DE2541927A1 - Pulverzerstaeuberduese mit strahlverstellung - Google Patents

Pulverzerstaeuberduese mit strahlverstellung

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Description

DR. BERG DIPLMVG. SlAD
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE --, u , iq
ι ö 4ι y
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 26 293 19- September 1975
RANSBURG JAPAN LTD.
Tokyo / Japan
Pulverzerstäuberdüse mit Strahlverstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerstäuberdüse zum Aufbringen von Pulverbeschichtungen und betrifft insbesondere eine solche Zerstäuberdüse mit einer Einrichtung zum Verändern der Form des von der Düse ausgestoßenen Zerstäuberstrahls aus einem Farbpulver.
t (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 2623
98 3310 TELEX: 05 24 560 BERG d Postscheck München 653 43- 808
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Bei bekannten Spritzpistolen für den elektrostatischen Auftrag von Farbpulvern od. dergl. ist am vorderen Ende der Vorrichtung eine Zerstäuberdüse angeordnet. Diese dient dazu, in einem Tragluftstrom zugeführte Pulverteilchen in Form eines feinen Nebels zu zerstäuben. Für die optimale Beschichtung eines etwa zu lackierenden Gegenstands von gegebener Form und Abmessungen ist es dabei notwendig, die Form und/oder die Abmessungen des aus der Düse austretenden Strahls aus zerstäubten Pulverteilchen entsprechend einzustellen.
Zu diesem Zweck haben bekannte Zerstäubervorrichtungen untereinander austauschbare Zerstäuberdüsen von verschiedener Form und mit verschiedenen Abmessungen. Anderenfalls oder zusätzlich ist in der Bewegungsbahn der aus der Düse hervorgestoßenen Pulverteilchen ein Ablenk- oder Führungsteil angeordnet, welches die Pulverteilchen daran hindert, ihre Bewegungsbahn zu verlassen bzw. zu ändern. Dabei sind wieder verschiedene, untereinander austauschbare Führungsteile vorgesehen. Außerdem ist die Stellung des jeweiligen Führungsteils in bezug auf die Zerstäuberdüse einstellbar.
Bei einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist es äußerst umständlich und zeitraubend, die Form und Abmessungen des Zerstäuberstrahls jeweils richtig einzustellen. Bei der Verwendung eines Ablenk- oder Führungsteils besteht außerdem die Gefahr, daß sich Färb- oder Pulverteilchen daran festsetzen und sich dann in gewissen Zeitabständen ablösen,
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was sich abträglich auf die Güte der Beschichtung auswirkt.
Die Erfindung schafft eine Zerstäuberdüse zum Aufbringen von PulverbeSchichtungen, we3.che die Verwendung einer Auswahl von Düsen mit verschiedenen Formen und Abmessungen sowie die Verwendung einer Auswahl von verstellbaren Ablenkoder Führungsteilen erübrigt. Stattdessen verwendet die Erfindung zum Beeinflussen eines aus einer Zerstäuberdüse in Form eines konischen Mantels austretenden Strahls aus Pulver- oder Farbteilchen einen Druckluftstrom mit einer senkrecht zur Strömungsrichtung der Pulverteilchen verlaufenden Komponente. Durch Änderung des Drucks, der Strömungsgeschwindigkeit und/oder der Strömungsmenge läßt sich der Zerstäuberstrahl bzw. das Strahlmuster in der gewünschten Weise beeinflussen.
Somit schafft die Erfindung eine Zerstäuberdüse zum Aufbringen von Pulverbeschichtungen, mit einem hohlen, zylindrischen Düsenkörper, welcher einen ringförmigen vorderen Rand sowie ein an einer Pulver-Zufuhrleitung anschließbares hinteres Endstück hat, einem koaxial im Düsenkörper und in gewissem Abstand von dessen Innenflächen angeordneten Führungsteil, welches an seinem vorderen Teil eine konische oder konkav-konische Umfangsfläche mit in Richtung auf das vordere Ende langsam zunehmenden Durchmesser hat und mit dem vorderen Ende über den vorderen Rand des Düsenkörpers hervorsteht, ferner mit einem das Führungsteil mittig und koaxial durchsetzenden Druckluftdurchlaß, welcher mit seinem hinteren Ende an einer koaxial in der Pulver-Zufuhrleitung angeordneten Druckluftleitung angeschlossen ist, einem im
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vorderen Teil des FührungsteiIs gebildeten koaxialen konischen Hohlraum, welcher am vorderen Ende des Führungsteils im wesentlichen über dessen gesamte Fläche offen und am hinteren Ende mit der Druckluftleitung strömungsverbunden ist, einem koaxial in dem konischen Hohlraum,angeordneten, konischen oder kegelstumpfförmigen Strahlformteil, dessen Umfangsfläche im vorderen Teil im wesentlichen den gleichen Öffnungswinkel hat wie der konische Hohlraum und mit der Innenwandung von dessen vorderem Teil einen mit der Druckluftleitung stromungsverbundenen Ringschlitz begrenzt, und mit einer im vorderen Ende des Strahlformteils gebildeten, im wesentlichen über dessen gesamte Vorderseite offenen und mit der Druckluftleitung stromungsverbundenen Luftkammer, deren vorderes Ende mit einer dünnen Durchlaßplatte aus einem porösen Material verschlossen ist.
In einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung eine Pulverzerstäuberdüse mit Einrichtungen zum Einstellen des Strahlmusters von durch einen Ringschlitz zwischen einer hohlen Düse und einem in der Düse angeordneten Führungsteil ausgestoßenem Farbpulver, mit einem hohlen, zylindrischen Düsenkörper, welcher einen ringförmigen vorderen Eand und ein mit einer Farbpulver-Zufuhrleitung verbindbares hinteres Endstück hat, einem koaxial im hohlen Düsenkörper und in gewissem Abstand von dessen Innenfläche angeordneten konischen oder Konkav-konischen Führungsteil, dessen Radius zum vorderen Ende hin langsam zunimmt und dessen vorderes
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Ende über den vorderen Rand des Düsenkörpers hervorsteht, einem das Führungsteil koaxial durchsetzenden Druckluftdurchlaß, welcher mit seinem hinteren Endstück an einer koaxial in der Farbpulver-Zufuhrleitung angeordneten Druckluftleitung anschließbar ist, einem koaxial im vorderen Endstück des Führungsteils gebildeten und kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Hohlraum, welcher mit seinem vorderen Ende in der vorderen Stirnfläche des Führungsteils ausmündet und an seinem hinteren Ende mit der Druckluftleitung strömungsverbunden ist, und einem koaxial und luftdicht in das vordere Teil des Hohlraums eingesetzten Strahlformteil mit einer durch eine zylindrische Umfangswand und eine hintere Endwand begrenzten, vorne offenen Wirbelkammer, welche über eine Anzahl von in gleichen gegenseitigen Abständen im hinteren Teil der Umfangswand gebildeten, tangential an dieser ausmündenden Druckluftdurchlässen mit der Drucluftleitung strömungsverbunden ist, wobei die vordere Stirnfläche des Strahlformteils in einer Ebene mit der vorderen Stirnfläche des Führungsteils verläuft.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Zerstäubers für den elektrostatischen Auftrag einer Pulverbeschichtung mit einer erfindungsgemäßen Zerstäuberdüse,
Fig. 2 und 3 eine Schnittansicht bzw. eine Rückansicht eines Strahlformteils in der Düse nach Fig. 1,
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Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer Zerstäuberdüse in einer anderen Ausführung der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen elektrostatischen Pulverzerstäuber mit einer erfindungsgemäßen Zerstäuberdüse. Diese hat einen Düsenkörper 1 mit einem sich konisch erweiternden Durchlaß, welcher in einem scharfen vorderen Rand ausläuft. Die TJmfangsfläche 2 eines koaxial im Düsenkörper 1 sitzenden Führungsteils 5 begrenzt mit der inneren Wandfläche '3 des Düsenkörpers zusammen einen ringförmigen Schlitz 4. Das hintere Ende des Düsenkörpers 1 ist mit einer Pulverzufuhrleitung 6 verbunden. Am hinteren Ende des Führungsteils 5 ist eine koaxial in der Pulverzufuhrleitung 6 angeordnete Druckluftleitung 7 angeschlossen.
Der Pulverzufuhrleitung 6 wird über ein Zufuhrrohr 8 ein in Tragluft suspendiertes Farbpulver zugeführt. Das Tragluftpulvergemisch wird zuvor in einer (nicht gezeigten) Aufbereitungseinrichtung, etwa einer Fließbettkammer, aufbereitet. Das Farbpulver gelangt in gleichmäßiger Verteilung entlang dem Umfang des Führungsteils 5 in den zwischen dessen Außenfläche 2 und der Innenfläche des Düsenkörpers 1 vorhandenen Ringrschlitz 4 und tritt als feiner Hebel entlang der über
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das vordere Ende des Düsenkörpers 1 hervorstehenden ümfangsflache des Führungsteils 5 aus.
Der Düsenkörper 1 ist aus einem elektrisch isolierenden Material und hat an der äußeren Umfangsfläche eine Schicht aus einem elektrisch leitenden Material. In der gezeigten Ausführung erkennt man ein Tragteil 11 mit einem Kabelführungsrohr 12 und einem Anschlußteil 13- Ein im Kabelführungsrohr 12 geführtes Hochspannungskabel 14 ist über einen hochohmigen Widerstand 15 und eine Leiterbrücke 16 mit dem Düsenkörper 1 verbunden, so daß dieser von einer (nicht gezeigten) Gleichspannungsquelle mit einer hohen Spannung gespeist ist. Dadurch entsteht zwischen dem Düsenkörper 1 und einem (nicht gezeigten) zu beschichtenden Gegenstand ein elektrostatisches EeId, dessen Kraftlinien sich an dem schrafen ringförmigen Rand des Düsenkörpers 1 konzentrieren, so daß sich nahe diesem Rand stark ionisierte Zonen bilden. Anstatt, wie dargestellt, durch den Düsenkörper 1, kann eine Elektrode zum Erzeugen eines elektrostatischen Felds und damit zum Aufladen der Pulverteilchen auch durch das Führungsteil 5 gebildet sein, wobei dann das elektrostatische Feld zwischen diesem und dem zu beschichtenden Gegenstand entsteht und sich die hoch ionisierten Zonen am schrafen vorderen Rand des Führungsteils 5 bilden.
Die am scharfen vorderen Rand des im dargestellten Beispiel die Elektrode bildenden Düsenkörpers 1 durch den P.ingspalt 4-zwischen dem Düsenkörper und dem Führungsteil 5 austretenden
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Farbpulverteilchen werden beim Durchgang durch die hochionisierten Zonen nahe dem vorderen Rand des Düsenkörpers 1 wirksam aufgeladen und durch das Zusammenwirken des zwischen dem Düsenkörper 1 und dem zu beschichtenden Gegenstand vorhandenen elektrostatischen Felds mit der ihnen erteilten Ladung auf der Oberfläche des Gegenstands deponiert. Bei der Ausführung des Führungsteils 5 als Elektrode bewegen sich die Pulverteilchen vom vorderen Rand des Düsenkörpers 1 an der Umfangsfläche 2 des Führungsteils 5 entlang und werden beim Durchgang durch die hoch ionisierten Zonen am vorderen Umfangsrand des Führungsteils 5 aufgeladen und anschließend elektrostatisch auf dem zu beschichtenden Gegenstand deponiert.
Zum Einstellen der Form und der Abmessungen des Zerstäuberstrahls wird gemäß der Erfindung eine Druckluftströmung von innen her in den mantelförmigen Zerstäuberstrahl der durch den Ringschlitz 4- zwischen dem Düsenkörper 1 und der Umfangsfläche 2 des Führungsteils 5 austretenden Farbpulverteilchen geleitet.
In der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist das Führungsteil 5 zu diesem Zweck von einem axialen Mitteldurchlaß 17 durchsetzt, welcher am hinteren Ende mit der Druckluftleitung 7 verbunden ist. Ferner hat das Führungsteil 5 einen konischen oder trichterförmigen Hohlraum 18, dessen vordere Öffnung nahezu den gleichen Durchmesser hat wie der vordere Rand des Führungsteils, und dessen hinteres Ende mit dem Durchlaß 17 strömungsverbunden ist. Ein koaxial in den Hohlraum
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eingesetztes, kegelstumpfförmiges Strahlformteil 22 hat nahe seinem verjüngten, inneren Ende einen über die Umfangsfläche hervorstehenden ringförmigen Steg 21 mit einer Anzahl von im wesentlichen parallel zur Mantellinie verlaufenden Durchlaßnuten 20. Der Kegelwinkel des Strahlformteils und des ringförmigen Stegs ist im wesentlichen gleich dem der Innenfläche des Hohlraums 18. Nahe dem vorderen Ende hat das Strahlformteil 22 eine Luftkammer 23 mit einer sich im wesentlichen über die gesamte vordere Stirnfläche erstrekkenden öffnung, welche mit einer dicken, luftdurchlässigen Scheibe 24 aus einem porösen Material abgedeckt ist. Die hintere Wandung der Luftkammer 24 ist von einem Durchlaß 25 durchsetzt, welcher sie mit dem Druckluftdurchlaß 17 verbindet.
Eine mit einer (nicht gezeigten) Druckluftquelle verbundene Zuleitung mündet in einer die Pulverzufuhrleitung 6 umgebenden Ringnut 27 des Anschlußteils 13, welche über Leitungsteils 28 mit der Druckluftleitung 7 verbunden ist. Über die Zuleitung 26 zugeführte Druckluft gelangt über den Durchlaß 17 in den Hohlraum 18, strömt durch die Durchlaßnuten 20 des ringförmigen Stegs 21 und einen sich trichterförmig erweiternden Ringspalt 29 zwischen der Innenwandung des Hohlraums 18 und der Umfangsflache 19 des Strahlformteils 22, und tritt in gleichmäßiger Verteilung entlang dem vorderen Umfangsrand des Strahlformteils aus. Auf diese Weise wird also die Druckluft in den Strahl der sich von dem Ringspalt zwischen dem Düsenkörper 1 und dem Kihrungsteil 5 aus entlang
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der Umfangsflache 2 des Führungsteils 5 bewegenden Pulverteilchen eingeblasen. Durch Veränderungen des Drucks, der Strömungsgeschindigkeit und/oder der Strömungsmenge der der Druckluftleitung 7 zugeführten Druckluft läßt sich die Form des von der Zerstäuberdüse abgegebenen Zerstäuberstrahls aus fein verteilten Pulverteilchen wahlweise beeinflussen.
Ein Teil der dem trichterförmigen Hohlraum 18 über den Durchlaß 17 zugeführten Druckluft gelangt über den Durchlaß 25 in die Luftkammer 23 und strömt an der gesamten Oberfläche der porösen Scheibe 24- durch deren Poren aus, so daß sich an der vorderen Stirnfläche des Strahlformteils 22 keine Pulverteilchen festsetzen können, welche sich anderenfalls intermittierend ablösen und damit die Güte des Auftrags beeinträchtigen wurden.
Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform eines Strahlformteils 22 für die erfindungsgemäße Zerstäuberdüse. Das Strahlformteil 22 hat ein Endstück 30 mit einer konischen, satt an der Innenfläche des Hohlraums 18 im Führungsteil 5 anliegenden Umfangsflache, sowie ein vorderes Teil 31 mit einer konischen Umfangsflache 191 welche mit der Innenfläche des Hohlraums 18 einen ringförmigen Spal^ 29 von der in Fig. 1 und 2 dargestellten Form begrenzt. Im vorderen Teil 31 ist eine Luftkammer 23 gebildet. Diese hat ein zylindrisches hinteres Teil 33 und ein sich trichterförmig erweiterndes vorderes Teil 32 mit einer sich im wesentlichen über die gesamte Vorderseite des Strahlformteils 22 erstreckenden öffnung. Diese ist mit einer luftdurchlässigen Scheibe 24-
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aus einem porösen Material abgedeckt. Der Innenraum der Luftkammer 23 ist über einen das hintere Teil 30 des Strahlformteils durchsetzenden Durchlaß 25 mit dem Druckluftdurchlaß 17 verbunden. Nahe dem inneren Ende ist die Umfangswand 34 des vorderen Teils 31 in. gleichmäßigen Abständen von tangential in die Luftkammer 23 mündenden Durchlässen 35 durchsetzt.
Die der Luftkammer 23 über den Druckluftdurchlaß 17 zugeführte Druckluft strömt über die Durchlässe 35 in den sich trichterförmig erweiternden Ringspalt 29 zwischen der Innenfläche des Hohlraums 18 im Führungsteil 5 und der Umfangsfläche 19 des Strahlformteils 22. Dabei wird die Strömung in eine kreisende Bewegung versetzt, so daß sie am Ende des Ringspalts 29 "mit einer tangentialen Komponente in den Strahl der sich von dem Spalt M- zwischen dem Düsenkörper 1 und dem Führungsteil 5 aus entlang der Umfangsfläche 2 des Führungsteils bewegenden Pulverteilchen eingeblasen wird. Ein Teil der der Luftkammer 23 zugeführten Druckluft tritt an der gesamten Oberfläche der porösen Scheibe 24- durch deren Poren aus und verhindert damit das Ansetzen von Pulverteilchen an der Vorderseite des Strahlformteils 22.
In der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung hat das Führungsteil 5 einen mit dem Druckluftdurchlaß 17 stromungsverbundenen Hohlraum 37 mit einem koaxialen zylindrischen vorderen Teil 36.. Ein in dieses eingesetztes Strahlformteil 22 hat eine zylindrische Luftkammer 23, deren Durchmasser etwa ein Drittel von dem der
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vorderen Stirnfläche des Führungsteils entspricht. Am hinteren Teil des Strahlformteils 22 begrenzt seine Umfangsflache 19 mit der Innenfläche des zylindrischen Hohlraums einen ringförmigen Durchlaß, welcher über eine Anzahl von die Wandung 34- des Strahlformteils tangential' durchsetzenden Bohrungen 35 mit der Luftkammer 23 stromungsverbunden ist. Das Strahlformteil 22 ist so in das zylindrische Teil 36 des Hohlraums 37 eingesetzt, daß seine vordere Stirnfläche bündig mit der des Führungsteils 5 verläuft und die vordere Öffnung des Hohlraums 37 dicht verschlossen ist. Damit ist der Hohlraum 37 nur über die Bohrungen 35 mit der Luftkammer 23 stromungsverbunden. Dem Hohlraum 37 über den Druckluftdurchlaß 17 zugeführte Druckluft strömt durch die Bohrungen 35 in die Luftkammer 23 und wird dabei in kreisende Bewegung versetzt, so daß sie beim Austritt aus der. vorderen öffnung der Luftkammer aufgrund der auftretenden Fliehkraft gleichmäßig über die vorderen Stirnflächen des Strahlformteils und des Führungsteils 5 hinweg zu dessen äußerem Rand strömt. An dieser Stelle tritt die Druckluft von innen her in den Strahl der sich vom Ringspalt 4- zwischen dem Düsenkörper 1 und dem Führungsteil 5 aus entlang der Außenfläche 2 desselben bewegenden Pulverteilchen ein und ermöglicht damit das Einstellen des Strahls. Da die Druckluft in dieser Ausführungsform über die Stirnflächen des Strahlformteils 22 und des Führungsteils 5 hinwegströmt, ist die in den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 vorhandene poröse Scheibe an der Vorderseite des Strahlformteils 22 hier nicht notwendig.
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In der in Pig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform verlaufen die Stirnflächen des Strahlformteils 22 und des Führungsteils 5 im wesentlichen lotrecht zur Achse dieser Teile. Sie können jedoch auch als sich in einem flachen Winkel vorwärts erweiternde konische Ringflächen ausgebildet sein.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, schafft die Erfindung eine Zerstäuberdüse zum Aufbringen von Pulverbeschichtungen, bei welcher die Form und die Abmessungen des abgegebenen Zerstäuberstrahls aus Pulverteilchen durch entsprechende Steuerung des Drucks, der Strömungsgeschwindigkeit und/oder der Menge der zugeführten Druckluft sicher und mühelos in einem weiten Bereich einstellbar sind.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. ) Zerstäuberdüse zum Aufbringen von Pulverbeschichtungen, mit Einrichtungen zum Einstellen der Form eines durch einen Schlitz zwischen einem hohlen Düsenkörper und einem in diesem angeordneten Führungsteil austretenden Zerstäuberstrahls aus einem Farbpulver, gekennzeichnet durch einen hohlen Düsenkörper (1), welcher am vorderen Ende offen und am hinteren Ende mit einer Farbpulver-Zufuhrleitung (6) verbindbar ist, durch ein Farbpulver-Führungsteil (5) mit einer Umfangsflache von zum vorderen Ende hin langsam zunehmenden Abmessungen, welches in gewissem Abstand zur Innenfläche des Düsenkörpers in diesen eingesetzt ist und mit seinem vorderen Endstück über das vordere Ende des Düsenkörpers hervorsteht, durch einen im Führungsteil gebildeten, sein mittleres Teil durchsetzenden Druckluftdurchlaß (17), welcher mit seinem hinteren Ende an einer Druckluft-Zufuhrleitung (7) anschließbar ist, durch einen im vorderen Teil des Führungsteils gebildeten Hohlraum (18), welcher mit seinem vorderen Ende in der vorderen Stirnfläche des Führungsteils ausmündet und an seinem hinteren Teil mit dem Druckluftdurchlaß strömungsverbunden ist, durch ein an seinem vorderen Teil eine Umfangsfläche (19) von einer der des Hohlraums im wesentlichen entsprechenden Form aufweisendes Strahl formt eil (22), welches so in dem Hohlraum angeordnet ist, daß zwischen der Umfangsfläche seines vorderen Teils und der Innenfläche des vorderen Teils des Hohlraums ein sich erweiternder Druckluftdurchlaß (29) gebildet ist, welcher
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mit dem Druckluftdurchlaß strömungsverbunden ist, und durch eine im vorderen Teil des Strahlformteils gebildete, mit dem Druckluftdurchlaß strömungsverbundene Luftkammer·, (23)? deren vorderes Ende über einen großen Teil der vorderen Stirnfläche des Strahlformteils offen und wenigstens teilweise mit einem Entlüftungsteil (24·) überdeckt ist.
2. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Umfangsfläche (2) des Führungsteils (5) konische Form hat.
3. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (2) des Führungsteils (5) konkave Profilform hat.
4. Zerstäuberdüse nach wenigstens einem der Ansprüche bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (5) koaxial in dem hohlen Düsenkörper (i) angeordnet ist.
5. Zerstäuberdüse nach wenigstens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (18) im vorderen Endstück des Führungsteils (5) konische Form hat und koaxial im Führungsteil gebildet ist.
6. Zerstäuberdüse nach wenigstens einem der Ansprüche bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlformteil (22) konische Form hat.
7. Zerstäuberdüse nach wenigstens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsteil eine Scheibe (24) aus porösem Material ist.
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8. Zerstäuberdüse zum Aufbringen von Pulverbeschichtungen, mit Einrichtungen sum Einstellen der Form eines durch einen Schlitz; zwischen dem hohlen Düsenkörper und einem in diesem angeordneten Führungsteil austretenden Zerstäuberstrahls aus einem Farbpulver, gekennzeichnet durch einen hohlen Düsenkörper (1) mit einem offenen vorderen Ende und einem mit einer Farbpulver-Zuleitung (6) verbindbaren hinteren Ende, durch ein Farbpulver-Führungsteil (5), dessen vorderes Endstück eine Umfangsfläche von im wesentlichen konischer Form mit zum vorderen Ende hin langsam zunehmendem Radius hat und welches mit einem gewissen Abstand zur Innenfläche des Düsenkörpers im wesentlichen koaxial so in diesen eingesetzt ist, daß sein vorderes Endstück vorwärts über das vordere Ende des Düsenkörpers hervorsteht, durch einen im Führungsteil gebildeten und dessen mittleres Teil durchsetzenden Druckluftdurchlaß (17), welcher an seinem hinteren Ende mit einer Druckluftzuleitung (7) verbindbar ist, durch einen im vorderen Teil des Führungsteils gebildeten Hohlraum (37) mit einem vorderen, offen in der vorderen Stirnfläche des Führungsteils ausmündenden Teil (36) und einem mit dem Druckluftdurchlaß strömungsverbundenen hinteren Teil, und durch ein Strahlformteil (22) mit einer vorne offenen, durch eine Umfangswand und eine Rückwand begrenzten Luft-Wirbelkammer und einer Anzahl von ein hinteres Teil der Umfangswand in gegenseitigen Abständen und im wesentlichen tangential zur Innenfläche der Umfangswand durchsetzenden, die Luft-Wirbelkammer mit dem Druckluftdurchlaß verbindenden Durchlässen, wobei das Strahlformteil luftdicht in
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das vordere Teil des Hohlraums eingesetzt ist, so daß seine vordere Stirnfläche im wesentlichen in der Ebene der vorderen Stirnfläche des Führungsteils verläuft.
9. Zerstäuberdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Wirbelkammer (23) zylindrisch ist und daß die Durchlässe (35) in gleichen gegenseitigen Abständen in der Umfangswand (3^0 gebildet sind.
10. Zerstäuberdüse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß acht Durchlässe (35) vorhanden sind.
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