DE1600136C3 - Selbsttätige, im Betau gungszylinder einer druckmittelbetatigten Innen backenbremse, insbesondere fur Kraft fahrzeuge, angeordnete Nachstellvorrich tung - Google Patents
Selbsttätige, im Betau gungszylinder einer druckmittelbetatigten Innen backenbremse, insbesondere fur Kraft fahrzeuge, angeordnete Nachstellvorrich tungInfo
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- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
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Description
Aus der britischen Patentschrift 587 306 ist bereits eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für Innenbakkenbremsen
bekannt, die aus einem mit dem Betätigungskolben des BremszyHnders verbundenen Nachstellglied
und einem zwischen zwei Anschlägen am Zylindergehäuse um das erforderliche Lüftspiel axial
beweglichen, geschlitzten.Nachstellring besteht, der das Nachstellglied federnd umgreift. In Löserichtung
der Bremse liegt der Nachstellring an einer" Kegelfläche im Zylindergehäuse an, so daß er am Auffedern
gehindert ist und eine Vergrößerung der Haltekraft zwischen Nachstellring und Nachstellglied erzielt
wird. Diese bekannte Nachstellvorrichtung hat den Nachteil, daß ihre Rückführung in die Grundstellung,
was beim Einbau neuer Bremsbeläge erforderlich ist, nicht oder nur sehr schwer ohne den Ausbau
der Nachstellvorrichtung aus dem Zylindergehäuse möglich ist, da ohne den Ausbau der Nachstellvorrichtung
zum Zurückstellen die verstärkte Haltekraft zwischen Nachstellglied und Nachstellring
überwunden werden muß. Außerdem ist durch den Reibschluß zwischen NachstellgHed und Nachstellring
die Haltekraft der Nachstellvorrichtung in Bremslöserichtung beschränkt, so daß eine Vergrößerung
des eingestellten Bremslüftspiels bei extremen Beanspruchungen, beispielsweise" beim Zurückschlagen
der Bremse durch Verstellen der Nachstellvorrichtung auftreten kann. Auch bei auftretenden
Schwingungen ist leicht ein Verstellen der Nachstellvorrichtung möglich.
Eine auf einfache Weise einstellbare selbsttätige Nachstellvorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift
539 375 bekannt. Sie besteht aus einer mit dem einen Bremsbacken einer Innenbackenbremse
verbundenen Gewindespindel, auf der eine Nachstcllhülse, die mit dem anderen Bremsbacken verbunden
ist, aufgeschraubt ist. Das mit Innengewinde versehene Ende der Nachstcllhülse ist in Längsrichtung
mehrfach geschlitzt, wodurch mehrere Arme gebildet werden, die beim Überschreiten des eingestellten
ίο Brcmslüftspiels radial nach außen federn und ein
oder mehrere Gewindezähne der Gewindespindel überspringen. Zum Zurückstellen dieser bekannten
Nachstellvorrichtung werden Nachstellhülsc und Gewindespindel
um das erforderliche Maß incinandergeschraubt. Diese Nachstellvorrichtung kann jedoch
in Bremslöserichtung keine großen Rückstellkräfte aufnehmen.
Dem Anmcldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde,
eine selbsttätige Nachstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen,
die einfach herstellbar ist, eine geringe Baulänge aufweist und beim Erneuern der Bremsbacken eine
leichte Rückführung in die Grundstellung ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen in der Schaffung einer einfachen, leicht rückstellbaren
Nachstellvorrichtung, die in der Bremslösestellung
eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Betätigungskolben und dem Zylindergehäusc herstellt,
so daß hohe Riickstellkräfte aufgenommen werden können und eine Verstellung des eingestellten
Bremslüftspiels auch bei auftretenden Schwingungen nicht möglich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Verschiedene Ausfyhrungsbeispiele der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Botätigungszylinder teilweise geschnitten,
mit einem als Gewindehülse ausgebildeten NachstellgHed,
F i g. 2 einen Betätigungszylinder im Schnitt, bei dem die Nachstellvorrichtung zwischen den beiden
Betätigungskolben angeordnet ist,
F i g. 3 eine Ausführungsform des Nachstellringes und
Fig.4 einen SchnittA-B durch den Nachstellring
gemäß F i g. 3.
In der F i g. 1 befindet sich in einem Zylindergehäuse 1 ein durch Druckmittel betätigter Kolben 2,
der mittels einer Dichtung 7 gegen die Bohrung des Zylindergehäuses 1 abgedichtet ist und die zu einem
nicht dargestellten Bremsglied führende Druckstange 3 bewegt. Am Ende der Druckstange 3 ist das
Zylindergehäuse 1 durch eine Schutzkappe 8 abgedeckt.
Der Kolben 2 weist an der mit Druckmittel beaufschlagten Seite einen zylindrischen Ansatz 9 auf, der
mit einen Kegelfläche 10 mit in Bremslöserichtung abnehmendem Durchmesser versehen ist. An die Kegelfläche
schließt sich eine Eindrehung 11 an, die durch einen Bund 12 abgeschlossen ist, dessen äußerer
Durchmesser etwas geringer ist als der zylindrische Teil des Ansatzes 9. Zwischen dem Ansatz 9
und der Innenwand des Zylindergehäuses 1 befindet sich eine Gewindehülse 4, die am Außenumfang im
Zylindergehäuse 1 geführt ist. Die Innenbohrung der
3 4
Hülse 4 ist mit einem Gewinde versehen, dessen In- formschlüssige Verbindung zwischen Nachstellring
nendurchmesser größer ist als der Durchmesser des und Gewindehülse 4 geschaffen wird.
Ansatzes 9. Bei der Anordnung nach F i g. 2 sind Kegelfläche
In der in Fig. 1 gezeigten Lösestellung des KoI- und Gewinde am Nachstellring vertauscht. Der Nachbens
2 ruht auf der Kegelfläche 10 ein Nachstell- 5 stellring 13 besitzt ein Innengewinde und außen eine
ring 6, der in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. kegelige Außenfläche. Im Zylindergehäuse 1 befinden
Der Nachstellring 6 ist zum Zwecke einer federn- sich die durch Druckmittel, das über den Anschluß 16
den Durchmesseränderung geschlitzt und an seinem zugeführt wird, betätigbaren Kolben 14 und 15, die ihre
Außenumfang mit einem Gewinde versehen, das in durch das Druckmittel erzeugte Kraft auf die Druck-
das Gewinde der Gewindehülse 4 eingreift. An drei io stangen 16 und 17 übertragen, die die nicht darge-
Stellen auf dem Umfang des Nachstellringes ist das stellten Bremsglieder betätigen. Der Gewindestift 5
Gewinde durch Anschleifen entfernt, um ein Klem- ist in dem in F i g. 2 rechten Kolben 14 unverrückbar
men in der Gewindehülse zu vermeiden, so daß der angeordnet. Der linke Kolben 15 besitzt eine Boh-
Nachstellring 6 eine dreieckähnliche Form aufweist. rung 18, in die das mit einem Gewmde versehene
Der Schlitz, der den Nachstellring 6 trennt, ist in 15 Teil des Gewindestiftes 5 hineinragt. Der äußere
einer gewindelosen Stelle angeordnet. Die Innen- Durchmesser des Gewindes ist kleiner als der Boh-
fläche des Nachstellringes 6 ist kegelig und hat die rungsdurchmesser. Am offenen Ende der Bohrung
gleiche Neigung \vie die Kegelfläche 10 am Ansatz 9. im Kolben 15 ist eine sich zum Bohrungsende hin er-
Die nicht im Schnitt dargestellte Hälfte des Betäti- weiternde Kegelfläche 10 vorgesehen, an der der
gungszylinders nach F i g. 1 beinhaltet eine der im 20 Nachstellring 13 zur Anlage kommt. Ferner besitzt
Schnitt gezeigten Hälfte spiegelbildliche Anordnung der Kolben 15 noch einen Mitnehmer 19, der die
der gleichen Bauteile. Aufgabe hat, die Bewegung des Nachstellringes 13
Bei Beaufschlagung des Zylinders mit Druckmittel auf das Bremslüftspiel zu begrenzen,
zur Betätigung der Bremse wird der Kolben 2 in der Wird der Zylinder über den Anschluß 16 mit Zylinderbohrung nach rechts bewegt. Der Nachstell- 25 Druckmittel beaufschlagt, so bewegen sich die beiden ring 6 gleitet dabei von der Kegelfläche 10 herunter Kolben 14 und 15 auseinander. Der Gewindestift 5 in die Eindrehung 11 und kommt schließlich mit sei- wird mit dem Kolben 14 nach rechts unter Mitnahme ner linken Stirnfläche zur Anlage am Bund 12. Diese des durch das Gewinde festgehaltenen Nachstellrin-Bewegung des Nachstellringes 6 gegenüber dem An- ges 13 gezogen, bis der Nachstellring 13 mit seiner satz 9 des Kolbens 2 entspricht dem normalen 3° rechten Stirnfläche am Mitnehmer 19 zur Anlage Bremslüftspiel. Wird dieses Lüftspiel infolge Brems- kommt. Reicht infolge Belagverschleiß diese Relativbelagabnutzung überschritten, so wird der Nachstell- bewegung des Nachstellringes 13 gegenüber dem ring 6 durch den Bund 12 nach rechts gedrückt und Kolben 15 zum Anlegen der Bremsbacken nicht überspringt einen oder mehrere Gewindegänge, wo- mehr aus, so wird der geschlitzte Nachstellring 13 durch das normale Lüftspiel wieder hergestellt und 35 durch den Mitnehmer 19 weiter nach links bewegt die Bremse nachgestellt ist. Dieses Überspringen und überspringt einen Gewindegang auf dem Gewinwird durch die Eindrehung 11 ermöglicht, in die der destift5, wodurch die Bremse nachgestellt wird. In Nachstellring 6 hineinfedern kann. entgegengesetzter Bewegungsrichtung wird der Nach-
zur Betätigung der Bremse wird der Kolben 2 in der Wird der Zylinder über den Anschluß 16 mit Zylinderbohrung nach rechts bewegt. Der Nachstell- 25 Druckmittel beaufschlagt, so bewegen sich die beiden ring 6 gleitet dabei von der Kegelfläche 10 herunter Kolben 14 und 15 auseinander. Der Gewindestift 5 in die Eindrehung 11 und kommt schließlich mit sei- wird mit dem Kolben 14 nach rechts unter Mitnahme ner linken Stirnfläche zur Anlage am Bund 12. Diese des durch das Gewinde festgehaltenen Nachstellrin-Bewegung des Nachstellringes 6 gegenüber dem An- ges 13 gezogen, bis der Nachstellring 13 mit seiner satz 9 des Kolbens 2 entspricht dem normalen 3° rechten Stirnfläche am Mitnehmer 19 zur Anlage Bremslüftspiel. Wird dieses Lüftspiel infolge Brems- kommt. Reicht infolge Belagverschleiß diese Relativbelagabnutzung überschritten, so wird der Nachstell- bewegung des Nachstellringes 13 gegenüber dem ring 6 durch den Bund 12 nach rechts gedrückt und Kolben 15 zum Anlegen der Bremsbacken nicht überspringt einen oder mehrere Gewindegänge, wo- mehr aus, so wird der geschlitzte Nachstellring 13 durch das normale Lüftspiel wieder hergestellt und 35 durch den Mitnehmer 19 weiter nach links bewegt die Bremse nachgestellt ist. Dieses Überspringen und überspringt einen Gewindegang auf dem Gewinwird durch die Eindrehung 11 ermöglicht, in die der destift5, wodurch die Bremse nachgestellt wird. In Nachstellring 6 hineinfedern kann. entgegengesetzter Bewegungsrichtung wird der Nach-
In Bremslöserichtung liegt der Nachstellring auf stellring 13 an die Kegelfläche 10 des Kolbens 15 geder
Kegelfläche 10 auf und wird dadurch gegen das 40 preßt und dadurch auf dem Gewmde des Gewinde-Gewinde
der Gewindehülse 4 gedrückt, so daß eine Stiftes 5 verriegelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbsttätige, im Betätigungszylinder einer druckmittelbetätigten Innenbackenbremse, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, angeordnete Nachstellvorrichtung mit einem zwischen Betätigungskolbcn
und Zylindergehäuse oder einem zweiten Betätigungskolben wirksamen, aus miteinander
im Eingriff stehenden Nachstcllring und Nachstellglied bestehenden Nächste! Igcsperre, dessen
zwischen zwei Anschlägen am Kolben oder Zylindergehäuse um das erforderliche Lüftspiel
axial beweglicher, geschlitzter und federnder Nachstellring in Löserichtung der Bremse an
einer dem Nachstellglied in radialer Richtung gegenüberliegenden Kegelfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß Nachstcllglied
(4, 5) und Nachstcllring (6, 13) über ein Gewinde miteinander in Eingriff stehen und daß
sich an die Kegelfläche (10) eine Ausdrehung anschließt, in der sich zur Verdrehsicherung des
Nachstellringes ein Ring aus elastischem Werkstoff befindet.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstellglied als
Gewindehülse (4) mit Innengewinde ausgebildet ist, und der Nachstellring (6) mit einem Innenkegel
an der Kegelfläche (10) anliegt.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachstellglied als
Gewindestift (5) ausgebildet ist, und der Nachstcllring (13) mit einem Außenkegel an der Kegelfläche
(10) anliegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |