DE1577810A1 - Praegezange fuer Buchstaben,Zahlen od.dgl. mit Praegestreifen,insbesondere aus Polyvinylchlorid - Google Patents

Praegezange fuer Buchstaben,Zahlen od.dgl. mit Praegestreifen,insbesondere aus Polyvinylchlorid

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DE1577810A1
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Germany
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embossing
pliers
mouth
fork
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English (en)
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Haellmigk Ernst Heinrich
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KUNSTSTOFFE fur DEN BAUBEDARF
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KUNSTSTOFFE fur DEN BAUBEDARF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes
    • B41J3/39Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes hand-held

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Prägezange fUr Buchatabent Zahlen oder dgl. mit Prägestreifen.9 insbesondere aus Polyviailchlorid Zur schnellen Herstellung von Nameneaohilderu etar N-schriftungen sind sog. Prägepangen-entwickelt Worden@ welche In einem durch die Zange hinduroh getUhrten Prägeotreifeng neuerdings meint aus Polyvinylohlorid, entsprechende Buchstaben# Zahlen oder sonstige Zeieh« einzuprägen gestatten.
  • Die Präg*zangen sind verhältnismäßig teuer-und ilm»r nur für eine bestimmte Streifenbreite bemessen. U kommen nun aber ?älle vor, bei denen aue Platzgründen wegen des ästhetischen Aussehens Streifen unterschiedlicher Breite,*z.B. fUr TJr- oder Hinweiaschilder# beschriftet werden sollen. Die Brfindung gibt dafür eine Lösung an, bei welcher der Erwerb-von mehreren Zangen -nicÜt erforderlich ist. Die lösUng besteht darin" daß im Austrittemaul für den Streifen ein auswachselbarer Einsatz vorgesehen ist# welcher fUr solche Streifen, die schmaler als das Maul sind, eine Rilfsführung bildet. Das betreffende Eineatzstück ist äußerst billig" ersetzt aber eine volle Zange und kann vor allen an bestehenden Zangen leicht angebracht wordeng wenn diese eine v#rzugeweine schon bei der Herstellung vorgesehene; sonst auch nachträglich animbringende kleine Abänderung erfahren* In einer besonderen Aunführungeforn ist dee Binsatzstück gabelförmig g estaltet'#und, wird In den oberen Ziefer der Prägezange eingeschobeng ragt.aber mit den Gabel" armen bis in Äuesparungen-des Unterkiefern hinein und wird dort gehalten# no daß ei4 neuen# geaau'den verwendeten Streifen angepaßten Maul gebildet wird. Um die Maulweite selbettätig feetzulegenp können die Gabelarme an der Innen- oder Außenseite mit Einrastvertiefungen versehen seing, in welche federnde Nasen# die an der Zange befestigt sind# einranten. Bine andere oder zusätzliche Möglichkeit besteht darin, an dem Eineatzstück seitliche Vorsprünge oder Anschläge anzuordnen, die sich beim Xinsehieben von oben her ßqßen die Oberseite den Zangenunterklefern anlegen.
  • Weitere Einzelheiten worden anhand der Pigur, die ein Ausführungebeispiel daratellty noch näher erläutert. In der Eigur ist eine warktgftglge 2M9zange 1 dargeetelltg die einen Unterkiiter 2 und einen Oberkiefer 3 besitzt. Ilin Prägerad 4 ist an seinen oberen Umfang mit D*rotellumgen der zu prägenden Zeichen 5 vorsehen. Un Streifen 6 der von einer in eimja-Torrateraum Tuntergebrachten Streitenrolle abgenpult wird@ tritt nach vorn aus dem Maul 8 der Zange heraus.
  • Pür gewöhnlich nimmt der Seeiten die gesamte Breite den Maulen 8 eing doch ist bei den dargentellten Beiegiel der Streifen 6 schmaler als da* Kaul gehalten Üad vi.rd durch ein Brgänzungentück 9 geführtv.dams von oben b»ir_ in eine vorhandene Aunsparung 19 den 3&Ueno)erkiefire eingeachoben worden kann. »« Ir»namMaattLek 9 endet nach unten hin gabelfözmdg uM. die Gebeler» grettea t 4 von oben her in vorbpreitete Affly ägen 11 tge Vatir- Der aus Kunststoff oder dgl. hergestellte Eineatzkörper kann so bemessen werden, daß er mit Haftreibung in der Aussparung 10 gehalten wird. Vorteilhaft ist es aber, ihm an den Gabel-Innen- oder Außenseiten Aueaparungen 12 bzw. 13 zu gebeng in welche entsprechend federnde Zungen 14 mit Zinraetnasen 15 eingreifen. Stattdeesen oder zusätzlich können auch seitliche Voreprünge ode»r Anschläge 16 vorgesehen seine die sich von oben her gegen die Oberfläche des Zangenunterkiefern anlagen und dadurch die Maulöffnung der Eilfeführung durch da* Eineatzitück 9 festlegen.
  • Um das Eineatzstück 9 unverlierbar zu machen.7kann es an einer Schnur oder Kette 17 hängeng die durch den an sich vorhandenen Sohlniet 18 geführt ist.
  • Die Prägung erfolgt in üblicher Weist durch Zueam»ndrUcken der Zangenarme, sobald der Ring 4 so gedreht istu daß das gewUnachte Zeichen im Penster 19 erscheint. Das Abschneiden wird durch Betätigen der Taete20 be- wirkt. Die Abänderung der Prägezange gegenüber der bisherigen Ausführung besteht in den für die Gabelarzt vorgesehenen Aussparungen 21 in einem herauenehmbaren Zunatotoffteil 22, das im Maul 8 die Oberfläche den unteren Zangenkiefers 2 bildet. Die Aussparungen können gefeilt oder gle'ich bei der i - Herstellung des Teiles 12'mit angeformt werden. Durch das Zirinatzatück erfährt somit die Zange fast* ohne Mehrkosten eine wesentliche Erweiterung !ier Zineatzmöglichkeit.

Claims (1)

  1. P a t 9 u t a n.a p r U o h o 1. Prägezange fär Buchstaben, Zahlen oder dgl. mit Präge- streifen, insbesondere aus Polyvinylohlorid..dadurch gekonnzeichnetgfdaß.im Austrittomaul für den ßtreifen ein Linsatz vorgesehen ist" welcher ftL-r'Streifeu" die schmaler als das Maul eindp.eine Eilfsführung bildet. 2. Prägezange nach Anapruah ll, dadurch gekennzeichnotg daß das Eineatzstück gabelförmig gestaltet ist und In den obe:r#en Kief -qr der Prägezange ei»«eaohobW worden kam und-mit den Gabelarmen bis-in n den Unter- kiefers hineinz#»,gt und dort'Sehal'teu wirde Prägezange nach den Ansprehen 1 und 2, daduroh 4*kwm- zeiohnett daß die fflolar» an der -lammeite mit kra- ras tvertiefurien- versehen in'welohe toderado lasen eingreif en könnin, welche die Baulweite deiv NIUntWummg festlegen. 44 2rägezange nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekmm- zeichnet, daß der 'Einsatz zeitliche Verspr - beeitzt,1 wache WILch beim Binaohieben der Gabel *n-die Oberseite den Unterkiefern der Prägezange anlegen und dadurch die Naul to bestimmen.
    Präge zange nach den AnspirUchen 1 bis +, dadurch gekermzeichnet, daß das Griffende des Eineatzstückee unverlierbar an eine Schnur oder dgl. angeschlossen ist, die durch einen an sich'vorhandenen Hohlniet am Zangenmaul geführt ist.
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