DE1611910A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

Info

Publication number
DE1611910A1
DE1611910A1 DE19681611910 DE1611910A DE1611910A1 DE 1611910 A1 DE1611910 A1 DE 1611910A1 DE 19681611910 DE19681611910 DE 19681611910 DE 1611910 A DE1611910 A DE 1611910A DE 1611910 A1 DE1611910 A1 DE 1611910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
removal members
removal
cam groove
orbit
labeling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681611910
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dullinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRONSEDER HERMANN
Original Assignee
KRONSEDER HERMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRONSEDER HERMANN filed Critical KRONSEDER HERMANN
Priority to FR1600982D priority Critical patent/FR1600982A/fr
Priority to US803143*A priority patent/US3594258A/en
Priority to GB1258183D priority patent/GB1258183A/en
Publication of DE1611910A1 publication Critical patent/DE1611910A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiervorrichtung Es sind Etikettiervorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Umlaufbahn der Entnahmeglieder geometrisch, z.B. durch das Abrollen eines Zahnrades innerhalb eines anderen Zahnrades vom dreifachen Teilkreisdurchmesser erzeugt wird, wobei in diesem Falle eine dreiecksförmige Umlaufbahn entsteht. Derartige geometrisch erzeugte Umlaufbahnen haben indessen den Nachteil, daß sie, wie insbesondere die dreiecksförmige Bahn, scharfe, bzw. spitzwinkelige Ecken aufweisen, und. eben in ihrer Form festliegende mathematische Bahnen sind, die nicht variiert werden können und somit den in den einzelnen Phasen des Entnahme- bzw. Etikettiervorganges voneinander verschiedenen Anforderungen nicht immer gerecht werden. Die dreieckförmige Umlaufbahn erfordert z.B. eine ziemlich große Teilung, das heißt einen unverhältnismäßig großen Abstand zwischen den einzelnen Entnahmegliedern, weil sich die einzelnen Entnahmeglieder bei kleinem Zwischenabstand beim Passieren der Scheitel der dreiecksförmigen Umlaufbain gegensettig berühren würden. Diese verhältnismä#ig gro#e Teilung wrikt sich in einer verminderten Leistung der Etikettiervorrichtung aus. Auch ergeben sich bei mit mathematischen Umlaufbahnen arbeitenden Etikettiervorrichtungen allgemein starke Einschränkungen hinsichtlich der Abwicklungslänge bzw. der verarbeitbaren maximalen Etikettenlänge u.dgl. Im übrigen hat es@sich auch herausgestellt, daß man bei den Vorrichtungen mit geometrisch erzeugten Umlaufbahnen neben den auf- bzw. ineinander abrollenden Zahnrädern zur Erzielung der erforderlichen Umfargsgeschwindigkeit der Entnahmeglieder im Augenblick der Übergabe der Etiketten an den Etikettier- bzw. Zwischenzylinder zusätzlich doch noch Steuerkurven mit Rollenhebels oder ähnlichen Beschleunigungseinrichtungen benötigt, wobei diese Kurve, um die zusätzlich plötzliche Beschleunigung zu bewirken, zudem noch so steil gestaltet sein muß, daß bei schnellem Lauf der Maschine oft Schwierigkeiten auftreten. Der technische Aufwand bei Etikettiervorrichtungen mit geometrisch erzeugten Umlaufbahnen ist in der Praxis mithin also doch größer als er auf den ersten Blick erscheinen mag. Im übrigen hat speziell die dreiecksförmige Umlaufbahn noch den erheblichen Nachteil, daß bei den an den Scheiteln des Umlaufdreiecks auftretenden plötzlichen Richtungsänderungen der Entnahmeglieder beträchtliche Massenkräfte auftreten und aufgefangen werden müssen, was einerseits eine erhöhte Antriebsleistung erfordert und andererseits einen unruhigen, erschütterungsreichen Lauf der Maschine verursacht.
  • Unter Berücksichtigung des hier Gesagten wurde bei der Erfindung von der Aufgabe ausgegangen, eine Etikettiervorrichtung mit mehreren an einer Beleimungseinrichtung, eine Etikettenbehälter und einem Etikottier-bzw. Zwischenzylinder vorbeigeführte Entnahmeglieder zu erstellen, deren Umlaufbaheinerlei Ecken bzw. scharfe Richtungsübergänge aufweist und daher eine dichte Aufeinanderfolge der einzelnen Entnahmeglieder ermöglicht, wodurch in erster Linie die Leistungsfähigkeit bei gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit erhöht bzw. bei gleichbleibender Leistung die Umlaufgeschwindigkeit verringert werden kann und weiterhin ein gerituschloser, erschütterungsfreier Lauf der Maschine gewährleistet wird. Es war weiterhin die Aufgabe zu lösen, eine Vorrichtung zu bauen, mit der auch Etiketten von extrem großen Längen, u. a. solchen, die nahezu um den ganzen Flaschenumfang reichen, verarbeitet werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Etikettiervorrichtung der eben gekennzeichneten Art die Entnahmeglieder auf einer kreisähnlichen Umlaufsbahn geftihrt werden, die durch das Ablaufen von mit den Entnahmegliedern verbundenen Rollenhebeln in einer, in flachen Steigungen bzw.
  • Gefällen verlaufenden Kurvennut erzeugt wird, während eine gleichfalls in flachen Steigungen bzw. Gefällen gestaltete Kurvennut über einen in ihr gleitenden, um die gleiche Achse schwenkbaren Rollenhebel eine weitere Beschleunigung bzw. Verzögerung der Rotationsgeschwindigkeit der Entnahmeglieder während der einzelnen Phasen des Entnahme- bzw.
  • Etikettiervorganges bewirkt. Um hierbei auch bei schnelllaufenden Maschinen mit sehr flach gestalteten Steuerkurven, die allein einen stoßfreien, geräuschlosen Lauf gewährleisten, auszukommen, wirkt der diesbezügliche Rollenhebel der zweiten Kurve zunächst auf je ein Zahnrad bzw. Zahnsegment ein, das mit einem auf der Achse des jeweiligen Entnahme gliedes sitzenden kleineren Zahnrad im Eingriff steht. Bei der Verschiebung des Rollenhebels durch die seine Bewegung steuernde Kurvennut kann durch entsprechende Yahl der Hebellänge und der Zaimradübersetzung sowohl das Naß der Beschleunigung als auch das Ausmaß der Rotationsbewegung des Entnahmegliedes weitgehend beeinflußt werden.
  • Es gehört weiterhin zur Erfindung, daß die Etikettiervorrichtung insoweit sie zur Verarbeitung langer Etiketten dienen soll, zwei Beleimungseinrichtungen aufweist, die vorzugsweise aus zwei um Je zwei parallel zur Vorrichtungsachse rotierende Rollen laufenden endlosen Beleimungsbändern bestehen, die auf zwei in einem stumpfen Winkel zueinander stehende@ geradlinig verlaufenden Abschnitten der Umlaufbahn angeordnet sind. Diese beiden umlaufenden Beleimungsbänder dienen erfindungsgemäß dazu, die Beleimung von erforderlichenfalls der ganzen Umfangsfläche der Entnahmeglieder zu erreichen, was bei der Entnahme aus dem Behälter und weiteren langen Etiketten, z.B. solchen, die nahezu den ganzen Flaschenumfang umfassen, erforderlich sein kann. An sich könnte man die Beleimung der Entnahmegliedmantelfläche an ihren ganzen Umfang, wie es bei der Verarbeitung extrem langer Etiketten erforderlich sein kann, auch mit einem Beleimungsband erreichten, was Jedoch ein extrem langes Band und damit einen langen geradlinigen Abschnitt der Umlaufbahn, der in dieser scharfe Ecken verursachen würde, erfordurn würde. Die Beleimung eines jeden Entnahmegliedes bei der Verarbeitung überdurchschnittlich langer Etiketten geht erfindungsgem§ß demnach auf zwei Abschnitten vor sich, derart daß z.B. das in der Umlaufrichtung erste Leimband zunächst jedesmal etwa die Hälfte der Umfangfläche des vorbei ziehenden Entnahmegliedes beleimt und die restliche Hälfte von den Zweiten, zur ersten in einen stumpfen Winkel liegenden Band beleimt wird. Nit einer derartigen Anordnung von zwei Lei=-bändern bleibt die eingangs aufgestellte Forderung gewährt, daß die Umlaufbahn der Entnah-oglieder zur Erzielung eines weichen und geräuschlosen Laufes der Maschine sowie zur Ernöglichung möglichst kleiner Abstände zwischen den einzelnen Entnahmegliedern kreisähnlich sein soll, oder von dieser Form doch nur geringfügig abweichen darf.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Beleimungsbänder ist höher als die Umlaufgeschwindigkeit der Entnahmeglieder, weil an der Stelle des Bandes an der es von den Entnahmegliedern berührt wird, stets eine frische Leimschicht sich befinden muß. Die Länge des geradlinig verlaufenden gespannten-Bandes, das dem Achsabstand der zwei Rollen des Bandes entspricht, ist etwas größer als der halbe Umfang eines Entnahmegliedes, damit mit jedem Beleimungsband erforderlichenfalls mindestens die Hälfte des Umfangs der Entnahmefläche beleimt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in denen Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine analoge Draufsicht zeigen, wobei Fig. 2 sich von Fig. 1 lediglich darin unterscheidet, daß der Etikettierzylifider im entgegengesetzten Sinne wie die umlaufenden Entnahmeglieder rotiert. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Kurvennuten, Rollenhebel und die Zahnradübersetzung, mit denen die Umlaufbahn und die Rotationsbeschleunigungen bzw.
  • Verzögerungen der Entnahme glieder erzeugt werden. Fig. 4 verdeutlicht eine Ausführungsform der Etikettiervorrichtung in einem Schnitt parallel zur Vorrichtungsachse.
  • Im einzelnen stellen in Fig. 1 und 2 dar: 1 die Antriebswelle, die über Zahnräder 2 und 3 @@@ und die Hauptwelle 4 das Umlaufgehäuse 5 mit den darauf angeordneten Entnahmegliedern 6 über weiter unter erläuterte und in den Fig. 3 und 4 dargestellten Steuerorgane in Pfeilrichtung in Drehung versetzt. Die Entnahmeglieder, die auf dem Umlaufgehäuse drehbar und in radialer Richtung verschiebbar anbeordnet sind, laufen zwiLchst an der Beleimungsrolle 7, an der die Hälfte der zu beleimenden Umfangsfläche beleimt wird und aasehliessend an der Beleimungsrolle 8 vorüber, die die Beleimung des restlichen Teils übernimmt. Um den zu beleimenden Umfangsabschnitt der Entnahmeglieder, dessen Länge von der jeweils verarbeitenden Etikette abhängt, genau einstellen zu können, können die Achsabstände zwischen den Rollen 9 und 10 des Beleimungsbandes 7 und die Achsabstände zwischen den Rollen 11 und 12 des Beleimungsbandes 8 verstellbar angeordnet sein. Nach der Beleimung gehen die Entnahmeglieder am Etikættenbehälter 13 vorüber, wobei ihnen durch die bereits angeführten Steuerelemente zwecks Abrollung am Etikettenstapel eine Drehbewegung in der angegegebenen Pfeilrichtung erteilt und damit eine Etikette 14 entnommen wird. Bei der Annäherung des eine Etikette 14 mitführenden Entnahmegliedes an den Etikettenzylinder 15 bewirken die besagten Steuerelemente nun eine Drehung des Entnahme gliedes in entgegengesetztem Drehsinne und zwar so weit, daß die Umfangsgeschwind@gkeit des Entnahmegliedes im Augenblick der Etikettenübergabe diejenige des Greifergliedes 16 des Etikettierzylinders erreicht.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten lediglich dadurch, daß der Etikettierzylinder in gleichen Drehsinn wie die auf ihrer Bahn umlaufenden Entnahreglieder rotiert und deshalb dendie Etikette tragenden Entnahneglied im Augenblick der Etikettenübergabe durch die Steuerelemente eine zu der in Fig. 1 dargestellten entegenesetzten Rotationsbewegung und eine Beschleunigung auf die Umfang@@-schwindigkeit des Greifergliedes 16 erteilt.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Steuerelenente der erfindungsgemä#en Etikettiervorrichtung, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber, nur 6 Entnahnglieder eingezeichnet wurden. Auf der in der Vorrichtung feststehenden Scheibe 17 ist aussen eine Steuernut 18 angeordnet, in der eine Rolle 19 verläuft, die über einen im Umlaufgehäuse 5 um eine Achse 20 schwenkbaren Hebel 21, auf dem das Entnahmeglied drehbar angeordnet ist, die Entnahmeglieder so steuert, daß sie beim Umlaufen die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kurvenbahn beschreiben, und gleichzeitig eine gewisse Rotationsbewegung erfahren.
  • In einer zweiten Kurvennut 22 in der feststehenden Scheibe 17 liegt eine Rolle 23, die über einem Hebel 24 ein gleichfalls in der Achse 20 gelagertes Zahnrad 25 das mit einem auf der Entnahmegliedachse sitzenden Zahnrad 26 im Eingriff sucht, steuert hie Kurvennut 22 ist so gestaltet, daß sie über die Rolle 23, den Hebel 24 des mit ihm starr verbundenen Zahnrades 25, das Zahnrad 26 dem Entnahmeglied 6, das neben seiner Bahnbewegung auch schon infoige der Gestaltung der Kurvennut 18 eine gewisse Rotationsbewegung erfährt, eine stark beschleunigende bzv verzögernde und bezüglich ihres Winkeigrades ausreichende Rotationebowegung erteilt.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E (1.) ptikettiervorrichtung mit mehreren an einer Beleimungseinrichtung, einem Etikettenbehälter und einem vorzugsweise mit Greiferelementen versehenen Etikettierzylinder vorbeigeführten Entnahmegliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeglieder zur Erzielung eines möglichst kleinen Abstandes zwischen den einzelnen Gliedern und einer relativ geringen Umlaufgeschwindigkeit auf einer mit Abflachungen versehenen Kreisbahn mittels Rollenhebeln und einer Kurvennut so geführt sind, daß dadurch sowohl eine zwei in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende geradlinige Bahnabschnitte aufweisende Umlaufbahn wie auch Rotationsbewegungen der Entnahmeglieder erzeugt werden, während zur Erzielung d Rotationsbewegungen der Entnahme glieder bzw. zu deren Beschleunigung bzw. Verzögerung auf den einzelnen Phasen der Umlaufbahn eine zweite Kurvennut mit gesonderten um die gleiche Achse wie ersten schwenkbaren Steuerelemente angeordnet ist.
  2. 2.) Etikettiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch kennzeichnet, daß in einer in der Vorrichtung feststehenden Scheibe (17) eine Kurvennut (18) mit sanften Richtungsübergängen angeordnet ist, in die eine auf einem um eine Achse (29) schwenkbarem Hebel (21) gelagerte auf das Entaahmeglied (6) einwirkende Rolle (18) eingreift und vorzugsweise in der gleichen Scheibe eine weitere Kurvennut (22) verläuft, in der eine Rolle (23) liegt, die über einen um die gleiche Achse (20) schwenkbären Hebel (24) und Zahn-r räder (25, 263 zusätzlich beschleunigende bzw. verzögernde Rotationsbewegungen der Entnahmeglieder (6) bewirkt.
  3. 3.) Etikettiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwea in einem stumpfen Winkel zueinander liegenden geradlinig verlaufenden Abschnitten der Umlaufbahn zwei über je zwei Rollen ablaufende endlose Beleimungsbänder (7, 8) angeordnet sind.
DE19681611910 1968-03-06 1968-03-06 Etikettiervorrichtung Pending DE1611910A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1600982D FR1600982A (de) 1968-03-06 1968-12-27
US803143*A US3594258A (en) 1968-03-06 1969-02-28 Labeling machine
GB1258183D GB1258183A (de) 1968-03-06 1969-03-04

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0064934 1968-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1611910A1 true DE1611910A1 (de) 1971-01-14

Family

ID=7231862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681611910 Pending DE1611910A1 (de) 1968-03-06 1968-03-06 Etikettiervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1611910A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263947A1 (de) * 1972-12-29 1974-07-11 Jagenberg Werke Ag Etikettiermaschine zum aufbringen beleimter etiketten auf ununterbrochen vorbewegte flaschen oder andere gegenstaende
DE2449794A1 (de) * 1974-10-19 1976-04-22 Kronseder Hermann Entnahme- und uebergabevorrichtung fuer etiketten
FR2289396A1 (fr) * 1974-11-02 1976-05-28 Jagenberg Werke Ag Poste d'etiquetage
DE2619068A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-17 Jagenberg Werke Ag Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen
DE3507739C1 (de) * 1985-03-05 1986-04-30 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Etikettiervorrichtung für Gefäße o.dgl.
DE19851733C2 (de) * 1998-11-10 2003-10-09 Helmut Gerstberger Transportvorrichtung sowie Etikettiermaschine mit einer solchen Transportvorrichtung
DE4419578B4 (de) * 1994-06-03 2006-08-31 Khs Eti-Tec Maschinenbau Gmbh Etikettierstation

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263947A1 (de) * 1972-12-29 1974-07-11 Jagenberg Werke Ag Etikettiermaschine zum aufbringen beleimter etiketten auf ununterbrochen vorbewegte flaschen oder andere gegenstaende
DE2449794A1 (de) * 1974-10-19 1976-04-22 Kronseder Hermann Entnahme- und uebergabevorrichtung fuer etiketten
FR2289396A1 (fr) * 1974-11-02 1976-05-28 Jagenberg Werke Ag Poste d'etiquetage
DE2619068A1 (de) * 1976-05-03 1977-11-17 Jagenberg Werke Ag Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen
DE3507739C1 (de) * 1985-03-05 1986-04-30 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Etikettiervorrichtung für Gefäße o.dgl.
DE4419578B4 (de) * 1994-06-03 2006-08-31 Khs Eti-Tec Maschinenbau Gmbh Etikettierstation
DE19851733C2 (de) * 1998-11-10 2003-10-09 Helmut Gerstberger Transportvorrichtung sowie Etikettiermaschine mit einer solchen Transportvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0337131B1 (de) Etikettierstation für Gegenstände, insbesondere Flaschen
DE1586371A1 (de) Schnellaufende Etikettiermaschine
DE2341535A1 (de) Foerderer fuer pappschachteln
DE1260363B (de) Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden
DE1611910A1 (de) Etikettiervorrichtung
DE60116464T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von Folien, insbesondere für automatische Verpackungsanlagen
DE2436003A1 (de) Etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen
DE2213851C2 (de) Vorrichtung zum Falschzwirnen von insbesondere synthetischen Fäden od. dgl. mittels Friktionsgetrieben
DE582450C (de) Einrichtung an Maschinen zum Bewegen oder zum Bearbeiten von Nadeln und Drahtschaeften
DE2042998A1 (de) Leimauftragvornchtung
DE3613580C2 (de)
DE6607555U (de) Etikettiervorrichtung.
DE9214827U1 (de) Automatische Vorrichtung zum staudruckfreien Akkumulieren von unterschiedlichen Gegenständen auf einem Rollenförderer
DE884147C (de) Vorrichtung zum Kontrollieren des Abrollens und zum Messen einer nachgiebigen Bahn od. dgl.
DE2028334C3 (de) Vorrichtung zur kantengeraden Führung einer kontinuierlichen Stoffbahn
DE1611911A1 (de) Hochleistungsetikettiervorrichtung
DE3811869A1 (de) Etikettierstation fuer gegenstaende, insbesondere flaschen
AT11798U1 (de) Rotorrichteinheit zum richten von baustahldraht
DE1785348C3 (de) Kämmaschine
DE1579573C3 (de) Einrichtung zum Rupfen von Geflügel
DE3042377A1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen bewegen von objekttraegern entlang einer kreisbahn
DE2207087A1 (de) Flaschenausstattungsmaschine
DE4004376C1 (de)
DE3823893C2 (de)
DE2116089C (de) Kreisbogenförmiger Werkstuckzwischen speicher einer Kugeloberflachenbearbei tungsmaschine