DE1595656A1 - Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuregruppen enthaltenden Acrylnitrilmischpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuregruppen enthaltenden AcrylnitrilmischpolymerenInfo
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Description
LEVERKU S E N-"Seyetwerk 27.." Juli 1966
Petent-AbceiluDf Reu/E
Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäuregruppen enthalten
den Acrylnitrilmischpolymeren .
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
Ύοη Äerylnitrilpolymerlgaten, die eine gute Affinität für
basische Farbstoffe besitzen, durch Copolymerisation von
ler^laitril mit Sulfonsäuregruppen enthaltenden ungesättigAm®
Afsylaitrilhoäop'olyiaeren uad Mischpolymerisaten, mit neu-
hergestellte. Fäden und ßaxne besitzen
fife" ixe Ir&sis ungenügende. Farbstoffaffinität. Demzufolge
Mraii sin air unter Schwierigkeiten mit basischen und
in tieferen Farbtönen angefärbt werden.
M1SOSiQkQ M®2U ist ia® fehlen od@r ein su gsriager Geam
fas'letöffaffiaea. ©nippen im Polymerisat.- Um die Man«»
mehrere ?oreehläg@ zur Modl-
-Äerylaitrilpolyaerisaten vorgelegt«
esis, ilcrylaitril· mit
ui© z„'Bo" Yiaylpyridia uM-seine Derivat©?;zu
So koimto swar die Anfärbbaris©it mit
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sauren Farbstoffen erhöht werden, es wurden aber dabei andere
Fasereigenschaften, wie Rohton, Thermostabilität und
die Anfärbbarkeit mit basischen Farbstoffen, verschlechtert.
Um die Anfärbbarkeit mit basischen Farbstoffen zu erhöhen,
wurden Copolymerisate mit Carboxylgruppen enthaltenden Mischkomponenten, wie Acryl- und Methacrylsäure bzw. Ithaconsäure,
hergestellt. Diese Polymere aeigen jedoch eine außerordentlich
große Verfärbungsneigung bei höheren Temperaturen.
Durch Sinpolym@risier@n ¥©n Comonomeren mit Sulfogruppen
konnte die Affinität für basische Farbstoffe erhöht werden, jedoch siad ii@ Itekasiat®» Verfahren vom technischen Standpunkt
B0©fe [email protected] imbafriedigend. HatriunssethaHyl- und
Allylsulfoasit© Isssesx sieh ©it Acrylnitril nur mit schlechtes
A1BsIiQiAtQa <SGjp>©l;pB@rieI©ren und" ee wird nur ein Bruchteil
aes? eiH(f@gGtgt@a Gos©aoia©ren ia des Polymerisat eingeetstgQasmat©
Isngel trifft aueh fUr die Misch-
Aesylaitril mit Sulfogruppen enthalten- ^
Äerylamidd@rii7ateß.f wie N-Acryloyl-
Ίίιϊ ©äes H^uegjlo^l-p-aiaiaophenjlmetlisaemlfonsaure, zu.
ϊ?θ feskaaat© Snlfogir-iipfen enthaltend© Gosaonomere, wie
0-Bo ¥is^!sml£©ss'äur@ und ViaylbenBOlemlfoasäure bzw.'deren
als©9 kSsiaea stjar 'in wäßrigem Medium eopölymerieiert weres
fe©2?©it©t j@iocfe Sch%#ierigkeitea - aufgrund ihrer -löslieMseit
in den gebräuchlich®!* organischen Lö-
sie- bei der Lusungspolymerigation einzueetzen«,
Le A 10 164 -2-
00981 871813
Bei der Lösur^polymerisation - wo die Polymerisation in
einem lösungsmittel durchgefühlt wird, in dem das gebildete
Polymerisat löslich ist - müssen die Ausgangsprodukte, insbesondere die eingesetzten Comonomere, im Reaktionsmedium gut löslich sein. Andernfalls ist der erforderliehe
statistische Einbau der Comonomeren in das Makromolekül nicht gewährleistet, ferner wird durch ungelöste Teilchen
und durch Salzausscheidungen die Gelierungsneigung der entstandenen
Lösungen erhöht und die Spinnfähigkeit erheblich verschlechtert.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmisehpolymerisaten
mit mindestens 50 $ Acrylnitrilgehalt gefunden, die eine erhöhte Affinität zu basischen Farbstoffen, eine gute Thermostabilität und eine geringe Neigung
zur Gelbildung in konzentrierter Lösung ToB3ltzen9
wezin man Acrylnitril zusammen mit 0,1 bis 10 $ einer
Alkenyl-aryloxy-alkanaulfonsäure bzw. deren Alkali-, Ami&,-
oder AmmoniumBalz - gegebenenfalls zusammen mit einem
dritten Comonomeren - in Gegenwart von radikalbildenden Katalysatoren
eopolymerlßlert.
Di® lllseajl-sryloxy-alkaaeulfon-säuren entsprechen folgender
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worin R ein Wasserstoff-Atom oder eine Methylgruppe, A ein
niederer Alkylenrest mit 3 bis 5 C-Atomen, der gegebenenfalls durch einen oder mehrere niedere Alkylreste substituiert
sein kann, und X Wasserstoff, KEL, ein Alkali- oder organisches Ammoniumkation bedeuten. Der Fhenylenreet der obigen
Formel kann noch weitere Substituenten, die keine aktiven Wasserstoff-Atome haben, enthalten.
Diese Verbindungen werden - gemäß einem eigenen älteren Vorschlag - durch Umsetzen von Alkenylphenol-Salzen, wie
Alkali-alkenylphenolate, mit SuIfonen hergestellt. Als Comonomere
für Acrylnitril seien beispielsweise folgende Alkenylarylozyalkansulfonsäuren
genannt:
3-(p-Isopropenyl-phenoxy)-propansulfonsäure-(1)
4-(p-Isopropenyl-phenoxy)-butansulfonsäure-(1)
3-(o-Vinyl-phenoxy)-propansulfonsäure-(1)
3-(p-Vinyl-phenoxy)-propansulfonsäure-(1)
Die Sulfonsäuren werden in Form ihrer im Reaktionsmedium
löslichen Salze eingesetzt. Bei der Copolymerisation im wäßrigen Medium werden vorzugsweise die Natrium- und Kaliumsalze
verwendet. Bei der Lösungspolymerisation in organischen
Lösungsmitteln werden die Lithium-, Amin- oder Ammoniumsalze bevorzugt. Die Menge der Sulfonsäuren, die man in das
Acrylnitril-Polymerisat einbauen will, hängt in erster Linie
Le A 10 164 >*-
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von dem Verwendungszweck, aber auch von'der Polymerisationsart und von den verwendeten Katalysatoren unter anderem ab. Bei
der Polymerisation im wäßrigen Medium werden in der Regel Katalysatorsysteme
verwendet (z. B. Persulfat/Bisulfit), die
kationische Farbstoffe bindende Endgruppen liefern. Beabsichtigt man die Copolymerisate für die Herstellung von Faser und Fäden zu verwenden, so genügt in diesem Falle meistens
schon 0,5 bis 1,0 56 von den sulfogruppenhaltigen Comonomeren
bei der wäßrigen Polymerisation einzusetzen, um in der Praxis allgemein erforderliche Anfärbbarkeit zu erzielen.
Um besondere Effekte zu erzielen, wie z. B. eine starke Erhöhung der Hydrophil!β bzw. des Quellvermögens der
Polymerisate, können die genannten Comonomere in Mengen von
4 bis 8 i» einpolymerisiert werden.
Bei der Lösungspolymerisation von Acrylnitril in organischen
Lösungsmitteln, wie z. B. Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Dimethyleulfoxyd oder Äthylenglykolcarbonat, ist meistens
für die gleiche Anfärbbarkeit mehr saure Mischkomponente ~
notwendig, als bei der wäßrigen Polymerisation. Hier müssenalle
SuIfogruppen durch Copolymerisation eingebaut werden,
da die vorzugsweise verwendeten Katalysatoren neutrale ·
Endgruppen liefern. Die erforderliche Menge an SuIfogruppen
©nthaltenden Comonomeren beträgt in der Regel 2 bis 4 #,
lsi©sogen auf die Gesamtmonomermenge. Es ist ein besonderer
forteil, des Verfahrens, daß die erfindungsgemäßen Conomonere
. a'iieh in dieeer verhältnismäßig hohen Konzentration in den
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erwähnten Lösungsmitteln gut löslich sind und dadurch die
Herstellung von einwandfreien Spinnlösungen auch durch die Lösungspolymerisation in organischen Lösungsmitteln ermöglichen.
Vorzugeweise wird die Copolymerisation von Acrylnitril mit
dem erfindungsgemäßen Comonomeren in Gegenwart von weiteren
copolymerisierbaren ungesättigten Verbindungen vorgenommen.
Solche Verbindungen sind unter anderem Acrylsäure- und Methacrylsäureester,
Vinylester, Styrol und seine neutralen Derivate, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylbromid, Butadien,
Chloropren, Acryl- und Methacrylamide, VinylalkyIketone,
Vinylidencyanid oder Divinylverbindungen, ferner Comonomere
mit basischem Charakter wie z. B. Vinylpyridin und seine Derivate.
Es können durch Einpolymerisieren eines dritten Comonomeren,
wie z. B. Aerylsäuremethylester, Methylmethacrylat oder
Vinylacetat die Löslichkeit der Polymerisate wesentlich erhöht,
ferner die färberiechen Eigenschaften der Faser weiter verbessert werden. Der Gehalt der erwähnten Comonomeren im
Polymerisat kann 2 bis 10 #, vorzugsweise 5 bis 7 #, betragen.
Bezweckt man die Herstellung von gut anfärbbaren Polyacryl-Pasern
mit spezifischen Eigenschaften, werden in der Regel
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die weiteren Mischkomponenten in größerem Verhältnis zum
Acrylnitril eingesetzt. Gopolymerisiert man Acrylnitril mit 1 bis 3 # der sulfonsäuregruppenhaltigen Comonomeren und z.
B. mit 25 bis 45 $> Vinylidenchlorid, können sehr gut lösliche
Polymerisate bzw. sehr hochkonzentrierte Spinnlösungen gewonnen werden und die daraus gesponnenen Fasern haben
neben der guten Anfärbbarkeit und ThermoStabilität eine
stark herabgesetzte Entflammbarkeit und Brennbarkeit.
Die Copolymerisation von Acrylnitril mit den Comonomeren
kann nach den bekannten Polymerisationsverfahren ζ. B. in
wäßriger Emulsion, Dispersion oder in Lösung erfolgen. Bei der Emulsionspolymerisation können die bekannten Emulgatoren ,
wie Salze von Fettsäuren, Alkyl- oder Arylsulfonate sowie
nichtionogene Emulgatoren verwendet werden. Bei Verwendung
von schlecht wasserlöslichen Comonomeren, wie z. B. Vinylidenchlorid, können bei der Dispersionspolymerisation Lösevermittler,
wie z. B. niedere Alkohole, zugesetzt werden. Die Lösungspolymerisation kann in wäßrigen, konzentrierten Salzlösungen,
wie z. B. Zink- und Calciumchloridlösungen oder Lösungen anorganischer Thiocyanate, ferner in organischen
Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, Dimethy!acetamid, Dirne thylsülfoxyd, Äthylenglykolcarbonat oder Butyrolacton
durchgeftiiirt werden.
Die wäßrige Polymerisation erfolgt vorzugsweise ohne Zusatz
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I <J ν» \J U vj U
yon Emulgatoren mit Hilfe von wasserlöslichen radikalbildenden
Katalysatoren oder Katalysatorsystemen. Ale solche können anorganische oder organische Perverbindungen weiterhin
Azoverbindungen eingesetzt werden. Bevorzugt werden jedoch Redoxsysteme allgemein! insbesondere auf Basis von Perverbindungen
und Schwefelverbindungen niedriger Oxydationsstufen.
Als Perverbindungen werden im Redoxsystem vorzugsweise die wasserlöslichen Salze der Peroxydischwefelsäure, wie z.
B. Kalium-, Natrium- oder Ammoniumpereulfat, benutzt. Sehr
wirksame Reduktionskomponenten sind: Schwefeldioxyd, Alkalyhydrοsulfite,
Alkalipyrοsulfite und Alkalithiosulfate. Hiervon
werden vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydrogensulfit bew. Pyrosulfit verwendet. Die Katalysatoren werden in Mengen von 0,5 bis 5 #, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Monomeren, eingesetzt. Das Verhältnis zwischen Oxydationsund Reduktionsmittel im Redoxsystem kann zwischen 2 : 1
und 1 : 50, vorzugsweise zwischen 1 : 2 und 1 : 10, liegen.
Zur weiteren Aktivierung des Katalysatorsystems können geringere Mengen Schwermetallionen wie Kupfer und Eisen in
Form ihrer Salze zugesetzt werden. Geeignete Neutralsalze,
wie Alkali- oder Erdalkalisulfate oder Phosphate können auch im Polymerisationeansatz sein. Weitere Zusätze, wie Regler
(z. B. Merkaptane) oder Komplexbildner (z. B. Metaphosphorsäure,
Oxalsäure, Äthylendiamintetraeeeigeäure oder deren
Salz·) können ebenfalle Verwendung finden. Sie Polymerisation
erfolgt dabei nach bekannten diskontinuierlichen oder
kontinuierlichen Verfahren. Das verwendete entealit· Waeitr
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beträgt etwa die 5- bis 10-fache Menge der eingesetzten Mo
nomeren. Sie Reaktionstemperatur kann zwischen +10 und +700C
vorzugsweise zwischen +40 bis +550C, gewählt werden. Der
pH-Wert des Reaktion8gemisch.ee liegt zwischen 2 und 6, vorzugsweise
bei pH 2,5 bis 4. Zur Einstellung des pH-Wertes
werden starke anorganische oder organische Säuren, vorzugsweise Schwefelsäure, benutzt. Es ist oft vorteilhaft,
die Polymerisation in einer inerten Gaeatmoephäre (z. B. Stickstoff) durchzuführen/Die feinkörnig anfallenden Copolymerisate
werden nach Abbruch der Reaktion - u. U. durch Zugabe von Inhibitoren, Komplexbildnern oder durch
Neutralisierung des Reaktionsgemisches - von der flüssigen Phase durch Filtration oder Zentrifugieren getrennt, mit entsalztem
Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck oder im Heißluftstrom getrocknet.
Wird die Lösungspolymerisation in organischen Lösungsmitteln
durchgeführt, kann das Mengenverhältnis zwischen Monomer und
Lösungsmittel im Reaktionsgemisch - abhängig davon, welches
Lösungsmittel bzw. welche weiteren Comonomere und in welchem Verhältnis zum Acrylnitril, eingesetzt werden - innerhalb
breiter Grenzen variiert werden. Copolymerisiert man Acrylnitril in Dimethylformamid nur mit den erfindungsgemäßen
Comonomeren allein, so ist es erforderlich, die Monomerkonzentration
unter 25 Gew.-^ zu halten, wenn man klare,
nicht gelierte Lösungen erhalten will. Wenn die Copolymerisation zusätzlich zusammen mit ι, B. 5 bi· θ Gew.-*
Acryleäuremethylester oder Vinylacetat erfolgt, io kann
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-Jodie Anfangsmonomerkonzentration bis etwa 40 Gew.-Ji, υογ-zugsweiee
zwischen 25 und 35 Gew.-^, liegen, ohne daß eine
Gelierung oder Trübung der Lösung während oder nach Beendung
der Polymerisation auftritt. Bei der Terpolymeriiation τοη
Acrylnitril mit etwa 25 bis 45 Ί» Vinylidenchlorid kann die
Monomerkonzentration in Dimethylformamid vorteilhaft 30 bis
60 Gew.-56 betragen. Aufgrund der schlechteren Lösungseigenschaften
liegen die Grenzen der Anfangemonomerkonzentration bei Dimethylacetamid, Äthylencarbonat und bei Dirnethyleulfoxyd
etwa um 5 bis 10 Gew.-56 niedriger als beim Dimethylformamid.
Zur Auslösung der Polymerisation können in den verwendeten
Lösungsmitteln lösliche, radikalbildende Katalysatorsysteme eingesetzt werden. Solche Katalysatoren sind z. B. Azoverbindungen
wie Azoisobutyronitril, anorganische Perozyde wie Ammoniumpereulfaty ferner organische Hydroperoxyde, Ketoperozyde,
Acylperoxyde oder Perester. Vorzugsweise werden auch bei niedrigeren Temperaturen wirksame Redoxsysteme
verwendet. Diese können aus den oben erwähnten organischen Peroxyden zusammen mit reduzierenden Verbindungen, wie z.
B. Sulfinsäurederivate, bestehen. Wirksame Reduktionskomponente auf Sulfinsäurebasis sind Alkali- oder Aminsalze von
Sulfinsäuren, Sulfinsäure-Ester und Amide, ferner d-Aminosulfone
oder Formamidinsulfinsäure. Bei diesen Redoxsyste-
men ist die Anwesenheit einer starken Säure, wie e. B.
Schwefelsäure oder aromatische Sulfonsäure, notwendig bzw.
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unter umständen vorteilhaft. Einige der erwähnten Sulfinsäurederivate,
wie die Salze und Amide, sind in Gegenwart von starken Säuren auch ohne Peroxyde wirksame Polymerisationskatalysatoren.
Das Reaktionsgemisch enthält in der Regel bis zu 3 1° der erwähnten Katalysatoren. Bei Redoxsystemen liegt das Molverhältnis
zwischen Peroxyd und SuIfinsäurederivat zwischen 1 : 0,2 und 1 : 4, und die Säure kann bis zu einem vierfachen
molaren Überschuß zum Sulfinsäurederivat eingesetzt werden.
,
Sie Anwesenheit geringer Wassermengen in der Lösung ist
meistens vorteilhaft. Bei Verwendung von Dirnethylsulfoxyd
oder Äthylencarbonat als Lösungsmittel kann das Wassergehalt 10 bis 15 f>
betragen.
Sie Polymerisationstemperatur kann - abhängig von den verwendeten
Katalysatoren bzw. von dem Lösungsmittel in einem breiten Bereich zwischen 0 und 100 0C gewählt werden. Vorzugeweise
wird jedoch zwischen 25 und 60 0C polymerisiert,
!fach Erreichen der gewünscht©» ümsatz- bzw. Lösungskonzentratioxi
wird die Polymerisation durch Zugabe eines bekannten Inhibitors unterbrochen. Anschließend kann die Lösung
direkt oder nach Entfernung der nichtumgeeetzten Monomeren z.
B. in einem Dünnechichtverdaiapfer unter vermindert·«
Druck - nach bekannten Trocken- oder Haiepinnrerfahren ver-
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spönnen werden. Die so gewonnenen Spinnlösungen sind färblos oder nur geringfügig gelblich verfärbt, klar und gelfrei,
wodurch eine leichte unproblematische Weiterverarbeitung
gewährleistet ist. Sie können nach Entfernung der niehtumgesetzten Monomeren längere Zeit gelagert werden, ohne daß
die Viskosität der Lösungen sich wesentlich verändert.
Die in der wäßrigen Fällungspolymerisation erhaltenen Polymerisate lassen sich auch durch geeignete Löseverfahren zur
klaren gelfreien Spinnlösung verarbeiten, die dann ohne
Schwierigkeiten versponnen werden kann.
Sie gesponnenen Fäden haben einen hohen Weißgrad, gute
Thermostabil!tat und ausgezeichnete textile Werte. Die gute
Anfärbbarkeit mit basischen Farbstoffen ist durch den vollständigen Einbau der eingesetzten erfindungsgemäßen Comonomeren gewährleistet.
Sie in der Beschreibung und in den folgenden Beispielen angegebenen Prozente bedeuten Gewichtsprozente, bezogen auf
die Gesamtmenge, wenn nicht andere angegeben.
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Le A 10 164 ~12~
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B e i s ρ i e 1 1
In einem doppelwandigen, emaillierten 100-Liter-Kessel mit
Rührer, Rückflußkühler, Stickstoffanschluß und Temperaturregler
ausgestattet - wurden 65 1 entsalztes Wasser vorgelegt, mit η-Schwefelsäure ein pH-Wert von 3,5 eingestellt
und auf 55 0C erwärmt. Danach wurden in der folgenden Reihenfolge
4,715 kg Acrylnitril, 250 g Acrylsäuremethylester,
35 g der Verbindung
- (GH2) 3-
22 g Ealiumpersulfat und 130 g Natriumpyrosulfit - die
letzteren jeweils in 500 ml Wasser gelöst - zugegeben. Das
Reaktionsgemisch wurde bei 50 C 4 Stunden lang unter einem Stickstoffschutzdruck von 5 bis 10 mmHg gerührt und anschließend
das feinkörnige Polymerisat in einer Filterzentrifuge
isoliert, mit entsalztem Wasser säurefrei gewaschen und bei 60 0C im Vakuum getrocknet. Das Gewicht des getrockneten
Polymerisates war 4,35 kg (Ausbeute: 8? $>) und es hatte
einen K-Wert (Pikentscher, Cellulosechemie V^1 s. 58, 1932)
von 84,4.
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Wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde folgendes Reaktionsgemisch
polymerisiert: 46 1 Wasser, 3,325 kg Acrylnitril, 175 g 3-(p-Isopropenylphenyloxy)-Propansulfonsäure-(1)-Natriumsalz,
32 g Kaliumpereulfat und 160 g Natriumpyrosulfit. Die
Ausbeute betrug nach 4 Stunden 89 # und der K-Wert 92,6.
Zur Prüfung der Verfärbungsneigung der gewonnenen Copolymerisate wurden sie in Dimethylformamid-Lösung (5 #ig) bei
80 0C in Anwesenheit von Luft getempert. Die Extinktionswerte der Lösungen wurden nach 2, 4 und 20 Stunden mittels
einem Elektro-Photometer (Typ Elko III der Pa. Zeiß) bei einer Wellenlänge von 470 mu (Küvettenlänge: 5 cm, Vergleichslösung reines Dimethylformamid) bestimmt. Als Vergleich wurde ein Acrylnitrilhomopolymerisat, das nach Beispiel
1 hergestellt wurde, mit einem Σ-Wert von 85,6 verwendet.
Die erhaltenen Meßwerte sind aus der nachfolgenden Tabelle I ersichtlich.
Polymerisat aus Beispiel Nr. |
Extinktionswerte bei 470 mu nach 2 nach 4 nach 20 Std. |
0,385 0,380 0,682 |
0,645 0,615 1,185 |
1 2 Vergleich |
0,315 0,330 0,565 |
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Die im Polymerisat eingebauten SuIfogruppen wurden durch
potentiometrische Titration in Dimethylformamid-Lösung
wie folgt bestimmt:
1 g Polymerisat wird in 100 ml destilliertem und mit einem
Mischbett-Ionenaustauscher behandeltem Dimethylformamid gelöst. In die Lösung gibt man ca. 5 cnr der genannten Mischbett-Ionenaustauscher
und läßt eine halbe bis eine Stunde rühren. Anschließend wird die Lösung auf die gleiche Weise
mit einem stark sauren Ionenaustauscher behandelt. Danach wird die Lösung abfiltriert und 50 ml davon mit einer n/100
methanolischen KOH-Lösung titriert. Als Meßgerät diente ein
pH-Meter der Firma Knick, Typ 52 (Kalomel-Glaselektrode).
Die Meßwerte sind als milliäquivalent saure Gruppen /100 g
Polymerisat (mVal saure Gr. /100 g PM) in der Tabelle E angegeben.
Die erhöhte Anfärbbarkeit der genannten Mischpolymerisate
für basische Farbstoffe kann auf einfache Weise durch Färbung von Filmen gezeigt werden. Für diesen Zweck wurden aus
etwa 15 ?6igen Dimethylformejnid-Lösungen Filme mit einer
Schichtdicke von ca. 5Ou gegossen. Nach etwa 24-etündiger
Trocknung im Vakuum bei 60 0C wurden die Filme mit heißem
Wasser lösungsmittelfrei gewaschen und getrocknet. Die so
angefertigten Filme wurden mit dem basischen Farbstoff Aetrazonblau B (Color Index 2 nd. Ed., Bd. Ill, Nr. 42 HO)
wie folgt angefärbt.
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Die Zusammensetzung des Färbebades:
100 ml Astrazonblau B-Lösung (1 g/l)
2 ml Essigsäure (30 g/l)
100 ml Astrazonblau B-Lösung (1 g/l)
2 ml Essigsäure (30 g/l)
0,3 ml Natriumacetat (40 g/l)
Der Farbstoff wird in kochendem Wasser gelöst, anschließend
filtriert und heiß abgemessen. Bei 80 0C Färbetemperatur
wird ca. 0,5 bis 1 g Film zugefügt und nach Erreichen der Kochtemperatur eine Stunde gefärbt. Die angefärbten Filme
wurden mit Wasser gut ausgewaschen und getrocknet.
Zur quantitativen Bestimmung der aufgenommenen Farbstoffmenge wurden die gefärbten Filme in Dimethylformamid, das
1 g/l Schwefelsäure enthielt, schonend gelöst. Die Bestimmung wurde durch Extinktionsmessung bei einer Wellenlänge
von 625 mu (Absorptionsmaximum des Farbstoffes) mit Hilfe eines Spektralphotometers und einer Eichkurve (Extinktion
- g/l Farbstoff) durchgeführt. Die nachstehende Tabelle II
enthält die Meßergebnisse (g Farbstoff χ 100/g Film):
mVal | Tabelle | II | R Farbstoff 1nn | |
Polymerisat aus | i | saure Gr | • | g Film * 10° |
Beispiel Nr. | OO g PM | 0,68 2,82 0,29 |
||
1 2 Vergleich |
0 09 | 4,8 18,2 2,5 |
||
Le A 10 164 | -16- 8 1 8/16 |
13 | ||
Die in Beispiel 1 und 2 beschriebenen Polymerisate waren
in Dimethylformamid gut löslich und es konnten daraus 26 #ige gelfreie Spinnlösungen hergestellt werden, die
nach einem bekannten Trockenspinnverfahren ohne Schwierigkeiten zu Fäden versponnen werden konnten. Fach der
üblichen Nachbehandlung hatten die Fäden einen weißen Rohton und eine bessere Thermostabilität bei einer Heißluftbehandlung
als die Vergleichsprobe. Sie waren mit basischen Farbstoffen in tiefen bzw. sehr tiefen Farbtönen
anfärbbar.
Ein 100 ml mit Schliff versehener Langhalskolben wurde mit
folgendem Reaktionsgemisch vollgefüllt, geschlossen und in
einem Wasserbad bei 35 0C getempert:
65 g Dimethylformamid, 32,9 g Acrylnitril, 2,1 g Acrylsäuremethylester,
0,85 g 3-(p-Isopropenylphenyloxy)-propan~ sulfonsäure-Litiumsalz, 0,23 g Mono-tert.-butyl-permaleinat
(50 #ige Paste in Dimethylphtalat), 0,16 g p-Toluolsulfinsäureamid
und 0,15 g konz. Schwefelsäure. In 12 Stunden
entstand eine hochviskose, fast farblose Lösung mit einer Polymerkonzentration von 26,3 ψ (Ausbeute: 75 $>)· Der
K-Wert dee Pölymerieates war 77»6. Die aus der Lösung hergestellten Filme waren mit basischen Astrazonfarbstoffen
in tiefen Farbtönen anfärbbar. Durch potentiometrische
Titration ~ wie oben beschrieben - wurden 6,7 mYal saure
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Le A 10 164 "1^"
Gruppen pro 100 g Polymerisat gefunden.
B ei spiel 4
55 g Dimethylformamid, 28,3 g Acrylnitril, 15,7 g Vinylidenchlorid,
1,0 g 4-(p-Isopropenylphenyloxy)-butansulfonsäure-(1)-Litiumsalz,
0,33 g Mono-tert.-butylpermaleinat, 0,23 g
Benzolsulfinsäureamid und 0,15 g konz. Schwefelsäure wurden
in einem druckfesten, geschlossenen Glasgefäß 20 Stunden bei 35 0C getempert. Dabei bildete sich ein 32 96 Polymerisat
(Ausbeute: 71 #, K-Wert: 75,2) enthaltende klare, hellgelbe,
viskose Lösung mit einem guten Fadenziehvermögen.
Aus der lösung wurden Filme hergestellt und mit dem basischen
Farbstoff Astrazonblau B - wie in Beispiel 2 beschrieben angefärbt.
Die Farbstoffbestimmung an dem angefärbten Film ergab, daß 1,69 $>
Farbstoff aufgenommen wurde. Ein unter den gleichen Bedingungen hergestelltes Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Copolymerisat
ohne saures Comonomer (Vergleich) nahm praktisch keinen Farbstoff auf. Ein bei 160 0C durchgeführter
Heißlufttemperversuch zeigte, daß Filme aus dem erfindungsgemäßen Polymerisat sich geringfügiger verfärbten,
als die aus dem Vergleichspolymer.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von gut anfärbbaren Acrylnitrilpolymerisaten
mit mindestens 50 # gebundenem Acrylnitril durch Copolymerisation von Acrylnitril mit Sulfonsäuregruppen
enthaltenden ungesättigten Verbindungen bzw. mit deren im Reaktionsmedium löslichen Salzen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Acrylnitril - gegebenenfalls in Gegenwart anderer copolymerisierbarer Monomeren - mit 0,1 bis 10 ^, bezogen
auf die zu polymerisierenden Monomere, einer äthylenisch ungesättigten SuIfonsäure-Verbindung der Formel
0Η2=0Λ
in welcher R ein Wasserstoff-Atom oder eine Methylgruppe,
A ein niederer Alkylenrest mit 3 bis 5 C-Atomen, der durch einen oder mehrere niedere Alkylreste substituiert sein
kann, bedeuten, oder dessen im Reaktionsmedium lösliches
Salz in Gegenwart radikalbildender Katalysatoren copolymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, daß
man das Natrium-, Kalium-, Litium-, AmIn- oder Ammoniumsalz
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ale äthyleniech ungesättigte SuIfonsäure-Verbindung
3-.(p-.Ieopropenylphenyloxy)-propansulfonsäure verwendet.
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Le A 10 164 ""19""
4. Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8'
man als äthylenisch ungesättigte Sulfonsäure-Yerbindung
4-(p-Ieopropenylphenylozy)»butansulfonsäure-(1) verwendet.
5. Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi
man als weiteres copolyaerisierbares Monomeres Acrylsäure*
methylester oder Yinylidtnohlorid verwendet.
6. Yerfahren nach Anspruch 1 biss 4, dadurch gekennzeichnet,
dafl die Polymerisation im wäßrigen Medium bei pH-Werten zwischen 6 und 1 mit Rtfdox-Katalyeatoreyetemen auf Basis
Persulfat and Schwefelverbindungen niederer Oxydationsstufen
durchgeführt wird.
7· Yerfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dai die Polymerisation in Dimethylforaamid-Lösung mit
radikalischen Katalysatoren, die im Reaktionsmedium löslich
sind, durchgeführt wird.
Le A 10 164 BAD ORIGINAL
009818/1613 ' ~~
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF0049813 | 1966-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1595656A1 true DE1595656A1 (de) | 1970-04-30 |
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ID=7103295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH485789A (de) |
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GB (1) | GB1129380A (de) |
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1967
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Also Published As
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