DE3321539A1 - Schaltscheibe einer zeitschaltuhr - Google Patents

Schaltscheibe einer zeitschaltuhr

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Description

DIEHL GMBH &. CO., 8500 Nürnberg
Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr
Die Erfindung betrifft eine Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr mit am Umfang der Schaltecheibe aus einer Ruhestellung in wenigstens eine Schaltstellung rastend radial verschiebbaren Schaltreitern, die eine Betätigungsnase und dieser gegenüber einen Schaltfinger aufweisen und die zwischen Nase und Finger durch Schlitze der Schaltscheibe geführt sind, wobei die Schaltfinger am Umfang der Schaltscheibe voneinander beabstandet sind und einen Randbereich und eine Schaltkante aufweisen, in deren Bewegungsbahn in der Schaltstellung ein Schaltglied eines Schaltkontakts liegt·
Eine derartige Schaltscheibe ist in dem DE-GM 76 27 289 beschrieben. Bei einer solchen Schaltscheibe erfolgt die Abtastung der Schaltfinger
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-X-
unterhalb der Schaltscheibe« Die Schaltfinger überragen die Schaltscheibe frei, so daß sie aufgrund ihrer geringen Wandstärke venig starr sind. Dies führt dazu, daß nicht unerhebliche Toleranzen im SchaltZeitpunkt auftreten können.
Bei der Schaltscheibe nach dem DE-GM 76 27 289 werden die Schaltfinger von unten her abgetastet. Die Schaltkante der Schaltfinger verläuft radial zur Schaltscheibe, wobei die Verschieberichtung der Schaltreiter senkrecht zum Schaltveg des Schaltgliedes liegt» Eine notwendige Baubreite des Schaltgliedes bedingt dabei einen Mindesthub der Verschiebung der Schaltreiter, der nicht ohne weiteres verkleinert werden kann. Den Hub vergrößernd wirkt sich außerdem eine Anlaufschräge der Schaltfinger aus.
Nachteilig ist bei der Schaltscheibe nach dem DE-GM 76 27 289 weiter, daß ein letztlich nicht zu vermeidender Schlag bzw. Toleranzen in Achsrichtung die Betätigung des Schaltgliedes ändern, was ebenfalls zu Verschiebungen der vorgesehenen Schaltzeitpunkte führt,
Das Schaltglied gleitet beim DE-GM 76 27 289 vor in ihrer Ruhestellung stehenden Schaltreitern über die offenen Schlitze der Schaltscheibe. Dies erhöht den Antriebswiderstand,
In der DE-OS 30 19 325 ist eine Schaltscheibe für eine Zeitschaltuhr beschrieben. Bei dieser werden die Schaltreiter in axialer oder radialer Richtung abgetastet. Bei Abtastung in radialer Richtung macht sich ein axiales Spiel der Schaltscheibe kaum bemerkbar, da die Schaltkante achsparallel liegt. Bei der Einrichtung nach der DE-OS 30 19 325 weist der Schaltreiter keinen durch einen Schlitz der Schaltscheibe ragenden Schaltfinger auf. Der Schaltschieber ist zwischen gegenüberliegenden Nuten zweier Scheiben geführt. Dies führt dazu, daß jedes Verdrehen der beiden Scheiben gegeneinander ein Klemmen der Schaltreiter zur Folge hat. Da die Nuten wenigstens teilweise nach außen offen sind, führt auch ein Verschmutzen zu besonderer Schwergängigkeit der Schaltreiter.
Nachteilig ist bei der Schaltscheibe bei der DE-OS 30 19 325 insbesondere, daß das Schaltglied von den Betätigungsnasen der Schaltreiter beaufschlagt werden muß, weil damit das Schaltglied in jedem Fall in einem Bereich liegt, der an sich für den Benutzer freigehalten werden sollte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltscheibe der eingangs genannten Art so aufzubauen, daß eine Verringerung des Hubs der Schaltreiter möglich ist und sich ein exaktes Schalten im Schaltzeitpunkt ergibt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Schalt-
scheibe der eingange genannten Art dadurch gelöst, daß das Schaltglied radial an den Schaltkanten anschlägt, daß an der Schaltscheibe für jeden Schaltfinger Führungswände ausgebildet sind, daß die Führungswände Randkanten aufweisen, die in Ruhestellung jedes Schaltfingers mit dessen Schaltkante im wesentlichen plan fluchten und daß in Schaltstellung jedes Schaltfingere dessen Schaltkante die Randkanten radial überragt und dessen Randbereich zwischen den Führungswänden steht«
Da das Schaltglied die Schaltkante radial abtastet, kann der Hub der Schaltreiter von der Ruhestellung in eine Schaltstellung klein sein· Dies ist günstig, da dadurch die Betätigung der Schaltreiter, die üblicherweise mit dem Fingernagel erfolgen muß, erleichtert ist. Ein kleiner Hub gestattet es auch, die Schaltscheibe so auszulegen, daß seine Schaltreiter zwei Schaltstellungen aufweisen, da dann der für die zweite Schaltstellung notwendigerweise größere Schalthub als für die erste Schaltstellung noch immer klein bleiben kann. Die Führungswände geben dem Schaltfinger beidseitig Halt, so daß dieser auch in seiner Schaltstellung beim Anschlag des Schaltgliedes keine wesentliche Versetzung erfährt. Dadurch wird ein eingestellter Schaltzeitpunkt exakt eingehalten. Im Sinne einer Verringerung des nötigen Schalthubs der Schaltreiter wirkt sich auch aus, daß die Randkanten der Führungswände in Ruhestellung der Schaltreiter mit deren Schaltkanten fluchten· Denn
ein Zurückziehen der Schaltkanten hinter die Randkanten würde eine Erhöhung des Hubs bedeuten. Das Fluchten der Randkanten mit den Schaltkanten in Ruhestellung der Schaltreiter hat außerdem zur Folge, daß das Schaltglied leicht über Randkanten und Schaltkanten gleitet.
Bei der Erfindung erübrigt sich eine Anlaufschräge der Schaltfinger. Denn jeder Schaltreiter kann wegen des radialen Anschlags des Schaltglieds auch dann radial verschoben werden, wenn das Schaltglied an ihm ansteht. Das Entfallen der Anlaufschräge wirkt zusätzlich im Sinne einer Verminderung des nötigen Hubs der Schaltreiter,
Dadurch, daß die Schaltfinger gegenüber den Betätigungsnasen für sich geführt sind, ist eine führungsbedingte Verspannung der Betätigungsnasen vermieden. Eine gewisse Beweglichkeit der Betätigungsnasen gegenüber den Schaltfingern, mit der zu rechnen ist, da die Schaltreiter Kunststoffteile sind, deren Betätigungsnasen dicker sind als die Schaltfinger, beeinflußt die eingestellten Schaltzeitpunkte nicht. Außerdem ist auch die Bedienung keiner der Betätigungsnasen durch an deren Außenumfang oder deren Innenumfang liegende Teile des Schaltkontakts behindert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Schaltkanten und die Randkanten achsparallel·
* a .6
Dadurch ist erreicht, daß nicht wegen eines zu erwartenden Schlages bzw. einer Toleranz der Schaltscheibe gegenüber dem Schaltglied in Achsrichtung der zur Betätigung des Schaltkontakts nötige Hub und damit auch der Hub des Schaltreiters vergrößert werden muß« Vorzugsweise verläuft dabei die Kante des Schaltfingers im Randbereich, die der Schaltkante gegenüberliegt, ebenfalls achsparallel·
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die in radialer Richtung außenliegende Fläche jeder Betätigungsnase konkav eingewölbt. Dadurch wird bei dem Verschieben eines Schaltreiters an der Betätigungsnase mittels eines Fingernagels der Betätigungsnase eine Führung gegeben, die sie an sich nicht hat, weil sie weniger steif in die Schaltscheibe eingespannt ist als der Schaltfinger.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Schaltscheibe im Schnitt und 25
Figur 2 eine Aufsicht der Schaltscheibe im Teilschnitt längs der Linie II-II nach Figur 1, dieser gegenüber verkleinert.
Eine Schaltscheibe 1 einer Zeitschaltuhr wird von einem Uhrwerksantrieb 2 an einer Innenverzahnung 3 angetrieben. Die Schaltscheibe 1 ist um eine Achse k drehbar. Sie weist eine Trägerscheibe 5t eine Rastscheibe 6 und einen Markierungsring 7 auf. Mittels einer Haltescheibe 8 und eines Arretierstiftes 9 ist die Trägerscheibe 5 an einem Deckel TO des Uhrwerksantriebs 2 drehbar, jedoch axial fest gelagert. Die Rastscheibe 6 ist mit der Trägerscheibe 5 mittels Nieten 11 starr verbunden. Der Markierungsring 7 ist auf die Rastscheibe 6 ausgerichtet aufgeschnappt.
Am Umfang der Trägerscheibe 5 t deren Außendurchmesser etwa 6 cm beträgt, sind Schaltreiter 12 gelagert, Beispielsweise sind am Umfang 7 χ 12 oder Zk χ k Schaltreiter 12 vorgesehen. Die Schaltreiter I2f die Trägerscheibe 5 und die Rastscheibe 6 bestehen aus Kunststoff.
in einem oberen, äußeren Teil 13 verjüngen sich die Schaltreiter 12 entsprechend ihrer Anzahl und dem Durchmesser der Trägerscheibe 5 zur Achse k hin so, daß sie ohne sich zu berühren nahe beieinander liegen (vgl. Figur 2). Im unteren Teil 14 dagegen ist die Dicke der Schaltreiter 12 konstant und kleiner als im oberen Teil 13· Für die dadurch entstehenden radialen Kanten 15 weist die Trägerscheibe 5 Führungsvorsprünge 16 auf.
Am oberen Teil 13 des Schaltreiters \2 ist ein
AD
Rasthöcker 17 ausgebildet. Dem Rasthöcker 17 jedes Schaltreiters 12 ist eine elastische Federzunge 18 der Rastscheibe 6 zugeordnet« Am oberen Teil 13 ist eine Betätigungsnase 19 ausgeformt. Deren radial außenliegende Fläche 20 fluchtet in der nicht eingedrückten Stellung des Schaltreiters 12 (Ruhestellung) etwa mit dem Außenumfang eines Außenrings 21 der Trägerscheibe 5· In der eingedrückten Stellung des Schaltreiters 12 übergreift die Fläche 20 den Außenring 21 wenigstens geringfügig (vgl. Figur 1 strich-Iierte Darstellung des Schaltreiters 12), so daß wenigstens größere Schmutzpartikel nicht von außen nach innen gelangen können. Die nach außen gerichtete Fläche ist von außen gesehen mit einer konkaven Einwölbung 20* versehen, was die Betätigung des Schaltreiters 12 und dessen Führung mit dem Fingernagel erleichtert.
Das untere Teil 1** des Schaltreiters 12 weist einen Schaltfinger 22 auf. Dieser erstreckt sich axial und weist eine zur Achse 4 parallele Schaltkante 23 und in seinem dieser gegenüberliegenden Randbereich 2k eine ebenfalls zur Achse k parallele Kante 25 auf. Der Schaltfinger 22 ragt nicht frei ins Innere, sondem ist zwischen Führungswände 26 des Außenrings eingebettet. Jede Führungswand 26 weist dabei eine zur Achse k parallele Randkante 27 auf, die in der nicht eingedrückten Stellung des Schaltreiters 12 mit dessen Schaltkante 23 etwa fluchtet. Die radiale Erstreckung des Schaltfingers 22 zwischen den
Kanten 23 und 25 und dementsprechend die radiale Erstreckung der Führungswände 26 bis zur Randkante 27 ist so bemessen, daß der Randbereich Zh des Schaltfingers 22 auch dann noch zwischen den Führungswänden 26 liegt, wenn er tun den Hub H in seine eingedrückte Stellung gebracht ist.
Die parallel zur Achse h gerichtete Erstreckung der Führungswände 26 deckt sich etwa mit der der Schal tfinger 22, so daß die diesbezüglichen Kanten 28 und 29 fluchten.
In einen freien Ringraum 30 greift ein federndes Schaltglied 31 so ein, daß es an den Schaltkanten 23 bzw. den Randkanten 27 anliegt· Die Schwenkachse 32 des Schaltgliedes 31 liegt dabei parallel zur Achse k (vgl. Figur 2). Mit dem Schaltglied 31 ist ein Schaltkontakt 33 gekoppelt. Dieser* löst einen gewünschten Schaltvorgang aus, wenn das Schaltglied 31 von der Schaltkante 23 des Schaltfingers 22 eines aus seiner Ruhestellung in seine Schaltstellung gedrückten Schaltreiters 12 verschwerikt wird.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist etwa folgende:
Zur Einstellung von gewünschten Schaltzeitpunkten werden zunächst die betreffenden Schaltreiter 12 durch Eindrücken aus ihrer Ruhestellung in die Schaltstellung gebracht. Dies ist durch die EinwÖlbungen 20*
..,10
-VO-
erleichtert. Der dabei erforderliche Hub H ist gering, so daß nicht zu befürchten ist, daß versehentlich auch neben dem vorgesehenen Schaltreiter liegende Schaltreiter von ihrer Ruhestellung in die Schaltstellung gebracht werden· Durch Drehen der
Schaltscheibe 1, insbesondere an deren Außenring 21, wird diese mit der Realzeit zur Deckung gebracht« Danach treibt der Uhrwerksantrieb 2 die Schaltscheibe 1 fort.
10
Solange das Schaltglied 31 über die Schaltkanten 23 nicht gedrückter Schaltreiter 12 und Randkanten 27 der Führungswände 26 gleitet, bieten diese keinen hohen Antriebswiderstand, Trifft eine Schaltkante 23 des Schaltfingers 22 eines gedrückten Schaltreiters 12 auf das Schaltglied 31t verschwenkt dieses· Da der Schaltfinger 22 in seinem Randbereich Zk zwischen Führungswänden 26 gehalten ist, ist er steif geführt, so daß der gewünschte Schaltzeitpunkt mit dem tatsächlichen Zeitschaltpunkt weitgehend übereinstimmt. Aufgrund der Steifigkeit eines in
Schaltstellung gebrachten Schaltfingers 22 kann eine notwendige Anlaufschräge 31 * des Schaltgliedes 31 steil sein, also einen relativ geringen spitzen Winkel zum Radius aufweisen, was das Schaltverhalten des Schaltkontakts 33 und die Exaktheit des Schaltens begünstigt.
Vorteilhaft ist, daß bei der beschriebenen Einrichtung trotz kleinen Hubes H die Betätigungsnase 19
...11
ein für die Betätigung hinreichend großes Spiel aufweisen kann, wogegen demgegenüber der Schaltfinger 22 mit engeren Toleranzen geführt und gehalten ist.
«I

Claims (1)

  1. - yg. -
    Ansprüche
    1J Schaltscheibe einer Zeitschaltuhr mit am Umfang der Schaltscheibe aus einer Ruhestellung in wenigstens eine Schaltstellung rastend radial verschiebbaren Schaltreitern, die eine Betätigungsnase und dieser gegenüber einen Schaltfinger aufweisen und die zwischen Nase und Finger durch Schlitze der Schaltscheibe geführt sind, wobei die Schaltfinger am Umfang der Schaltscheibe voneinander beabstandet sind und einen Randbereich und eine Schaltkante aufweisen, in deren Bewegungsbahn in der Schaltstellung ein Schaltglied eines Schaltkontakts liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (31) radial an den Schaltkanten (23) anschlägt, daß an der Schaltscheibe (5) für jeden Schaltfinger (22) Führungswände (26) ausgebildet sind, daß die PUhrungswände (26) Randkanten (27) aufweisen, die in Ruhestellung jedes Schaltfingers (22) mit dessen Schaltkanten (23) im wesentlichen plan fluchten und daß in Schaltstellung jedes Schaltfingers (22) dessen Schalt- kante (23) die Randkanten (27) radial überragt und dessen Randbereich (24) zwischen den Führungswänden (26) steht.
    2. Schaltscheibe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkante (23) und die Randkanten (27) achsparallel verlaufen*
    3· Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden
    ...13
    I - is -
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (32) des Schaltgliedes (31) achsparallel verläuft.
    k. Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (25) des Schaltfingers (22) im Randbereich (24), die der Schaltkante (23) gegenüberliegt, achsparallel verläuft.
    10
    5. Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkante (23) achsnäher liegt als der Randbereich (24).
    6. Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung außenliegende Fläche (20) jeder Betätigungsnase (19) konkav (201) eingewölbt ist.
    7» Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe der Führungswände (26) etwa gleich der der Schaltfinger (22) ist.
    8. Schaltscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsnasen (19) in Ruhestellung mit einem Außenring (21) der Schaltscheibe (1) etwa fluchten und diesen in Schaltstellung noch knapp übergreifen.
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