DE2306950C3 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen

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DE2306950C3 DE19732306950 DE2306950A DE2306950C3 DE 2306950 C3 DE2306950 C3 DE 2306950C3 DE 19732306950 DE19732306950 DE 19732306950 DE 2306950 A DE2306950 A DE 2306950A DE 2306950 C3 DE2306950 C3 DE 2306950C3
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Hermann 6368 Bad Vilbel Seip
Karl 6072 Dreieich Störzel
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremjen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer solchen Nachstellvorrichtung ist es erforderlich, daß bei Bewegung der Betätigungskolben in Betätigungsrichtung die Mitnehmerhülse sich leichler dreht als die Nachstellmutter. Anderenfalls würde die Nachstellmutter sich beim Vorwärtshub in einer Richtung und beim Rückwärtshub in der anderen Richtung bewegen. Die gewünschte Nachstellung fände nicht statt.
Um diese Bedingung zu erfüllen, hat gemäß dem Hauptpatent die Nachstellmutter einen Kopf, in dem ein gegen die Kolbenbohrung eines Betätigungskolbens mit Vorspannung anliegender Klemmring angeordnet ist. Es ist somit eine Rutschkupplung zwischen der Nachstellmutter und der Bohrung des einen Betätigungskolbens vorgesehen. Diese Rutschkupplung ist aber nicht in der Lage, bei vollständig verschlissenen Reibbelägen, ein Herunterschrauben der Nachstellmutter von der Nachstellspindel zu verhindern. Beim Zusammenschrauben der Nachstellvorrichtung nach dem Erneuern der Reibbeläge kann es dann vorkom* men, daß die Nachslellmutler schief auf die Nachstell·1 spindel geschraubt wird. Dadurch kann das Gewinde beschädigt öder zerstört werden.
Bei einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung für eine mechanische Betätigungsvorrichtung einer Scheibenbremse ist es bekannt (DE-AS 12 93 61B), zur Bildung einer Rutschkupplung zwischen einer Nachstellmutter und einer mittels Federantrieb verschraubbaren Nachstellspindel eine aus einem Reibstein bestehende Reibeinrichtung zu verwenden, die in die Nachstellspindel eingelassen ist und von einer Blattfeder gegen die Nachstellmutter gedrückt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung der im Oberbegriff ies Anspruchs 1 angegebenen Art weiter zu vereinfachen, die Baulänge zu verringern und zu verhindern, daß die Nachstellmutter im Betrieb von der Nachstellspindel vollständig abgeschraubt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung liegt neben ihrer Verbilligung und Vereinfachung insbesondere darin, daß die Bohrung des Betätigungskolbens nicht mehr harteloxiert werden muß. Das ist bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent erforderlich, da dort der Klemmring in Reibangriff mit der Wandung dieser Bohrung steht und bei jeder Bremsung gegenüber der Bohrung verschoben wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß im Gewinde der Nachstellspindel bei geringeren Kräften kein axiales Spiel auftritt. Dadurch, daß die Ausbildung eines Schmierfilms durch ständige Gewindeanlage weitgehend unterbunden wird, kann es nicht zu einer Aufhebung der Selbsthemmung kommen. Der Reibwert des Gewindes bleibt konstant, so daß ein unerwünschtes Zurückstellen der Nachstellvorrichtung bei Schwingungsbeanspruchung nicht eintreten kann.
Da der Schenkel der Federspange bzw. der Kegelfeder mehrere Gewindegänge vor dem Ende der Nachstellmutter liegt, kann er nicht mehr auf die Gewindespindel einwirken, wenn die Nachstellmutter sich um ein vorgegebenes Maß von der Gewindespindel abgeschraubt hat. Damit ist die V»ukung der Rutschkupplung aufgehoben und die Nachstellmutter kann sich auf der Gewindespindel leicht verdrehen. Hierdurch wird die Nachstellmutter beim Betätigen und Lösen der Bremse hin und her gedreht, ohne daß eine Nachstellung stattfindet. Damit ist die Nachstellvorrichtung ausgekuppelt.
Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, daß die Nachstellmutter im Betrieb nicht vollständig von der Nachstellspindel abgeschraubt werden kann. Während bei der Nachstellvorrichtung gumäß Hauptpatent nach einem vollständigen Belagverschleiß und damit vollständiger Nachstellung die Nachstellvorrichtung geöffnet werden mußte, damit die Nachstellmutter wieder ordnungsgemäß auf die Nachstellspindel aufgeschraubt werden konnte, ist das bei der erfindungsgemäßen Ausführung nicht mehr nötig.
Durch den Reibkonus am vorderen Ende der Nachstellmutter ergibt sich eine Erhähung des Reibschlusses zwischen der Naclistellmutter und dem Betätigungskolben in der Bremslösestellung. Die Federrückzugskräfte, die in jeder Trommelbremse vorhanden sind, bewirken zwischen der" Reibkanle des Betäiigungs^ kolbens Und dem Reibkonus der NachsiellniUiter hohe Reibschlußkräfte, wodurch eine weitgehende Unenip* findlichkeil der Nachstellvorrichtung gegen Schwingungen erzielt wird. Weilerhin ist diesef Reibschluß
erforderlich, um das ,oirucksteiien der Nachstellvorrichtung beim Einbauen neuer Reibbeläge uhne ihren Ausbau aus dem Bremszylindergehäuse zu ermöglichen, indem durch Drehen des Betätigungskolbens die Nachstellmutter auf der Nachstellspindel zurückge- ί schraubt wird. Der Reibkonus sorgt hierbei für das Reibmoment, das erforderlich ist, um den ReibschluQ der Rutschkupplung zu überwinden, da der ReibschluQ der Mitnehmerhülse bei dem ein Zurückstellen bewirkenden Drehsinne hierzu nicht ausreicht. Die bei dem Gegenstand des Hauptpatents an der Mitnehmerhülse vorhandene Kutschkupplung wird somit bei dem Gegenstand der Erfindung durch die Kombination einer anderen Anordnung der Rutschkupplung und eines Reibkonus an der Nachstellmutter ersetzt. π
Durch die Weiterbildimg gemäß Anspruch 2 wird eine vorteilhafte Vereinfachung der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung erzielt, indem die Kegelfeder zum Andrücken der Mitnehmerhülse und die Federspange der Rutschkupplung zu einem Bauteil vereinigt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil der erfindur.gsgemäßen Nachstellvorrichtung zwischen zwei Betäti- ü gungskolben eines Bremszylinders einer Trommelbremse
F i g. 2 die Nachstellmutter der Nachstellvorrichtung nach F i g. 1
Fig. 3 einen Schnitt durch die Nachstellmutter nach F i g. 2 entlang der Linien A -A
Fig.4 eine Schenkelfeder für die Nachstellvorrichtung nach F i g. 1
Fig. 5 einen Schnitt durch die Schenkelfeder nach F ig. 4 entlang der Linien B-B )5
F i g. 6 eine spangenartige Feder zur Verwendung bei einer geänderten Ausführungsform der Nachstellvorrichtung nach F i g. 1
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Nachstellmutter in gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 geän- -»ο derter Ausführungsweise.
In den Figuren sind funktionell gleiche Teile mit den gleichen Positionszahlen versehen wie bei d:r Hauptanmeldung.
Die Fig. 1 zeigt einen Radzylinder 20, in dem zwei ή Betätigungskolben 1 und Γ axial beweglich sind. Der Betätigungskolben 1 hat eine Längsbohrung 2, in die eine Nachstellspindel 3 mit einer Nachstellmutter 4 ragt. Die Nachstellspindel 3 ist drehfest in dem Betätigungskolben Γ angeordnet. w
Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent hat die Nachstellrm'tter 4 einen Zapfen 12, der in einen schräg verlaufenden Schlitz 11 einer Mitnehmerhülse 10 ragt. Die Mitnehmerhülse 10 liegt mit einem sich entgegengesetzt zur Nachstellrichtung erweitern- « den Konus 13 gegen eine entsprechend gestaltete Schulter 14 des Betätigungskolbens 1 an.
Gegen einen Absatz 22 der Nachstellmulter 4 stützt sich eine Kegelfeder 21 ab, die andererseits gegen die Mitnehmerhülse 10 drückt, damit diese in Anlage gegen &o die Schulter 14 verbleibt.
Um sicherzustellen, daß bei Bremsbeifiligung die Mitnehmerhülse 10 sich leichter dreht als die Nachstellmutter 4, ist zwischen der Nachstellspindel 3 und der Nachstellmutter 4 eine Rutschkupplung vorgesehen. Um dieses Merkmal näher zu erläutern, wird nachfolgend auf die F i g. 2 bis 5 Bezug genommen. Die F i g. 2 zeigt die Nachstellmutter 4 im vergrößerten Maßstab. Mit 12 ist wiederum der Zapfen und mit 22 der Absatz dargestellt, gegen die sich die Kegelfeder 21 absiützL Dieser Absatz 22 wird durch eine umlaufende Nut 30 in der Nachstellmutter 4 erzeugt.
Wie die Fig.3 zeigt, hat die Nachstellmutter 4 innerhalb der umlaufenden Nut 30 einen Schlitz 31. der so tief in die Nachstellmutter 4 reicht, daß die Nachstellspindel 3 geringfügig in den Bereich des Schlitzes 31 hineinragt. F i g. 4 zeigt die Kegelfeder 21 im vergrößerten Maßstab. An der Seite geringeren Durchmessers hat die Kegelfeder 21 einen abgebogenen Schenkel 32. Bei Montage wird die Kegelfeder 21 so in die Nut 30 eingeführt, daß der abgebogene Schenkel 32 auf der Nachsteiispindel 3 mit Vorspannung zur Anlage kommt. Dadurch ist zwischen der Nachstellmutier 4 und der Nschstellspindel 3 e>...'-· Rutschkupplung geschaffen, die sicherstellt, daß die Krut zur Verdrehung der Nachstellmutter 4 größer ist als die zur Verdrehung der Mitnehmerhülse 10.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Möglichkeit der Schafft':ig einer Rutschkupplung zwischen der Nachstellmutter 4 und der Nachsteiispindel 3. Die in Fig. 7 dargestellte Nachste.lmutter 4 hat wiederum einen Absatz 22 zur Abstützung der Kegelfeder 21. Diese bildet aber nicht mit einem abgebogenen Schenkel die Rutschkupplung. Hierzu ist vielmehr die in Fig. 6 dargestellte spangenartige Feder 33 vorgesehen, welche in einen Schlitz 34 der Nachstellmutter 4 derart einfügbar ist, daß sie mit Vorspannung gegen die Nachstellspinde! 3 anliegt.
Die Reibkupplung zwischen Nachsteiispindel 3 und Nachstellmulter 4 hat soviel Abstand vum Ende der Nachstellmutter 4, daß diese auch dann noch ausreichend auf der Nachstellspindel 3 aufgeschraubt isi, wenn die als Rutschkupplung wirkende Feder 33 bzw. der abgebogene Schenkel 32 infolge des Herausschraubens dei Nachstellmutter 4 von der Nachstellspindel 3 nicht mehr auf dieser aufliegt. Das führt dazu, daß in diesem Zustand die Rutschkupplung gewissermaßen ausgekuppelt ist und keine Nachstellung mehr erfolgt. Dadurch kann es nicht geschehen, daß die Nachstellmutter 4 von der Nachstellspindel 3 infolge wiederholter Nachstellschntte vollständig abgeschraubt wird.
Zur Erläuterung eines weiteren Details wird nochmals auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Nachstellmutter 4 hat ein vordere? Ende 35, mit dem sie bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent gegen den Betätigungskolben 1 anliegt. Es hat sich gezeigt, daß d-est Anlage nicht immer dazu geeignet war, ein Verdrehen der Nachstellmutter 4 zu verhindern. Das wird dadurch vermieden, daß das vordere Enix 35 einen Reibkonus 36 hat. der gegen eine entsprechende Reibkante 37 des Betätigungskolbens 1 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen, mit einer an einem selbsthemmenden Gewinde einer drehfest gehaltenen Nach-Stellspinde! verdrehbaren, die Rückbewegung eines eine einseitige Kolbenbohrung aufweisenden Betätigungskolbens begrenzenden Nachstellmutter, die mit einem Zapfen in einen zu ihrer Längsachse schräg verlaufenden Schlitz einer auf ihr axial ι ο verschiebbar und drehbar angeordneten Mitnehmerhülse greift, die von einer an einem Absatz der Nachstellmutter abgestützten Feder mit einem Reibkonus gegen eine durch eine zum offenen Ende des Betätigungskolbens hin sich an die Kolbenbohrung anschließende Erweiterung gebildete Schulter des Betätigungskolbens angedrückt wird, und mit einer durch einen Klemmring gebildeten, die Drehung der Nachstellmutter hemmenden Rutschkupplung, deren Reibmoment geringer ist als das bei einer Bewegung der Schulter gegen den Reibkonus an diesem auftretende Reibmoment, nach Patent 22 18929, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung durch eine die Nachstellmutter (4) umgreifende Federspange (32, 33) gebildet ist, welche mit einem Schenkel einen Schlitz (31) der Nachstellmutter (4) durchgreift und mit Vorspannung an der Nachstellspindel (3) anliegt, und daß die Nachstellmutter in Bremslöi-sstellung mit einem weiteren Reibkonus (36) an ihrem vorderen Ende (35) an einer Reibkante (37) des Betätigungskolbens (1) anliegt
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Kege..eder zum Andrücken der Mitnehmerhülse, dadurch gekennzeichr't, daß der Schenkel » durch ein abgebogenes Ende (32) der Kegelfeder (21) gebildet ist.
DE19732306950 1972-04-19 1973-02-13 Selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen Expired DE2306950C3 (de)

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IT2308973A IT983925B (it) 1972-04-19 1973-04-17 Dispositivo di regolazione
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1293618C2 (de) * 1965-05-14 1975-04-17 Recherches Etudes Production R.E.P., Paris Mechanische betaetigungsvorrichtung fuer scheibenbremsen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1921898B2 (de) * 1969-04-29 1974-07-04 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung

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