Monomeren werden solche verstanden, die außer der für die Polymerisation erforderlichen Doppelbindung keine weiteren Doppelbindungen und keine vernetzbaren Gruppen enthal= ten.
  • Als polymerisierbare Mono- und Dicarboneäuren kommen z. B. Acrylaäure, Methacrfleäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Crotonsäure, Itakonsäure und CK-Chloracrylsäure in Betracht. Acrylsäure, Methacrylaäure und deren Mischungen werden bevorzugt. Unter wasserunlösliche Homopolymerisate bildenden, einfachen Monomeren sind solche zu verstehen, die außer einer der Polymerisation zugänglichen Doppelbindung oder konjugierten Doppel- bindung keine funktionellen Gruppen enthalten, die während oder nach der Polymerisation eine Vernetzung das Polymerisats bewirken. Als-Beispiele seien genannt Vinylester niedermoleku- larer aliphatischer Carbonsäuren, wie Vinylacetnt, Vinylpropionat und Vinylpivalat,.Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, polymerisierbare Kohlenwasseretoffe, wie Styrol und Butadien, Acrylnitril, Methacrylnitril und vorzugsweise Ester der Aerrl- und Methacrylsäure, Insbesondere die- jenigen mit niederaolekularen Alkoholen, wie Acryl-' und Methacrylsäuremethyl-, -@tbyl-, -n-propyl-, -i-propyl- und -but'1-e ster.
  • Besonders bewährt haben-sich Mischpolymerisate, in denen bis zu 5 %, vorzugsweise bis zu 2 %, der einfachen, wasserunlös- lache Homopolymerisate bildenden Monomeren durch den gleichen Prozentsatz eines oder mehrerer Monomerer mit mindestens zwei polymerisierbaren Doppelbindungen ersetzt sind. Solche Monomere sind beispielsweise Mehrfachester «,ß-ungesättigter polymerisierbarer Carbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, z. B. solche von Glykolen, wie Butandioldiacrylat und Hexandioldimethacrylat, von Glycerin, wie Glycerindi- und triacrylat, und von Pentaerythrit, Vinyl- und Allylester 0X ,ß-ungesättigter polymerisierbarer Carbonsäuren, wie Vinylmethacrylat und Allylacrylat, Mehrfachamide CC,ß-ungesättigter polymerisierbarer Carbonsäuren, wie Methylen-bis-acrylamid und N,N',N"-Trisacryloyl-s-perhydrotriazin, und Mehrfachester polymerisierbarer Alkohole mit mehrbasischen Carbonsäuren, wie Diallylphthalat. Weitere besonders,vorteilhaft erfindungsgemäß verwendbare Mischpolymerisate werden erhalten, wenn man bis zu 10 g6, vor" zugsweise 2 bis 6 g6 der einfachen, wassezunlöeliche Homopolymerisate bildenden Monomeren durch den gleichen Prozentsatz eines oder mehrerer bei der Anwendung der Mischpolymerisate vernetzbarer Monomerer ersetzt. Es handelt sich dabei um Monomere,-die außer polymerisierbaren Doppelbindungen reaktive Gruppen enthalten, die während der Fertigstellung der Pigmentfärbungen und -drucke miteinander, mit anderen Gruppen der Nischpolymerisate oder der in den Färbebädern und Druckpasten enthaltenen Komponenten und/oder mit dem Textilmaterial unter Vernetzung reagieren. Solche Monomeren sind z. B. N-Alkoxymethylamide der Acryl--und Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, N-Aclyloyl-.harnstoff und insbesondere Monomere, die außer wenigstens einer polymerisierbaren Doppelbindung eine Chlorhydringruppe enthalten, wie die Ester der Acryl- und Methacrylsäure mit 3-Chlor-propandiol-(1,2), 2,3-Dichlor-butandiol -(1,4), 3-Chlorbutantriol-(1,2,4), 1,4-Dichlorbutandiol-(2,3), 3-Chlor-2-methylpropandiol-(1,2) und 3-Chlor-2-chlormethyl-prppandiol-(1,2). Anstatt fertige Konomere der letztgenannten Art bei der Eierstellung der Mischpolymerisate einzupolymeri,sieren, kann man sie auch durch die entsprechende Menge Acryl- oder Methacrylsäure ersetzen und das erhaltene Mischpolymerisat anschließend mit der äquivalenten Menge Epichlorhydrin umsetzen. _ Außer den genannten Monomeren können die erfindungsgemäß zu verwendenden Xischpolymerisate noch bis zu 20, vorzugsweise bis zu 10 % eines oder mehrerer einfacher, wasserlösliche Homopolymerisate bildender lylonomerer, die frei von Carbonsäuregruppen sind, anstelle des entsprechenden Prozentsatzes der einfachen, wasserunlösliche Homopolymerisate bildenden Monomeren einpolymerisiert enthalten. Nionomere dieser Art sind z. B. Vinylsulfonsäure und Salze der Vinylsulfonsäure, N-Vinylpyrrolidon, N-Acryloylpyrrolidon, W -Hydroxyalkylamide der Acryl- oder Methacrylsäure mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen im Alkylrest wie z. B. ß-Oxyäthylacrylamid oder r-Oxypropyl.-methacrylamid, ferner polymerisierbare Betaine, die in der DAS 1 211 156 beschrieben sind, oder polyme risierbare Salze wie N-Vinyl-N'-methylimidazolium-methylsulfat oder N-(ß-Trimethylammoniumäthyl)acrylamid-methylsulfat. Die oben erläuterten Mischpolymerisate, die im folgenden zur Vermeidung von Verwechslungen als "Schmutzabweiser" bezeichnet sind, werden erfindungsgemäß den Pigmentfärbebädern und Pigmentdurckpasten zugegeben, und zwar je nach ihrer durch den Gehalt an hydrophilen Gruppen bedingten Wasserlöslichkeit als wässrige Lösungen oder sich in den Färbebädern oder Druckpasten lösende Feststoffe oder als wässrige Dispersionen oder auch als Lösungen in organischen Lösungsmitteln. Dabei haben sich Mengen von 2,5 bis 25 Gewichtsteilen der Schmutzabweiser, berechnet als wasser- und lösungsmittelfreie Nischpolymerisate und bezogen auf 1000 Gewichteteile Färbebad oder Druckpaste, sehr gut bewährt. Höhere Konzentrationen der Schmutzabweiser bringen im allgemeinen keine weitere Verbesserung der Wirkung mit sich, während bei Anwendung geringerer Konzentrationen der gewünschte Effekt rasch abnimmt. Vorzugsweise setzt man die Schmutzabweiser den Färbebädern und Druckpasten in Mengen von 2,5 bis -15 Gewichtsteilen, bezogen auf 1000 Gewichtsteile Färbebad oder Diuckpas te , zu.
  • Im übrigen sind die Färbebäder und Druckpasten in üblicher Weise zusammengesetzt. Sie enthalten also als färbendes Medium wenigstens ein feinverteiltes Pigment und als Bindemittel wenigstens ein wasserunlösliches, filmbildendes, gegebenenfalls vernetzbares Polymerisat-in Form einer organischen Lösung oder wässrigen Dispersion. Außerdem können sie Verdickungsmittel, Netzmittel, Aminoplaste bildende Stoffe, Katalysatoren zur Härtung der letztgenannten Stoffe und Zur Vernetzung der Bindemittel und der Schmutzabweiser und sonstige in Pigment-Färbebädern und Pigmentdruckpasten übliche Hilfsstoffe enthalten.
  • Die Färbebäder und Druckpasten, denen erfindungsgemäß die Schmutzabweiser zugesetzt worden sind, werden in gewohnter Weise auf das zu färbende oder zu bedruckende Gut aufgebracht, beispielsweise durch Klotzen, durch Filmdruck, Rculeauzdruck oder ein beliebiges anderes gebräuchliches Verfahren; die Pigmentfärbungen und Pigmentdrucke werden dann wie üblich fertiggestellt, beispielsweise durch Trocknen und gegebenen- falls kurzzeitiges Erhitzen auf Temperaturen über 120 °C.
  • Die so erhaltenen Pignentfärbungen und Pigmentdrucke zeichnen sich durch verringerte Anachmutzbarkeitvor allem erheblich herabgesetzte Naßanschmutzbarkeit aus. Außerdem lassen sie sich durch Waschen viel leichter reinigen als Pigmentfärbungen und Pigmentdrucke, die die erfindungsgemäßen Zusätze nicht enthalten.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Ge- wichtseinheiten. Beispiel 1 Es wird eine Druckpaste A hergestellt, die in 1000 Teilen 30 Teile eines gelben Pigmentfarbstoffs, 150 Teile einer 40 %igen wässrigen Dispersion eines Mischpolymerisats aus 60 96 Butyacrylat, 20 g6 Acrylnitril, 15 g6 Vinylchlorid und 5 96 N-Methylolmethacrylamid als Bindemittel, 30 Teile wässrige Diammoniumphosphatlösung (1 : 2) und 790 Teile einer Verdickeremulsion aus 12 96 Wasser, 5 % eines Adduktea von 25 Mol Äthylenoaid an 1 Mol Spermölalkohol, 5 g6 einer 5 %igen Alginatverdickung und 78 % Testbenzin enthält.
  • In zwei weiteren Druckpasten B und C, die im übrigen wie Druckpaste A zusammengesetzt sind, werden 25 bzw. 50 Teile der Verdickeremuleion durch die gleiche Menge einer 25 96igen wäserigen Dispersion eines Miechpolymerisate aus 33,7 % Methacrylsäure, 10,3 % Acrylsäure und 56 1L Acrylsäureäthylester als Schautabweieer ersetzt.
  • Proben einen Baumwoll-Gewebes werden mit den Druckpasten A,_ B und C nach dem Filmdruckverfahren bedruckt. Die Proben werden dann getrocknet und 5 Minuten auf 140 °C erhitzt.
  • Die so bedruckten Proben werden angeschmutzt, indem man sie 15 Minuten unter gelegentlichem Umrühren bei 95 oC und dem Flottenverhältnis 1 : 50 in einem wässrigen Bade behandelt, das 0,5 g/1 Ruß und 2 gll eines Netzmittels enthält, sie 5 Minuten mit kaltem Wasser spült und sie trocknet.
  • Die mit Parate B bedruckte Probe ist wesentlich weniger angeschmutzt als die mit Paste A bedruckte Probe. Die mit Paste C bedruckte Probe hat kaum Schmutz angenommen: Nach einmaliger Wäsche von zwei Stunden Dauer in einer Waschämaschine bei 95 oC mit 5 gll eines handelsüblichen Haushaltswaschmittels unter Zusatz von 1 gll eines. handelsüblichen Wasserenthärters ist die mit Paste A bedruckte Probe fast unverändert; die mit den Pasten B und C bedruckten Proben sind dagegen einwandfrei sauber. Beispiel 2 Eine Probe A eines Baumwolle-Polyester-Mischgewebes (6'j : 33) wird auf einer Roulesuzdruckmaschine mit einer Pigmentpaste bedruckt, die in 'l000 Teilen 10 Teile eines blauen Pigmentfarbstoffs, 700 Teile einer 45 9:igen wässrigen Diapereion eines Mischpolymerisate aus 72 % Acrylsäure-n-butyleater, 2 96 Acrylnitril und 4 % N-Me-thylolmethacrylamid als. Bindemittel, 30 Teile wässrige Ammoniumnitratlösung (1 : 1) als Katalysator und 260 Teile 8 %ige Tragantverdickung :enthält. Eine weitere Probe B desselben Gewebes wird in gleicher Weine mit einer Pigmentpaste bedruckt, die sich von der für Probe A verwendeten nur durch den Austausch von 40 Teilen der Ver-dickung gegen die gleiche Menge einer 25 %igen wässrigen Dis- persion eines Mischpolymerisats aus 33,7 9: Methacrylsäure, 10,3 % Acrylsäure und 56 g6 Acrylsäureäthylester als Schmutzabweiser unterscheidet.
  • Beide Proben werden nach dem Bedrucken bei 80 oC getrocknet und 5 Minuten auf 140 °C zur Vernetzung des Bindemittels erhitzt.
  • Die hellblau bedruckten Proben werden mit Motoröl, heißer Butter, Baumwollsamenöl, Salattunke ("French dressing") und Waffenöl betropft und 60 Minuten sich selbst überlassen. Dann werden die beschmutzten Proben fünfmal 20 Minuten bei 60 °C in der Maschine mit 16 g/1 eines handelsüblichen Waschmittels gewaschen.
  • Während Probe A nach den Wäschen noch deutlich sichtbare bis starke Reste der Verunreinigungen trägt, ist die Probe B flekkenfrei. .
  • Ähnliche Ergebniss erzielt man, wenn man den obengenannten Schautzabweiser durch die gleiche Menge 20- bis 25 %iger Mischpolymerieate aus folgenden Monomeren ersetzt;
    3) 122 Teile kcrylaäureäthylester
    76 Teile lKethacrylaäure
    22 Teile Acrylsäure
    und 4,5 Teile 3-Chlor-2-hydrozypropylacrylat
    4) 10 Teile Acryleäure
    52 Teile Acrtlaäur£äthylester
    34 Teile Rethacrtlaäure
    und 4 Teile 3-Chlor-2-hydrozypropylacrylat
    5) 48 Teile Aerylsäureäthyleater
    10 Teile Aerylaäure
    34 Teile Xethacrylaäure
    und 8 Teile 3-Chlor-2-hydrozypropylaerylat
    6) 51,5 Teile Acryleäureäthyleeter
    20 ?eile lcr7lsäure
    24 Teile Betbacrylsäure
    4 Teile 3-Chlor-2-ozypropylacrylat
    und 0,5 'feile Diallylphthalat
    7) 25 Teile Hethacryleäure
    15 Teile Aerliaäure
    10 Seile Butandioldiacrylat
    und 50 seile leopropylacrylat
    160 Teile Acrylsäurebutylester
    160 Teile Acrylsäureäthylester
    64 Teile Acrylsäure
    16 Teile Methacrylamid
    9) Wie im Beispiel 2. 500 Teile der Dispersion werden bei 25 °C mit 6 Teilen Epichlorhydrin versetzt und 10 Stunden bei 25 °C gelagert. 10) Wie*im Beispiel 2. 500 Teile der Dispersion werden bei 25 °C mit 8 Teilen Epichlorhydrin versetzt und 20_Stunden bei 25 0 C gelagert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Verringerung der Schmutzadsorptionan bindemittelhaltigen Pigmentfärbungen und -drucken auf Fasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man den Pigment-Färbebädern oder -druckpasten Mischpolymerisate aus 15 bis 85 % wenigstens einer polymerisierbaren Mono--oder Di- carbonsäure, 0 bis 5 % eines oder mehrerer Monomerer mit mindestens zwei polymerisierbaren Doppelbindungen, 0 bis 10 % eines oder mehrerer bei der Anwendung der Misch- polymerisate vernetzbarer Monomerer, 0 bis 20 % eines oder mehrerer einfacher, wasserlösliche-Homa- polymerisate bildender Monomerer, die frei von Carbonsäuregruppen sind,
    und der zu 100 % fehlenden Menge wenigstens eines einfachen, wasserunlösliche Homopolymerisate bildenden Monomeren zusetzt.
DE19671619377 1967-12-22 1967-12-22 Verfahren zur Verringerung der Schmutzadsorption an bindemittelhaltigen Pigmentfaerbungen und -drucken auf Fasermaterialien Pending DE1619377A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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