DE1577215A1 - Presse zum Behandeln einer Fasersuspension - Google Patents

Presse zum Behandeln einer Fasersuspension

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DE1577215A1
DE1577215A1 DE19661577215 DE1577215A DE1577215A1 DE 1577215 A1 DE1577215 A1 DE 1577215A1 DE 19661577215 DE19661577215 DE 19661577215 DE 1577215 A DE1577215 A DE 1577215A DE 1577215 A1 DE1577215 A1 DE 1577215A1
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Ginaven Marvin E
Adams Albert H
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Bauer Brothers Co
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/16Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing operating with two or more screws or worms
    • B30B9/163Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing operating with two or more screws or worms working in different chambers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Presse zum Behandeln einer Fasersuspension
Die Erfindung bezieht sich auf das Behandeln einer breiigen Peststoffsuspension d.h. einer Fasersuspension u.dgl. und sie bezieht sich insbesondere auf eine wirtschaftliche Anlage und eine entsprechende Einrichtung, durch welche der Prozentsatz an Feststoffteilchen in einer durchfließenden breiigen Trübe erhöht werden kann.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die Verwendung von Pressen zum Entwässern od.dgl,, durch welche eine bessere Vorbehandlung der Fasersuspension erreicht wird, wobei beispielsweise die Fasersuspension in einen solchen Zustand ▼ersetzt wird, daß eine wirksamere Behandlung in einer Yerfeinerungsvorrlchtung für die Faserauspension möglich ist. K rs/th
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Ein erstes Ziel der Erfindung ist demnach die Schaffung einer verbesserten Anlage und einer entsprechenden Ausrüstung zum Vorbehandeln einer entsprechenden "breiigen Peststoffsuspension, die wirtschaftlich herzustellen sind und durch welche derartige Anlagen wirksamer und zufriedenstellender in ihrem Betrieb, anpassungsfähiger an eine Vielzahl von Anwendungsbereichen werden und weniger Anlaß zu schlechtem Arbeiten geben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, in einer Entwässerungspresse od.dgl. ein trockeneres Endprodukt zu erhalten, ohne daß eine Leistung hinzugefügt zu werden braucht.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, den Betriebsdruck in (dner Entwässerungsprease od.dgl· zu reduzieren, wodurch der Leistungsverbrauch verringert ist, und womit eine Abnutzung und ein Ausfall der Ausrüstung vermieden ist, ohne daß die Einrichtung in ihrem Nutzeffekt beim Eindicken der breiigen Peststoffsuspension eine Einbuße erleidet.
Es wird gemäß der Erfindung eine verbesserte Entwässerungspresse geschaffen, bei der eine querliegende Schnecke zur Steuerung des Austrage angebracht ist; die querliegende Schnecke dient zusätzlich als eine zweite Stufe zum Auspreseen von Plüsoigkeiten.
Es
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Es wird außerdem gemäß der Erfindung eine verbesserte Presse geschaffen, durch welche ein zweistufiger Entwässerungsvorgang vorgesehen wird} es wird dadurch ein Endprodukt erreicht» das trockener ist und das einen geringeren Leistungsaufwand erfordert.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung "beispielshalber erläutert· Es zeigen:
Pig, 1 eine Entwässerungspresse in Oberansicht im Längsschnitt»
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht der Einrichtung gemäß Pig,1 und
Pig. 3 ein Leistungsdiagramm, bei dem das Verhältnis des Prozentsatzes an Feststoffteilchen in einer Kraft-Pulpe* zur Einheit des Druckes zu sehen ist, der auf die Pulpe d.h. auf die Fasersuspension ausgeübt wird.
Die beschriebene Einrichtung erleichtert das Eindicken der in einer flüssigen Suepension aufgeschlemmten Pulpe im Verlaufe ihrer Bewegung zu Veredelungsvorrichtungen oder ähn
lichen
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lichen Behandlungseinrichtungen. Beim Bearbeiten der Pulpe wird ee häufig notwendig, die Konsistenz der Mischung der flüssigen Pulpe zu ändern. Zum Filtern und Reinigen wird die Pulpe üblicherweise als ein sehr geringer Prozentsatz von Peststoffteilchen in einem flüssigen Träger mitgeführt. Nach dem Filtern und Reinigen ist bei einer Behandlung der Pulpe üblicherweise ein Veredelungsschritt vorgesehen. Um ein Veredeln d.h. ein Verfeinern wirksam durchzuführen, muß die Konsistenz der Pulpe erhöht werden. Bei einem besonderen handelsüblichen Aufbau dieser Art kann es beispielsweise erwünscht sein, den Prozentsatz von Feststoffteilchen in einer durchströmenden Trübe von etwa 5# auf etwa 3096 anzuheben· Soll die Pulpe in einen Bunker eingebracht werden, so ist es ebenfalls erwünscht, die Konsistenz der Pulpe auf das Maximum anzuheben, bei welchem das Gut noch gepumpt werden kann,
Eindickungsgeräte in einer derartigen Anlage zum Behandeln einer Pulpe sind so angeordnet, daß sie die gefilterte und gereinigie Pulpe aufnehmen, sie bis zu einer ausgewählten Konsistenz eindicken und sie dann Veredelungsvorrichtungen oder einem Vorratsbunker je nach den Werkerfordernissen zuführen. Die Zufuhr zu einer Veredelungsvorrichtung erfolgt unter Druck, wodurch die Kapazität der Veredelungsvorrichtung und die Vielseitigkeit ihrer Arbeitsweise erhöht009839/0277
höht wird.
Die beschriebene Einrichtung ist dazu imstande, äußerst unterschiedliche Materialien au behandeln und sie kann vorteilhafterweise bei der Vorbehandlung einer Pulpe für andere als für Papierherstellungszwecke Terwendet werden· Die Einrichtung ist in ihrer Arbeitsweise nicht darauf beschränkt, als Druckspeisevorrichtung zu wirken, sie wird jedoch allgemein als eine Entwässerungseinrichtung oder eine bei niedrigem Druck arbeitende Wascheinrichtung verwendet. Im letzteren Falle wird Wasser oder eine andere Flüssigkeit der Pulpe zugeführt und mit ihr gemischt, bevor sie der beschriebenen Anlage zugeführt wird und das Wasser oder die andere Flüssigkeit wird hier wieder abgeleitet, wodurch unerwünschte Feststoffteilchen auf äußerst wirksame Weise abgeführt werden.
Das beschriebene Aueführungsbeispiel einer Einrichtung hat die Form einer einstückigen Maschine, welche einen Teil einer kontinuierlichen Behändlungsanlage für eine Pulpe darstellt. Die Maschine nimmt verwässerte Pulpe auf und bringt das Gut unter Druck in einen zweistufigen Arbeitsvorgang, bei welchem überschüssige Flüssigkeit entzogen und die entwässerte d.h. eingedickte Pulpe einer nachfolgenden Behändlungsstufe zugeführt wird.
Die 009839/0277
Die beschriebene Einrichtung besteht aus im wesentlichen kontinuierlichen relativ zueinander gestaffelten Preßvorrichtungen. Sie hat ein Gehäuse, das aus mehreren untereinander verbundenen Teilen hergestellt ist, die auf einem Sockel 10 ruhen. Am einen Ende des Gehäuses ist ein Getriebekasten 11. Der Getriebekasten 11 enthält gegenseitig kämmende Zahnräder 12 und 13, die entsprechend auf Wellen H bzw. 15 sitzen. Die Wellen H und 15 liegen parallel zueinander und senkrecht im Abstand parallel zum Sockel 10. Das eine Ende der Welle 15 ragt nach außen aus dem Getriebekasten 11 heraus und arbeitet mit einer kraftbetriebenen Antriebsvorrichtung nach Art eines nicht dargestellten Elektromotors zusammen· In dem innerhalb des Gehäuses befindlichen Teil führen die Wellen H und 15 durch den Getriebe-^ kasten 11 hindurch und über ihn hinaus in einen Pressenkäfig 16 hinein, der z.T. aus Käfigstangen 16' besteht, die radial im Abstand zueinander parallel zu den Wellen H w und 15 laufen und die zusammen zylindrisch angeordnet sind. Die Käfigstangen 16' können am Umfang in bekannter Weise im Abstand angeordnet sein, so daß dazwischenliegende Entwässerungsechlitze entstehen. Die Käfigstangen 16' sind in ihrer Anordnung durch eine Reihe von im Längeabstand voneinander angeordneten umlaufenden Klammern 17 zusammengehalten, die Jeweils auf bekannte Weise mit einem Bolzen 18 befestigt sind. Die Käfigstangen 16· können mehrere in Längsrichtung
in 009839/0277
in einer linie liegende Sätze von Stangen sein, die durch Anstandsstücke 19 voneinander getrennt und miteinander verbunden sind; die Abstandsstücke 19 bilden dabei einen Teil eines Gehäuses 21, welches teilweise den Pressenkäfig 16 umgibt.
Mit Hilfe von Buchsen gelagerte Schnecken 22 und 23 sind fest auf den jeweiligen Wellen 14 und 15 derart angeordnet, daß ihre Schneckengänge ineinander passen. Die Außenkanten der Schneckengänge kommen einer Berührung an der Käfigwand nahe, welche durch die Innenflächen der Käfigstangen 16' definiert ist. Auf diese Weise ist der Vorschub der nassen Fasersuspension durch den Pressenkäfig 16 eine Funktion der Rotation der Beförderungsvorrichtung, die durch die Schnecken 22 und 23 dargestellt wird. Die Zwillingsschneckenanordnung führt über die ganze Länge des Pressenkäfigs 16.
Der Käfigeinlaß 24 befindet sich in der Nähe des Getriebekasten 11, und im Auelaß des Pressenkäfigs sind die vorstehenden Enden des anderen Endes der Wellen 14 und 15 untergebracht.
An ihren äußeren Enden haben die Wellen 14 und 15 Ansätze, welche durch eine Käfigendplatte 25 hindurchragen· Auf diesen Ansätzen sitzen Jeweils Förderschnecken 22a und 23a, welche
Fortsetzungen 009839/027 7
Fortsetzungen der Schnecken 22 bzw, 23 bilden. Die Förderschnecken 22a und 23a liegen innerhalb eines Rohrgehäuses 26, Ton welchem ein mit einem Plansch versehenes Ende an der Seite der Käfigendplatte 25 anstößt und an ihr befestigt ist.
Das Rohrgehäuse 26 steht von einem Gehäuse 27 ab und ist " ein Teil von ihm, wobei dieses Gehäuse 27 im rechten Winkel zum Fressenkäfig 16 angeordnet ist· Das Gehäuse 27 enthält eine zweite Stufe einer als Förderschnecke dienenden Schneckenvorrichtung in Form einer Schnecke 28, welche auf einer Welle 29 sitzt. Die Welle 29 führt in längsrichtung derart durch das Gehäuse 27, daß die auf ihr sitzende Schnecke 28 den von den Schnecken 22 und 23 und ihren Verlängerungen herkommenden Austrag quer kreuzt. An seinen beiden Enden hat das Gehäuse 27 Lagerungen für die Welle 29, ^ und in der Nähe seiner Austragseite ist eine Austragöffnung 31 vorhanden, welche in der Zeichnung schematisch und gestriohelt dargestellt ist. In einem in Längsrichtung laufenden Durchgang 32 ist die Welle 29 und die darauf sitzende Schnecke 28 untergebracht, und die umlaufende Kante der Schneckengänge berührt sich beinahe mit der Wand des Durchgangs.
Das Rohrgehäuse 26 öffnet sich im rechten Winkel zur einen
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Seite des Durchgangs 32. Im Bereiche dieses Rohrgehäuses 26 und eine kleine Strecke darüber hinaus in Richtung auf die Austragöffnung 31 hat der Durchgang 32 einen größeren Um-' fang und bildet eine zweite Entwässerungskammer 33. In diesem vergrößerten Querschnitt ergibt ein halbzylindrischer Unterteil des Gehäuses 27 einen Entwässerungsabschnitt 34· Der Entwässerungsabschnitt 34 besteht aus Stangen oder Keilstäben 35, welche am Umfang im Abstand ähnlich den Käfigstangen 16' angeordnet eindund die mit Hilfe ron umlaufenden Klammern 36 zusammengehalten werden. Der Entwässerungsabschnitt 34 erstreokt sich über die länge der Entwässerungskammer 33 und nimmt annähernd die Hälfte des Umfangs dee Gehäuses 27 in diesem Bereiche ein. Innerhalb des Gehäuses 27 führt die Schnecke 28 über den Entwässerungsabschnitt hinweg und im rechten Winkel zu den benachbarten Enden der Wellen 14 und 15 und der darauf sitzenden Schnekken 22 und 23.
Das eine Ende der Welle 29 führt durch das Gehäuse 27, ragt aus ihm heraus und steht über entsprechende Teile mit einem kraftbetriebenen Antrieb in Eingriff, durch welchen die Welle 29 in Rotation versetzt wird. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungeform ist die Welle 29 unabhängig von der Welle 14 und 15 angetrieben, so daß ihre Drehzahl relativ verändert werden kann.
Die 009839/0277
Die beschriebene Einrichtung sorgt für eine zweistufige druckbeaufschlagte Förderung einer Pulpe in Form einer Trübe, wobei die Ableitung der freigegebenen Flüssigkeiten in jeder Stufe erfolgt. Die Trübe strömt in den Käfig 16 am Käfigeinlaß 24 ein und verliert etwas von ihren Flüssigkeiten aufgrund eines Schwerkraftflusses· Weitere Teile ihrer Flüssigkeit werden mit Hilfe des Druckes ausgepreit, wenn das Gut durch den Käfig mit Hilfe der sich überlappenden Doppelanordnung der Schnecken 22 - 23 vorwärtegeschoben wird. Die in dieser ersten Stufe freigegebenen Flüssigkeiten entweichen zwischen den Käfigstangen 16', die einen Hauptentwässerungsabschnitt zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Pressenkäfigs 16 bilden.
Das Rohrgehäuse 26 dient als ein Anschlußstück, und die feuchte, durch die Schneoken 22 und 23 vorwärtsgeschobene Fasersupension wird durch die eine Verlängerung bildenden Förderschnecken 22a und 23a aufgenommen und durch sie durch das Rohrgehäuse 26 in das Gehäuse 27 weitergeschoben. Das Gut wird in die zweite Entwässerungskammer 33 ausgetragen und unmittelbar durch die relativ zu der ersten Schneckenanordnung Im rechten Winkel liegende Schnecke 28 aufgenommen. Anschließend wird das Gut durch den Durchgang 32 und durch eine Verengung 37 weitergeschoben und von dieser zweiten
Stufe 009839/0277
Stufe der Anlage über die Austragöffnung 31 ausgetragen. Der auf das Gut durch die Schnecke 28 ausgeübte Druck ergibt eine Freigabe von weiterer Flüssigkeit, die aus der Anlage über den Entwässerungsabschnitt 34 entweichen kann.
Die Schnecke 28 erzeugt einen Rückstau und sie verändert außerdem den Rückstau, der auf das durch die Doppelanordnung der Schnecken 22 und 23 weiterbeförderte Gut ausge« i übt wird. Die Schnecke 28 schafft fernerhin einen feststehenden Austrag von beträchtlich eingedicktem Gut aus der Austragöffnung 31. Zusätzlich dazu wird durch die Schnecke eine zweite Entwässerung der Pulpe und dadurch eine optimale Trockenheit erreicht, woh<z/ die Drücke freigegeben werden die in dem Käfig 16 und in dem als Anschlußstück dienenden Rohrgehäuse 26 auftreten.
In Bezug auf diese Drücke ist eine bekannte Beziehung zwischen * dem Prozentsatz der Peststoffteilchen, die sich bei einer vorgegebenen Pulpe ergeben, und der Druckeinheit vorhanden, welche auf die Pulpe aufgebracht wird. In Fig.3 sind schematisch die Bedingungen der Anwendung eines Drucks auf eine*'Kraftpulpe"gezeigt, wobei eine Schwerkraftentwässerung eine Pulpe auf etwa 896 Feststoffteilchen eindickt. Anschließend führt eine Zunahme je Druckeinheit eine schnelle Entwässerung herbei, bis ein Stand von etwa 309t Feststoffteilchen. 009839/0277
teilchen erreicht ist, worauf, wie die Kurve zeigt, eine Veränderung nurmehr allmählich erfolgt. Eine Zunahme der Konsistenz bis auf 30# Peststoffteilchen kann durch Anwendung eines Drucks erreicht werden, der in der Größenordnung von 35 pounds liegt; eine Zunahme auf 50# Peststoff teilchen ist jedoch nicht durchführbar, es sei denn, die Drücke liegen in einem Bereich von 8,000 bis 10,000 psi.
Die Doppelanordnung der Schnecken 22 und 23 und ihre Ansätze entwickeln einen maximalen Druck an demjenigen Ende, wo eine Änderung der Piußrichtung stattfindet und die Schnecke 28 einen Rückstau ausübt. Um ein Druckniveau längs der länge der Schnecken 22 und 23 zu erreichen, das angemessen ist, um an ihren Enden eine Konsistenz der Pulpe von 3096 Peststoffteilchen zu erreichen, hat man herausgefunden, daß ohne die angegebenen Verbesserungen die Drücke am Auslaßende d-r Doppelschneckenanordnung wesentlich höher als die 35 pounds sein müssen, die durch das Schaubild gemäß Pig.3 angegeben sind und wie sie für diese Zwecke erforderlich sind. Dieser höhere Druck ist keinem nützlichen Zweck beim Entwässern dienlich. Er ist aufgrund der sich einstelenden Abnutzung und der Beanspruchung der Anlage von Nachteil und insbesondere deshalb, weil unter solchen Bedingungen die Einzelteile der Prtsse entsprechend schwer und kräftig gebaut werden müseen, um sotehen Drücken zu widerstehen.
009839/0277 Bei_
Bei der beschriebenen Ausführung dagegen wird eine Freigabe derartiger Drücke geschaffen, die normalerweise am Auslaßende der DoppeIschneckenanordnung erforderlich wären. In einem zweiten Entwässerungsverfahren benutzt der Entwäss erungsabschnitt 34 den durch die Schnecke 28 erzeugten Druck zum Auspressen von Flüssigkeiten aus der Pulpe, welche in das Gehäuse 27 eintritt· Bei diesem Verfahren erfolgt die Bildung eines "Stopfens" an der Stelle der Verengung 37 des Durchgangs 32 unmittelbar vor der Austragöffnung 31. Es wird deshalb schließlich eine Trockenheit der Pulpe bis zur erwünschten Konsistenz in dem Gehäuse erreicht, und die Drücke, die dies ermöglichen, sind eine Funktion der Rotation der Welle 29 und in weitem Maße unabhängig von der Doppelanordnung der Schnecken 22 - 23. Weil der durch die Schnecke 28 in einem zweiten Entwässerungsverfahren entwickelte Druck verwendet wird, arbeiten die Schnecken 22 - 23 gegen einen geringeren Gegendruck und deshalb unter relativ verringerten Druckbedingungen über ihre ganze Länge, Dies führt zu einer wesentlichen Verringerung des Drehmoments, wobei dennoch das notwendige Endprodukt durch Verwendung der zweiten Entwässerungsetufe erreicht wird. Die Folge davon ist eine Leistungsereparnis und eine viel geringere Abnutzung und entsprechend Ausfälle bei der Anordnung,
weniger
Versuche 009839/0277
Versuche, die bei einer Entwäaserungepresse der bekannten Art gelaufen sind, und bei der keine querliegende Entwässerungsschnecke verwendet wude, ergaben eine typische Leistungszufuhr für eine normale Kapazität im Bereiche von
0,9 bis 1,1 HP · Tage/to (5911,9 · 103 kp « m bis
to
7225»7 β 105 kp * m) r aufgebracht auf eine ungebleichte Kraft-Pulpe, womit 305^ Peststoff teilchen erreicht wurden * ( 1 HP * hr β 273,7 · 10 Vp · m)- Bei Verwendung einer querliegenden Schnecke zur Entwässerung wie beschrieben, fällt die Ieistungszufuhr, die zur Erreichung von 3Oj6 Feststoffteilchen im Endprodukt angewendet werden muß, auf etwa
0,5 HP · Tage/to (3284,4 . 105 kp » m).
to
Zusammengefaßt ist also durch Verwendung des Entwässerungsabschnittes 34 der Druck auf die Austragenden der Schnecken 22 - 23 reduziert, der Druck im Entwässerungsabschnitt der Doppelanordnung der Schnecken in mäßigen Grenzen und das gesamte auf die Schnecken ausgeübte Drehmoment verringert. Außerdem ist, um 30# Peststoffteilchen zu erreichen, im
Vergleich zu 1 HP · Tage/to (6568,8 · 105 kp « m) wie sie
ta bisher nötig waren, nun nunmehr eine !eistungszufuhr von
etwa 0,5 HP · Tage/to (3284,4 · 105 kp · m) bei einer Kraft-Pulpe nötig, was einer Leistungsersparnie von annähernd enteprioht.
Durch 009839/0277
Durch die beschriebene Auebildung, sind die verschiedensten Vorteile gegeben. Weil die Drücke in dem Abschnitt mit der Doppelschneckenanordnung reduziert sind, kann eine wirtschaftlichere Presse konstruiert und eine leichtere Presse gebaut werden. Der Ieistungsaufwand kann sehr wesentlich verringert werden, wobei man denselben Grad an Eindickung erreicht, wie er durch aufwendigere bekannte Ausrüstungen erreicht wurde. Außerdem kann eine größere g Trockenheit des Bndproduktes erreicht werden als man sie in einer Presse ohne eine querliegende Entwässerungsschnecke erreichen würde. Schließlich ist eine übermäßige Reibung und Abnutzung im Abschnitt mit der Doppelschneckenanordnung vermieden, wie sie durch die Schnecken verursacht wird, die hohen Enddrücken unterworfen sind.
In Bezug auf die entfernten Flüssigkeiten ist noch folgendes zu beachten: erfahrungsgemäß und wie aus dem Diagramm gemäß Fig.3 zu ersehen, entwässern Drücke von " etwa 25 psi (1,76 kg/cm ) die meisten FaserSuspensionen von einer pumpbaren Trübe bis auf etwa 20# Feststoffteilchen. Mit der beschriebenen Ausführungsform kann das hohe Volumen an zu entfernender Flüssigkeit leicht in dem Abschnitt mit der Doppelβohneckenanordnung übernommen werden. Sollen beispielsweise 100 to einer Fasereuspension in Form einer Trübe, die einen Gehalt an Feststoffteilchen
von
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von 5# hat, in vierundzwanzig Stunden auf einen Gehalt an Feststoffteilchen von 30# entwässert werden, so ist es nötig, annähernd 250 Gallonen (946 It) Je Minute an Flüssigkeit von einem einlaufenden Maß an 300 Gallonen (1136 It) je Minute abzuführen. Um von 5# Feststoffteilchen auf 20?έ Feststoffteilchen zu kommen, bedeutet ein Abziehen von 225 Gallonen (852 It) Je Minute· Bei dem zwei-
W stufigen kontinuierlichen Betrieb, wie er beschrieben wurde, kann man mit geringer Leistung und höheren Volumina wirksamer den Abschnitt mit der Doppelschneckenanordnung ausnutzen. Für den Fall von 100 to Je Tag würden in dem mit niedrigerem Druck arbeitenden Hauptentwäs8erungeabschnitt etwa 225 Gallonen (852 It) Je Minute entzogen werden. Ist dann das Gut verfestigt und hat etwa 20^ Feststoffteilchen, so wirkt* die mit höherem Druck arbeitende einzige Schnecke 28 in Verbindung mit dem Entwäeserungsabschnitt 34 als zweite Entwässerungsvorrichtung, die
lediglich 25 Gallonen (94,6 It) Je Minute entziehen muß, um die erwünschte Konsistenz an 30# Feststoffteilchen zu erreichen.
Die querliegende Entwässerungsschnecke kann ebenfalls zusammen mit einer einzigen Schnecke am Niederdruckende der Presse verwendet werden anstelle zusammen mit einer Doppelschneckenanordnung 22 - 23. Jedoch haben zwei Schnecken
gewJBBe
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gewisse Vorteile gegenüber einer Anordnung mit einer einzigen Schnecke, indem sie beispielsweise imstande sind, eine Trübe von sehr niedriger Konsistenz aufzunehmen und weiterzubefördern.
Patentansprüche i
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Claims (10)

Patentansprüche
1) Presse zum Behandeln einer Fasersuspension, beispielsweise zum Entwässern, mit einem ersten Käfigabschnitt, der einen Einlaß und einen Auslaß sowie eine Förderschneckenanordnung zum Vorwärts schieben einer Pulpe in Form einer Trübe hat, derart, daß sich die Pulpe vom Einlaß zum Auslaß und durch ihn hindurch bewegt, wobei die Schneckenanordnung so ausgebildet ist, daß Flüssigkeit aus der Pulpe während ihrer Bewegung durch den ersten Käfigabschnitt entzogen wird und der erste Käfigabschnitt so ausgebildet ist, daß er die entzogene Flüssigkeit ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseabschnitt in geschlossener Verbindung mit dem Auslaß des ersten Käfigabschnittes steht und einen Austra&jäurchgang schafft, der sich im Winkel quer zum Auslaß des ersten Käfigabschnittes erstreckt, daß der Gehäuseabschnitt an seinem anderen Ende eine Austragöffnung aus dem Endabschnitt des Durchgangs hat, daß eine unabhängige Förderschneckenanordnung rotierbar in dem Durchgang derart angeordnetlai, daß sie die eingedickte Trübe aus dem ersten Käfigabachnitt aufnimmt und einen Gegendruck auf die durch den ersten Käfigabschnitt sich bewegend· Trübe aueübt, daß die unabhängige Sohneokenanordnung das faserige Gut in der eingedickten
Trübt 009839/0277
Trübe weiterhin komprimiert und,das sich ergebende Produkt zur Austragöffnung und durch sie hindurch positiT befördert und daß Vorrichtungen in Verbindung mit dem Gehäuseabschnitt für einen Betrieb der unabhängigen darin befindlichen Schneckenanordnung derart sorgen, daß für die erste Schneckenanordnung in dem ersten Käfigabschnitt Bedingungen geschaffen werden, daß sie unter einem minimalen Druck ohne Verlust an Wirkungsgrad arbeitet.
2) Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen durch einen Entwäs8erungsabschnitt des Gehäuseabschnittes gebildet sind, der das Ausströmen Ton Flüssigkeit ermöglicht, die aus der eingedickten Trübe durch die Wirkung der unabhängigen Schnecker anordnung freigegeben worden ist.
3) Presse nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungsabschnitt des Gehäuseabschnittes einen Teil des Durchganges an demjenigen Ende bildet, das dem Auslaß aus dem ersten Käfigabschnitt relatir benachbart ist·
4) Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt eine Verengung in dem Durchgang
unmittelbar 009839/0277
unmittelbar vor der AustragÖffnung aufweist, wo die unabhängige Schneckenanordnung einen Pfropfen aus dem eingedickten Gut bildet, das von der Pulpe herrührt.
5) Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtungen aus einem Unterabschnitt des Gehäuseabschnittes bestehen, der mit Schlitzen ausgebildet ist und der unter der unabhängigen Schneckenanordnung in einem erweiterten Bereich des Durchgangs in der Nähe des Auslasses aus dem ersten Käfigabschnitt liegt·
6) Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paßstück den ersten Käfigabschnitt und den Gehäuseabschnitt miteinander verbindet, und daß die Schneckenanordnung in dem ersten Käfigabschnitt in dem Paßstück liegende Verlängerungen hat, welche in unmittelbarer Nachbarschaft des Endes der unabhängigen Schneckenanordnung, entgegengesetzt zur Austragöffnung, endigen.
7) Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang in dem Gehäuseabschnitt in der Nähe des Auslasses aus dem ersten Käfigabschnitt relativ erweitert ist und daß in dem erweiterten Abschnitt dee Durchgangs der Gehäuseabechnitt mit mehreren Ablauf-Öffnungen versehen ist.
8}
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8) Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgang zwischen dem erweiterten Abschnitt und der Austragöffnung eine Verengung vorgesehen ist·
9) Presse zum Entwässern od.dgl. von Fasersuspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Stufe und eine zweite Stufe einer Förderschneckenanordnung vorhanden ist, daß die zweite Stufe im Winkel quer über dem Aus- f tragende der ersten Stufe angeordnet und unabhängig von ihr angetrieben ist, daß eine Gehäuseanordnung einen Durchlaß für die Suspension bildet, in welchem die Schneckenanordnungen sitzen, daß das Gehäuse einen Einlaß für das einzudickende Gut, das der ersten Stufe zugeführt werden soll, an einem Ende hat, das von der zweiten Stufe abgelegen ist, daß das Gehäuse in dem Bereich der ersten Stufe der Förderechneckenanordnung Ablauföffnungen im wesentlichen über deren ganze Länge aufweist, daß ein Auslaß aus dem Gehäuse von dem Durchlaß am Ende der zweiten Stufe der förderschneckenanordnung abgelegen von der ersten Förderschneckenanordnung führt, und daß das Gehäuse außerdem um einen Abschnitt der zweiten Stuft der Förderschneckenanordnung einen Entwässerungaabschnitt aufweist, der so angeordnet ist, daß er einen erweiterten Abschnitt dea Durchlasses schafft.
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10) Einrichtung zum Eindicken einer nassen Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Abschnitt eine erste Presse zum Vorwärtsschieben des Gutes vom ^inlaß zum Auslaß aufweist, daß in dem ersten Pressenab-Bchnitt Entwäsεerungsvorrichtungen vorgesehen sind, daß ein zweiter Pressenabschnitt im Winkel zum ersten Pree^jaenabschnitt angeordnet 1st und eine Verlängerung fc für ihn bildet, daß eine zweite Presse in dem zweiten Pressenabschnitt in geschlossener Verbindung mit dem Austragende der ersten Presse so angeordnet ist, daß ihr Austrag aufgenommen und seine Bewegungsrichtung geändert wird, daß im Verlauf dieses Vorgangs in dem ersten Pressenabschnitt ein Rückstau erfolgt, daß der zweite Pressenabschnitt einen Entwässerung^abschnitt aufweist, der so gebaut ist, daß der Rückstau in dem ersten Pressenabschnitt gesteuert wird, wodurch die erste Presse auf das von ihr vorwärtsgeschobene Gut einwirkt und Flüssigkeiten aus dem Gut unter optimalen Druckbedingungen herauspreßt, daß die zweite Presse aus dem eingedickten Material, das von dem ersten Pressenabschnitt geliefert wird, Flüssigkeiten entzieht, wodurch ein Endprodukt entsteht, das einen minimalen Flussigkeitigehalt aufweist, und daß das Endprodukt unter einem minimalen Leistungsverbrauch gewonnen wird«
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