DE1680221A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer eine Fahrzeugbremse - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer eine Fahrzeugbremse

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DE1680221A1
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bore
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DE19671680221
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Ray Donald Anthony
Williams William John
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Boeing North American Inc
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North American Rockwell Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
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Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz ■ Dr. Gertrud Hauser 8O°o MOneh.n 60, . Dipl.-Ing. Gottfried Leiser Ern.b.rg.r.tra... 19. -J £,
Patentanwälte
Telegramm^Labyrin^MOnch.« ROOKWELL-STAIDAED 0 ORPORATIOH
Postscheckkonfol.München 117078
Pittsburgh, Pennsylvania / Y,St.A,
Unser Zeichen: R 692
Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugbremse und insbesondere auf eine spezielle Montage eines Arbeitskolbens am Gehäuse einer Betätigungsvorrichtung.
Die Erfindung umfaßt die neue Art und Weise der Befestigung des rohrförmigen Trägers eines Arbeitskolbens am Gehäuse der Bremsbetätigungsvorrichtung in einer axial vorbestimmten lage, sodaß die zugeordneten Bremsschuhbetätigungskomponenten, die im Gehäuse der Betätigungsvorrichtung angeordnet sind und der Arbeitskolben automatisoh in der richtigen relativen Stellung zusammengebaut sind, um eine maximale Bremsleistung sicherzustellen und aufrecht zu erhalten.
Das Problem, welches durch die Erfindung gelöst -wird, tritt bei keilbetätigten Bremsen von der Art auf, wie sie in den US-Patentschriften 2 52? 126 und 3 037 584 besö&rie-
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ben werden· Bei' diesen Bremsen ist es außerordentlich schwierig, den auf den Druck eines' fluiden Arbeitsmediums ansprechenden Arbeitskolben mit dem Gehäuse der Betätigungsvorrichtung derart zusammenzubauen, daß der Arbeitskolben und alle Teile der Brems be tätigunga vorrichtung in richtiger Weise angeordnet und in dieser Stellung gehalten sind. Eine einfache Gewindeverbindung zwischen dem Träger des Arbeitskolbena und dem Gehäuse der Betä-
A tigungsvorrichtung ist nicht zufriedenstellend und der zusätzliche Anbau einer Verriegelungsmutter löst das Problem nicht· Bei diesen bekannten und bei anderen durch einen Keil betätigten Bremsen ist es immer erforderlich, Hilfsfixiereinrichtungen, wie beispielsweise Unterlagen oder Klemmstücke und Einstell- oder Hachstellvorrichtungen vorzusehen und ferner ist es erforderlich, während ,des Zusammenbaus genaue Messungen durchzuführen und dies erfordert fachmännische Erfahrung sowohl beim ursprüng-
^ liehen Zusammenbau als auch bei späteren Einstellungen.
Wesentliche Verbesserungen gegenüber diesen bekannten Brem-
sen wurden e rzielt wobei der rohrförmige Träger des Arbeitskolbena und das Gehäuse der Betätigungsvorrichtung mit axial angeordneten zusammenarbeitenden Flächen versehen sind, welche axial die Komponenten der Betätigungsvorrichtung genau beim Zusammenbau anordnen und die vorliegende Erfindung bringt eine weitere Verbesserung gegenüber dieser Anordnung mit sich, wobei durch, die Erfin-
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dung
dung ein Aufbau geschaffen wird, -"bei welchem der genau axial angeordnete Arbeitskolben in Brehrichtung in eine Stellung eingestellt werden kann, um an die Bremslei-tung und an Pederverhindungen und in anderer Weise angebracht zu -werden, damit die Bremse optimal entsprechend den Raumbedingungen einer speziellen Achse eingebaut -werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die voreingestellte axiale Anordnung des Kolbens am Gehäuse der Betätigungsvorrich-
tung zu verändern»
Insbesondere wird durch die Erfindung eine verbesserte Befestigung des rohrförmigen Trägers für den Arbeitskolben am Gehäuse der Bremsbetätigungsvorrichtung geschaffen, wodurch die Arbeitsteile in richtiger axialer Lage angeordnet werden, und wodurch es möglich ist, daß der rohrförmige Träger, nachdem die axiale Stellung fixiert ist, gedreht werden kann, um beispielsweise die Lage des Arbeitskolbens an Luftleitungs- oder Hydrauliklei^tungsanschlüsse anzupassen, ohne daß dadurch die relative Lage der inneren Komponenten der Bremsbetätigungsvorrichtung verändert wird.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung eine neueMontage für einen auf ein fluides Medium ansprechenden Ärbeitskolben an ein Gehäuse einer Bremsschuhbetätigungsvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, ein Antriebselement des Kolbens wie zum Beispiel einen hin- und her-
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beweglichen
■beweglichen Keil in richtiger axialer Lage und in anderer Weise anzuordnen und einzustellen und zwar relativ zu den Elementen, die die Bremsschuhe betätigen, wie beispielsweise zu den Kolben im Gehäuse, wobei es noch möglich sein soll, den Arbeitskolben zu drehen, um diesen an den Raum anzupassen und um diesen entsprechend der Anschlußverbindungen anzuordnen, ohne besagte voreingestellte Anordnung dadurch zu verändern. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf neue zusammenwirkende Ausbildungen am Tragrohr dea Arbeitskolbens und am Gehäuse, wodurch Fixierflächen in einer vorbestimmten Beziehung zueinander geschaffen werden» Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, axial feste, glatte Anschlagflächen, die relativ drehbar sind, an diesen Stellen zu schaffen.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Pig« 1 eine Schnittansicht eines Arbeitskolbens, der am Gehäuse einer Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung befestigt ist,
Pig· 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht, die die Montage des Arbeitskolbens am Gehäuse zeigt,
3 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie 3-3 der -Mg* 2,
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Fig. 4 eine Teilschnittansicht, welche eine Arbeitskolbenmontage gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt, "
!ig«, 5 und 5a Schnittansichten, die andere-. Ausführungsformen der Erfindung zeigen,
SIg. 6 und 6a Schnittansichten, die weitere Ausführungsformen zeigen und
fig. 7 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungs"bei- M spiels.
Fig. 1 zeigt einen Keirbetätigungsmechanismüs für eine Bremse, bei welchem die Erfindung verwendet wird. Ein Gehäuse 10 ist vorzugsweise ganzteilig mit einem Bremsschild ausgebildet oder an diesem befestigt, wobei das Bremssohild nicht dargestellt ist· Dieses Bremssohild ist an der !Fahrzeugachse montiert» Das Gehäuse 10 weist gegenübe rläe gend angeordnete koaxiale Kolben 12 und 14 auf, die m nicht drehbar in Bohrungen 13 und 15 gleiten, und die an ihren äußeren Emden in Antriebsverbindung mit den gegenüberliegenden Enden von Bremsschuhen 16 und 18 stehen· An den Stellen, an denen sich die Kolben aus dem Gehäuse 10 heraus erstrecken, sind Dichtungen 20 und 22 vorgesehen, um den Eintritt von fremdstoffteilchen in das Gehäuse zu verhindern und um das Schmiermittel im Gehäuse zu halten·
Ein Kolben oder beide Kolben 12 und 14 können in üängs-10981670653
richtung
richtung entweder manuell oder automatisch einstellbar sein, um den Abrieb des Bremsbelages an den Bremsschuhen 16 und 18 zu kompensieren,, Ein drehbares Sternrad 24 ist am Kolben 12 dargestellt und dies dient zur manuellen Einstellung der wirksamen länge des Kolbens. Eine automatische Einstellung für diesen Zweck ist bei 25 gezeigt. Diese Einstellung ist vorzugsweise die gleiche, wie sie in der US-Patentschrift 3 086 964 beschrieben wird.
Im allgemeinen ist die Montage des Gehäuses 10 am Bremsschild die gleiche, wie sie in der US-Patentschrift 3 037 584 beschrieben wird0
Das Gehäuse 10 weist eine seitliche Öffnung auf, die eine innere zylindrische Bohrung 26 hat· An dieser Bohrung achließt sich eine koaxiale äußere Bohrung 27 mit größerem Durohmesser an. Durch diese Bohrungen wird eine flache, glatte ringförmige, axial nach außen weisende Schulter 28 im unteren Abschnitt der Bohrung 27 ausgebildet. Am inneren Ende der Bohrung 26 bilden einander gegenüberliegende Vorsprünge diametral gegenüberliegende Schultern 29 innerhalb der öffnung für einen noch zu beschreibenden Zweck» Wie gezeigt, liegt die Bohrung 26 vorzugsweise innerhalb des Gehäuses der Betätigungsvorrichtung während die Bohrung 27 in einem vorspringenden hohlen Ansatz 30 ausgebildet iat. Die gemeinsame Achse der Bohrungen 26 und 27 ist mit W-W bezeichnet und diese gemeinsame Achse
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verläuft unter einem rechten Winkel zur gemeinsamen Achse der Kolbenbohrungen P-P. Die Schultern 28 und 29 liegen in parallelen Ebenen unter rechten Winkeln zur Achse W-W. Ein auf ein fluides Arbeitsmedium ansprechender Arbeitskolben 31 besteht aus einem mehrteiligen Blechgehäuse 32, wobei in diesem Blechgehäuse eine flexible Membran 33 mit ihrem Umfang festgespannt ist«. Diese Membran 33 begrenzt Druckkammern 34 und 35 zu beiden Seiten* Die Wandung des Gehäuses 32 weist eine Gewindebohrung 36 auf, *m um die Kammer 35 mit einer Druckleitung 37 zu verbinden, die zum Beispiel zu einem üblichen Druckrichtbehälter führte
Das Gehäuse 32 weist ein starres hohles Montagerohr 38 auf, welches wenigstens in seinem Endabschnitt bei 39 zylindrisch ist und dieses Rohr erstreckt sich mit einem wesentlichen radialen Spiel in die Gehäusebohrung 27» Das Rohr endet an einer flachen glatten ringförmigen Endfläche 40, m it dem das Rohr gegen die Gehäuseschulter 28 in einer Ebene anliegt t die senkrecht zur Achse W-W verläuft* Ein Ring 41» der spezielle Eigenschaften aufweist, ist an der Außenseite des Rohres 38 befestigt und dieser Ring kann am Rohr angeschweißt sein«, Dieser Ring kann aber auch einen integralen Bestandteil dieses Rohres bilden·
Gegen die Mitte der Membran 33 liegt eine starre Scheibe 4-1 * an, an der ein Ende einer Stange 42 befestigt ist«
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Das
— α —
Das andere Ende dieser Stange weist eine Aussparung 43 auf, die einen kugelförmigen Boden 44 hat«
Ein Keileinsatz 45 besteht aus einer Stange 46, an der ganzteilig ein Keil 47 ausgebildet ist, und aus einem schwingenden Rollenträger 48, wobei Rollen 49 i*1 Schlitzen 51 des Rollenträgers montiert sind. Weiterhin sind in axialem Abstand angeordnete Beilagscheiben 52 und 53 und eine Druckfeder 54 vorgesehen, und diese Keile umgeben den Keil und die Stange» Ferner ist eine Befestigungseinrichtung wie beispielsweise ein Splint 55 vorgesehen, der sich neben der Scheibe 53 durch die Stange 46 hindurch erstreckte Diese Keilbaugruppe bildet eine Bewegungsübertragungseinheit, die zwischen der Membran und dem Kolben eingesetzt ist·
Wie lig· 1 zeigt, weist das dem Keil 47 gegenüberliegende Ende der Stange 46 eine derartige Form auf, daß dieses Ende in der Aussparung 43 sitzt und es sind Rollen 49 vorgesehen, die sich zwischen den egegenüberliegenden geneigten Seiten 56 des Keiles 47 und den in gleicher Weise geneigten inneren Schlitzoberflächen 57 der Kolben erstrekken« Die Oberflächen 57 bilden die Bodenflächen von Kolbenendschlitzen und diese Schlitze sind weit genug, um diese Rollen aufnehmen zu können* -
Im Innern weist das Gehäuse 10 parallele Befestigungsflächen 58 und 59 auf, die derart ausgebildet sind, daß sich
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gegen
gegen diese Flächen die inneren Enden 61 und 62 der Kolben anlegen können und zwar in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges, wenn die Bremse angezogen wird.
Bei der in !ig· 1 dargestellten Baugruppe sitzt die Beilagscheibe 52 der Keilbaugruppe an der Schulter 29 und vorzugsweise ist die Scheibe 52 in der Bohrung 26 nicht drehbar angeordnet und weist eine rechtwinklige Führungs-
öffnung für den Keil auf. Dadurch wird sichergestellt, w daß der Keil 47 und die Rollen 4-9 in richtiger Weise gegenüber den inneren Enden der Kolben 12 und 14 ausgerichtet sind.
Der Aufbau des Keiles, des schwimmenden Kolbens 48 und der HüLlen und der inneren Enden der Kolben und die Zusammenarbeit dieser Teile ist vorzugsweise die gleiche wie ea in der US-Patentschrift 3 037 584 beschrieben wird.
Das äußere Ende der Bohrung 27 ist innen abgeschrägt und durch diese Abschrägung wird eine ringförmige geneigte konische glatte Oberfläche 65 geschaffen, die koaxial zur Achse W-W verläuft· Das Ende 66 des Ansatzes 30 ist vorzugsweise flach* Ein Halteglied 67, welches die Form einer starren flachen Platte hat, weist eine Bohrung 68 auf, die lose das Bohr 38 umgibt und fer&er gegenüberliegende öffnungen 69 und 71, die mit Gewindebohrungen
72 und 73 im Ende des Ansatzes 30 fluchten» 1Q981S/QG53
Bolzen
Bolzen 74 und 75 sind in den Bohrungen 72 und 73 "befestigt und erstrecken sich durch die Plattenöffnungen 69 und 71. hindurch und nehmen Beilagscheiben 76 und 77 und Muttern 78 und 79 auf· Wenn diese Muttern festgezogen werden, so wird die Scheibe 67 zum Ansatz 30 hin verschoben· Das Ende der Plattenbohrung 68, welches zum Ansatz 30. hinweist, weist ebenfalls eine innere Abschrägung auf, wodurch eine geneigte, im allgemeinen konische glatte Fläche 81 gebildet wird·
Wie die l?ig· 1 und 2 zeigen, ist der Ring 41 derart am Rohr 38 angeordnet, daß dieser axial zwischen dem Ansatz 30 und der Platte 67 liegt, der Ring 41 ist um seinen äußeren Umfang herum mit einer geneigten, im allgemeinen konischen Oberfläche 82 ausgerichtet" , die dei"gegenüberliegenden platten Oberfläche 81 entspricht und ferner mit einer geneigten, im allgemeinen konischen Oberfläche 83, die der Hache 85 der Bohrung entspricht und dieser gegenüberliegt«
Während des Zusammenbaus des in Pig, 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Platte 67 am Rohr außerhalb des Ringes 41 angeordnet, ehe das Rohr 38 am Gehäuse 32 festgeschweißt wird. Das Ende des Rohres 38 wird in die Bohrung 27 eingesetzt und die Keilbaugruppe 45 wird derart eingesetzt, daß das Ende der Stange 46 in der Aussparung 43 sitzt· Die Beilagscheibe 52 wird in die Bohrung 26 derart eingeführt, daß diese unverdrehbar an der Schulter
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29 sitzt und der Keil 47 und die Rollen 49 erstrecken sich zwischen die geschlitzten inneren Enden der gegenüberliegenden Kolben 12 bis 14« Das Rohr 38 wird axial nach innen gedruckt, bis das flache Ende 40 des Rohres 38 fest gegen die Schulter 28 anliegt. Die Platte 67 wird über die Bolzen 74 und 75 geschoben und die Beilagscheiben und die Muttern werden auf die Bolzen aufgesetzt und festgezogen.
Zu diesem Zeitpunkt, sind die Teile wie in den fig· 1 und 2 gezeigt, angeordnet und die Bohrungsfläche 81 liegt gegen die Ringfläche 82 an um das Rohrende in fester Anlage gegen die fläche 28 zu halten. Die andere Ringfläche 83 hat einen Abstand gegenüber der fläche 65 des Ansatzes, wobei dieser Abstand bei 84 gezeigt ist. Die Abmessungen der Teile sind derart, daß der Keil 47 und die Rollen 49 nunmehr in richtiger Weise in optimaler Ausgangsstellung zwischen den inneren Enden der Kolben 12 und 14 angeordnet sind, wobei die Membran 33 in der Kammer 35 am Ende ihres Hubes in der Bremslösestellung liegt. Die Kolben 12 und 14 werden zu diesem Zeitpunkt gegen die Anlageoberflächen des Gehäuses durch die nicht dargestellten Bremsschuhrückholfedern gedrückt«
Wenn einmal die Scheibe 52 auf der Schulter 29 sitzt, so drückt eine weitere axiale Einwärtsbewegung des Rohres 38 die feder 54 zusammen und dadurch werden der Keil und der zugeordnete Träger und die Rollen weiter in den Rei-
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hen
hen zwischen den Kolben hinein und von der Scheibe 52 fortbewegt, wobei der Träger 48, der in der Baugruppe ■gegen den Keil durch die Feder 54 und die Scheibe 52 verhältnismäßig unbeweglich gehalten wird, frei von der Scheibe 52 ist und in seiner schwimmenden Lage auf den Keil angeordnet ist, um in der Weise wirksam zu sein, wie es in der USA-Patentschrift 3 057 584 beschrieben isto
Wie Pig· 1 zeigt, kann die Ebene des Rohrendes 40 genau in festem Abstand A von der Fläche 90 im Arbeitskolbengehäuse angeordnet sein, wodurch der Rückhub des Keiles bestimmt wird. Die Schulter 28 kann in einem festen Abstand B gegenüber der Kolbenachse P-P angeordnet sein. Wenn die Fläche 40 des Rohres 38 gegen die Schulter 28 anliegt, so wird dadurch ein genau vorherbestimmter axialer Abstand zwischen der Oberfläche 90 des Arbeitskolbengehäuses und der Kolbenachse P-P festgelegt, und die inneren Komponenten der Keilbetätigungsvorrichtung und des Arbeitskolbens sind automatisch in der richtigen axialen lage zueinander angeordnet.
Unter den vorstehenden Bedingungen ist es nun möglich, das Motorgehäuse 31 zu erfassen und dieses um die Achse W-W in irgend eine Stellung zu drehen,-um eine optimale SpMfreiheit gegenüber der Achse zu erhalten oder um die Druckleitungen anschließen zu können. Diese Drehung wird durch die glatten Gleitflächen 28, 40 und 81, 82 ermöglicht und diese Drehung verändert keinesfalls die vorein-
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.·. ,,-, gestellte
gestellte axiale Lage der Keilbaugruppe.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier sind die genau angeordneten Flächen zur Bestimmung der Stellung der Betätigungskomponenten die Ringfläche 83 und die Fläche 85 des Gehäuses. In diesem Fall, ist der Abstand zwischen der Innenfläche 90 des Kolbens und der Ringfläche 83 genau vorherbestimmt und die Gehäusefläohe 65 ist in einem genau bekannten Abstand von der Kolbenachse P-P angeordnet, sodaß, wenn die Muttern 78 und 79 fest angezogen werden, die Platte 67 den Ring 41 erfaßt und die Ringfläche 83 in Anlage gegen die Gehäusefläche 65 drückt. Dadurch wird genau die Keilbaugruppe wie in Fig„ 1 dargestellt, angeordnet und es wird eine Dreheinstellung dea Arbeitskplbens ermöglicht, ohne daß die voreingestellte Anordnung der Betriebsteile dadurch gestört wird«
Der Unterschied zwischen den in Fig. 1 und Fig« 4 dargestellten Ausführungsformen besteht darin, daß bei der in Fig«, 1 gezeigten Ausführungsform die Flächen, die genau angeordnet werden müssen, die Flächen 28 und 40 sind, während bei der in Fig« 4 dargestellten Ausführuiigaform die Flächen, die genau angeordnet werden müssen, die Flächen 65 und 83 sind« Die in Fig. 4 klargestellte Ausführungsform wird verwendet, wenn das Rohr 38 nicht lang genug ist, um die Schulter 28 zu erreichen*
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Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiele Das Kolbentragrohr 38 weist eine ringförmige äußere Oberflächennut 85 auf, in der ein Ring 86 mit kreisförmigem Querschnitt aus Hartstahldraht angeordnet ist» Bei dieser Ausführungs— form weist die Platte 67 anstelle einer Aussparung am unteren Ende der Bohrung 68 eine scharfe Kante 87 um das Ende der Bohrung herum auf, sodaß diese Kante mit linienkontakt den Ring 86 erfassen kann, wenn die Plattenmuttern festgezogen werden» Da das Ende 40 des Rohres 38 kurz vor der Schulter 28 endet, kann die Platte 67 den Ring 86 gegen die genau angeordnete Gehäusefläche 65 drückefce Durch eine genauelAnordnung der Nute 85 relativ zur Innenseite 90 des Arbeitskolbens wird ein Aufbau, wie der in Fig· 4 dargestellte geschaffen, durch welchen genau die Komponenten der Betätigungseinrichtung angeordnet werden, wobei es möglich ist, den Arbeitskolben 31 und das Rohr 38 um die Achse W-W relativ zum Gehäuse zu drehen.
Bei der In Fig· 5a dargestellten Ausführungsform sind die genau angeordneten Oberflächen die Endfläche 40 und die Schulter 28, die in Anlage gegeneinander gelangen, wenn das Rohr 38 in die Bohrung 27 eingesetzt wird» Wenn die Muttern'78 und 79 fest angezogen werden, erfaßt die Platte 67 den Ring 86 längs einer linie an der Kante 87, und durch die Nute 85 wird das Rohr 38 fest gegen die Schulter 28 angedrückt«
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Bei den "beiden in den Hg. 5 und 5a dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Buten 85 ganzteilig. um das Rohr 38 herum ausgebildet und zwar dadurch, daß die Wandung des Rohres 38 deformiert wird·
Pig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem ein äußerer Bund 88 ganzteilig in der Wandung des Rohres 38 ausgebildet ist, der eine geneigte konische Oberfläche 89 hat, die sich gegen die Fläche 81 der Platte 67 anlegt, sodaß, wenn die Muttern 78 und 79 angezogen werden, die genau angeordnete Endfläche 40 des Rohres 38 sich gegen die Schulter 28 des Gehäuses anlegt, wie es bei dem in Pig· 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Pig. 6a zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Pige 6, wobei die Fixierfläche die konische Pläche 91 am Rand
88 ist, die sich gegen die Fläche 65 anlegt, wenn die Platte 67 festgezogen wird, um die Keile 9 wie in den Fig«, 4 und 5 gezeigt, anzuordnen. Die genau angeordneten Flächen sind hier die Flächen 91 und 65 und.-die Bundfläche
89 wird von der Plattenfläche 81 erfaßty um die untere Fläche 91 gegen die Fläche 65 zu drücken·
Pig* 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches ähnlich wie das in den Fig. 1, 5a und 6 dargestellte, aufgebaut ist, Das Tragrohr weist eine ringförmige Aussparung auf, welche
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• einen
einen flachseitigen Sprengring 92 aufnimmt, der ähnlich wie der Hing 41 in Fig. 1 dazu dient, eine Bewegung zwischen der Platte 87 und dem Rohr 38 zu übertragen* Wenn die Muttern 78 und 79 festgezogen werden, so legt sich die Endfläche 40 des Rohres 38 gegen die Schulter 28 an, und dadurch werden die Komponenten in der richtigen Weise angeordnet. Die flache Unterseite 93 der Platte 67 befindet sich in Drehkontakt mit dem flachen Ring 92,
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann der rohrförmige Träger 30 um die Achse W-W in jede gewünschte Winkellage gedreht werden, ohne daß das Rohr gegenüber degi Gehäuse 10 axial bewegt wird, was der Fall sein würde, wenn eine Gewindeverbindung vorgesehen wäre. Der Reibungsoberflächenkontakt an den genau angeordneten Oberflächen des Rohres und des Gehäuses ermöglicht diese relative Drehung, wo.bei die eingestellte Lage beibehalten werden kann.
Durch die Erfindung wird die Herstellung vereinfacht und die Kosten werden herabgesetzt und zwar dadurch, daß teure Gewinde am rohrförmigen Träger und im Gehäuse nicht mehr erforderlich sind. Es ist lediglich erforderlich, ein Paar zusammenwirkende Sätze von gegeneinander anliegenden genau angeordneten Flächen im Rohr und im Gehäuse auszubilden* Diese Fixierstelle kann am Trägerrohr derart ausgebildet sein, wie es in den dargestellten Ausführungsbeispielen gezeigt ist und es können noch zahlreiche andere Ausführungsformen vorgesehen sein, die im Rahmen der Erfindung liegen. 109816/0653
Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r üe h e
    1. Bremsbetätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugbremse, bei welcher sich ein hin- und herbeweglicher Keil in ein Gehäuse einer Betätigungsvorrichtung hinein erstreckt, welches zwei gegenüberliegende Kolben aufweist, die Bremsschuhen zugeordnet sind und die in fluchtenden Bohrungen angeordnet sind und die eine gemeinsame Achse aufweisen, wobei ein durch ein fluides Medium betätigter Arbeitskolben vorgesehen ist, der einen rohrförmigen Träger hat, mit welchem dieser Arbeitskolben an dem Gehäuse derart montiert werden kann, daß der Keil zwischen einem Kolbenelement des Arbeitskolbens und den inneren Enden der Betätigungskolben liegt, wobei dieses Gehäuse eine Bohrung aufweist, in die hinein sich das Rohr erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß nach außen weisende Anschläge (28, 65) an der Gehäusebohrung vorgesehen sind, die in einem vorbestimmten Abstand B von der Kolbenachse (P-P) angeordnet sind, daß eine zusammenwirkende axial naoh innen weisende Anschlagfläche (40, 83, 86, 91) am Träger vorgesehen ist, die einen genau vorbestimmten Abstand (A) gegenüber der Endstellung des Arbeitskolbens hat, daß eine Halterung (67) vorgesehen ist, um den Kolben und das Gehäuse zusammenzudrücken, damit die Anschläge gegeneinander anliegen und in dieser lage gehalten werden können, wobei eine Drehung des Kolbens
    um dessen Achs8 (W-W) möglich ist, ohne daß die axiale 109818/0653
    lage
    Lage der Teile verändert wird, die durch die Anschläge bestimmt /wird.
    2. Brems be tätigung a vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge glatte ringförmige Flächen in der Bohrung und am Träger aufweisen und daß die Halterung axial festliegende Mittel am Träger und ein Halteglied aufweisen, welches am Gehäuse befestigt ist und in Dreheingriff mit den axial feststehenden Mitteln steht.
    3. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen am Boden der Bohrung und am Ende des Trägers angeordnet sind.
    © Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen einen äußeren Ring am Träger aufweisen, daß das Halteglied eine Bohrung aufweist, die frei den Träger umgibt, wobei das innere Ende der Bohrung dieses Halterungsgliedea in Dreheingriff mit diesem Ring steht.
    5. Bremabetätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring in Längsrichtung am Träger festliegt»
    ο Bremsbetätigungseinriehtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein ganzsteiliger Bestandteil des Trägers ist» 109816/0853
    Xs.
    7. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein vom Träger getrennter Ring ist, der in einerTJmfangsnute am Träger angeordnet ist«
    8β Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine konische Oberfläche aufweist, die in glattem Dreheingriff mit einer entsprechenden glatten konischen Oberfläche am inneren „ Ende der Bohrung des Halterungsgliedes steht o
    ο Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge axial gegeneinander anliegende glatte ebene Ringflächen sind, wobei eine in der Bohrung angeordnet ist und die andere am Ende des Trägers.
    10. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge glatte, axial gegen- % einander anliegende konische Oberflächen sind, wobei eine am Ring und die andere an der Gehäusebohrung angeordnet ist.
    11. Bremsbetätigungseinrichtung mit einem Gehäuse, welches eine offene Bohrung aufweist, und mit einem rohrförmigen Träger für den Betätigungskolben, der sich in diese Bohrung hinein erstreckt, gekennzeichnet durch axial gegeneinander anliegende Anschläge am Träger und an
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    der
    der Bohrung, um die axiale Stellung des Trägers in der Bohrung zu "bestimmen und durch eine Halterungs um die Anschläge in axialer Anlage derart zu halten, daß eine Drehung des Trägers innerhalb der Bohrung unmöglich ist«,
    12. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen Ring aufweist, der axial am Träger festliegt, daß eine Platte vorgesehen ist, die eine Bohrung hat, welche den Träger umgibt,· wobei der innere Umfang gegen den Ring' anliegt und daß Mittel vorgesehen sind, die die Platte zum Gehäuse hin beweglich halten und daß Befestigungselemente vorgesehen sind, welche die Platte am Gehäuse befestigen
    * Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebohrung ein abgeschrägtes äußeres Ende aufweist und daß am Träger ein Ring angeordnet ist, der axial auf dem äußeren Ende der Bohrung sitzt.
    14. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus einem Paar axial gegeneinander anliegender ringförmiger Flächen am Träger und am Gehäuse besteht und daß die Halterungsmittel ein zweites in axialem Abstand angeordnetes Paar von gegeneinander anliegenden glatten Ringoberflächen am Gehäuse und am Träger aufweisen, ' , 1 0 98 16/QB 5-3
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