DE2101123A1 - Pulversprühvorrichtung - Google Patents

Pulversprühvorrichtung

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DE2101123A1 DE19712101123 DE2101123A DE2101123A1 DE 2101123 A1 DE2101123 A1 DE 2101123A1 DE 19712101123 DE19712101123 DE 19712101123 DE 2101123 A DE2101123 A DE 2101123A DE 2101123 A1 DE2101123 A1 DE 2101123A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • B05B5/1683Arrangements for supplying liquids or other fluent material specially adapted for particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Pulversprühvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Pulversprühvorrichtung zum Sesprühen von Gegenständen im elektrostatischem @eld mit Pulver aus einem Vorratsbehälter oder Pufferraum.
  • Pulversprühvorrichtungen dieser Art werden insbesondere zum Versprühen von Kunststoffpulvern benutzt, die später zu einer hochwertigen Kunststoffoberflächenschicht verschmolzen werden.
  • @@@s sind bereits Pulversprühvorrichtungen bekannt, bei denen ein Luftejektor Pulver aus einem Vorratsbehälter ansaugt, an einer elektrodenspitze vorbei fördert und über einen @@rallkörper gleichmäßig in den Spriihraum verteilt. Die Fördermenge wird entweder durch Einstellung der Ejektorluft oder des Unterdruckes hinter dem Ejektor geregelt, zur @inschaltung der Spannung an der Elektrode wird ein Druckluftschalter benutzt, der von dem Treibmitteldruck beaufschlagt wird.
  • Diese bekannten Pulversprühvorrichtungen weisen aber den @achteil auf, das Pulver ungleichmäßig auszublasen, eine unzureichende elektrostatische Aufladung zu bewirken, die Pulverwolke räumlich begrenzt entweder im Nah-oder im Fernbereich zu verteilen, nur eine ungenügende Dosierung des Pulvers vornehmen zu können, ohne daß der Pulverausblasvorgang beeinträchtigt wird und insgesamt teuer und kompliziert zu sein, sowie eine nicht-optimale Beschichtung vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Pulversprühvorrichtung zu schaffen, der die vorenaimten und die sonstigen Üachteile des Standes der Technik nicht mehr anhaften, die die Ausbildung einer absolut gleichmäßigen Pulverbeschichtung durch die Ausbildung einer absolut gleichmäßigen Strömungs- und Pulververteilung im Pulverausblasrohr in Verbindung mit einer Abgabe der elektrostatischen Ladungen an die Pulverwolke in völliger Gleichmäßigkeit und einer einstellbar beliebigen Ausrichtung der räumlichen Verteilung der Pulverwolke unterstützt durch eine einfache Regelung der abgegebenen Pulvermenge ohne Beeinträchtigung der Pulverausblasung ermöglicht und die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist und sowie störungsfrei, einfach bedienbar/mit geringer zugeführter Preßluftmenge arbeiten kann. Die Pulversprühvorrichtung nach der Erfindung soll weiterhin besonders leicht zu reinigen sein, sicher in der Handhabung sein und sowohl zur Handbedienung als auch zur Anbringung auf einem selbsttätigen Bewegungsapparat geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Pulversprühvorrichtung einen in der Längserstreckung ohne Querschnittsverengung verlaufenden Pulverführungskanal mit ringförmiger Druckluftzuführung in radialer Richtung und einer Umlenkung auf den Austrittsquerschnitt hin sowie einem sich erweiterndem Ausblasende mit einer Ringelektrode und einem unsymmetrisch im Strömungsfold liegendem Prallkörper hinter dem inde des Pulverführungskanals aufeist.
  • Zur Regelung der abgegebenen Pulvermenge kann die erfindungsgemäße Pulversprühvorrichtung eine Zuluftleitung zur Zugabe von Zusatzluft in die Verbindungsleitung zwischen den Pulverführungskanal und einen Pulvervorratsbehälter aufweisen. Zur Verteilung der Pulverwolke in einen Nah- und Fernbereich, wie es insbesondere zur Beschichtung von Gegenständen mit schwierigen Formen oder größerer Ausdehnung nötig ist, kann der Prallkörper die Gestalt einer zur Achse des Pulverführungskanals exzentrisch angebrachten Scheibe mit je nach gewünschter Verteilung wechselnder Größe und Exzentrizität und/oder Form aufweisen.
  • Zur gleichmäßigen Abgabe der Elektrizität an die Pulverwolke weist die Elektrode vorteilhaft in Strömungsrichtung des Pulvers gerichtete Zacken auf. Zur Vereinfachung der Vorrichtung kann sie einen Schalter zum Einschalten der Druckluft und einen auf die Druckdifferenz zwischen dem Druck in der gesperrten und der geöffneten Druckluftzuführungsleitung ansprechenden und dadurch die Spannung an der Elektrode einschaltenden Druckschalter aufweisen und die Ringdüse kann unter Ausnutzung des Coanda- oder Wandstrahleffektes radial in den Pulverführungskanal Luft eintreten lassen, die ihr Geschwindigkeitsmaximum an der Kanalaußenseite aufweist. Die Ringdüse selbst weist vorteilhaft eine in Richtung des Pulveraustritts gerundete Austrittskante und dieser gegenüberliegend eine scharfe Austrittskante auf, wobei der Abstand zwischen den Kanten zur Regelung einstellbar sein kann.
  • Die Zuführung des Pulvers zu dem Pulverführungsrohr erfolgt vorteilhaft in Strömungsrichtung vor dem Lufteintritt durch die Ringdüse.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Pulversprühvorrichtung anhand von Leichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Pulversprühvorrichtung nach der Erfindung mit aufgesetztem Pulvervorratebehälter, Fig. 2 eine Pulversprühvorrichtung nach der Erfindung mit im Abstand angeordnetem Pulvervorratsbehälter, Fig. 3 eine Vorderansicht eines Prallkörpers nach der Erfindung vor dem eigentlichen Pulverauslaßrohr und Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Elektrode.
  • Da der Erfindungsgegenstand seine überraschende gute @eschichtung sowohl mit einzelnen als auch der @ombination bzw. Aggregation seiner Einzelteile und Maßnahmen erzielt, soll sich der Schutz auch auf die Einzelteile der nachstehend beschriebenen Vorrichtung sowie auf deren Kombination oder kombiniertes Arbeiten erstrecken.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Pulversprüvorrichtung aus einem Pulverführungskanal 1 mit einer Ringdüse 7,8, der über eine Leitung 10 Druckluft zugeführt wird, einem Pulvervorratsbehälter 6, der über eine Verbindungsleitung 5 mit dem Pulverführungskanal 1 verbunden ist und einer Elektrode 3 sowie einem Prallkörper 2, die sich am Austritt des Pulverführungskanals befinden.
  • Der Pulverführungskanal ist an seinem einem Ende durch einen für eine einfache Reinigung entfernbaren Stopfen verschlossen und erweitert sich an seinem anderen Ende nach Art einer Laval-Düse. Das erweiterte Ende des Pulverführungskanals 1 weist eine Einrichtung zum Einsetzen eines Prallkörpers 2 auf, die z.B. aus radial führenden Speichen bestehen kann, die in der Mitte in einem Ring zusammengefaßt sind, in den wiederum der Trägerstab des Prallkörpers einschiebbar ist.
  • Der Prallkörper 2 besteht vorzugsweise aus einer exzentrisch auf dem Trägerstab sitzenden Scheibe, so daß ein Teil der Scheibe den Austrittsquerschnitt des Pulverführungskanals stärker abschirmt und hier eine Pulverwolke für den Nahbereich schafft und der andere Scheibenteil den Austrittsquerschnitt des Pulverführungskanals nur wenig abschirmt und hier eine langgestreckte Pulverwolke für einen entfernten Bereich schafft. Durch diese je nach Werkstück in ihrer Gestalt einstellbaren Pulverwolke können auch Gegenstande mit Sonderformen- und Abmessungen gut beschichtet werden.
  • Das Ende des Pulverführungskanals 1 trägt vorzugsweise an seinem Außenumfang eine Elektrode 3 aus einem gut leitendem Material, z.B. Aluminium oder Blattgold, die in Richtung der austretenden Pulverwolke gerichtete Zacken 9 aufweist und der austretenden gleichmäßigen Pulverwolke die notwendige gleichmäßige und besonders starke elektrostatische Aufladung gibt. Die Elektrode 3 ist gegenüber ihrer Umgebung auf bekannte Weise isoliert. Durch die Verwendung der Zacken wird eine Abschirmung der Pulverpartikel gegeneinander sicher verhindert, da diese den Pulverstrahl bereits im gut verteilten Zustand beaufschlagen.
  • Je nach verwendeten Pulver und Prallkörper ist auch eine Anbringung der Elektrode 3 im Inneren des Pulverführungarohres günstig.
  • Die Druckluft wird dem Pulverführungsrohr 1 durch eine Ringspaltdüse mit einer in Strömungsrichtung abgerundeten Kante 8 und einer scharfen, dieser gegenüberliegenden Kante 7 zugeführt, die sich zwischen dem Verbindungsrohr 5 und der düsenartigen Erweiterung befindet. Der Spalt zwischen den Kanten 7 und 8 kann in seiner Breite durch Einschrauben des erweiterten Düsenrchrteils 1b in den Teil 1a verstellt werden.
  • Zur gleichmäßigen Zuführung der Druckluft zu dem Ringspalt bilden die Teile la und 1b miteinander einen ringförmigen Verteilungsraum-12 aus, in den die Luftzuführungsleitung 10 mündet.
  • Die von dem ringförmigen Verteilungsraum durch den Ringspalt in das Pulverführungerohr 1 eintretende Luft wird in dem Spalt stark beschleunigt und legt sich aufgrund des Goanda-@ffektes an der abgerundeten Kante 8 an und strömt in Richtung der Austrittserweiterung durch das Pulverführungsrohr. Die Wirkung der Ringdüse ist zweifach, einmal wird Pulver aus dem Vorratsbehälter angesaugt und zum anderen bildet die hauptsächlich an der Kanalaußenwand einströmende Luft eine Strömung mit gleichmäßiger Geschwindigkeitsverteilung über den Querschnitt aus, in der das angesaugte Pulver gleichmäßig verteilt ist.
  • In die Verbindungsleitung 5 zwischen dem Pulvervorratsbehälter 6 und dem Pulverführungsrohr 1 mündet eine Zusatzluftleitung, durch die Zusatzluft in den angesaugten Pulverstrom gelangt, wodurch die Menge des angesaugten Pulvers entsprechend dem zugeführten Volumen verringert werden kann. Durch die Zusatzluftleitung 4 kann entweder die Zusatzluft angesaugt werden, oder es kann geregelt eine geringe enge Druckluft zugeführt werden.
  • Das Pulver selbst wird in dem Vorratsbehälter zur @rleichterung des @ustrags in bekannter Weise fluidisiert.
  • Die Druckluftzuführung zu der Pulvorsprühvorrichtung weist einen Schalter 13 auf, mit dem die Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden kann. durch die Strömung der Durckluft verringert sich dann der druck in der Leitung und ein Druckschalter l1 schaltet dann die elektrische Zuleitung für die Elektrode ein. Umgekehrt schaltet der Druckschalter 11 bei Druckerhöhung in der Leitung nach Schließen des Ventils 13 die Stromzuführung zu der Elektrode wieder aus.
  • Während gemäß Fig. 1 der Vorratsbehälter für das Pulver direkt auf die Pulversprühvorrichtung aufgesetzt ist, und damit diese direkt als Sprühpistole verwendbar ist, die von Hand gehalten werden kann, ist die Pulversprühvorrichtung gemaß Fig. 2 besser für die @nbringung an selbsttätige Bewegungsapparate geeignet, ohne die Verwendung als Sprühpistole ausschließen zu wollen.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Pulvervorratsbehälter 6 von den eigentlichen Sprühteilen entfernt angebracht und die Verbindungsleitung 5 weist zusätzlich einen Luftejektor 14 herkömmlicher Art auf, um den Widerstand in der erheblich verlängerten Verbindungsleitung zu überwinden. Die Fluidisierungsluft sowie die Luft für den Luftejektor wird in dieser Ausführungsform vorteilhaft über einen zusätzlichen Schalter 15 bzw. ein Regelventil 15 zugeführt.
  • Die Zusatzluft über die Zusatzluftleitung 4 wird vor dem Ejektor 14 zugeführt, um bereits vor diesem die Menge des zuströmenden Pulvers zu regeln.
  • P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Pulversprühvorrichtung zum esprühen von Gegenständen im elektrostatischen Feld mit Pulver aus einem Vorratsbehälter oder Pufferraum, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie einen in der Lzngserstreckung ohne Querschnitts-Verengung verlaufenden Pulverführungskanal mit ringf örmiger Druckluftzuführung in radial er Richtung und einer Umlenkung auf den Austrittsquerschnitt hin sowie einem sich erweiterndem Ausblasende mit einer Ringelektrode (3) und einem unsymmetrisch im Strömungsfold liegendem Prallkörper (2) hinter dem Ende des Pulverführungskanals (1) aufweist.
  • 3,. Pulversprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da sie eine Luftzuleitung (4) zur die Menge des angesaugten Pulvers regelnden Einleitung von Zusatzluft in die Verbindungsleitung (5) zwischen dem Pulverführungskanal (1) und einem Pulvervorratsbehälter (6) aufweist.
  • 3. Pulverspühvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (5) vor dem Lufteintritt durch die Ringdüse (7,8), in trömungsrichtung gesehen, in den Pulverführungskanal (1) mündet.
  • 4. Pulversprühvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ringelektrode (3) mit in Strömungsrichtung des Pulvers gerichteten Zacken (9) aufweist.

Claims (1)

  1. 5. Pulversprühvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (2) die Gestalt einer zur Achse des Pulverführungskanals (1) exzentrisch angebrachten Scheibe mit je nach gewünschter Verteilung des Pulvers wechselnder Größe und Exzentrizität und/oder Form aufweisen.
    6. Pulversprühvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (7,8) unter Ausnutzung des Coandaeffekts in den Pulverführungskanal (1) radial einmündet.
    7. Pulversprühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse eine in Richtung des Pulveraustritts gerundete Kante (8) und eine dieser gegenüberliegende scharfe Eintrittskante (7) aufweist.
    8. Pulversprühvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Kanten (7,8) einstellbar ist.
    9. Pulversprühvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schalter zum Einschalten der Druckluft und einen auf die Druckdifferenz zwischen dem Druck in der gesperrten und der geöffneten Druckluftzuführungsleitung (10) ansprechenden und dadurch die Spannung an der Elektrode (3) einschaltenden Druckschalter (11) aufweist.
    10. Pulversprühvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverführungskanal (1) sich in Form einer Laval-Düse zum Austritt hin öffnet.
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