DE893905C - Pneumatische Anlage zum Foerdern und Sichten von koernigem Schuettgut - Google Patents

Pneumatische Anlage zum Foerdern und Sichten von koernigem Schuettgut

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DE893905C
DE893905C DEF5854A DEF0005854A DE893905C DE 893905 C DE893905 C DE 893905C DE F5854 A DEF5854 A DE F5854A DE F0005854 A DEF0005854 A DE F0005854A DE 893905 C DE893905 C DE 893905C
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DE
Germany
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cone
plant according
conveying
air
adjustable
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DEF5854A
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English (en)
Inventor
Christian Dr-Ing Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/02Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents by reversal of direction of flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/04Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents by impingement against baffle separators

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Pneumatische Anlage zum Fördern und Sichten von körnigem Schüttgut Bei pneumatischen Förderanlagen für körniges Schüttgut, z. B. Getreide, sind im allgemeinen mehrere Abscheidevorrichtungen hintereinandergeschaltet, um das Gut nach Gewicht zu sichten, geringwertige Bestandteile (Spreu) auszusondern und Verunreinigungen (Staub) zu entfernen. Bei bekannten Luftförderanlagen dieser Art durchströmte der Förderluftstrom alle diese hintereinandergeschalteten Abscheider und hatte einen sehr großen Widerstand zu überwinden, der einen gesteigerten Kraftbedarf zur Folge hatte.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die hintereinandergeschalteten Abscheider durch unter sich parallel geschaltete Teilluftleitungen an die gemeinsame Abluftleitung angeschlossen sind. Auf diese Weise wird eine wesentliche Verminderung des Strömungswiderstandes und damit des Kraftbedarfs erreicht. Zugleich aber wird die Möglichkeit geschaffen, die den einzelnen Abscheidevorrichtungen zugeordneten Teilluftmengen entsprechend dem jeweiligen Eigenbedarf jeder Einzelvorrichtung einzustellen, ja sogar die Förderluftmengen verschiedener Abscheidevorrichtungen gegensinnig zu regeln. Dies war bisher nicht möglich, weil die an irgendeiner Stelle des ungeteilten Förderluftstromes erfolgende Beeinflussung, z. B. Drosselung der Luftmenge, sofort eine gleiche Beeinflussung, z. B. Schwächung, an allen anderen Stellen des Förderluftstromes zur Folge hatte. Ein weiteres, den Kraftbedarf der Luftförderanlage verminderndes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die in den Abscheidern in an sich bekannter Weise vorgesehenen Prallflächen aus Kegelflächen bestehen, unter denen die Mündung der zur Abluftleitung führenden Förderluftleitung verdeckt so angeordnet ist, daß an dem unteren Rand der Kegelfläche ein ihr parallel nach oben gerichteter, scharf umgelenkter Luftstrom entsteht. Auf diese Weise wird die Trennung der leichteren Bestandteile des Fördergutstromes von den schwereren begünstigt, indem die schwereren Bestandteile auf der Oberseite der Kegelfläche eine kräftige Beschleunigung in der Richtung des für sie anschließenden freien Falls in ihren Sammelbehältern erfahren, während der Wirbel an der durch den unteren Rand der Kegelfläche gebildeten Umkehrstelle des Förderluftstromes die leichteren Bestandteile frei macht und in den aufsteigenden Abluftstrom hineinmischt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 schematische Längsschnitte durch jeweils zwei hintereinandergeschaltete und gleichachsig ineinander angeordnete Abscheider von Saugluftanlagen, Fig. 3 eine aus mehreren Kegelabschnitten gebildete Prallfläche mit zwischen den Kegelabschnitten liegenden Durchgangsschlitzen.
  • I ist die von der Aufnahmestelle (Düse, Einfülltrichter od. dgl.) herkommende Förderleitung, die in das obere Ende eines Abscheidergehäuses 2 mündet. In der Mündung der Leitung I sind zweckmäßig als Strahlgleichrichter oder als Wirbelerzeuger dienende Leitschaufeln 3 angeordnet, welche das Fördergut gleichmäßig auf die ganze Mündungsfläche verteilen und dem Förderstrom eine gegen die erste Prallfläche 4 gerichtete Bewegung erteilen. Diese Prallfläche besteht aus einer Kegelfläche, deren Spitze nach oben gerichtet ist.
  • Unter der Prallfläche 4, und zwar in ihrem Innern verdeckt, ist die Mündung 5 einer Abluftleitung 6 so angeordnet, daß der auf der Oberseite der Prallfläche schräg nach unten und außen gerichtete Fõrderluftstrom am unteren Rand ,der Kegelfläche eine scharfe Umlenkung erfährt und eine schräg nach oben und innen gerichtete Bewegung annimmt.
  • Während nun die in dem Förderstrom enthaltenden schwereren Bestandteile, z. B. Getreidekörner, ihre nach unten gerichtete Bewegung beibehalten und frei nach unten fallen, werden leichtere Bestandteile, wie z. B. Staub, aus dem Förderstrom herausgerissen und dem Abluftrohr 6 zugeführt, dessen Ende an eine zum nicht dargestellten Gebläse führende Abluftleitung 7 angeschlossen ist.
  • Bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel werden die nach unten fallenden Fördergutteile, deren Weg durch eine voll ausgezogene Pfeillinie dargestellt ist, einer in dem Abscheidergehäuse 2 gleichachsig angeordneten zweiten Prallfläche 8 zugeführt, die aus einer Kegelfläche besteht, deren Spitze nach unten gerichtet ist. Das untere Ende dieser Kegelfläche mündet in einen Trichter 9, dessen oberer Rand höher liegt als der untere Rand der Prallfläche 8. Der Trichter g hat einen kleineren Durchmesser als das Abscheidergehäuse 2, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein Ringraum 10 offenbleibt. In diesen Ringraum mündet unterhalb der Prallfläche 8 verdeckt eine zweite Abluftleitung II, die ebenfalls an die Hauptleitung 7 angeschlossen und daher zu der Abluftleitung 6 der ersten Abscheidestelle parallel geschaltet ist. Die zu der Abluftleitung II strömende Förderluft, deren Weg durch eine punktierte Pfeillinie dargestellt ist, erfährt am unteren Rand der Prallfläche8 wieder eine scharfwinklige Umlenkung und nimmt dabei leichtere Bestandteile mit sich, während die schwereren Bestandteile durch den Trichter g nach unten in einen Sammelbehälter I2 am unteren Ende des Abscheidergehäuses 2 fallen, aus dem sie durch ein Zellenrad I3 oder eine ähnliche Schleuse entnommen werden können. Die leichteren Bestandteile, deren Weg durch eine strichpunktierte Pfeillinie dargestellt ist, werden in dem Ringraum 10 ausgeschieden und fallen in einen zweiten Sammelbehälter I4, aus dem sie durch eine Schleuse 15 ausgetragen werden können.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel fallen die schweren Bestandteile (vollausgezogene Pfeillinie) unmittelbar in den am unteren Ende des Abscheidergehäuses 2 vorgesehenen Sammelbehälter 12. Dafür wird der mit leichteren Bestandteilen beladene Förderluftstrom (strichpunktierte Pfeillinie) einer zweiten Abscheidestelle zugeführt. Zu diesem Zweck endet das unter der ersten Prallfläche 4 beginnende Abluftrohr 6 in einem zweiten Abscheidergehäuse I6, das unter Belassung eines freien Ringraums I7 für den Durchgang der schweren Bestandteile gleichachsig in dem Abscheidergehäuse 2 angeordnet ist. Das untere Ende des Abluftrohres 6 endet über einem zweiten Prallkegel 18, dessen Spitze nach oben gerichtet ist, und der über der oberen Mündung 19 eines Abluftrohres 20 so angeordnet ist, daß die nunmehr nur noch mit den leichtesten Bestandteilen, z. B.
  • Staub, beladene Förderluft (punktierte Pfeillinie) wieder eine scharfwinklige llmlenkung erfährt. Die in diesem Luftstrom vor der Prallfläche I8 noch enthaltenen schwereren Bestandteile, wie z. B. kleine oder zerschlagene Getreidekörner, werden am unteren Rand der Prallfläche I8 ausgeschieden und fallen frei in den zweiten Sammelbehälter 14 mit Austragschleuse 15. Für das Abscheiden von Spreu und Staub ist eine Teilluftleitung 2I vorgesehen, die an den oberen Teil des Abscheidergehäuses 2 so angeschlossen ist, daß der zu ihr hinführende Teilluftstrom am unteren Ende des Förderrohres I eine scharfwinklige Umlenkung erfährt. Ebenso kann an den oberen Teil des zweiten Abscheidergehäuses I6 in gleicher Weise eine zusätzliche Teilluftleitung 22 angeschlossen sein, die z. B. in das Teilluftrohr 20 mündet. 'Alle diese Teilluftleitungen 20, 21, 22 sind also unter sich parallel geschaltet an die gemeinsame Abluftleitung 7 angeschlossen, die z. B. unter Zwischenschaltung eines Staubabscheiders 23, vorzugsweise eines Zyklons, an das nicht dargestellte Gebläse mittels einer Saugleitung 24 angeschlossen ist.
  • Da die Sichtwirkung der einzelnenTeilluftströme von ihrer Strömungsenergie abhängig ist, sind in den einzelnenTeilluftleitungen 6, II bzw. 20, 2I, 22 Drosselorgane vorgesehen, die auf bestimmte Maximal- und Minimaldurchgänge eingestellt werden können. Die Wirkung dieser Teilluftleitungen kann dadurch variiert werden, daß ihre Drosselorgane mittels einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung gegensinnig verstellt werden können, derart, daß die Saugwirkung in einem Teil der Abluftleitungen zunimmt, während sie in anderen Teilluftleitungen abnimmt. Zu diesem Zweck ist z. B. bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel an der Vereinigungsstelle der beiden Teilluftleitungen 6 und II eine einzige Drosselklappe 25 vorgesehen, welche die beiden Teilluftleitungen gleichzeitig steuert und ihren Durchgang gegensinnig beeinflußt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dagegen in jeder Teilluftleitung 20, 2I, 22 ein besonderes Drosselorgan 26, 27, 28 angeordnet. Jede dieser Drosselklappen kann für sich auf einen bestimmten Maximal- und Minimaldurchgang eingestellt werden. Vorzugsweise sind aber diese Drosselorgane durch eine gemeinsame Verstellvorrichtung 29 so miteinander verbunden, daß die beiden Drosselorgane 27, 28 unter sich gleichsinnig, aber gegensinnig zu der Drosselklappe 26 verstellt werden können. Auf diese Weise kann die Stärke des in der gemeinsamen Abluftleitung 7, 24 geführten Förderluftstromes annähernd unverändert gehalten und wirkungsgerecht auf die einzelnen Teilluftleitungen 6, II bzw. 20, 21, 22 verteilt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung der Sichtwirkung an den einzelnen Abscheidestellen besteht darin, daß der Prallkegel, z. B. 4, und die Mündung 5 der unter ihm angeordneten Abluftleitung 6 in der Richtung ihrer gemeinsamenLängsachse gegeneinander verstellt werden. Bei dem in Fig. I gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Abluftrohre 6 ortsfest angeordnet, während der Prallkegel .4 mittels einer Stange 36 gehoben bzw. gesenkt werden kann. In Fig.2 dagegen ist umgekehrt der Prallkegel 4 ortsfest angeordnet, während das Rohr 6 in einer an dem Abscheiderbehälter I6 vorgesehenen Führungsmuffe 37 nach oben oder unten verschoben werden kann. Die Wirkung ist in beiden Fällen die gleiche.
  • Fig. 3 zeigt noch eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines Prallkegels, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Prallfläche in einzelne Kegelabschnitte 30, 3I; 32, 33 unterteilt ist. Die Kegel abschnitte sind untereinander durch kleine Stützen 34 so verbunden, daß zwischen je aufeinanderfolgenden Kegelabschnitten ein Ringspalt 35 offen bleibt, durch welchen der Förderluftstrom hindurchtreten kann. Die Stützen 34 könnten auch so ausgebildet werden, daß der Ringspalt zwischen den Kegelabschnitten veränderbar ist. Diese Ausbildung des Prallkegelskann sowohl bei Kegeln mit nach oben gerichteter Spitze (4 gn Fig. I) als auch bei Kegeln mit nach unten gerichteter Spitze (8 in Fig. I) angewendet werden. Sie vergrößert in beiden Fällen die Sichtwirkung des Prallkegels.
  • PATENTANSPROCHE: I. Pneumatische Anlage zum Fördern und Sichten von körnigem Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinandergeschalteten Abscheidestellen (4, 8 bzw. 4, I8) durch unter sich parallel geschaltete Teilluftleitungen (6, II bzw. 6, 20, 21, 22) an die gemeinsame Abluftleitung (7) angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilluftleitungen einzeln einstellbare, aber gemeinsam und gegensinnig verstellbare Drosselorgane (26, 27, 28) vorgesehen sind.
    3. Anlage nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vereinigungsstelle von zwei Teilluftleitungen ein einziges auf die beiden Teilluftleitungen gegensinnig wirkendes Drosselorgan (25) angeordnet ist.
    4. Anlage nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abscheidern kegelförmige Praliflächen (4, 8, I8) vorgesehen sind, unter denen die Mündungen der zur Abluftleitung führenden Förderluftleitungen verdeckt angeordnet sind.
    5. Anlage nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkegel (4, I8) mit der Spitze nach oben gerichtet und die Mündung der Förderluftleitung (6, 20) in seinem Innern angeordnet ist, derart, daß ein von dem unteren Kegel rand nach innen gerichteter Luftstrom entsteht.
    6. Anlage nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkegel einen mit der Spitze nach unten gerichteten, den Schüttgutstrom trichterförmig auffangenden Kegel stumpf (8) bildet, dessen unteren Rand die Förderluftzone (Io) ringförmig umgibt, derart, daß ein von innen nach außen gerichteter Luftstrom entsteht.
    7. Anlage nach den Ansprüchen I, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkegel (4) und die Mündung (5) der unter ihm angeordneten Förderluftleitung (6) in der Richtung ihrer gemeinsamen Längsachse gegeneinander verstellbar sind.
    8. Anlage nach den Ansprüchen I und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkegel aus durch offene Ringspalte (35) voneinander getrennten Kegelabschnitten (30, 3I, 32, 33) besteht, wobei die Breite der Ringspalte einstellbar ist.
    9. Anlage nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Abscheider (2, I6) gleichachsig ineinander angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257625B (de) * 1959-08-04 1967-12-28 Wheelabrator Corp Einrichtung zum Reinigen des Strahlgutes fuer Schleuderstrahlmaschinen mittels Sichtluftstrom
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