DE1577757C3 - - Google Patents
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
- B05B5/0418—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces designed for spraying particulate material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
- B05B5/0403—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/047—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns using tribo-charging
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- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
anderenends in einer trichterförmigen Öffnung aus- worden, daß es bei der elektrostatischen Bestäubung
laufenden Ladekanal ein zylinderförmiger, um seine zur Erzielung einwandfreier Schichten erforderlich
Längsachse mit einstellbarer Geschwindigkeit umlau- ist, die Ladung der Pulverpartikeln in bestimmten
fender und aus einem zum Material des Ladekanals Grenzen zu halten. Das erfindungsgemäße Verfahren
mindestens äquivalenten Material gefertigter Rotor 5 wird demnach allgemein nur dann anwendbar sein,
angebracht, so daß durch Relativverschiebung von wenn die Selbstaufladung des Pulvers in irgendeiner
Rotor und Ladekanal zwischen Trichterrand und Form steuerbar ist. Zur Steuerung der Selbstaufla-
vorderer Rotoröffnung eine in ihrer Länge verstell- dung bieten sich viele Möglichkeiten an, die leztlich
bare zylindrische Mantelfläche entsteht und daß im in zwei Kategorien aufteilbar sind: Beeinflussung der
Bereich der Öffnung des Ladekanals eine zentrale io Selbstaufladung durch Änderung der physikalischen
Prallplatte wegnehmbar angeordnet ist, so daß durch Eigenschaften der Bestäubungskomponenten Pulver
Variation der Rotationsgeschwindigkeit des Rotors und Gas, wie z. B. Feuchtigkeit, Dampfgehalt, sowie
und Änderung der Länge der Zylindermantelfläche Änderungen der Länge des isolierten Ladekanals
eine beliebige Änderung des Öffnungswinkels des oder des Zuführungsrohres, Verwendung von Sprüh-
Pulver-Sprühstrahles erreicht wird. 15 köpfen verschiedener Masse und Oberfläche. Zur
Das Pulver beim Durchblasen z. B. durch eine Steuerung der Selbstaufladung sind somit offensicht-Düse
elektrisch aufgeladen wird, ist altbekannt. lieh genügend variierbare Parameter vorhanden, um
Auch praktische Anwendungsbeispiele hierzu lassen für jede spezielle Aufgabe leicht die optimalen Besieh
finden. Pauthenier verwendet beispielsweise dingungen zu schaffen.
den Effekt, daß sich Pulver aus einem Isoliermaterial 20 Selbstverständlich kommt auch dem Sprühstrahl
im Luftstrom elektrisch auflädt, zur Erzeugung von selbst zur Erzielung möglichst gleichmäßiger Schich-Hochspannung.
Da hierbei die Ladung der Pulver- ten eine gewisse Bedeutung zu. Ebene und große Fläpartikeln
üblicherweise an einen Kondensator abgege- chen werden mit einem Sprühstrahl bestäubt, welcher
ben und die Hochspannung vom Kondensator abge- einen möglichst großen Öffnungswinkel aufweist, Genommen
wird, kommt es nicht so sehr darauf an, 25 genstände mit tiefen und schmalen Einschnitten dawelche
spezielle Ladungsmenge von jedem Pulver- gegen mit einem schmalen Sprühstrahl, damit eine
korn mitgeführt wird, vielmehr ist es erwünscht, daß möglichst hohe Tiefenwirkung erzielt wird. Dies hat
sich die Pulverpartikeln zur Erreichung eines guten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren an sich direkt
Wirkungsgrades möglichst hoch aufladen. Dement- nichts zu tun, muß aber bei einer Vorrichtung beachsprechend
wird das Pulvermaterial ausgewählt, wer- 30 tet werden, wenn diese in allen praktisch vorkomden
die Betriebsbedingungen bestimmt und wird die menden Fällen bei beliebig geformten Gegenständen
Einrichtung so konstruiert, daß die gewünschte gleichmäßig und einwandfreie Schichten liefern soll.
Hochspannung schnell erreicht wird. Beim Pulver- In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchsprühen zur Erzeugung von Überzügen liegen die führung des erfindungsgemäßen Verfahrens schema-Verhältnisse völlig anders. Hier ist das Pulvermate- 35 tisch dargestellt.
Hochspannung schnell erreicht wird. Beim Pulver- In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchsprühen zur Erzeugung von Überzügen liegen die führung des erfindungsgemäßen Verfahrens schema-Verhältnisse völlig anders. Hier ist das Pulvermate- 35 tisch dargestellt.
rial und seine Korngröße primär bestimmt und die Auf das Ende einer Rohrleitung oder eines Schlauvom
Pulverkorn mitzuführende Ladung ist bei gege- ches 1 z.B. aus Kunststoff ist der Ladekanal 2 auf gebener
Anordnung nur in bestimmten, wenn auch wei- setzt. Der Ladekanal 2 hat die Form eines Rohrstükten
Grenzen optimal. Unter diesen Umständen ist es kes, dessen freie Öffnung in einen Trichter 3 ausläuft
naheliegend, das Pulver durch an Hochspannung lie- 40 und ist zweckmäßigerweise ebenfalls aus Kunststoff
gende Elektroden aufzuladen, wie dies bisher auch gefertigt. Die Rohrleitung 1 dient der Zuführung des
durchgeführt worden ist. Pulver-Gasgemisches, das in einem besonderen Ag-
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß mit den gregat in bekannter Weise vorbereitet wird. Um den
bekannten Sprühverfahren, bei welchen das Pulver Ladekanal 2 ist, um dessen Achse rotierend, ein zydurch
Hochspannung führende Elektroden aufgela- 45 lindrischer Teil als Rotor 4 angeordnet. Die Anden
wird, nur relativ einfach geformte Gegenstände triebs- und Lagerteile für den Rotor 4 sind in der
mit einer einwandfreien Schicht belegt werden kön- Zeichnung nur schematisch dargestellt und mit 8 benen
und daß die auf komplizierten Gebilden aufge- zeichnet. Die Lagerung ist derart, daß der Rotor 4
brachten Schichten die eingangs summarisch darge- gegenüber dem Ladekanal axial verschoben werlegten
Mängel aufweisen. 50 den kann, so daß zwischen der öffnung des Rotors 4
Die erfindungsgemäße Verwendung der Aufladung und des Trichters 3 eine zylindrische Mantelfläche 5
eines in einem Gasstrom geförderten Pulvers zur mit variabler Länge entsteht. In der Achse des Ladeelektrostatischen Abscheidung dieses Pulvers auf kanals und vor der Trichteröffnung ist eine Pralleinem
geerdeten Objekt entbehrt somit nicht eines platte 7 angeordnet, die mit Vorrichtungen zum Hergewissen
Überraschungsmomentes. 55 ausklappen ausgestattet ist und mit einer zentralen
In zahlreichen Versuchen ist festgestellt worden, Öffnung versehen sein kann. Vor der Mündung des
daß das Abblasen elektrisch selbstaufgeladenen Pul- Rotors 4 können in an sich bekannter Weise Gitter
vers für eine elektrostatische Beschichtung eines Ge- oder Stäbe 6 angeordnet sein, die zusammen mit dem
genstandes derart günstige Voraussetzungen schafft, Rotor 4 quer zur Achse des Ladekanals 2 rotieren
daß bereits in vielen Fällen ohne zusätzlichen Auf- 60 und ein Wirbelfeld erzeugen, in welchem die Staubwand
auch bei kompliziert geformten Gegenständen partikel des Sprühstrahles eine Bewegungskompogleichmäßige
und einwandfreie Schichten erhalten nente senkrecht zur Ladekanalachse erhalten, so daß
werden. der Sprühstrahl auseinandergezogen wird. Der
Den verschiedenen Aufgaben entsprechend, Sprühkopf selbst hat lediglich die Aufgabe, den Öff-
welche die auf Gegenständen aufgebrachten Über- 65 nungswinkel des Sprühstrahles den gestellten Anfor-
züge zu erfüllen haben, werden für deren Herstellung derungen anzupassen. Zur Erzielung einer Tiefenwir-
auch die verschiedensten Materialien in verschiede- kung ist ein möglichst gebündelter Sprühstrahl erfor-
nen Korngrößen verwendet. Es ist bereits erwähnt derlich. Die Bündelung des Sprühstrahles kann durch
Änderung der Drehzahl zusammen mit Änderung der Länge des zylindrischen Mantelteiles, also durch eine
Relativverschiebung von Rotor und Ladekanal leicht beliebig eingestellt werden, wobei zur Erzielung eines
sehr engen Sprühstrahles die Prallplatte? aus dem Sprühstrahl entfernt und durch mehr oder weniger
schnelle Rotation des Sprühkopfes die Förderluft seitlich abgezogen wird, wobei die mit hoher kinetischer
Energie behafteten Pulverteilchen geradeaus als relativ scharfer Strahl weiterfliegen und die Kavitäten
hineingelangen. Das Einklappen der Prallplatte bewirkt bereits eine erheblich Verbreiterung des
Sprühstrahles. Ist die Prallplatte außerdem in axialer Richtung verschiebbar angeordnet, so kann auch
leicht die Korngröße des Pulvers berücksichtigt werden, so daß leicht eine große Flächenwirkung erzielt
werden kann. Eine kombinierte Flächen- und Tiefenwirkung ist erreichbar, wenn die Prallplatte mit einer
zentralen Öffnung versehen ist, so daß der axiale Teil des Sprühstrahles durch diese Öffnung hindurchgeht.
Die Aufladung des Pulvers erfolgt im Ladekanal und natürlich auch in der Zuführungsleitung. Das
Ladungsvorzeichen hängt von den verwendeten Materialien ab, und hat wegen des geerdeten Gegenstandes
keinen Einfluß auf die Schichtbildung.
ίο In Sonderfällen kann es vorkommen, daß ein Pulver
verwendet werden muß, das zufolge von Eigenleitfähigkeit seine Ladung leicht verliert. In diesen
Fällen ist es dann erforderlich, das Pulver nach den herkömmlichen Verfahren zusätzlich durch eine
Hochspannung aufzuladen. Wie gesagt, sind dies jedoch Sonderfälle, die praktisch nur sehr selten vorkommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur elektrostatischen Beschich- sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen betung
eines Gegenstandes mit pulverisiertem Über- 5 kannt geworden.
zugsmaterial, bei welchem das aufzutragende Das ursprünglich Verfahren ist das sogenannte
Pulver elektrisch aufgeladen und das aufgeladene »Wirbelsintern«. Bei diesem Verfahren wird das PuI-
Pulver auf dem auf einem bestimmten Potential ver in einem turbulenten Luftstrom so gleichmäßig
liegenden Gegenstand elektrostatisch abgesetzt als möglich durcheinandergewirbelt und das vorge-
wird, dadurch gekennzeichnet, daß io heizte Objekt in dieses Sinterbad eingetaucht. Um
das pulverisierte Überzugsmaterial zur Aufladung von diesem lästigen und unwirtschaftlichen Vorhei-
mittels eines Gasstromes durch einen isolierten zen des zu beschichtenden Gegenstandes Ioszukom-
Kanal geblasen wird. men, ist man dazu übergegangen, das Objekt gegen-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- über der Badwandung auf Hochspannung zu legen,
kennzeichnet, daß die elektrische Selbstaufladung 15 so daß sich die im wesentlichen elektrisch ungeladedes
aufzutragenden Pulvers durch regulierte nen Pulverpartikeln elektrostatisch an dieses anlagern
Feuchtigkeit des Pulvers gesteuert wird. konnten. Eine Abwandlung hiervon hat als »Beflok-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kungsverfahren« praktische Bedeutung erlangt. Zum
kennzeichnet, daß die elektrische Selbstaufla- Beflocken wird das aufzutragende zerkleinerte Überdung
des aufzutragenden Pulvers durch den regu- 20 zugsmaterial auf eine ebene, als Elektrode ausgebillierten
Dampfgehalt des Fördergases gesteuert dete Unterlage lose aufgeschichtet und der als zweite
wird. ■■·..■■ Elektrode geschaltete zu überziehende Gegenstand
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge- darüber hinweggeführt, wobei beide Elektroden an
kennzeichnet, daß die elektrische Selbstaufladung einen Gleichspannung erzeugenden Hochspannungsdes
aufzutragenden Pulvers durch Längenände- 25 generator angeschlossen sind, so daß die auftretenrung
des isolierten Sprühkanals gesteuert wird. den elektrostatischen Kräfte sowohl den Transport
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- des Überzugsmaterials als auch dessen Haftung am
kennzeichnet, daß die elektrische Selbstaufladung Gegenstand übernehmen.
des aufzutragenden Pulvers durch partielle Er- Einen wesentlichen Fortschritt gegenüber diesen
dung der Zuführungsleitung gesteuert wird. 30 ursprünglichen und einfachen Verfahren brachte das
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall- elektrostatische Pulversprühen, bei welchem das zn
rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, überziehende Objekt an Erde gelegt und das Pulver
daß um einen rohrförmigen, aus isolierendem durch eine an Hochspannung angeschlossene Sprüh-Kunststoff
bestehenden, einerends an einem der vorrichtung elektrisch aufgeladen und gegen das Ob-Zuführung
(1) des ■ Gas-Pulvergemisches dienen- 35 jekt hin zerstäubt wird. Mit diesem Verfahren werden
den Kunststoffrohr angeschlossenen und ande- im allgemeinen befriedigende Resultate erzielt,
renends in einer trichterförmigen Öffnung (3) aus- Schwierigkeiten treten jedoch immer dann auf, wenn
laufenden Ladekanal (2) ein zylinderförmiger, beispielsweise Gegenstände mit tiefen Einbuchtunum
seine Längsachse mit einstellbarer Geschwin- gen, wie schmalen Nuten, belegt werden sollen und
digkeit umlaufender und aus einem zum Ladeka- 40 wenn in einem Arbeitsgang auch die Rückseiten grönal
mindestens elektrisch äquivalenten Material ßerer Objekte beschichtet werden sollen. Es ist vergefertigter Rotor (4) angebracht ist, wobei durch sucht worden, diese Mangel durch Variation der an-Relativverschiebung
von Rotor (4) und Kanal (2) gelegten Gleichspannung, Partikelgröüe, Sprühgezwischen
Trichterrand und vorderer Rotoröff- schwindigkeit, durch Anordnung von elektrostatinung
eine in ihrer Länge verstellbare zylindrische 45 sehen Gegenfeldern, besondere . Ausbildung der
Mantelfläche (5) entsteht, und daß im Bereich Sprühköpfe usw. zu beseitigen, befriedigende Ergebder
trichterförmigen Öffnung (3) des Ladekanals · nisse sind jedoch bisher nicht erreicht worden.
(2) eine zentrale Prallplatte (7) wegnehmbar an- Zweck der Erfindung ist, ein elektrostatisches Pulgeordnet
ist. versprühverfahren aufzuzeigen, mit dem auf prak-
50 tisch beliebig geformten Gegenständen eine glcich-
. mäßige, aus einem pulverisiertem Überzugsmateria!
bestehende Schicht aufgebracht werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist eine geeiy-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine nete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs-
Vorrichtung zur elektrostatischen Beschichtung eines 55 gemäßen Verfahrens anzugeben.
Gegenstandes mit pulverisiertem Überzugsmalerial, Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin,
bei welchem das aufzutragende Pulver in der Vor- daß das aufzutragende Pulver mittels eines Gasstro-
richtung elektrisch aufgeladen und das aufgeladene mes durch einen isolierten Kanal geblasen wird, in
Pulver an dem, als Elektrode mit geeignetem Poten- dem sich die Pulverpartikeln durch Reibung elektrisch
tial und Polarität geschalteten Gegenstand abgesetzt 60 aufladen und daß die elektrisch geladenen Pulverpar-
wird. tikeln durch den Gasstrom zum zu beschichtenden
Um beispielsweise einen metallischen Gegenstand und auf einem bestimmten Potential liegenden Ge-
mit einem Schutz- oder Farbüberzug zu versehen, genstand transportiert werden.
wird das Überzugsmaterial als feines Pulver auf den In einer Vorrichtung zur Durchführung des Ver-
zu überziehenden Gegenstand aufgebracht und in 65 !'ahrens ist erfindungsgemäß um einen rohrförmigen,
einer nachfolgenden Wärmebehandlung an diesen aus einem isolierenden Kunststoff bestehenden, einer-
angesintert. Die mangelhafte Kohäsion und Adhä- ends an einem der Zuführung des Gas-Pulvergemi-
sion der weitaus meisten anwendbaren pulverisierten sches dienenden Kunststoffrohr angeschlossenen und
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511577757 DE1577757B2 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen beschichtung eines gegenstandes mit pulverisiertem ueberzugsmaterial |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19511577757 DE1577757B2 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen beschichtung eines gegenstandes mit pulverisiertem ueberzugsmaterial |
DEG0045368 | 1965-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577757A1 DE1577757A1 (de) | 1971-01-21 |
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DE1577757C3 true DE1577757C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19511577757 Granted DE1577757B2 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Verfahren und vorrichtung zur elektrostatischen beschichtung eines gegenstandes mit pulverisiertem ueberzugsmaterial |
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GB1487325A (en) * | 1973-11-21 | 1977-09-28 | Ici Ltd | Electrostatic deposition of particles |
JPS5651257A (en) * | 1979-10-03 | 1981-05-08 | Toyota Motor Corp | Friction-charged application for granular paint |
DD232595A3 (de) * | 1984-02-08 | 1986-02-05 | Verkehrswesen Hochschule | Vorrichtung zum elektrokinetischen aufladen von pulverfoermigen stoffen |
EP0570633B1 (de) * | 1991-09-05 | 1998-11-25 | Intech Exports | Elektrostatische Pulverbeschichtung |
US20020121240A1 (en) | 2000-07-11 | 2002-09-05 | Rehman William R. | Unipolarity powder coating systems including improved tribocharging and corona guns |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511577757 patent/DE1577757B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1577757B2 (de) | 1973-09-06 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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