DE1615034A1 - Elektrische Schaltuhr - Google Patents

Elektrische Schaltuhr

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DE1615034A1 DE19511615034 DE1615034A DE1615034A1 DE 1615034 A1 DE1615034 A1 DE 1615034A1 DE 19511615034 DE19511615034 DE 19511615034 DE 1615034 A DE1615034 A DE 1615034A DE 1615034 A1 DE1615034 A1 DE 1615034A1
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Guenther Stracke
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Westdeutsche Elektrogeraetebau GmbH
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/02Constructional details
    • G04C23/08Programming means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrische Schaltuhr Elektrische Schaltuhren werden heute nicht nur für das Ein- und Ausschalten von elektrischen Stromkreisen, wie Reklame- und Schaufensterbeleuchtungen sowie anderen Lichtstromkreisen benutzt, sondern auch in steigendem Maße für die Steuerung von verschiedenen Heizungssystemen, Kühl- und Entlüftungsanlagen, Futterbändern, Pumpstationen usw. verwendet.
  • Für alle diese Zwecke werden als wichtigste Forderungen gestellt: 1. geringe Abmessungen, 2. mehrmaliges Schalten innerhalb von 24 Stunden, 3. genaue zeitliche Einstellmöglichkeit für kurze und auch längere Schaltzeiten, 4. leichte Verstellmöglichkeit, auch für ungeschultes Bedienungspersonal, 5. der Schaltrhythmus darf bei Verstellung nicht gefährdet werden, 6. der jeweilige Schaltzustand soll genau erkennbar sein, 7. neben dem Schaltzustand soll auch die Tageszeit direkt ablesbar sein, B. eine möglichst preiswerte Ausführung.
  • Die äuf dem Markt befindlichen Schaltuhren entsprechen diesen Wünschen nur zum Teil.
  • Es sind Schaltuhren bekanntgeworden, bei denen die Schaltungen durch sogenannte Schaltreiter oder Schaltstifte, die auf einer umlaufenden Schaltscheibe befestigt sind, eingeleitet werden. Da meist für das Ein- und Ausschalten je ein Schaltreiter notwendig ist, wird die kürzeste Schaltzeit durch den kleinstmöglichen Schaltreiterabstand bestimmt. Bei der üblichen Ausführung einer Schaltscheibe für 24 Stunden umfaßt die kürzeste Schaltzeit einen Zeitraum von etwa 1 bis 1 1/2 Stunden. Die Schaltreiter werden auf der Schaltscheibe meist mittels einer Körnerschraube befestigt, weil ein fester Sitz unbedingt notwendig ist. Die Schaltscheibe ist bei häufigem Versetzen der Schaltreiter meist nach kurzer Zeit durch die Körnerspitzen stark angegriffen.
  • Bei einer Änderung der Schaltzeiten muß zur Lösung und der neuen Befestigung der Schaltreiter meist ein Werkzeug, wie Schraubenzieher oder sogar ein Spezialschlüssel benutzt werden. Die Einstellung einer genau bestimmten Schaltzeit macht gewisse Schwierigkeiten, besonders dann, wenn es sich bei den Bedienungspersonen um nichtgeschultes Personal handelt.
  • Eine andere Lösung sieht auf der Schaltscheibe fest angeordnete Gewindelöcher vor, in die nach Bedarf Schaltstifte in Form von Gewindestiften eingeschraubt werden. Diese Stifte nehmen zwar weniger Raum als Schaltreiter ein, der Aufwand für die Herstellung der Schaltscheibe ist aber sehr erheblich. Die Auswechselung oder Veränderung ist auch bei dieser Ausführung schwierig.
  • Bei einer anderen Konstruktion sind gabelförmige, federnde Schaltreiter vorgesehen, die auf eine gezahnte Schaltscheibe mit entsprechenden Rillen aufgesetzt werden. Da je nach der gewünschten Schaltzeit mehrere verschiedenartig geformte Söhaltreiter notwendig sind, kann eine Auswechselung auch nur durch geschultes Personal erfolgen. Eine sehr kurze Schaltzeit ist mit dieser Ausführung kaum einstellbar.
  • Alle diese Ausführungen haben den besonderen Nachteil, daß bei Auswechselung oder Veränderung leicht Einzelteile, schadhaft werden oder sogar verlorengehen. Die nachstehend näher beschriebene Erfindung Vermeidet diese Nachteile und erfüllt gleichzeitig sämtliche vorgenannter. Forderungen durch eine neuartige Anordnung und Formgebung.
  • Die Aufgabenstellung wird dadurch gelöst, daß statt aufgesetzter Schaltreiter die umlaufende Schaltscheibe in eine größere Anzahl von Segmenten aufgeteilt ist, die durch radiale Verschiebung nach außen die Möglichkeit geben, einen bestimmten Minimalwert oder ein beliebig Vielfaches davon als Schaltzeit einzustellen. Dabei besteht die Schaltscheibe aus zwei Teilen, zwischen denen die Segmente geführt sind. Durch Einrasten können die Segmente zwei fixierte Stellungen, je eine für die Ein-und Ausschaltung, einnehmen. Eine angepreßte Nase, die in einem radial angeordnetem Durchbruch der Schaltscheibe geführt wird, macht jedes einzelne Segment unverlierbar.
  • Die Anzahl der Segmente kann beliebig gewählt werden. Wenn bei einer 24-Stunden-Schaltscheibe 48 Segmente vorgesehen werden, so umfaßt die kürzeste Schaltzeit einen Zeitraum von einer halben Stunde. Durch eine entsprechende Erhöhung der Segmentanzahl kann die minimale Schaltzeit weiter wesentlich verkürzt werden. Da zur Einstellung der Schaltzeiten die Segmente nur radial nach außen verschoben werden müssen und durch Markierungen auf der 24-Stunden-Schaltscheibe die eingestellten Schaltzeiten-genau ablesbar, sind, ist eine Einstellung auch durch den Laien ohne Schwierigkeiten möglich. Der jeweilige Schaltzustand ist unter der Nockenspitze des Schalthebels genau zu erkennen.
  • Durch die Anbringung eines zusätzlichen Stunden- und Minutenzeigers vor der Schaltscheibe, die beide durch entsprechende Zwischenräder des Uhrwerks angetrieben werden, besteht keine Schwierigkeit, auch die genaue Tageszeit durch die Schaltuhr anzuzeigen, wenn auf der Frontplatte des Gehäuses noch ein entsprechendes 12-Stunden-Zifferblatt vorgesehen wird.
  • Da. sowohl die Schaltscheibenteile wie auch die Segmente vcrteilhef t aus Formstoff hergestellt werden können, -ist eine zeinx preiswerte und rationelle Fertigungsmöglichkeit gege;en. In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel nach. dem Erfindungsgedanken dargestellt, und zwar z.@igen Fig. 1 die Draufsicht auf eine 24-Stunden-Schaltscheibe mit dem Schalthebel, der das Schaltelement betätigt, Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht im Schnitt, jedoch Bind Uhrwerk und Antriebsmotor nur angedeutet, Fig. 3 ein Schaltsegment in vergrößertem Maßstab in der Lraufsicht, im Schnitt und von der Rückseite, Fig. 4 die Vorderansicht-einer kompletten Schaltuhr im Gehäuse mit 24-Stunden-Schaltscheibe, mit 1,#iinuten-und Stundenzeiger sowie zugehörigem 12-Stunden-Zifferblatt.
  • Auf einer Hohlwelle 1, die aus einem Uhrwerk 20 herausragt une die in 24 Stunden eine Umdrehung macht, ist eine SchaItscheibe befestigt, die aus der vorderen Deckscheibe 4 und der Grundscheibe 5 besteht. Die beiden Scheiben sind fest miteinander verbunden. Der gesamte Umfang der Scl£.ltschezbe ist in 48 Segmente aufgeteilt. Die Segmente 6 befinden sich in der Ausschaltstellung und die Segmente 7 in der Einschaltstellung. Die Segmente 7 lieben durch Hochdrücken des Nockens 13 den Schalthebel 12 an, der dadurch über den Stift 14 einen'nicht dargestellten Mikroschalter oder ein anderes entsprechendes Schaltelement in bekannter Weise betätigt. Da in der Einschaltstellung sich zwischen den Segmenten ein kleiner Spalt bildet, muß die Rundung an der Spitze des Nockens 13 größer sein als der Spielraum zwischen diesen, damit die Spitze sich nicht festklemmt. Durch die 24;Stunden-Einteilung auf der vorderen Deckseheibe 4 kann genau abgelesen werden, daß eine Einschaltung erfolgt von: 3.00 bis 4.30 Uhr (3 Segmente) 7.00 bis 8030 Uhr (3 Segmente) 12.30 bis 14.00 Uhr (3 Segmente) 16.00 bis 18.30 Uhr (5 Segmente) In den Zwischenzeiten ist der Stromkreis ausgeschaltet. Die Ein- und Ausschaltstellungen sind durch zwei Querrillen 8 und 9 in den Segmenten, in die ein Wulstring 18 der Deckscheibe 4 eingreift, genau fixiert: a Die Segmente 6 (Ausschaltstellung) lassen sich ohne Schwierigkeit mit dem Finger oder mit einem Stift in die Stellung der Segmente 7 (Einschaltstellung) bringen oder auch umgekehrt.
  • Die vordere Deckscheibe 4 ist in Fig. 1 an der linken unteren Seite. abgebrochen gezeichnet. Dadurch sind zwei Segmente 6 in Ausschaltstellung und drei Segmente 7 in Einschaltstellung offen zu sehen. An zwei weiteren Stellen sind die Segmente fortgelassen; dadurch sind die Durchbrüche 11 und die in Verlängerung dieser Durchbrüche angeordneten Radialnuten 21 in Fig. 1 erkennbar.
  • Zweckmäßig werden alle Segmente aus farbigem Formstoff (z. B. rot) hergestellt, der zu dem Farbton der Grundscheibe 5 (z. B. schwarz) in Kontrast steht. Es ist dann eine sinnfällige Unterscheidung gegeben, und zwar ist bei Sicht auf den überstehenden schwarzen Rand 19 der Grundscheibe 5 die Ausschaltstellung und bei Sicht auf die herdusgeschobenen roten Segmentränder, die den schwarzen Rand abdecken, die Einschaltstellung gekennzeichnet.
  • In Fig. 2 ist die Einschaltstellung des Segmentes 7 (YJulstring 18 in Querrille 9) und die Ausschaltstellung des Segmentes 6 (Wulstring 18 in Querrille 8')- dargestellt. Die Segmente 6 und 7 sind mit den rückseitigen Führungsnasen 10 in den radial angeordneten Durchbrüchen 11 in der Grundscheibe 5 geführt und dadurch unvQrlierbaro In der Hohlwelle 1 dreht sich die Hohlwelle 2, die den Stundenzeiger 15 trägt und die in 12 Stunden eine Umdrehung macht.. Darin bewegt sich die Welle 3, die den Minutenzeiger 16 trägt. Der Minutenzeiger 16 ist durch die Rändelmutter.17 auf der Welle befestigt. Die Rändelmutter 17-gibt gleichzeitig die Möglichkeit, bei InbetriebAetzung oder Verstellung der Uhr die genaue Zeit durch Drehen im Uhrzeigersinn einzustellen.
  • In Figur 3 ist eineinzelnes Segment 7 in vergrößertem Maßstab in den verschiedenen Ansichten dargestellt, um die Einzelheiten besser erkennen zu können. Der Segmentkörper 7 besitzt als Kreisringsegment einen winklig abgebogenen Rand 7a, der als Angriffskante bei der Verschiebung benutzt werden kann. Auf der Vorderseite sind zwei Querrillen 8 und 9 vorgesehen, in welche je nach Stellung der Wulstring 18 der Deckscheibe 14 eingreift. Nach rückwärts ist eine Führungsnase 10 angeordnet.
  • Es liegt im Rahmen des Erfindungsgedankens, die Querrillen statt auf der Vorderseite auf der Rückseite und die Führungsnase statt auf der Rückseite auf der Vorderseite des Segmentes anzuordnen, wenn eine solche Konstruktion vorteilhafter erscheint-.
  • Die Untersetzung von dem Minutenzeiger zum Stundenzeiger und voll diesem zur umlaufenden Wochenscheibe werden innerhalb des Uhrwerkes in bekannter Weise ausgeführt. Aus diesem Grunde sind Einzelheiten des Uhrwerkes 20 und des zugehörigen Antriebsmotors nicht dargestellt, sondern das Werk ist nur schematisch angedeutet.
  • Die Figur 4 zeigt eine Schaltuhr nach dem Erfindungsgedanken, die in ein Gehäuse 22 eingebaut ist. Auf der Orontplatte 23, die in bekannter Weise an dem-Gehäuse 22 befestigt ist, befindet sich die bekannte Einteilung eines 12-Stunden-Zifferblattes 24.. Die Sicht auf den Stundenzeiger 15 und den Mi= nutenzeiger 16 wird durch die Klarsichtscheibe 25 in der Frontplatte 23 freigegeben. Die Frontplatte 23 deckt die
    Segmente und die Einteilung der 2®te@-Sltscheie
    ab, wie an dein abgebrochen d-aw#gesitellten @
    Eür eine Kontrolle bzwä Veränder-: der ch.tclth kann
    die Profitplatte 23 geöffneterd.en@, : _
    «Um die-genaue Tageszeit einstellen zu können. .st auf-
    der _- Vorderseite de:@ frontplatte 2';3 ei:@,- hasendrer--del- - .
    knopf 26 vorgesehen. Die rück-geftge Achse tht über eis
    entsprechendes Zahnrad mit dem "`mteed- des tlerl-,es i n
    Verbindung. Es is@c -aber. -auch mg~i? :ttte .:.,deren
    Rändelknopfes 26 im -Zusammenhang Mft dem.ete:
    Zahnrad ein gerändeltes Betätiggsrad 27 yorzuseh@xi _
    welches seitlich aus dem Gehäuse 22 herausragt-und die
    Verstellung der Tageszeit ermögläa"tE : _
    Bei der Darstellung der Schaltuhr Gehä.e-e -in riigä 4.
    ist die Schaltstellung erst- nach :Chei. Jet- rguntlatte
    erkennbar.. Eine sinnfällige- Anzeige Ist @geebang- .@ea°
    dem Schalthebel 129 wie- in Fag.R -- ,e@3eg-t:- e.. eeen-
    deres Kennzeichen für die Eächte-tell@ 'z=m - 15q : urpit
    und _ die Ausschalts tellungä -z, 3.- UL Mt. ,.'geht' wirdö - -
    Je nach Schaltstellung wird dere,he agehcben- -
    oder gesenkt 9und .die zugehörigen-
    der Aussparung 28 de r_ Pröntplatte Zächtba-b stlatt- üer ="
    Kennzeichnung durch Buchstaben kden e.syrohende --
    Kennfarben gewählt werden, Eine Seiche ee`n=aa':e -auch direkt durch den. Nöcken 1 ".gegebened.ed
    sparung 28 ist dann in der IuitteleLchee dir 6.@
    zubringen..-
    .Der - r - . : ..
    Erfindungsgedanke ist als _Ausfgebei-agiel. @an einer
    Schaltuhr mit einer 24--Stunden-Scha`itsehä--be angflch-
    besehriebenö Er läßt sich- aber ohne reg suc3@@auf :
    Schaltuhren mi.t. einer anderen. .EintegZ: ye -,@
    eine Schältülzr mit einer lYochenschatso2,eibe übetagerie -
    Tech»@sch ergeben sich keine-chi@rä.gei.n..e _;nzähl
    der Segmente so zu erhöhen, daß-- $te` ee 'Ic@:he. _ ` -
    Schaltscheibe notwendige tunden.-terteileeeben.- tat,.,

Claims (2)

  1. P a t e n t a n. s r ü c h e 1.. Elektrische Schaltuhr für verstellbare Schaltzeiten mit einer umlaufenden Schaltscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schaltzeiten durch Verschieben von einem oder mehreren Segmenten (6 und 7) nach außen beliebig eingestellt werden kann und daß die.Segmente zwischen der aus zwei Teilen bestehenden Schaltscheibef der Deckscheibe (4) und der Grundscheibe (5), durch Einrasten zwei fixierte Stellungen einnehmen können.
  2. 2. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Segmente 24 oder ein-Vielfaches davon beträgt. 3@ Elektrische Schaltuhr nach Anspruch 1 und:2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6 und 7), einen vorspringenden Rand (7a) an der Außenseite und in ihrem mittleren Teil zwei Querrillen (8 und 9) an der Ober- oder Unterseite besitzen, in die ein Wulstrand (18) an einer Seite der Schaltscheibe je nach Stellung der Segmente zur Fixierung der Stellung einrastet. 4: Elektrische Schaltuhr. nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6 und 7) in einer Radialnut (21) in der Grundscheibe (5) geführt und durch eine vorspringende Nase (13) an der Ober-oder:Unteraeite, in radial verlaufenden Durchbrüchen (11) in der Deckscheibe (4) oder der Grundscheibe (5) unverlierbar sind. 5. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Segmente (6 und 7) aus farbigem Formatoff bestehen, der zu dem Farbton der Grundscheibe (5) einen Kontrast bildet. 6. Elektrische Schaltuhr nach: Anspruch.1 bis.5,:dadurch ge-- kennzeichnet, daß durch die- nach-außen vorstehenden Seg- mente (7) über. einen Nocken.-(13) e@n Schalthebel ('CZ) an- gehoben wird, der über einen Schaustift (1:4) einen. Mikro-- schalter oder ein anderes-Schaltelement betätigt-und daß unter dem Hocken (13-) die .Zeit auf der ablesbar und gleichzeitig erkennbar ist ob. -die Schaltuhr sich im ein-- öder ausgeschalteten Zustand be- findet. _- 7. Elektrische Schaltuhr nach. Anspruch 1 bis 6, -dadurch ge-- kennzeichnet, daB der Nocken (13) .an dem 3,chälthebel(12) genau in der senkrechten Achse über der -Schaltseheibe"an- geordnet ist und die Rundung der Nockenspitze greßer-ist - als der Spielraum zwischen den Segmenten. 8.,-Elektrische Schaltuhr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch -ge- kennzeichnet, daß vor der 24-ätunden-S-chältseb:eibe die bei gewöhnlichen Uhren üblichen Minuten- (16)-und - Stundenzei- ger (15) angeordnet sind und daß das zugehörige Zifferblatt (24) auf der Frontplatte (23) eingraviert oder aufgedruckt- und die Klarsichtscheibe (25) im Durchmesser so bemessen . ist, daß-die Einteilung der 24--Stunden-Schältscheibeund die Segmente abgedeckt sind, - 9. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch 1 bis 89 dadurch=ge- kennzeichnet, daß die-Verstellung der Tageszeit und-der' Schaltscheibe durch Drehen einer Rändelmutter-.(1?) auf der Achse des Minutenzeigers im Uhrzeigersinn erfolgen kann: 10. Elektrische Schaltuhr nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge.- kennzeichnet, daß die Tageszeit und-die Schaltscheibe ge= meinsam durch einseitliches Händebad (27) oder eine nach vorn geführte Rändelschraübe (26) über eine Unter- - setzeng verstellt werden-,können., - 11.-Elektrische-Schaltuhr nach Anspruch -1--bsA0, dadurch--ge- kennzeichnet, daß die, jeweilige Schaltstellung durch je-. ein besonderes Kennzeichen auf dem Schalthebel-#(12) oder dem Nocken: (13)- in einer Aussparune (28):-der.Frontplatte angezeigt Wird.
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