DE1607536B2 - Luftstromsichter - Google Patents

Luftstromsichter

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DE1607536B2 DE19681607536 DE1607536A DE1607536B2 DE 1607536 B2 DE1607536 B2 DE 1607536B2 DE 19681607536 DE19681607536 DE 19681607536 DE 1607536 A DE1607536 A DE 1607536A DE 1607536 B2 DE1607536 B2 DE 1607536B2
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Friedrich 4000 Dussel dorf Schiller
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    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
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    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

55
Die Erfindung betrifft einen vertikalachsigen, rotations-symmetrischen Luftstromsichter mit einem entgegen der Schleuderrichtung vom Feinkorn-Luftgemisch durchströmten Schleuderrotor, mit koaxialer Zuführung des Sichtgut-Luftgemisches von unten entlang der Innenwand des Sichtergehäuses und Umlenkung an feststehenden, den Schleuderkorb umgebenden Luftleitjalousien.
Der bekannte Luftstromsichter mit am Außenumfang des Rotors feststehenden Luftleitjalousien ist für die Sichtung eines Staub-Luft-Gemisches, wie es bei Luftstrommühlen entsteht, deshalb nicht verwendbar, weil bei dem bekannten Sichter Luft und Sichtgut getrennt, und zwar im Gegenstrom, dem Sichter zugeführt werden. Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Trennschärfe und Leistung des bekannten Luftstromsichters zur Erzielung eines hohen Feinheitsgrades des Sichtgutes zu verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß ein koaxial von unten bis an die Jalousien reichender Grobguttrichter mit der Gehäusewand einen Ringkanal für das Sichtgut-Luftgemisch bildet und als Jalousien in bekannter Weise mit Abstand übereinanderliegende koaxiale Konusringe angeordnet sind, die schräg nach unten führende Durchlaufschlitze bilden. Durch diese Ausbildung konnte die Trennschärfe des Luftstromsichters nach der Erfindung sehr erheblich verbessert werden, weil eine Trennung des aufsteigenden Staub-Luftstromes vom Rücklaufstrom erfolgt, eine Aufteilung des Staub-Luftstromes auf die ganze Durchtrittsfläche am Rotor erreicht wird, eine verhältnismäßig eng begrenzte Durchtrittsgeschwindigkeit des Staub-Luftstromes am Rotor eingehalten werden kann und eine Verringerung der Kornbandbreite im Staub-Luftstrom vor Eintritt in den Rotor erreicht wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung geht das unterste Jalousieblech in den Grobguttrichter über. Der Grobguttrichter kann durch ein Rohr verlängert sein, das sich nach unten hin in mehrere Rohrabzweigungen aufteilt, die dem Anfall der Mahlwalzen entsprechen. Hierdurch ergibt sich also die Möglichkeit, den Sichter der Konstruktion und Anordnung der Mahlwalzen anzupassen. Jedem Jalousieauslaß kann in bekannter Weise ein Prallring nachgeschaltet sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Sichter mit einer Doppel-Jalousie ausgerüstet, wobei eine aus konischen Ringen bestehende Jalousie koaxial und etwa parallel in der anderen Jalousie angeordnet ist, die Ringe oben angesetzte nach unten abgewikkelte Leitringe aufweisen, wobei zwischen den äußeren Enden der Leitringe und den inneren Enden der äußeren Jalousie Ringspalte gelassen sind und der unterste konische Ring in einen Feinsandtrichter übergeht. Diese Ausbildung gibt die Möglichkeit, ein Mahlprodukt in mehrere Kornfraktionen zu trennen, z. B. Grobsand, Feinsand und Mehl. Bei einer weiteren Ausführungsform umgibt den Jalousiekorb ein zweiter Jalousiesichter, der ebenfalls aus einem Rotor mit Sichtleisten und dem Jalousiekorb besteht. Diese Ausführungsform dient ebenfalls der Aufgabe, Steinmehle von verschiedenen Fraktionen zu erzeugen. Es ist auf diese Weise möglich, aus einem Staub-Luftgemisch zwei Mehle von ganz verschiedener Kornzusammensetzung auszusichten.
Bei allen Ausführungsfonnen der Erfindung kann ein Blendenring als Abschluß der von den Sichtleistenenden umschriebenen Kreisfläche zum Sichtergehäusedeckel angeordnet sein.
Die Abbildungen zeigen
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Luftstromsichter in konischer Ausführung, unmittelbar auf einer Walzenmühle angeordnet, und Rückführung des Grobgutes vor die Mahlwalzen,
F i g. 2 einen schematischen Schnitt durch einen Luftstromsichter in zylindrischer Ausführung,
3 4
F i g. 3 einen schematischen Schnitt eines Luft- Durch den Einbau des Rückführ- bzw. Verteilroh-
stromsichters mit eingebauten Prallringen, res 6 wird eine völlige Trennung des abwärts gerich-
Fig.4 einen schematischen Schnitt eines Luft- teten Grobgutstromes vom aufwärts gerichteten
stromsichters mit einem doppelten, ineinander an- Staub-Luftstrom erreicht. Es hat sich gezeigt, daß
geordneten Jalousiekorb, 5 fast der gleiche Effekt auftritt, wenn nur der Grob-
Fig. 5 einen schematischen Schnitt eines Luft- guttrichter5 vorhanden ist. Es bildet sich (wie in
stromsichters in einer Ausführung mit zwei vonein- Fig.3 strichpunktiert eingezeichnet) eine von der
ander getrennt angeordneten Jalousiekörben mit Unterkante des Grobguttrichters 5 ausgehende,
den dazugehörenden Rotoren, senkrecht nach unten verlaufende neutrale Zone, die
F i g. 6 einen schematischen Schnitt eines Luft- io die beiden entgegengesetzt verlaufenden Ströme von-
stromsichters, unabhängig von einer Walzenmühle. einander trennt. Der Einbau eines Rückführ- bzw.
Der in F i g. 1 dargestellte Luftstromsichter besitzt Verteilerrohres ist zweckmäßig, wenn aus verfahrens-
einen Rotor 1 mit einem der Mühlenluftmenge ange- technischen Gründen der Rücklauf aufgeteilt vor die
paßten Durchtrittsquerschnitt mit am Umfang gleich- einzelnen Mahlwalzen 18 geführt werden muß, d. h.,
mäßig verteilten Sichtleisten 1 b, die an dem unteren 15 das Grobgut wird direkt in den von den Mahlwalzen
Konus des Doppelkonus befestigt sind, und einem 18 und der Mahlschlüssel 19 gebildeten Einzugwinkel
zwischen Gehäusewand 2 und Rotor 1 zentrisch an- geführt.
geordneten Jalousiekorb 3, bestehend aus mehreren, In der Praxis kommt es vor, daß ein Mahlprodukt,
in gleichmäßigen Abständen angeordneten Konusrin- in mehrere Kornfraktionen getrennt, hergestellt wer-
gen4, versehen mit einem am untersten Konusring 20 den soll. Um z.B. Grobsand, Feinsand und Mehl
angesetzten Grobguttrichter 5 mit Rückführrohr 6 herzustellen, wird der Luftstromsichter mit einer
und Verteilerrohr 6 a. Doppel-Jalousie, wie in F i g. 4 dargestellt ist, ausge-
Das im Mühlenraum entstandene Staub-Luftge- rüstet. Jeder der Konusringe 10 vom inneren Jalou-
misch wird nach oben abgesaugt. Durch den Grob- siekorb 9 wird zur besseren Luftführung mit einem
guttrichter5 gelenkt, gelangt der Staub-Luftstrom in 25 konischen Leitring 11 versehen, der am Außendurch-
den Raum zwischen Gehäusewand 2 und Jalousie- messer kleiner ist als der Innendurchmesser des ihm
korb 3, wird dort aufgeteilt und beim Eintritt in den zugeordneten Konusringes 4. Die dadurch entstande-
Jalousiekorb 3 umgelenkt. Die Umlenkung kann in nen Spalte zwischen den Konusringen 4 und den
einem Winkel bis 180° geschehen. Leitringen 11 gewährleisten einen einwandfreien
Am Austritt der Jalousie erfolgt eine Vorsichtung 30 Rückfluß des Grobsandes in den Grobguttrichter 5.
bzw. Vorabscheidung dadurch, daß an dieser Stelle Der Feinsand wird am Austritt des Jalousiekorbes 9
der Staub-Luftstrom ein zweitesmal — in Richtung ausgeschieden, fließt abwärts in den Feinsandtrichter
Rotor 1 — umgelenkt wird, wobei die Grobanteile 12 und wird dem Sichter vom Grobgut getrennt ent-
auf Grund der ihnen mitgegebenen Bewegungsener- nommen.
gie den Staub-Luftstrom verlassen und den Weg nach 35 Aus verfahrenstechnischen Gründen ist es —
unten in den Grobguttrichter5 nehmen (in Fig. 1 hauptsächlich in der chemischen Industrie — erfor-
angedeutet, durchgezogene Pfeile = Grieße, punk- derlich, daß z.B. Steinmehle von verschiedenen
tierte Pfeile = Feingut). Auf diese Weise können Fraktionen erzeugt werden. In Fig.5 ist ein
aber nicht alle Grobanteile ausgeschieden werden. Zweifach-Luftstromsichter dargestellt, mit dem diese
Bei der Umlenkung des Staub-Luftstromes in 40 Forderung erfüllt werden kann. Einem Luftstrom-Richtung Rotor 1 werden die mitgerissenen Groban- sichter — ähnlich dem nach F i g. 1 — wird ein zweiteile in ihrer Geschwindigkeit abgebremst. Sie passie- ter Luftstromsichter, bestehend aus dem Jalousieren die von den Sichtleisten beschriebene Kreisfläche korb 13 mit Grobguttrichter 14 und dem Rotor 15 in geringerer Geschwindigkeit als das Feingut. Dabei mit Sichtleisten 15 b vorgeschaltet. Beide Rotoren werden sie von den Sichtleisten erfaßt, auf die Um- 45 sind in den Drehzahlen regelbar und haben voneinfangsgeschwindigkeit des Rotors gebracht und durch ander unabhängige Antriebe 20, 21. So ist es mögdie dabei auftretende Zentrifugalkraft nach außen lieh, aus einem Staub-Luftgemisch zwei Mehle von geschleudert. So gelangen diese Grobanteile in den ganz verschiedener Kornzusammensetzung auszuabwärts gerichteten Rücklaufstrom. Der Effekt der sichten.
Vorsichtung kann verbessert werden, wenn, wie in 50 F i g. 6 zeigt einen Luftstromsichter mit konischem F ig. 3 dargestellt, jedem Jalousieauslaß ein Prall- Unterteil 16 und mit nach außen geführtem Rücklaufring 8 nachgeschaltet ist, auf den die durch die Vor- rohr 17. Sie zeigt eine mögliche Ausführung für die Sichtung noch nicht ausgeschiedenen Grobteilchen Luftstromsichter nach F i g. 1 bis F i g. 5 für den Fall, aufprallen, dabei ihre Bewegungsenergie verlieren, daß der Luftstromsichter nicht unmittelbar auf einer nach unten abrutschen und so in den Rücklaufstrom 55 Walzenmühle, sondern unabhängig davon angeordgelangen. net ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vertikalachsiger; rotationssymmetrischer Luftstromsichter mit einem entgegen der Schleuderrichtung vom Feinkorn-Luftgemisch durchströmten Schleuderrotor, mit koaxialer Zuführung des Sichtgut-Luftgemisches von unten entlang der Innenwand des Sichtergehäuses und Umlenkung an feststehenden, den Schleuderkorb umgebenden Luftleitjalousien, dadurch gekennzeichnet, ;daßein koaxial'von unten, bis an die Jalousien reichender Grobguttrichier (5, 14) mit der Gehäusewand (2) einen Ringkanal für das Sichtgut-Lüftgemisch bildet und als Jalousien in bekannter'Weise mit Abstand übereinanderliegende koaxiale Konusringe (4) angeordnet sind, die schräg nach unten führende Durchlaufschlitze bilden.
2. Luftstromsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Jalousieblech in den Grobguttrichter (5,14) übergeht.
3. Luftstromsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobguttrichter (5) durch ein Rohr (6) verlängert ist, das sich nach unten hin in mehrere Rohrabzweigungen (6 a) aufteilt, die jeweils der Anzahl der Mahlwalzen einer Mühle (18) entsprechen.
4. Luftstromsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Jalousieauslaß in bekannter Weise ein Prallring (8) nachgeschaltet ist (F ig. 3).
5. Luftstromsichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Konusringen (10) bestehender Jalousiekorb (9) koaxial und etwa parallel im anderen Jalousiekorb (3) angeordnet ist, die Ringe (10) oben angesetzte und nach unten abgewinkelte Leitringe (11) aufweisen, zwischen den äußeren Enden der Leitringe (11) und den inneren Enden der in ihrer Höhe liegenden Konusringe (4) Ringspalte gelassen sind und der unterste konische Ring in einen Feinsandtrichter (12) übergeht (F i g. 4).
6. Luftstromsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Jalousiekorb (3) ein zweiter Luftstromsichter umgibt, der aus dem Rotor (15) mit Sichtleisten (15 b) und dem Jalousiekorb (13) besteht (F ig. 5).
7. Luftstromsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blendenring (7) als Abschluß der von den Sichtleistenenden (16) umschriebenen Kreisfläche zum Sichtergehäusedeckel (2 ä) angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4223762B4 (de) * 1992-07-18 2009-07-23 Khd Humboldt Wedag Gmbh Sichtereinrichtung zum Sichten von körnigem Gut und Umlaufmahlanlage mit Einschaltung einer solchen Sichtereinrichtung

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TWI483787B (zh) * 2007-09-27 2015-05-11 Mitsubishi Hitachi Power Sys A grading device and an upright pulverizing device having the classifying device and a coal fired boiler device
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