DE1610735B2 - Hilfsmittel zum ausprobieren des passens eines als bildmodell ausgesuchten kleides fuer personen von unterschiedlicher gestalt - Google Patents
Hilfsmittel zum ausprobieren des passens eines als bildmodell ausgesuchten kleides fuer personen von unterschiedlicher gestaltInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsmittel zum Ausprobieren des Passens eines als Bildmodell
ausgesuchten Kleides für Personen von unterschiedlicher Gestalt unter Verwendung eines Probierkleides
mit gegeneinander verstellbaren Paßteilen.
Die Hausschneiderei ist in wachsendem Maß eine Nebenbeschäftigung der Hausfrau geworden, und
viele Frauen fertigen einen großen TeE der Kleidungsstücke, die sie und die Familienmitglieder tragen,
selbst an. Im folgenden wird der Einfachheit halber meist von Kleidern gesprochen, obwohl darunter
auch andere Kleidungsstücke verstanden sein sollen. Die meisten Kleider werden unter Verwenr
dung eines gekauften Schnittmusters hergestellt, das in dem örtlichen Näh- oder Stoffzentrum erhältlich
ist. Die Anzahl von Modellen, die als Schnittmuster zur Verfügung stehen, ist nahezu unbegrenzt, und jedes
Modell ist in verschiedenen Größen erhältlich. Die Schnitthersteller geben Schnittmusterhefte mit
Abbildungen heraus, die die verschiedenen verfügbaren Modelle zeigen, und die schneidernde Hausfrau
trifft ihre Wahl nach den Photographien oder Zeichnungen der dargestellten Modelle.
Die meisten schneidernden Frauen kaufen einen Teil ihrer Garderobe fertig in Konfektionshäusern,
und dort ist die Art des Kaufes sehr verschieden vom Einkauf der Schnittmuster. In einem Konfektionsgeschäft
probiert die voraussichtliche Käuferin gewöhnlich das Kleidungsstück an und ist dann schnell
in der Lage, festzustellen, ob das betreffende Modell an ihr ebenso attraktiv wirkt wie am Kleiderbügel.
Im Gegensatz hierzu muß sich die Kundin bei der Wahl eines Schnittmusters mit der Abbildung des
Modells in dem Schnittkatalog oder auf dem Umschlag des Schnittmusters zufriedengeben und dann
versuchen, sich vorzustellen, wie das Kleid an ihr selbst in ihrer Größe aussehen mag.
Zwar werden alle Jahre Schnittmuster und Kleiderstoffe in großen Mengen verkauft, jedoch war
die Unmöglichkeit für die Kundin, einen allgemeinen Eindruck zu gewinnen, wie das Kleid ihr stehen
würde, immer eine große Beeinträchtigung. Wegen der großen Anzahl von verfügbaren Modellen und
Größen ist es in der Praxis undurchführbar, in dem Schnittmusterladen Musterkleider der verschiedenen
Modelle in den verschiedenen Größen zum Anprobieren für die Kundin bereitzuhalten.
Aus dem gleichen Grunde sind auch die bekannten Vorschläge (deutsche Patentschrift 625126,
schweizerische Patentschrift 106 540), Probierkleider für eine Nonngröße herzustellen, die aus voneinander
lösbaren und gegeneinander verstellbaren Einzelteilen zusammengesetzt sind, so daß die beim Probieren
auftretenden Größenabweichungen erkennbar und bei der Herstellung eines neuen Kleidungsstückes
verwertbar werden, nicht in einem den charakteristischen Eindruck für das betreffende Modell fördernden
Maß auswertbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel zum Ausprobieren des paßgerechten Sitzes
eines als Bildmodell ausgesuchten Kleides für Personen von unterschiedlicher Gestalt zu schaffen,
wobei ein Probierkleid mit gegeneinander verstellbaren Paßteilen verwendet wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vorderteilattrappe vorgesehen
ist mit dem Aussehen der Vorderseite des gewählten Modells, mit linken und rechten Armlochstreifen,
die, an der Vorderteilattrappe befestigt, sich zur Rückseite der Attrappe erstrecken und die Armlöcher
begrenzen, sowie eine Gürtung, die art den Armlochteilen und an gegenüberliegenden Seiten der
Vorderteilattrappe befestigt, sich quer über den im übrigen freien Rücken der probierenden Person erstreckt
und verstellbar ausgebildet ist.
Dieses Hilfsmittel ermöglicht nicht nur eine eingeschränkte Lagerhaltung für-die einzelnen Modelle,
sondern ist auch einfach und anpassungsfähig in der Handhabung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß an der Vorderteilattrappe Armlochkrümmungen
derart angeformt sind, daß sie zusammen mit den über die Rückseite der Vorderteilattrappe
verlaufenden Armlochrandteilen die Armlöcher bilden. Ferner können am unteren Ende der
Vorderteilattrappe Befestigungsmittel angebracht sein, welche die Vorderteilattrappe in der Länge veränderbar
machen.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ärmellosen Hilfsmittels,
F i g. 2 eine Rückansicht hierzu,
F i g. 3 eine Aufsicht von oben mit Blickrichtung der Pfeile 3-3 in F ig. 1,
Fig.4 einen Detailschnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. 2,
Fig.5 eine Teilrückansicht eines Probierkleides mit Ärmel,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Probierkleides, das ein zweiteiliges Kleid oder ein Kleid
mit Jäckchen vortäuscht,
Fig.7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 der
Fig. 6.
Bei der Konstruktion des Hilfsmittels sind zwei einander widersprechende Gesichtspunkte zu berücksichtigen.
Erstens soll die Vorderansicht des Kleides dem Aussehen eines vollständigen Kleides so nahe
als möglich kommen, dessen Größe möglichst genau der Konfektionsgröße jeder augenblicklichen Trägerin
entspricht. Zweitens muß das Hilfsmittel von einer Vielzahl von Frauen mit sehr unterschiedlichen
Größen und Figuren anprobiert werden können.
In F i g. 1 ist die Vorderteilattrappe 11 eines Probierkleides für ein spezielles Modell gezeigt. Das Modell
entspricht dem eines Schnittmusters, das in verschiedenen Größen vorrätig ist. Das in F i g. 1 gezeigte
Modell hat beispielsweise einen Latz 12 mit mehreren Knöpfen 13 und ein geschlitztes Stehbündchen
14. Das Kleid ist ärmellos, und die Armlöcher 15 sind größer als normal zur Anpassung an verschiedene
Größen.
Ein Gürtel 20 kann vorgesehen sein, der an den Seitennähten des Vorderteils 11 angeheftet ist. Im
übrigen ist das Probierkleid genau so ausgebildet und sieht genau so aus wie das Vorderteil des vollständigen
Kleides.
Die wesentlichen Konstruktionsmerkmale des Probierkleides sind in Fig.2 ersichtlich; sie verleihen
dem Probierkleid ein natürliches Aussehen beim Tragen und geben ihm andererseits die Fähigkeit,
von Kundinnen mit unterschiedlicher Größe und Figur getragen zu werden.
An der Vorderteilattrappe 11 sind an den entsprechenden Seitennähten 18 ein linker und ein rechter
vertikaler Streifen 16 und 17 befestigt. Die Breite der vertikalen Streifen 16 und 17 ist ausreichend, um
dem Probierkleid an jeder Seitennaht einen »Rükken« zu geben, so daß es besser das Aussehen eines
wirklichen Kleides erhält. Ein Armlochstreifen 19 folgt der allgemeinen Kontur jedes Armloches 15
und ist mit seinem einen Ende an: der Schulter oder der oberen Kante der Vorderteilattrappe 11 und mit
seinem anderen Ende an dem entsprechenden vertikalen Streifen 16 oder 17 befestigt. Zu beachten ist,
daß der obere Rand der Vorderteilattrappe 11 vorzugsweise über die normale Schulternaht hinausreicht,
um dem Probierkleid eine »Schulter« zu geben. Der Armlochstreifen bildet zusammen mit dem
entsprechenden Armloch der Vorderteilattrappe ein relativ großes Armloch, um die Anpassung an den
Größenbereich zu ermöglichen, für den das Probierkleid bestimmt ist.
Das Probierkleid wird an der Trägerin mittels einer verstellbaren Gürtung gehalten, die nun beschrieben
wird. Von jedem Armlochstreifen geht ein oberer Gurt 21 aus, und die beiden Gurte laufen zusammen.
Von der unteren Kante jedes oberen Gurtes erstreckt sich ein unterer Gurt 22, der an seinem unteren
Ende mit dem entsprechenden vertikalen Streifen 16 oder 17 verbunden ist. An dem einen oberen
Gurt 21 sind mehrere Haken 23 vorgesehen, und der andere obere Gurt 21 trägt an der zugekehrten Seite
Ösen 24, um so eine lösbare und verstellbare Befestigung für das Kleid zu schaffen. Die oberen Gurte 21
schließen an die Armlochstreifen knapp unter deren Mitte an, und die unteren Gurte 22 sind mit den vertikalen
Streifen 16 und 17 etwa in Höhe der Taille verbunden. Die Länge und der Winkel der oberen
und unteren Gurte ist so gewählt, daß die Gürtung etwa in Höhe der Brustlinie zusammengehakt wird,
wodurch das Probierkleid an der Trägerin richtig fällt und doch genügend an den verschiedenen Punkten
gespannt ist, um ihm ein realistisches Aussehen zu geben.
Die Form und Anbringung der Gurte ist auch hinsichtlich der Forderung kritisch, daß das Probierkleid
für unterschiedliche Größen passen soll. Dadurch, daß ein verhältnismäßig guter Sitz an der
Brustlinie zustande kommt, kann das Probierkleid fallen und muß die unterschiedliche Weite und Höhe
der Taille, die bei den Trägerinnen wesentlich mehr differieren als der Brustumfang, nicht berücksichtigen.
Der Sitz an der Halslinie kommt zustande, wenn das Kleid einen Kragen hat. Bei dem gezeigten Beispiel
hat das Kleid ein Stehbündchen 14, das rund um den Rücken läuft, wie am besten aus Fig.3 ersichtlich,
und mit mehreren Haken 25 und Ösen 26 versehen ist, um eine Verstellung in einem relativ
weiten Umfang zu ermöglichen.
Da das Probierkleid, von vom betrachtet, in jeder Hinsicht das Aussehen eines vollständigen Kleides
haben soll, wird es aus einem typischen Stoff hergestellt und kann nach Wunsch auch abgefüttert werden.
Auf jeden Fall ist es erwünscht, die oberen und die unteren Gurte 21 und 22 elastisch zu machen, um
eine Dehnung und damit einen größeren Paßbereich zu erlauben. Hierzu können alle möglichen Mittel
vorgesehen werden; eine typische Konstruktion ist in F i g. 4 gezeigt, worin ein ziemlich breites elastisches
Band 31 in einem Schlauch aus einem Stoff 32 und einem Futter 33 liegt und mit seinen Enden an den
Enden der Gurte befestigt ist. Der Stoff und das Futter sind länger als das elastische Band, so daß sich
das Band dehnen kann. Kleidungsstücke zur Erhöhung der Dehnbarkeit elastisch zu machen ist ein bekanntes
Vorgehen, und eine weitere Beschreibung erübrigt sich.
Es mag auch erwünscht sein, die Länge des Probierkleides veränderbar zu machen. Zu diesem
Zweck sind einige Reihen von Druckknöpfen 34 auf der Innenseite der Vorderteilattrappe 11 und eventuell
auch der Streifen 16 und 17 angenäht, so daß die unterste Druckknopfreihe mit einer der oberen Reihen
vereinigt werden kann, um dem Probierkleid wahlweise unterschiedliche Längen zu geben.
Ein Probierkleid obiger Konstruktion kann für jedes spezielle Modell vorgesehen werden, um der
Kundin, die ein Schnittmuster zu kaufen beabsichtigt, tatsächlich zu zeigen, wie das fertige Kleid aussehen
wird, so daß sie sich nicht ausschließlich auf ihre Vorstellungskraft verlassen muß, nachdem sie eine
Abbildung des Modells gesehen hat. Die Käuferin kann das Probierkleid anprobieren, wie sie das beim
Kauf von Fertigkleidung tut.
Das oben beschriebene Beispiel der Erfindung war ein ärmelloses Kleid. Selbstverständlich eignet sich
jedoch die Erfindung für praktisch jedes Kleidungsstück, wie aus den nachfolgend beschriebenen repräsentativen
Typen und Modellen ersichtlich ist.
In Fig.5 ist ein Teil eines Probierkleides mit einem kurzen Raglanärmel dargestellt. Das Probierkleid
besteht aus der Vorderteilattrappe 11, den vertikalen Streifen, den Armlochstreifen und den obe-
ren und unteren Gurten, wie oben beschrieben, hat aber noch zusätzlich ein Ärmelteil 41, das kurz, mittellang
oder lang sein kann, je nach dem Modell. Das Ärmelteil reicht herum bis auf die Rückseite und
wird von einem elastischen Band 42 in einer Rundung gehalten. Zu beachten ist, daß der Armlochstreifen
für einen Raglanärmel mit dem Ende des Ärmelteiles verbunden wird. Das entstehende Probierkleid
wird in gleicher Weise anprobiert, wie das früher beschriebene, wobei das zusätzliche Ärmelteil
den tatsächlichen Ärmel eines bestimmten Modells vortäuscht.
Der in Fig. 5 gezeigte Ärmel ist ein Raglanärmel, selbstverständlich kann aber auch, wenn es das
betreffende Modell so will, ein eingesetzter Ärmel verwendet werden. In diesem Fall wird der Armlochstreifen
19 an der Vorderteilattrappe befestigt, wie in F i g. 2 gezeigt, und der Ärmel, der eine der F i g. 5
ähnliche Konstruktion mit dem elastischen Band 42 hat, wird am Armloch eingesetzt. Nach Wunsch kann
auch mehr als ein elastisches Band 42 vorgesehen werden.
Ein Probierkleid für noch ein anderes Modell ist in den Fig.6 und7 gezeigt. Die Konstruktion der
Fig. 6 und7 dient für ein zweiteiliges Kleid oder ein
Kleid mit Jäckchen. Bei einem zweiteiligen Kleid besteht die Vorderteilattrappe 11 aus einem Rockteil
43 und einem Miederteil 44. Rockteil und Miederteil sind bei 45 zusammengenäht und bilden ein Vorderteil
ähnlich dem in F i g. 2 gezeigten. Die vertikalen Streifen, Armlochstreifen und oberen und unteren
Gurte sind die gleichen, wie früher beschrieben. Das Äußere des zweiteiligen Kleides wird oben durch ein
lose hängendes Oberteil 46 gebildet, wie in Fig.7 dargestellt, das an dem Mieder längs Nähten 47 am
oberen Rand, längs Armlochnähten 48 und längs der Seitennähte 18 angeheftet ist. Bei der beschriebenen
Konstruktion ist das Probierkleid ein einziges Stück und täuscht ein zweiteiliges Kleid vor.
Die Konstruktion der Fig. 6 und7 dient auch zur Fertigung eines Probierkleides für ein aus einem Kleid mit Jäckchen bestehendes Modell. Für das Kleid mit Jäckchen ist die Vorderteilattrappe 11 ein einziges Stück wie in Fig.2 und ist nicht aus dem
Die Konstruktion der Fig. 6 und7 dient auch zur Fertigung eines Probierkleides für ein aus einem Kleid mit Jäckchen bestehendes Modell. Für das Kleid mit Jäckchen ist die Vorderteilattrappe 11 ein einziges Stück wie in Fig.2 und ist nicht aus dem
ίο Rockteil 43 und dem Miederteil 44 bei 45 zusammengenäht.
Das Jäckchenteil tritt an die Stelle des Oberteils 46 und wird an der Vorderteilattrappe
ebenso festgemacht wie das Oberteil 46. Das Jäckchenteil wird vorn mit dem üblichen Jäckchenver-Schluß
versehen.
Sowohl für das zweiteilige Kleid als auch für das Kleid) mit Jäckchen sitzt das Probierkleid auf der
Schulter und wird über der Brustlinie mit der rückwärtigen Gürtung gehalten, während das Oberteil 46
ao bzw. das Jäckchenteil lose hängt, um ein Kleid diesen Stils vorzutäuschen. Wenn das Modell kurze oder
lange Raglanärmel oder eingesetzte Ärmel verlangt, werden Ärmelteile vorgesehen, wie oben in Verbindung
mit F i g. 5 beschrieben.
as Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß ein Probierkleid
für eine große Vielfalt von Modellen konstruiert werden kann, wobei die wesentlichen Merkmale
in der Vorderteilattrappe, den Armlochstreifen und der geeigneten Konstruktion der Gürtung bestehen,
die dem Probierkleid einen ausreichend guten Sitz verleihen, ohne Rücksicht auf die Konfektionsgröße der Kundin. Auf diese Weise kann der Kundin
vor dem Kauf des Schnittmusters ihrer Größe und des Kleiderstoffes das Aussehen des gewählten Modells
wirklichkeitsnahe demonstriert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hilfsmittel zum Ausprobieren des Passens eines als Bildmodell ausgesuchten Kleides für
Personen von unterschiedlicher Gestalt, unter Verwendung eines Probierideides mit gegeneinander
verstellbaren Paßteilen, gekennzeichnet durch eine Vorderteilattrappe (11) mit dem Aussehen der Vorderseite des gewählten
Modells, linken und rechten Armlochrandteilen (19), die, an der Vorderteilattrappe (11) befestigt,
sich zur Rückseite der Attrappe erstrecken und die Armlöcher (15) begrenzen, sowie durch
eine Gürtung (21, 22), die an den Armlochteilen (19) und an gegenüberliegenden Seiten der Vorderteilattrappe
(11) befestigt, sich quer über den im übrigen freien Rücken der probierenden Person
erstreckt und verstellbar ausgebildet ist.
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderteilattrappe (11)
Armlochkrümmungen derart angeformt sind, daß sie zusammen mit den über die Rückseite der
Vorderteilattrappe (11) verlaufenden Armlochrandteilen die Armlöcher bilden.
3. Hilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch am unteren Ende der Vorderteilattrappe
(11) angebrachte Befestigungsmittel (34), welche die Vorderteilattrappe (11) in der
Länge veränderbar machen.
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