DE2505379A1 - Kombinierter fluegel-/rotorsichter, insbesondere fuer waelzmuehlen - Google Patents

Kombinierter fluegel-/rotorsichter, insbesondere fuer waelzmuehlen

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DE2505379A1
DE2505379A1 DE19752505379 DE2505379A DE2505379A1 DE 2505379 A1 DE2505379 A1 DE 2505379A1 DE 19752505379 DE19752505379 DE 19752505379 DE 2505379 A DE2505379 A DE 2505379A DE 2505379 A1 DE2505379 A1 DE 2505379A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/04Mills with pressed pendularly-mounted rollers, e.g. spring pressed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C2015/002Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs combined with a classifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kombinierter Flügel-/Rotorsichter, insbesondere für Wälzmühlen Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Sichters für Stoffgemenge mit einem Rotor, insbesondere als Aufsatzgerät für WälzmUhlen, der am Außenumfang des Mantels Schleuderleisten auSweist, die den Mantel am Auslaßende freitragend überragen, mit einem den Rotor umgebenden Gehäuse, dem das StofRgemenge in einem Gasstrom zugeführt wird und aus der das die feineren Teilchen enthaltende Gas oben durch eine Absaugleitung austritt.
  • Mit sich vergrößernden Anforderungen an die Leistung von Wälzmühlen haben sich auch deren Abmessungen erheblich vergrößert.
  • Versuche und Ermittlungen haben ergeben, daß bei dem bekannten Sichter durch die erforderliche Umlenkung des Gasstromes der Energieaufwand unverhältnismäßig groß ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, den Drall des Gasstromes, der von dem die Nahlschüssel umgebenden Schaufelkranz erzeugt wird, fortzusetzen und so zu verstärken, daß das Staub-Gat -Gemisch mit möglichst geringer Energie besser auf Ro.torumRangßgeschwindigkeit beschleunigt werden kann. Durch eine Lösung dieser Aufgabenstellung kann der Energieaufwand erheblich verringert werden, was ganz besonders bei Wålzmühlen größerer Abmessungen in Erscheinung tritt.
  • Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß zwischen dem Sichtergehäuse und dem Konus ein als Drallerzeuger bzw. Drallverstärker dienender Leitflügelkranz angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Flügel durch einen Handgriff über eine Schwenkachse, die in dem Sichtergehäuse und dem Konus gelagert ist und nach außen aus der Gehäusewand herausragt, einstellbarr und arretierbar.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Flügel fest zwischen dem Sichtergehäuse und dem Konus entsprechend der Richtung der Schaufeln des die Mahlschüssel umgebenden Schaufelkranzes eingeschweißt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Verbindung mit einer Wälzmühle dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung einer Wälzmühle mit einem aufgesetzten Sichter, der erfindungsgemäß ausgebildet ist; Fig. 2 zeigt eine räumliche Darstellung des Leitflügelkranzes nach der Erfindung; Fig. 3 zeigt eine Teilansicht einer Schaufel und deren Anordnung; Fig. 4 zeigt eine räumliche Darstellung mehrerer Leitflügel, die entsprechend der Darstellung in Fig. 5 ausgebildet sind; Fig. 5 zeigt schematisch die Gasgeschwindigkeits-Vektoren zwischen zwei Leitflügeln Fig. 6 bis 8 zeigen graphisch für verschiedene Leitflügelwinkel und -richtungen die Gasgeschwindigkeits-Vektoren im Vergleich mit dem in horizontaler Richtung konstant verlau-- renden Vektor der Rotorumfangsgeschwindigkeit.
  • Fig. 1 zeigt eine Walzmuhle mit aufgesetzter Sichtervorrichtung gemäß der Erfindung. Das Unterteil 1, das die Wälzmühle trägt, ist mit Auslässen 2 für die groben, nicht verarbeitbaren Teilchen versehen. Im Inneren des Unterteils befindet sich das Getriebe 3, das die von der Antriebswelle 14 abgegebene Kraft auf die Mahlschüssel 4 überträgt. Die Mahlarbeit zwischen der Mahlschüssel 4 und den Walzen 6 kommt dadurch zustande, daß nur die Mahlschüssel 4 sich dreht, während die Walzen 6 stationär und pendelnd gelagert sind. Diese Teile sind umgeben von der Gehäusewand 5ader Wälzmühle, während das Sichtergehäuse mit 5b bezeichnet ist. Der Konus 7 ist stationär im Gehäuse 5b des Sichters befestigt und dient zur Lenkung des in der MUhle und im Sichter aufwärts gerichteten Gasstroms sowie zur gezielten RückfUhrung des vom Sichter abgewiesenen ttberkorns zwischen dem Leistenrotor und seiner Innenseite in die Mitte der MUhle auf die Mahlschüssel 4. In Fig. 1 ist eine feste Halterung 22 zwischen Konus 7 und Sichtergehäuse 5b dargestellt. Mit 23 ist eine Flanschverbindung zwischen 5a und 5b bezeichnet.
  • Uber dem Konus 7 befinden sich die rotierenden Schleuderleisten 8.
  • Zwischen der Gehäusewand 5b und dem Konus 7 ist ein Leitflügelkranz mit den Flügeln 9 angeordnet. Die Flügel 9 sind zur Gehäusewand und zum Konus hin soweit abgeschrägt bzw. abgerundet, damit sie sich beim Sahwenken in eine andere Winkelposition bzw.beim Ü Andern ihrer Richtung der Krümmung des Gehäuses 5b und des Konus 7 anpassen. In der Ausführung fest verschweißter Flügel 9 berühren deren Außen- und Innenkanten zum Verschweißen die Gehäusewand 5b und die Konus-Außenwahd 7 auf voller Länge. Der durch diesen Leitflügelkranz erzielte Effekt wird später unter Anziehung von Fig. 5 bis 8 näher erläutert werden.
  • Die Darstellung in Fig. 3 und 4 zeigt die Anordnung der Flügel 19 auf der Achse 20, die an beiden Enden gelagertist, durch die Gehäusewand 5b-nach außen ragt und dort mit einem Griff 21 und einer Arretiervorrichtung (z.3. Kontermutter) zum Verstellen versehen ist.
  • In Fig. 5 bedeutet: VUmf. = Rotorumfangsgeschwindigkeit VGas = Gasgeschwindigkeit des Staub-Gas-Gemisches zwischen zwei Flügeln v Gas = Vertikalkomponente des Staub-Gas-Gemisches verb. am Ieitflügelaustritt VGas horiz. = Horizontal-Geschwindigkeitskomponente des Staub-Gas-Gemisches am Leitflügelaustritt # v = vUmf. - vGas horiz. = Differenzgeschwindigkeit der Rotorumfangsgeschwindigkeitskomponente des Staub-Gas-Gemisches Fig. 5 zeigt hierbei die entstehenden Geschwindigkeits-Vektoren bei einer bestimmten Schräglage der Leitflügel und einer bestimmten Rotordrehrichtung, d. h. definierter Rotorumfangsgeschwindigkeit.
  • Die Aufgabenstellung bei dem leitflügelkranz nach der Erfindung besteht also darin, den Drall des Gasstromes, der von dem die Mahlschüssel umgebenden Schaufelkranz herrührt, fortzusetzen und zu verstärken, damit das Staub-Gas-Gemisch, das dem Sichterrotor angeboten wird, von diesem besser auf RotorumSangsgeschwindigkeit beschleunigt werden kann; d. h. der Sichterrotor soll das vom Mühlengebläse angesaugte und in der Mühle nach oben geförderte Staub-Gas-Gemisch so weit umlenken und auf seine Umfangsgeschwindigkeit beschleunigen, daß es nur noch dem Feinkorn gelingt, zusammen mit dem Trägergas in den Raum innerhalb der Rotorleisten umgelenkt zu werden. Grobe Körner werden von den Leisten erfaßt und durch Fliehkraft nach außen abgeschleudert. Die am Rotor aufzubringende Beschleunigungsarbeit für das Staub-Gas-Gemisch ist um so größer, je größer der Winkel zwischen dem aufwärts gerichteten Strömungsvektor des Staub-Gas-Gemisches und dem horizontal verlaufenden Vektor der RotorumSangsgeschwindigkeit ist. Angenommen, das Staub-Gas-Gemisch würde senkrecht nach oben strömen, dann mßte die Strömung um 900 in die Tangentialbewegung des Rotors umgelenkt werden; mit anderen Worten, das Staub-Gas-Gemisch wäre von einer Honrizontalgeschwindigkeit von t'o" auf die Horizontalgeschwindigkeit zu bringen, die der Umfangsgeschwindigkeit an den Rotorleisten entspricht. Gibt man dem Staub-Gas-Gemisch durch einen Leitflügelkranz in der dargestellten Weise einen Vordrall in Richtung der Rotordrehung, dann besitzt das Staub-Gas-Gemisch bereits eine von seiner Neigung abhängige horizontale Geschwindigkeitskomponente. Die erforderliche Beschleunigung ist dann nur noch die Differenz zwischen der Rotorumfangsgeschwindigkeit und der Horizontalkomponente der Staub-Gas-Strömung. Es ist leicht einzusehen, und außerdem inzwischen dadurch Versuche belegt, daß die Umlenk- und Beschleunigungsenergie am Rotor erheblich steigt, wenn die Staub-GasTStrömung im Leitflügelkranz einen Drall erfährt, der der Rotordrehrichtung entgegengesetzt ist. In diesem Falle addieren sich Rotorumfangsgeschwindigkeit und Horizontalkomponente des Staug-Gas-Gemisches.
  • Mit dem Leitflügelkranz kann also die am Sichterrotor aufzubringende Drehenergie erheblich reduziert werden. Die Größenentwicklung von Sichtern, die als Luftstromsichter unmittelbar auf einer wälzmühle angeordnet sind und mit dieser eine verfahrenstechnische Einheit bilden, ist inzwischen in Bereiche vorgestoßen, die Antriebsleistungen von ca. 200 kW unter Berücksichtigung eines Leitflügelkranzes erfordern.
  • Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß bei einer Leitflügelstellung von 450 die Vertikalkomponente der Gasströmung gleich der Horizontalkomponente ist. Die Differenz zwischen der RotorumSangsgeschwindigkeit und der Horizontalkomponente der Gasströmung v v = VUmf. - VGas horiz.
  • ist der Betrag, um den die Gassäule beschleunigt werden muß, um die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors anzunehmen.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, wie die Verhältnisse sich ändern, wenn bei gleicher Rotorumfangsgeschwindigkeit kein Ieitflügelkranz eingesetzt wird. Die Aufwärtsgeschwindigkeit des Gases, als Symbol mit VGas vert. bezeichnet, wird als konstant vorausgesetzt.
  • Es kann angenommen werden, daß der Drall des Gasstromes, den dieser von dem Schaufelkranz, der die Mahlschüssel umgibt, erhält, weitgehend bis zum Erreichen des Sichterrotors abgebaut wird. Am Schaufelkranz besitzt der Gasstrom gegenüber der Horizontalen eine Aufwärtsrichtung von ca. )5°. Es kann aus diversen Messungen angenommen werden, daß dieser Winkel sich auf etwa 750 vergrößert, bis der Gasstrom die Sichtleisten erreicht hat, Im Geschwindigkeits-Dreieck muß dann mit dem Komplementärwinkel, d. h. dem Winkel zwischen der Vertikalen und der Strömungsrichtung, also mit 150, gerechnet werden. Die Fig. 6 zeigt für sonst vergleichbare Verhältnisse, d. h. wie bereits erwähnt, VUmf. = const. und VGas vert. = const.
  • die Vergrößerung von Av gegenüber der Fig. 7. Während die Horizontalkomponente bei einem Strömungswinkel von 450 mit tan 450 = 1 = 100 ffi angesetzt werden kann, reduziert sich die Horizontalkomponente bei einem Strömungswinkel von 150 gegenüber der Vertikalen auf tan 150 = 0,27 = 27 %. Ohne Leitflügelkranz ist die aufzubringende Beschleunigungsarbeit und damit die zu installierende Rotorantriebsleistung also deutlich größer als mit Leitflügelkranz. Für die Maschine nach der Erfindung ergeben sich also unter Ausnutzung eines Leitflügelkranzes im Laufe der Zeit eine erhebliche Energieersparnis und geringere Kosten für ein kleineres Antriebsaggregat.
  • Fig. 8 zeigt qualitativ, wie stark sich die Beschleunigungsarbeit weiter erhöhen würde, wenn man, ohne Kenntnis der physikalischen Zusammenhänge, den Drall des Gasstromes, wenn er den Schaufelkranz an der Mahlschüssel verläßt, entgegengesetzt der Rotordrehrichtung lenken würde oder, umgekehrt, wenn der Rotor entgegen dem Oasdrall im MUhlen- und Sichtergehäuse angetrieben werden müßte. In diesem FaLle'beträgt dv = Vumf + VGas Gas horiz.
  • Neben dem mechanischen Vorteil der Energieersparnis hat die Erfindung noch den verfahrenstechnischen Vorteil gebracht, die Kornverteilungskurve des Mahlprodukts zu verbessern, d. h. bei reduziertem Energieaufwand kann die gleiche oder sogar eine verbesserte Produktfeinheit erzielt werden wie mit einem bekannten Sichter ohne LeitflUgelkranz, dessen Rotor schneller laufen müßte.

Claims (3)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    Kombinierter Flügel-/Rotorsichter, insbesondere für Wälzmühlen, mit einem Rotor, der am Außenumfang eines Mantels angeordnete Schleuderleisten aufweist, die den Mantel am Auslaßende freitragend überragen, mit einem, den Rotor umgebenden Gehäuse, dem das Stoffgemenge in einem Gasstrom axial zugeführt wird und aus dem das die feineren Teilchen enthaltende Gas am anderen Ende durch eine axiale Absaugleitung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gehäusewand (5b) des Sichters und dem Konus bzw. Gehäuse (7) ein als Strömungsleitapparat dienender leitflügelkranz mit den Flügeln (9) angeordnet ist, wobei der Konus bzw. das Gehäuse (7) als Leitkonus für die Strömung dient.
  2. 2. Kombinierter Flügel-/Rotorsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (19) an ihrer Schwenkachse jeweils einen Handgriff (21) aufweisen, der aus der Gehäusewand herausragt.
  3. 3. Kombinierter Flügel-/Rotorsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (9) fest zwischen dem Sichtergehäuse (5b) und dem Gehäuse bzw. Konus (7) entsprechend der Richtung der Schaufeln (12) des die Mahlschüssel (7) umgebenden Schaufelkranzes eingeschweißt sind.
    L e e r s e i t e
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