DE3440381A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen elektrostatischen spruehbeschichten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen elektrostatischen spruehbeschichten

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DE3440381A1 DE19843440381 DE3440381A DE3440381A1 DE 3440381 A1 DE3440381 A1 DE 3440381A1 DE 19843440381 DE19843440381 DE 19843440381 DE 3440381 A DE3440381 A DE 3440381A DE 3440381 A1 DE3440381 A1 DE 3440381A1
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Description

Patentanwalt E. O. VETTER, Bahnhof-Straße 30, D-8900 /tygSburg, Bimdesrepublik-Beutschland
3U0381
Ransburg GmbH Unser Az.: PA 319 DE
Heusenstamm 16.Oktober 1984
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen . elektrostatischen Sprühbeschichten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen elektrostatischen Sprühbeschichten von Gegenständen.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen elektrostatischen Sprühbeschichten von Gegenständen.
Beim elektrostatischen Sprühbeschichten von Gegenständen mit elektrisch leitfähigem Lack,wie beispielsweise Wasserlack, besteht das Problem, daß die an Elektroden oder anderen Teilen des Zerstäubers anliegende Hochspannung, welche zur elektrostatischen Aufladung des Lacks dient, über den elektrisch leitfähigen Lack auf geerdete Teile abgeleitet wird, welche stromaufwärts des Zerstäubers angeordnet sind und ihm den Lack zuführen. Die Lackbehälter der bekannten Vorrichtungen sind geerdet und sehr groß,
da sie eine Vielzahl von Zerstäubern mit Lack versorgen, so daß sie gefährliche Hochspannungseinrichtungen bilden würden, wenn man sie an die gleiche Hochspannung anschließen würde wie die zur Aufladung des Lackes dienenden Teile der Zerstäuber. Andererseits dürfen aber zwischen keinen Teilen der Anlage Funkenüberschlage durch die Hochspannung stattfinden, so daß aus diesem Grunde möglichst alle Teile gleiches elektrisches Potential haben sollten. Ein weiteres Problem ist, daß beim Wechsel von einem Lack einer Farbe auf einen anderen Lack einer anderen Farbe die davon betroffenen Anlagenteile in kurzer Zeit gründlich von Resten des zuvor verwendeten Lackes gereinigt werden müssen, damit diese Reste die neu zu verwendende Farbe nicht verfälschen . Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen, mit denen auch elektrisch leitfähige Lacke gesprüht werden können, sind sehr großvolumig und ein Wechsel von einer Lackfarbe auf eine andere Lackfarbe benötigt, wenn er in ausreichend kurzer Zeit durchgeführt werden soll, einen sehr hohen apparativen Aufwand. Bei großen Lackieranlagen mit mehreren Zerstäubern, beispielsweise für das Lackieren von Automobil-Karosserien, eignen sich die bekannten Vorrichtungen wegen der vorstehend genannten Probleme nur für das Beschichten mit einem konstant gleichbleibenden Farbton, also nur für eine einheitliche Lackschicht. Für das Auftragen von Decklackschichten aus elektrisch leitfähigem Lack müssen je nach Anlage fünf bis fünfundzwanzig verschiedene Farbtöne im Wechsel bereitgehalten werden.
Die DE-OS 29 00 660 zeigt eine Vorrichtung zum automatischen elektrostatischen Sprühbeschichten von Gegenständen mit elektrisch leitfähigem Lack, bei welcher
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ein Füllbehälter wechselweise zwischen einem Lackversorgungssystem und einen Zwischenbehälter hin- und herbewegt wird, wobei er in der einen Stellung vom Versorgungssystem Lack aufnimmt und in der anderen Stellung davon getrennt ist und den Lack in den Zwischenbehälter abgibt.
Ferner zeigt die DE-ps 29 37 890 eine Vorrichtung, bei welcher der Lack tröpfchenweise in einen Zwischenbehälter gegeben wird, der einen Zerstäuber mit Lack versorgt, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Lacktröpfchen einen elektrischen Überschlag von den Behälterwänden zur Lackzuleitung verhindern. Die zur Aufladung des Lacks vom Zerstäuber erforderliche Hochspannung ist sehr hoch und beträgt bis zu 140 000 Volt. Aus diesem Grunde muß der Durchmesser des Zwischenbehälters dieser bekannten Vorrichtung mindestens 500 mm betragen. Aus Seite der zuerst genannten DE-OS 29 00 660 geht hervor, daß der Zwischenbehälter ein Fassungsvermögen von 100 Ltr. haben kann, also die Zwischenbehälter der bekannten Vorrichtungen sehr groß sind.
Eine Ableitung der Hochspannung des Lackes auf stromaufwärts des Zerstäubers liegende Vorrichtungsteile kann vermieden werden, wenn gemäß anderer bekannter Vorrichtungen die elektrostatische Aufladung des Lackes nicht durch Teile des Zerstäubers erfolgt, sondern durch stromabwärts des Zerstäubers getrennt von ihm aufgestellte Elektroden. Dies hat aber den großen Nachteil, daß bei dieser bekannten Art die Wirtschaftlichkeit (transfer efficiency) der Lackverarbeitung erheblich unter den erstgenannten Verfahren
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mit direkter elektrischer Aufladung des Lacks in oder an dem Zerstäuber liegt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ,ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen elektrisch leitfähige Lacke in einer Vielzahl von Farben wechselweise und mit großer Wirtschaftlichkeit verwendet werden können. Dazu soll es möglich sein, den elektrisch leitfähigen Lack durch Elemente des Zerstäubers elektrostatisch aufzuladen und die Vorrichtung beim Wechsel von einer Lackfarbe auf eine andere Lackfarbe mit geringem apparativem und zeitlichem Aufwand sorgfältig von Resten des zuvor verwendeten Lackes zu reinigen. Dies soll unabhängig davon möglich sein, ob der Zerstäuber ein Luftzerstäuber (Zerstäuben des Lacks durch Luft) oder ein air-less-Zerstäuber oder eine Zerstäuberglocke oder irgend eine andere Zerstäuberart ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der Hauptansprüche gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch die Erfindung können elektrisch leitfähige Lacke wirtschaftlich gesprüht werden, die von Elementen des Zerstäubers elektrostatisch mit Hochspannung aufgeladen werden. Ferner ist mit kleinem apparativm Aufwand in kurzer Zeit, Größenordnung 10 Sekunden bis 20 Sekunden, eine sorgfältige Reinigung der Vorrichtung von Resten einer verwendeten Lackfarbe möglich, bevor dann eine andere Lackfarbe eines elektrisch leitfähigen Lackes gesprüht wird.
Mehrere Ausführungsfoilmen der Erfindung werden im folgenden mit Bezug -aiii;: die Zeichnungen als Beispiele beschrieben. Darin zeit^en
Fig.1 schematised eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 schematisch eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, und .
Fig.3 einen Schnitt längs der Ebene III-III durch einen Zwischenbehälter der Vorrichtung von Fig.2.
Die in Fig.l gezeigte Vorrichtung zum automatischen elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit verschiedenen elektrisch leitfähigen Lacken enthält einen Farbwechsler 2, eine nachgeschaltete Dosiereinrichtung in Form eines Durchflußmengen-Meßgerätes 4, welches über seine Abgabeleitung 6 mit einem Absperrventil 8 an einen Füllkopf 10 angeschlossen und durch diesen hindurchgeführt ist. Durch den Füllkopf 10 sind außerdem eine Spülflüssigkeitsleitung 12 und eine Spülluftleitung 14 über Absperrventile 16 und 18 hindurchgeführt. Unmittelbar stromaufwärts des Absperrventils 8 ist von der Abgabeleitung 6 eine Zweigleitung mit einem Absperrventil 22 zum Hindürchleiten von Spül-Fluid abgezweigt. Der Farbwechsler 2 ist mit einer Vielzahl von Anschlüssen 24 verschiedener Lackquellen versehen.
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Der Füllkopf 10 wird von einer Schwenkvorrichtung getragen, mit welcher er von der, in ausgezogenen Linien gezeichneten, Trennposition in eine in gestrichelten Linien gezeichnete Füllposition bewegbar ist, in welch letzterer er einen Zwischenbehälter 28 druckdicht verschließt. Die Einstellung des Füllkopfes 10 erfolgt durch eine Regeleinrichtung 30, die an einen Computer 31 angeschlossen ist. In der Trennposition hat der Füllkopf 10 vom Zwischenbehälter einen so großen Abstand/ daß ein elektrischer Überschlag vom Zwischenbehälter 28 zum Füllkopf IO auch dann vermieden wird, wenn der Zwischenbehälter 28 an Hochspannung und der Füllkopf 10 an Erdpotential angelegt werden. Der Abstand des Füllkopfes 10 in seiner Trennposition vom Zwischenbehälter 28 bildet somit eine elektrisch nicht-leitende Lackzufuhrstrecke 11.
Eine Verbindungsleitung 32 enthält eine Fördereinrichtung 34 und ein Absperrventil 36 und verbindet die tiefste Stelle 38 des Zwischenbehälters 28 mit einem Zerstäuber 40. Der Zerstäuber 40 kann ein Luftzerstäuber, airless-Zerstäuber, eine Zerstäuberglocke oder jede andere bekannte Zerstäuberart sein. Die Fördereinrichtung ist bei diesem Beispiel eine Zahnradpumpe 34. Ihr ist ein Bypass 42 mit einem Absperrventil 44 parallel geschaltet. Unmittelbar stromaufwärts des Absperrventils 36 zweigt von der Verbindungsleitung 32 eine Zweigleitung 46 mit einem Absperrventil 48 ab. Die Zahnradpumpe 34'wird über eine Welle 50 aus elektrisch isolierendem Material von einem Motor, vorzugsweise einem Schrittmotor 52 angetrieben. Der Zerstäuber enthält einen Hochspannungserzeuger 54, der an eine
Niederspannungsquelle 56 angeschlossen ist und Hochspannung an eine Elektrode 58 zur elektrostatischen Aufladung des zu versprühenden Lackes abgibt. Die Elektrode 58 kann durch ein Mündungsstück oder ein anderes Teil des Zerstäubers 40 gebildet sein. Bei eingeschalteter Hochspannungserzeugerschaltung 54 erfolgt über die Elektrode 58 eine elektrostatische Aufladung in der Verbindungsleitung 32 bis in den Zwischenbehälter 28. Alle davon betroffenen Teile werden deshalb auch über elektrische Leitungen an die gleiche Spannung der Hochspannungserzeugerschaltung angeschlossen, um Spannungsunterschiede zu verhindern. Alle anderen Teile der Vorrichtung, welche in der Zeichnun g durch eine Strich-Punkt-Linie eingerahmt sind, sind an Erdpotential angeschlossen. Der Füllkopf 10 darf deshalb jeweils nur dann von der in ausgezogenen Linien dargestellten Trennposition in die in gestrichelten Linien gezeichnete Füllposition gebracht werden, wenn der Lackiervorgang beendet ist und die Hochspannungserzeugerschaltung abgeschaltet werden kann. Die Steuerung und Regelung der dargestellten Teile erfolgt .durch die Regeleinrichtun g 30 in Abhängigkeit von einem Programm des Computers 31.
An den Zwischenbehälter 28 ist über die Verbindungsleitung 32 mit der Zahnradpumpe 34 nur ein einziger Zerstäuber 40 angeschlossen. Dem Zwischenbehälter wird jeweils genau nur die Lackportion zugeführt, die der Zerstäuber 40 zum Beschichten einer einzigen Objekteinheit benötigt. Hierbei beträgt die Menge einer Lackportion nur wenige 100 ecm. Eine "Objekteinheit" kann
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ein einzelner Gegenstand, z.B. eine Autokarosserie, oder eine bestimmte Anzahl von Gegenständen sein, z.B. Kotflügel von Autos. Eine "Lackportion" ist genau die Menge Lack, die zum Beschichten einer einzigen "Objekteinheit" erforderlich ist. Im Computer 31 sind ein e Vielzahl von "Lackportionen" gespeichert, welche für verschiedene "Objekteinheiten" erforderlich sind. Die Vorrichtung enthält Mittel zum Erkennen von charakterisehen Merkmalen der "Objekteinheiten" und ruft in Abhängigkeit davon vom Computer jeweils eine bestimmte "Lackportion" ab. Ferner kann eine gewünschte "Lackportion" auch von Hand am Computer 31 eingestellt werden.
Beispiel: Bei zehn verschiedenen Farben und zwanzig verschiedenen Objekteinheiten müssen im Speicher des Computers zweihundert Lackportions-Werte gespeichert sein. Wichtig ist, daß die vom Speicher abgerufene Lackportion genau der für eine Objekteinheit während eines Beschichtungsvorganges benötigen Menge entspricht, nicht mehr und nicht weniger.
Im folgenden wird das durch die Vorrichtung gegebene Verfahren beschrieben.
Während des Lackiervorganges ist die Hochspannungserzeugerschaltung 54 eingeschaltet und der Zerstäuber 40, die Zahnradpumpe 34 und der Zwischenbehälter 28 liegen an gleicher Hochspannung. Die Zahnradpumpe 34 wird vom Schrittmotor 52 angetrieben.
Während eines Farbwechsels - Wechsel von einem Lack einer Farbe auf einen anderen Lack mit einer anderen Farben - wird die Hochspannungserzeugerschaltung 54 abgeschaltet und der Füllkopf 10 wird durch eine Positioniereinrichtung, vorzugsweise ein Pneumatikzylinder 55, druckdicht auf den Zwischenbehälter 28 aufgesetzt, indem er von der in Fig.l in ausgezogenen Linien gezeichneten Trennposition in die in gestrichelten Linien gezeichnete Füllposition gebracht wird. Über die Spülleitung 12 und 14 und deren Ventile 16 und wird Spülwasser und Spülluft in den Zwischenbehälter getrieben und damit dessen Innenwände gereinigt. Der Füllkopf 10 muß auf dem Zwischenbehälter 28 so fest abschließen, daß ein gewisser Druck des Spülmittels im Zwischenbehälter aufgebaut werden kann und dabei bei geöffnetem Bypass-Ventil 44 und laufender Zahnradpumpe 34 das Spülmittel durch die Pumpe und durch das Bypass-Ventil 44 zum Zerstäuber 40 und/oder die Zweigleitung 46 gefördert werden kann. Dabei können die Ventile 36 und 48 gleichzeitig oder wechselweise geöffnet und geschlossen werden. Nach erfolgter Spülung werden die Ventile 16, 18 und 48 geschlossen und das Sperrventil 8 wird geöffnet, so daß über die Dosiereinrichtung 4 und den Füllkopf 10 eine vorgewählte und damit vorbestimmte Menge (Portion) eines bestimmten Lackes in den Zwischenbehälter 28 strömt. Die Regeleinrichtung 30 schließt das Absperrventil 8, sobald die Dosiereinrichtung 4 ein der dosierten Menge entsprechendes Signal an die Regeleinrichtung 30 abgegeben hat.
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Nach dem Einfüllen der dosierten Lackmenge in den Zwischenbehälter 28 wird der Füllkopf 10 von diesem Zwischenbehälter 28 abgehoben und in die in ausgezogenen Linien gezeichnete Trennposition gebracht. Nunmehr kann der nächste Lackiervorgang beginnen. Während dieses nächsten Lackiervorganges wird der Farbwechsler mit Luft und/oder Flüssigkeit gespült und für die nächste Lackfarbe vorbereitet. Gleichzeitig wird die Dosiereinrichtung 4 über da;-; Ventil I 22 qospü 1 L und damit gesäubert.
Die Vorrichtung nach Fiq.2 zum automatischen elektrostatischen Beschichten mit verschiedenen elektrisch leitfähiqen Lacken enthält in Strömunqsrichtung des Lackes nacheinander folgende Elemente:
Einen Farbwechsler 2 mit einer Vielzahl von Anschlüssen verschiedener Lackquellen, ein Absperrventil 8, eine Fluidleitung 110, ein weiteres Absperrventil 9, eine Abgabeleitung 6, eine Dosier- und Fördereinrichtung 70, eine Verbindungsleitung 32 mit einem Absperrventil 36 zu einem Zerstäuber 40. Von der Verbindungsleitung 32 zweigt stromaufwärts von dem Absperrventil 36 eine Zweigleitung 46 mit einem Absperrventil 48 ab. Der Zerstäuber 40 enthält einen Hochspannungserzeuger 54, der an eine Niederspannungsquelle 56 angeschlossen ist und Hochspannung an eine Elektrode 58 zur elektrostatischen Aufladung des zu versprühenden oder des versprühten Lackes abgibt. Die Steuerung der gesamten Vorrichtung erfolgt durch eine Regeleinrichtung 30 in Abhängigkeit von einem Computer 31. Die mit strichpunktierter Linie eingerahmten Teile sind geerdet. Alle anderen Teile sind an die gleiche Hochspannung angeschlossen wie die Elektrode 58.
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In Fig.2 sind Elemente, welche Elementen von Fig.l funktionsmäßig entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen wie in Figur 1 versehen.
Die Fluidleitung HO hat eine solche Länge, daß ein elektrischer Spannungsüberschlag von ihrem einen Ende zu ihrem anderen Ende mit Sicherheit vermieden wird, wenn sich in ihr kein elektrisch leitender Lack befindet, jedoch das Absperrventil 8 und Spülmittelventile 12 und 14 an ihrem Anfang auf Erdpotential liegen, während das Absperrventil 9 und weitere Ventile und 15 an ihrem anderen Ende an Hochspannung angeschlossen sind. Die Ventile 13 und 15 dienen zusammen mit den Ventilen 12 und 14 zum Hindurchleiten von flüssigem oder gasförmigem Medium durch die Fluidleitung 110, um sie von Lack zu reinigen,und trocken zu halten für die Zeit, während welcher die Hochspannungserzeugerschaltung 54 eingeschaltet ist.
Die Dosier- und Fördereinrichtung 70 enthält einen Zwischenbehälter 72 in Form eines Zylinders, in welchem sich ein Kolben 74 befindet. Der Kolben 74 ist über eine Stange 76 aus elektrisch isolierendem Material mit einem Positionsgeber 78 verbunden. Dieser Positionsgeber kann den Kolben 74 mit einer gewünschten Geschwindigkeit in eine gewählte Position zurückziehen und dabei während dieses Saughubes eine bestimmte Menge Lack, nämlich die gewünschte Lackportion für eine objekteinheit, in den Zwischenbehälter 72 einsaugen, und zwar vom Färb-
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wechsler 2 über die geöffneten Ventile 8 und 9 und die Abgabeleitung 6. Während des letzten Abschnittes des Saughubes des Kolbens. 74 wird nacheinander zuerst das Absperrventil 8 und erst später das Absperrventil 9 geschlossen, damit die Fluidleitung HO am Ende des Saughubes des Kolbens 74 keinen Lack mehr enthält. Der Positionsgeber 78 ist vorzugsweise ein Linearantrieb oder ein Elektromotor mit Getriebe. Nach dem Saughub wird der Kolben 74 in entgegengestzter Richtung mit einer einstellbaren Geschwindigkeit bewegt, um die gespeicherte Lackportion dosiert dem Zerstäuber 40 zuzuführen. Während dieses Förderhubes ist die Hochspannungserzeugerschaltung 54 eingeschaltet, damit der zerstäubte Lack elektrostatisch aufgeladen wird.
Der Boden 80 des Zwischenbehälters 72 hat eine glatte Oberfläche 82, auf welcher die glatte Stirnfläche 84 des Kolbens 74 am Ende des Förderhubes aufliegt und den Lack vollständig in eine Ringnut 86 am Außenumfang des Bodens 80 radial nach außen drängt. Der Anfang 88 der Ringnut 86 ist über einen radialen Nutabschnitt 90 mit einem Einlaß 92 verbunden, an welchen die Abgabeleitung 6 angeschlossen ist. Das Ende 94 der Ringnut hat nur einen kleinen Abstand vom Anfang 88 und mündet in einen Auslaß 96, an welchen die Verbxndungsleitung angeschlossen ist. Durch mehrmaliges "Klopfen" des Kolbens 74 auf den Boden 80 durch den Positionsgeber werden am Ende des Förderhubes Lackreste vom Kolben 74
und der zylindrischen Behälterwand 98 abgeschüttelt und, weil die glatten und flachen Flächen 82 und 84 satt aufeinander zu liegen kommen, in die Ringnut verdrängt. Im Deckel 98 des Zwischenbehälters 72 befindet sich ein Druckluftanschluß 100 und ein Vakuumanschluß 102.
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Claims (11)

O It ίίβί Patentanwalt E. O. VETTER, Bahnhof-Straße 30,0-89QQ AtigsbVrg, BunäesrepublikJ?e*üis|;hland Ransburg GmbH . Unser Az.PA 319 DE Heusenstamm 16.Oktober 1984 Patentansprüche
1. Verfahren zum automatischen elektrostatischen Sprühbeschichten von Gegenständen mit Lack, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in Abhängigkeit von der Menge Lack, die zur Beschichtung einer Objekteinheit während eines Beschichtungsvorganges erforderlich ist, eine dieser Menge genau entsprechende Lackportion in einen Zwischenbehälter gegeben wird, und daß anschließend mit dieser Lackportion die Objekteinheit beschichtet wird, wobei eine Objekteinheit aus einem oder mehreren zu beschichtenden Gegenständen besteht.
2. Verfahren nach" Anspruch 1,
dadurch gekennz ei c h η e t, daß die zur elektrostatischen Aufladung des Lacks erforderliche Hochspannung abgeschaltet wird, solange wie in den Zwischenbehälter die Lackportion abgefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren verschiedenfarbigen Lacken in Abhängigkeit von der vorbestimmten Beschichtungsart der betreffenden Objekteinheit jeweils nur von einem bestimmten dieser Lacke eine Lackportion in den Zwischenbehälter gegeben und anschließend aus diesem einem Zerstäuber zugeführt wird, und daß der Lack vom Zerstäuber mit Hochspannung elektrisch aufgeladen und auf die ihm gegenüber befindliche Objekteinheit gesprüht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschichtung einer Objekteinheit mehrere Zwischenbehälter verwendet werden, daß an jeden Zwischenbehälter nur ein einziger Zerstäuber angeschlossen wird, und daß für jeden Zerstäuber ein eigener Hochspannungserzeuger verwendet wird.
5. Vorrichtung zum automatischen elektrostatischen Sprühbeschichten von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Proportioniereinrichtung (4,10, 28? 70) mit einem Zwischenbehälter (28; 72) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von der Menge Lack,
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die zur Beschichtung einer Objekteinheit während eines Beschichtungsvorganges erforderlich ist, eine dieser Menge genau entsprechende Lackportion in den Zwischenbehälter gibt, bevor anschließend diese Lackportion einem an den Zwischenbehälter angeschlossenen Zerstäuber (40.) zugeführt wird, wobei eine Objekteinheit aus einem oder mehreren zu beschichtenden Gegenständen besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Proportioniereinrichtung (4,10, 28; 7O) ein Farbwechsler (2) zur Zuführung jeweils eines Lackes von einer Vielzahl verschiedenfarbiger Lacke vorgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts des Zwischenbehälters (28; 72) eine Lackzufuhrstrecke (11; 110) gebildet ist, die elektrisch nicht-leitend ist oder in einen elektrisch nicht-leitenden Zustand gebracht werden kann
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die in einen elektrisch nicht-leitenden Zustand bringbare Lackzufuhrstrecke (11) dadurch gebildet ist, daß ein Füllkopf (10) vorgesehen ist, der von der Proportioniereinrichtung (4, 10, 28) zwischen einer Füllposition und einer Trennposition bewegbar ist,
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wobei er in der Füllposition den Zwischenbehälter (28).druckdicht verschließt, um durch den Füllkopf hindurch die Lackportion in den Zwischenbehälter zu fördern, und wobei er in der Trennposition sich so weit vom Zwischenbehälter entfernt befindet, daß kein elektrischer Überschlag zwischen diesen beiden Teilen auftreten kann, wenn der Zwischenbehälter (28) an Hochspannung und der Füllkopf (10) an Erdpotential angeschlossen werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Proportioniereinrichtung (4, 10, 28) ein im Strömungsweg des Lacks stromaufwärts des Zwischenbehälters (28) angeordnetes Durchflußmengenmeßgerät (4) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch nicht-leitende Lackzufuhrstrecke durch eine Fluidleitung (110) aus elektrisch nicht-leitendem Material gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, ■' dadurch gekennzeichnet, daß die Proportioniereinrichtung (70) einen Kolben (74) aufweist, der in dem Zwischenbehälter (72) untergebracht ist und zusammen mit diesem sowie mit Ventilen (9, 36, 48) in seinen Zu- und Ableitungen (6, 32) eine Dosier- und Fördereinrichtung bildet,
— 5 —
bei welcher der Kolben zum Einfüllen der Lackportion in den Behälter (72) in eine bestimmte Endstellung zurückbewegt wird und bei welcher der Kolben anschließend die in den Behälter (72) gefüllte Lackportion ausdrückt und dabei dem Zerstäuber (40) mit einer bestimmten Geschwindigkeit zuführt.
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