DE2237382A1 - Konstruktion mit benachbarten traegern fuer bruecken, viadukte und dergleichen aus vorgespanntem beton und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Konstruktion mit benachbarten traegern fuer bruecken, viadukte und dergleichen aus vorgespanntem beton und verfahren zu deren herstellung

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DE2237382A1
DE2237382A1 DE2237382A DE2237382A DE2237382A1 DE 2237382 A1 DE2237382 A1 DE 2237382A1 DE 2237382 A DE2237382 A DE 2237382A DE 2237382 A DE2237382 A DE 2237382A DE 2237382 A1 DE2237382 A1 DE 2237382A1
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Description

Romualdq MACCHI, Via S. Paolo 31, Pisa, Italien'
Konstruktion mit benachbarten Trägern für Brücken, Viaduk.te und dergleichen aus vorgespanntem Beton und Verfahren zu deren Herstellung
Gegenstand der -Erfindung ist eine Konstruktion mit benachbarten Trägern zur Erreichung gewisser Zwecke und Vorteile, die in der folgenden Beschreibung näher erläutert werden, sowie ein Verfahren zur Ausführung der Konstruktion. Das Verfahren erlaubt auch das Ansetzen vorgefertigter Träger zur Herstellung bemerkenswert langer Spannweiten, die aus
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vorgefertigten Elementen zur Bildung der Konstruktion zusammengesetzt sind, wobei sich die zu handhabenden Lasten in annehmbaren Grenzen halten.
Gemäß der Ei-findung ist eine Konstruktion mit benachbarten Trägern für Brücken, Viadukte und dergleichen mit vorgefertigten Trägern aus vorgespannten^ bewehrtem Beton aufgebaut und besitzt eine starre axiale und vorzugsweise auch eine baryzentrische Verbindung der benachbarten Träger zur Erreichung einer durchgehenden Konstruktion, wobei es möglich ist, die schädlichen hyperstatischen Reaktionen, die für durchgehende Träger typisch sind, zu beseitigen.
Die axiale Verbindung zwischen benachbarten Trägern erfolgt vorteilhafterweise durch Verbindungskabel, die unter Zugbedingungen ähnlich den Vorverdichtungskabeln arbeiten und fähig sind, in dem Material zwischen den Verankerungen der Verbindungskabel und den Verankerungen der Vorverdichtungskabel der Träger KompresBlonseffekte zu erzeugen.
In der Praxis kann die Konstruktion an den zu verbindenden Enden der benachbarten Träger gegeneinander
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liegende Flansche aufweisen, deren Dicke (in der axialen Richtung) wesentlich größer ist als ihre Querbreite. Diese Plansehe werden für das Anpassen verwendet und die Kabel oder' andere Verbindungsmittel gehen durch sie hindurch. Im Falle hohler Träger sind es vorteilhafterweise innere Flansche, wodurch der Zusammenbau und das Spannen der Verbindungskabel erleichtert wird, da diese durch den Hohlraum des Trägers hindurchgehen.
Die oben beschriebene Ausbildung der Verbindungsflansche oder jedenfalls der Einrichtung zur Erzeugung von Kompressionseffekten in dem Material zwischen den Verankerungen der Kabel oder den anderen Verbindungsmitteln und den Verankerungen der Vorverdichtungskabel der Träger erlaubt,, in dem Beton Druckspannungen und beschränkte Scherkräfte zu erreichen und zu gewährleisten, wobei jeder unzulässige Zustand bei der Konstruktion des bewehrten Betons ausgeschlossen ist."
Zwischen den anliegenden Enden der benachbarten Träger, die durch axiale Verbindung zusammengefügt werden sollen, ist eine in situ gehärtete Masse eingebracht. Diese Masse bildet eine Schicht, die beim
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Verbinden Kompresaion unterworfen ist. Die Dicke der gehärteten Masse ist vorteilhafterweise gegenüber der Stirnausdehnung begrenzt, um einen hohen spezifischen Druck mit einer vergleichsweise kleinen Anzahl von Kabeln oder anderen axialen Verbindungsmitteln zu erhalten; insbesondere können bei hohlen Trägern mit ringförmigem Querschnitt die zwischen den Köpfen eingebrachten Schichten entsprechend diesem Schnitt ausgebildet sein, wodurch der Verlauf der arbeitenden Querschnitte einer durch mindestens zwei axial verbundene Träger gebildeten Konstruktion gleichmäßig gemacht wird.
Das Kuppeln oder Anpassen, d.h. die axiale starre und vorzugsweise auch baryzentrische Verbindung, kann direkt nach der Hontage der vorgefertigten Träger am Ort vorgenommen werden. Wahlweise und vorteilhafterweise kann bei einer Konstruktion zur Bildung eines durchgehenden Trägers für Brücken oder dergleichen, dessen Aufbau einige Zeit nach der Auslegung statt«* findet, das Anpassen oder Kuppeln eine gewisse Zeit nach dem Aufbau und insbesondere nach der Eelaxation des Stahls und der Schrumpfung und dem Absacken (Pluatieren oder Kriechen) des Betons oder nachdem
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die Relaxation und das Kriechen teilweise erfolgt aind, erfolgen. In dieser Weise vermeidet man in hohem Maße die schädlichen Reaktionen der Hyperstatizitäti die mit dem axialen Anpassen oder Kuppeln erreicht wird. In dieser Weise erhält man eine erhebliche Verminderung der Anzahl von Vorspannungskabeln und somit eine Einsparung. Entsprechend der zur Ausführung der Verbindung vorgesehenen Zeiten kann das Versiegeln zwischen den Trägern mit vergleichsweise langsam abbindendem Beton oder mit Epoxyharzen erfolgen, die vergleichsweise sehr . schnell.aushärten, so daß man schnell den anschließenden Einbau der Kabel oder anderer Verbindungsmittel vornehmen kann. Die Auswahl des einen oder anderen Typs härtbarer Masse richtet sioh nach den ArbeitserfordernisBen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine in situ zwischen den angrenzenden Enden zweier Träger gehärtete Masse anfangs unter Zwisohenlegung lösbarer Teile in der Weise angeordnet werden, daß das vorläufige Verbinden zwischen den in situ montierten Trägern ausge- ' führt werden kann. Nach einer gewissen Zeit, während
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welcher das Fluatieren dea Betons stattfindet, wird die Verbindung gelockert und die zwischen den lösbaren Teilen eingeschlossene Masse wird leicht zerstört urid entfernt, und dann wird die Verbindung wiederhergestellt mit einer anderen zwischengelegten Masse. In dieser Weise beseitigt man die Wechselwirkungen infolge des Pluatierens und des Absinkens sowie der Senkungen in Bezug auf die Verbindungen, die in den hyperstatischen Konstruktionen besondere gefährlich sind, wobei man Kabel einspart.
Die lösbaren Teile können zwei Schichten oder Lagen aus Metallblech, Neopren, Syntheseharz oder dergleichen sein. Es kann auch vorgesehen sein, den Dichtungsguß zwischen den angrenzenden Enden innerhalb eines keilförmigen Behälters aus Syntheseharz zu erzeugen, der in die Verbindung eingesetzt ist, der gegebenenfalls mit Außengüssen versehen ist.
Mit dieser Anordnung erhält man neben der Beseitigung der Wechselwirkungen die schnelle Benutzbarkelt der hyperstatisohen in situ zusammengebauten Konstruktion.
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Das Verfahren zur Bildung einer Brücke oder eines Viadukts kann den Zusammenbau aufeinanderfolgender isostatischer Träger in situ vorsehen» wobei jeder auf das vorstehende oder überhängende Ende des vorhergehenden Trägers gelegt wird und auch auf seinen eigenen Stützpfeiler gelegt wird, über den derselbe Träger vorsteht, um seinerseits den nachfolgenden Träger zu halten* Gemäß der Erfindung werden diese aufeinanderfolgenden Träger, die in der obigen Weise in situ zusammengebaut sind, mit der härtbaren Masse abgedichtet und dann mit Vorverdichtungskabeln zur Bildung des durchgehenden Trägers, der durch den Zusammenbau von isostatischen Ausgangsträgern gebildet ist, verbunden. Eine Konstruktion, wie eine Brücke, ein Viadukt öder andere ähnliche Konstruktion, die, wie oben beschrieben, mit den aufeinanderfolgenden Trägern ausgeführt ist, wird durch die axiale Verbindung mit den Anschlüssen oder Kupplungen gemäß der Erfindung fest und stabil gemacht, wobei die dieser besonderen Konstruktion anhaftenden Nachteile, wenn sie isostatisch gehalten wird, ver- mieden werden, während die erhaltene Kontinuität des Trägers nicht die bekannten Nachteile der hypereta«
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tischen Reaktionen zeigt, die für übliche durchgehende Träger typisch sind.
Die Erfindung kann auch vorteilhafterweise angewandt werden, um eine Konstruktion zu erhalten, wie sie im folgenden beschrieben wird und charakteristischer Weise die Bildung jedes der vorerwähnten Träger mit zwei Elementen umfaßt, wobei das eine vorwiegend mit negativen Momenten eingepaßt und das andere vorwiegend mit positiven Momenten eingepaßt ist. -
Diese Anordnung, bei der ein isostatischer Träger in zwei unterteilt ist, erlaubt, die schon hergestellte Konstruktion und in der Gestalt eines fortlaufenden Trägers hyperstatisch gemachten, auszunutzen, um die Träger zu transportieren, damit sie an ihren Platz gelangen. Diese Träger benötigen daher nur eine Brücke zum Absenken am Ende der im Bau befindlichen Konstruktion. Dieses folgt sowohl aus der Verminderung der zu transportierenden Last (infolge der Unterteilung des für einen Brückenbogen zwischen zwei benachbarten Pfeilern bestimmten Trägers) als auch aus der Möglichkeit, die Träger
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hyperstatiBch. und so widerstandfähiger unmittelbar nach der Auslegung zu machen.
Jeder Träger, der schon quer getrennt ist, d.h. geteilt ist, kann zusätzlich in Längsrichtung unterteilt werden.
Alle diese Möglichkeiten erlauben die Bildung von Brückenbogen von mehr als 30 - 40 Meter Länge bis zu 100 Meter und darüber.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung der auf der beigefügten Zeichnung dargestellten, beispielhaften Ausführungsform näher erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine axiale Verbindung in einem
vertikalen Schnitt auf der Linie I-I der Pig. 2 und in einem horizontalen Sohnitt auf der Linie II-II der Fig. 1
Fig* 3 einen Querschnitt im wesentlichen
auf der Linie III-III der Fig. 1
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Pig. 4 eine vergrößerte Einzelheit der Pig. 2
Pig. 5 und 6 bzw. 7 und θ
zwei Viaduktkonstruktionen gemäß dem Verfahren der Erfindung während und naoh dem Bau
Fig. 9 eine axiale Verbindung mit einer gehärteten Masse, die durch lösbare Schichten entfernbar iat
Fig.10 ein anderes Beispiel für eine entfernbare gehärtete Masse
Fig.11 die Zonen, in denen eine gehärtete,
abbaubare Schicht angeordnet sein kann, im Schnitt einer Verbindung
Fig.12 eine Phase der Konstruktion.
Gemäß den beigefügten schematischen Zeichnungen unter anfänglicher Bezugnahme auf Fig. 1-4 sind mit und 3 zwei benachbarte Träger bezeichnet, die gemäß der Erfindung axial starr verbunden werden sollen. In der Zeichnung wirkt der Träger 3 mit seinem Ende als Stütze für das mit diesem zueammenlaufende
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Ende .des benachbarten Trägers 1."Daher ist der Träger 3 (siehe Pig. 1) mit einer Stufe 3A ausgebildet, auf der die Stufe 1A des Trägers 1 von umgekehrter Form liegt. Zwischen den Köpfen der beiden Träger kann etwas Spiel bleiben während die Stufen 1A, 3A praktisch durch Auflageeinrichtungen-vom gewöhnlichen Typ in Kontakt sind. Die beiden Träger sind vorgefertigt und haben einen hohlen, d.h. ringförmigen, Querschnitt (siehe insbesondere Pig. 3) mit vorstehenden oberen Profilen 3B, 30 für ein Viadukt. Die Konsolen 3C sind durchgehend mit einem parallelen, von dem betrachteten Träger mit Abstand angeordneten Träger verbindbar. Der innere Hohlraum der Träger ist im allgemeinen verwendbar, was für die nachstehend beschriebenen Verankerungsoperationen der Kabel zum Verbinden vorteilhaft ist.
Wie gewöhnlich jst jeder der Träger mit Vorverdichtungskabeln 5 des Trägers 1 und 7 des Trägers 3 versehen, die an den Köpfen der entsprechenden Träger verankert sind.
Bezeichnenderweise besitzt gemäß der Erfindung jeder Träger wenigstens an dem zur Verbindung gegen
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den anderen Träger liegenden Ende einen vergleichsweise sehr dicken inneren Flansch in der axialen Richtung, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die-Ber Flansch ragt vergleichsweise geringfügig in das Innere des Querschnitts. 9 bezeichnet den Endflansch dee Trägers 1 und 11 den Endflansch des Trägers 3. Durch das Betonmaterial, das die beiden Flansche 9 und 11 (die vorteilhafterweise wie die Stufenprofile der Trägerenden ausgebildet sind) gehen Verbindungskabel 13 hindurch, die mit Zug arbeiten und in 13A und 13B (wie die Vorverdichtungskabel) an den inneren Flächen der entsprechenden Flansche 9 und 11 verankert sind. Vor dem Recken der Kabel 13 wird eine härtbare Masse in den Raum zwischen den einanderzugewandten Köpfen der beiden Träger 1 und 3 zur Bildung einer Schicht oder Zwischenscheibe 15 eingeführt. Nachdem diese Zwischenscheibe 15 gehärtet ist, wird sie durch Spannen der Kabel 13 Kompression unterworfen und auch das Material der Flansche 9 und 11 wird Kompression unterworfen. Die axiale Dicke der Flansche und die Anordnung der Verankerungen 13A der Verbindungskabel 13 und der Verankerungen 5A1 7A (siehe Fig. 4) der Vorverdichtungskabel 5 ilnd 7 sind derart, daß sich eine rezi-
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proke oder wechselseitige Reaktion auf die Verankerungen zeigt, um einen KompressionBeffekt in dem Material zwischen den Verankerungen zu gewährleisten, wie durch den Doppelpfeil f in Pig. 4 gezeigt. So wird sichergestellt, daß das Material der Plansche 9 in der Praxis nur Druckkraft unterworfen wird.
Um die Anzahl der Verbindungskabel 13 zu vermindern und ein nennenswertes Maß des spezifischen Drucks in der Schicht 15 der gehärteten Masse beizubehalten, kann man vorsehen, daß diese Schicht in Bezug auf die Ausdehnung der anliegenden Flächen der Plansche vermindert ist, wie bei 15X in Pig· 4 gezeigt. Die Schicht 15X kann auf die äußere umfängliche Zone beschränkt sein, die im wesentlichen dem Zwischenquerschnitt der Träger 1 und 3 entspricht, so daß man einen hohen spezifischen Druck in der Schicht erhält und so eine gute Wirksamkeit für die Biegevorgänge mit einer vergleichsweise kleinen Anzahl von Kupplungskabeln 13. Diese Kabel können dann durch Kitt in dem verbleibenden Zwischenraum 15Y (siehe Pig. 4) geschützt sein,
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der nach dem Zusammenbau der Konstruktion vorgesehen werden muß.
In Fig. 5 und 6 ist eine Viaduktkonstruktion dargestellt, worin 21 und 23 zwei benachbarte Pfeiler bezeichnen, 25 einen schon bereits errichteten Träger bezeichnet, ähnlich all den benachbarten Trägern, die durchgehend angeordnet werden sollen. Ein vorgefertigter Träger 27 wird in der Weise abgesenkt, daß er auf den Pfeiler 23 zu liegen kommt, wobei das Ende 27A auf dem Ende 25A des Trägers 25» das über den Pfeiler 21 vorsteht, liegt. In dieser Weise ist der Träger 27 seinerseits wie der Träger 25 angeordnet, der auf dem vorhergehenden Träger liegt und über den Pfeiler, auf den er direkt gelegt ist, vorsteht. Die beiden Enden 25A, 27A der betrachteten Träger werden axial in der beschriebenen Weise verbunden, entweder sofort nach dem Absenken des Trägers 27 oder vorteilhafterweise nach einer gewissen Zeit und sogar nach der vollständigen Relaxation des Stahle der Vorverdichtungskabel und naoh der Schrumpfung und dem Fluatieren des Betons.
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Gemäß J1Ig. 7 und 8 sind mit 31 und 33 zwei benachbarte Pfeiler einea Viadukts bezeichnet, das mit Trägern von der Art in Pig.'5 und 6 aufgebaut ist, wobei aber jeder Träger aus zwei Elementen und 37' zusammengesetzt ist. Das Element 35 ist vorwiegend mit negativen Momenten eingepaßt, während das Trägerelement 37 vorwiegend mit positiven Momenten eingepaßt ist, wobei die Vorverdichtungskabel in den beiden Elementen entsprechend angeordnet sind, wie in diesen Pig. dargestellt.
Nachdem die Montagegruppe der Elemente 35X und 37X montiert und verbunden ist zur Bildung eines Trägers ähnlich dem in der Ausführungsform der Fig. und 6 (und mit einem für den nachfolgenden Träger zu beschreibenden Verfahren) mit 25 bezeichneten, wird das Ele^ment 35Y im wesentlichen im Gleichgewicht auf den Pfeiler 33 gelegt und dennoch provisorisch stabilisiert, beispielsweise durch wenigstens eine Haltestrebe 39. Dann wird der Träger 37Y abgesenkt und mit seinem Ende 37A an das Ende 35A des Elements 35Y gebracht und mit seinem eigenen Ende 37B auf das Ende 35B des Elements 35X
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gelegt, das zuvor feat an dem Element 37X angebracht ist. Sofort nach dem Absenken während der Träger 37Y noch von den für sein Absenken verwendeten Mitteln getragen ist, werden die Enden 37A, 35A der Elemente 37Y und 35Y mit dem beschriebenen System gekoppelt, um aus den beiden Elementen 37Y und 35Y einen ähnlichen Träger wie dem in.der"Ausführungsform der Fig. 5 und 6 mit 27 oder 25 bezeichneten zu schaffen. Nach dem Ab-Benken, nach dem Verbinden der Elemente 37Y und 35Y und auch vorteilhafterweise nach der Relaxation des Stahls und dem Fluatieren des Betons können die Enden 35B und 37B der Träger 35X, 37Y mit einer axialen Verbindung in der beschriebenen Weise gekoppelt werden. Die nachfolgenden Bogen werden in derselben Weise gebildet.
In Fig. 9 ist eine Verbindung ähnlich der von Fig. 1 im Schnitt dargestellt, die aber zur Verwendung einer zerstörbaren Dichtung ausgebildet ist, um den Abbruch der Verbindung nach einer gewissen Zeit nach dem Aufbau und nach dem Verbinden zu erlauben, so daß die Senkungen und das bekannte
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Phänomen des so genannten Fluatierens bereits stattgefunden haben. Damit wird bezweckt, daß man durch Wiederherstellung der Dichtung unmittelbar danach die Wechselwirkungen infolge des Pluatierens, des Absinkens und des relativen Nachgebens der Verbindungen ausschältet und somit die Nachteile der Überbeanspruohungen vermeidet, die sonst leicht in hyperstatischen Konstruktionen verbleiben. Man erzielt so eine merkliche Einsparung in der Anzahl von Kabeln.
Gemäß Fig. 9 sind die Endfläohen 4-1 der benachbarten aneinandergrenzenden Träger leicht schräg, so daß sie oben und unten auseinanderlaufen. Unter Einfügen von Distanzstücken 43 aus einem loslösbaren Material (wie Metallbleche, Schichten aus Synthe8ehärz, Kunstkautschuk,. Neopren oder dergleichen) wird eine Masse 45. zur zeitweiligen Dichtung zwischen die benachbarten Enden gegossen, die, wenn sie gehärtet ist, durch das Spannen der Verbindungskabel 47 der Plansche unter Stauchdruck arbeitet. In dieser Weise wird die Konstruktion kontinuierlich gemacht. Nach einer gewissen Zeit,
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d.h. nachdem das Absacken mit Sicherheit stattgefunden hat, werden die Kabel gelockert und die Dichtung 45 entfernt, was sowohl durch die Anwesenheit der lösbaren Teile 43 als auch durch die Keilform der verdichteten, gehärteten Masse erlaubt wird. Die Dichtung 45 kann auch in Blöcken oder ganz durch Hebewinden oder dergleichen entfernt werden, wenn sie nicht zerteilt wird.
Bei der in Pig. 10 dargestellten Ausführungsform ist zwischen den beiden Wänden 51 der benachbarten, abzudichtenden Träger eine entfernbare Form aus Kunststoff oder anderen Materialien eingeführt, die untere, die Flächen 51 leicht berührende Lippen besitzt. Für die vorläufige, d.h. zeitweilige Abdiohtung wird ein Gußteil 55 zwischen jeder der Wände 51 und den Flanken des Behälters oder der Form 53 gebildet und es wird ein weiterer Gußteil 57 in die Form 53 eingebracht. Nach der zum Abbinden ausreichenden Zeit entfernt man nach vorherigem Lockern der Kabel 59 die Form 53 mit dem Gußteil 57, während die Gußteile 55 an Ort und Stelle bleiben können. In diesem Fall kann die Form 53 zertrümmert werden. Dann wird die Dichtung
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wieder hergestellt und zwar dieses Mal in einer dauerhaften V/eise ohne jegliches Loslösen.
In dieser Weise ist es möglich, sowohl die unmittelbare Kontinuität der abgesenkten Konstruktion zu gewährleisten als auch die Überbeanspruchungen infolge der Deformationen oder Spannungen, des Nachgebens der Verbindungen und des Pluatierens des Betons zu vermeiden.
Die vorläufige Dichtung, beispielsweise die mit 45 oder 57 bezeichnete, kann in Übereinstimmung mit den weiter von der neutralen Achse der mit der Dichtung hergestellten, durchgehenden Konstruktion entfernten Zonen allein erfolgen, beispielsweise in den quadratisch gezeichneten Zonen 61 und 63 des schematisch in Pig. 1Ί dargestellten Schnittes.
Ein wesentlicher Vorteil der Bildung einer vorläufigen Dichtung und dennoch der Bildung eines durchgehenden Trägers liegt darin, daß es bei einer Ausfuhrungsform, beispielsweise der in Pig. 7 und Θ, möglich ist, die gerade gebildete, durchgehende
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Konstruktion für den Transport der nachfolgend abzusenkenden Trägerelemente, wie die in Pig. 7 mit 35Y und 37Y bezeichneten, auszunutzen. Die Kontinuität und daher die hohe Festigkeit in der an Ort und Stelle schon errichteten Konstruktion und die Verminderung des Gewichts jedes Trägerelements (als Folge des Auseinandernehmens oder Teilens des in Fig. 6 mit 27 bezeichneten Trägers in zwei Trägerelemente, beispielsweise 35Y und 37Y der Fig. 7) macht den Transport auf der bereits errichteten und durchgehend gemachten Konstruktion möglich} dieses bedeutet eine schnellere Errichtung und eine Vereinfachung der Arbeitsgänge, da man die Absenkbrücke nur an dem Ende der Konstruktion, das gebildet wird, behalten kann, ohne daß eine beständige Verschiebung längs dieses Endes erforderlich ist zum Aufnehmen und Transport des Elementes von der Vorfertigungsstelle nach der Absenkstelle. Außerdem können die bei der Konstruktion entsprechend dem Plan möglicherweise anzubringenden Krümmungen besser ausgeführt werden.
Nachdem man den kontinuierlichen Träger 61 mit dem
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vorbeschriebenen System auf dem Pfeiler 63 gebildet hat, wird, wie in Fig. 12 dargestellt, die Aufnehmvorrichtung 65 auf das überhängende Ende 61X des kontinuierlichen Trägers 61 geschoben sowie über den nachfolgenden Pfeiler 67. Die Elemente 69 und 71 werden von der Vorfertigungsstelle gefördert, indem man sie auf dem kontinuierlichen Träger 61 verschiebt bis jedes von ihnen durch die Vorrichtung 65 aufgenommen wird. Mit dieser Vorrichtung wird das Element 69 in 69X auf den Pfeiler 67 gelegt und dann anschließend das Element 71 auf dieses Ende 61X und das entsprechende Ende des Elements 691 das in der Position 69X zeitweilig im Gleichgewicht auf dem Pfeiler 67 belassen wird. Dann verbindet man die Elemente 69 und 71 miteinander und das Element 71 mit dem Ende 61X. Die Möglichkeit der Ausschaltung des zeitweiligen Gußteils, wie des mit 45 oder 57 bezeichneten (der Gußteil hat es erlaubt, die anfängliche Kontinuität des Gegenstandes mit den damit verbundenen Vorteilen zu erzielen), gestattet, alle.Beanspruchungen infolge Nachlassens der Verbindungen, des Fluatierens und Relaxation zu vermeiden.
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Aus diesen Auführungen ergibt sich die Vereinfachung und Schnelligkeit der Errichtung und die Beseitigung der statischen Unsicherheit, die für durchgehende Träger typisch ist.
Die Zeichnung zeigt nur ein Beispiel zur praktischen Durchführung der Erfindung, die in den Formen und Anordnungen abgewandelt werden kann
des/
ohne den Rahmen der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens zu überschreiten.
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Claims (13)

- 23 Patentansprüche
1./ Konstruktion mit benachbarten Trägern für Brücken, Viadukte und ähnliche Bauwerke auB vorgespanntem, bewehrtem Beton, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine axiale Verbindung der aneinanderstoßenden Träger (1, 3; 25, 27) zur Herstel- * lung der Kontinuität der Konstruktion besitzt unter Ausschaltung der schädlichen hyperstatischen Reaktionen, die für den kontinuierlichen Träger typisch sind.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verbindung mit einer baryzentrisehen Resultierenden der Kupplungskräfte ausgeführt ist.
3. Konstruktion naoh Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Verbindung in Übereinstimmung mit einem Querschnitt mit einem Nullmoment für die dauernden Belastungen gebildet ist.
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4. Konstruktion nach den vorhergehenden Ansprüchen! dadurch gekennze i ohne t, daß die axiale Verbindung durch unter Zug arbeitende Verbindung skabe In (13), ähnlich den Vorverdichtungskabeln (7) hergestellt ist, die Kompressionseffekte in dem Material zwischen den Verankerungen der Kupplungskabel und den Verankerungen der Vorverdichtungskabel des Trägers erzeugen.
5. Konstruktion nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie an
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den Enden der elnanderstoßenden, zu verbindenden Träger gegeneinanderliegende Plansche (9t 11)» deren axiale Dicke wesentlich größer ist als ihre Querbreite, besitzt, die zum Verbinden verwendet sind und durch die die Verbindungskabel (13) oder andere Verbindungsmittel hindurchgehen, besitzt.
6. Konstruktion nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (9, 11) innere Flansche sind.
7. Konstruktion nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Dicken einer gehärteten Masse (15) zwischen den benachbarten Enden der Träger, die in der Verbindung Druck unterworfen sind,zur Erzielung eines hohen spezifischen Druckes mit einer kleineren Anzahl von Kabeln begrenzt sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer fortlaufenden Trägerkonstruktion mit mehreren, außerhalb der Baustelle gebildeten Trägern, insbesondere einer Konstruktion nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer härtbaren Masse, wie Beton, Epoxyharze und dergleichen eine Dichtung zwischen den Enden der Träger gebildet wird, die nachfolgend zum Spannen von Kabeln oder anderen Verbindungsmitteln vorgesehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine gewisse Zeit nach der Montage und insbesondere nach der" Relaxation des Stahls und der Schrumpfung sowie dem Fluatieren des Betons hergestellt wird.
10. Verfahren naoh den Ansprüchen 8 und 9» zum Bau
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von Brücken und Viadukten, wobei fortlaufende Träger montiert werden, von denen jeder auf das vorstehende Ende des vorhergehenden Trägers gelegt wird sowie auch auf einen Pfeiler, über den derselbe Träger hinausBteht, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufenden Träger mit einer härtbaren Masse abgedichtet und dann mit Kabeln des Typs von Vorverdichtungskabeln gekoppelt werden.
11. Verfahren nach Anspruch ö oder 9· zum Bau von Brücken und Viadukten, wobei fortlaufende Träger montiert werden, von denen jeder auf das vor- · stehende Ende des vorhergehenden Trägers gelegt wird sowie auch auf einen Pfeiler, über den derselbe Träger hinaussteht, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß jeder Träger aus zwei Trägerelementen gebildet wird, daß ein erstes Element, das vorwiegend mit negativen Momenten eingepaßt ist, auf den Träger gelegt und mit provisorischen Mitteln im Gleichgewicht gehalten wird, und daß das zweite Element, das vorwiegend mit positiven Momenten eingepaßt ist, auf das überhängende Ende
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des .vorhergehenden Trägers gelegt wird und durch die starre Verbindung an dem nächsten Ende des ersten Elements befestigt wird, und daß anschließend eine zusätzliche starre Verbindung zwischen diesem vorhergehenden Träger und dem zweiten daraufliegenden Element zur Herstellung einer fortlaufenden Konstruktion gebildet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente während ihrer Montage verbunden werden, um die mit kontinuierlichen Trägern sich bildende Konstruktion hyperstatisch zu machen und daß die zu montierenden Träge.relemente auf diesem kontinuierlichen Träger transportiert werden, wobei eine Absenkbrücke verwendet wird, die beständig an dem Ende der Konstruktion, das gebaut wird, verbleibt.
13. Verfahren nach Anspruch 8 und gegebenenfalls 10 und/oder 11, und/oder 12, dadurch g e k e η nz e i chne t, daß man eine vorläufige Dichtung zwischen den benachbarten Enden von zwei benachbarten Trägern mit Zwischenlegung von loslösbaren
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Teilen zur Zerstörung der vorläufigen Dichtung vorsieht und daß nach einer gewissen Zeit, während welcher das Nachgeben der Bindungen und das Fluatieren des Betons stattfindet, die Verbindung gelockert und die zwischen den lösbaren Teilen eingeschlossene härtbare Masse entfernt wird und daß dann die Dichtung mit einer anderen gehärteten Masse, die für dauernd zwischengelegt wird, wiederhergestellt wird.
H. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagen aus Metallblech, Neopren, Syntheseharz oder dergleichen als lösbare Teile verwendet werden.
15» Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g ekennzeichnet, daß die dichtende härtbare Masse zwischen den benachbarten Enden zweier aneinanderstoßender Träger in einem Behälter aus loslösbarem Material, insbesondere Syntheseharz, der in die Verbindung eingesetzt wird, und gegebenenfalls auch außen um diesen vergossen wird, wobei die Enden der Träger entsprechend ausgebildet' sind.
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Lee rseite
DE2237382A 1971-08-02 1972-07-29 Konstruktion mit benachbarten traegern fuer bruecken, viadukte und dergleichen aus vorgespanntem beton und verfahren zu deren herstellung Pending DE2237382A1 (de)

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IT963371 1971-08-02

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