DE3013091A1 - Vorrichtung zum entwaessern und verdichtung von rechengut, muell o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum entwaessern und verdichtung von rechengut, muell o.dgl.

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DE3013091A1
DE3013091A1 DE19803013091 DE3013091A DE3013091A1 DE 3013091 A1 DE3013091 A1 DE 3013091A1 DE 19803013091 DE19803013091 DE 19803013091 DE 3013091 A DE3013091 A DE 3013091A DE 3013091 A1 DE3013091 A1 DE 3013091A1
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DE
Germany
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housing
outlet
outlet opening
conveyor
screw conveyor
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DE19803013091
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English (en)
Inventor
Egon 7505 Ettlingen Mai
Christian Dr. 7560 Gaggenau Vogel
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Dambach Industrieanlagen GmbH
Original Assignee
Dambach Industrieanlagen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/121Screw constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten
  • von Rechengut, Müll oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten von Rechengut, Müll oder dgl., bei der in einem mit einem Einfülltrichter versehenen länglichen Gehäuse eine Förderschnecke angeordnet ist, die nur im Bereich einer Stirnseite des Gehäuses drehbar gelagert und mit einer Antriebseinheit gekoppelt ist, bei der diese antriebsseitige Stirnseite des Gehäuses geschlossen ist und bei der im Bereich der anderen Stirnseite des Gehäuses eine im Querschnitt reduzierte Auslaßöffnung vorgesehen ist.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung (DE-OS 28 06 488) ist die Austrittsöffnung des Gehäuses mit federnden, den Querschnitt der Austrittsöffnung verkleinernden Halteelementen, wie Blechstreifen oder dgl., versehen, die sich beim Durchgang des entwässerten und verdichteten Gutes nach außen auslenken lassen.
  • Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich wohl eine große Durchsatzmenge bei geringem Energiebedarf erreichen, der erzielbare Entwässerungs- und Verdichtungsgrad ist aber vielfach nicht ausreichend.
  • Die FR-PS 22 52 211 zeigt eine Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten von Gut, bei der die Förderschnecke selbst in die Austrittsöffnung des Gehäuses ragt und mit einem konischen Bund zusammen mit der Gehäuseinnenwand eine sich konisch verjüngende kreisringförmige Austrittsöffnung bildet. Mit dieser Vorrichtung läßt sich bei kleinem Energiebedarf für eine kleine Durchsatzmenge ein wesentlich besserer Entwässerungs- und Verdichtungsgrad erreichen.
  • Dieser Aufbau einer Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten ist jedoch für große Mengen an Rechengut, Müll oder dgl.
  • nicht geeignet, da dieses Gut in sich elastisch ist und einen erheblichen Rückstau erzeugt, was leicht zu Uberlastungen der Antriebseinheit führen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Beibehaltung einer großen Durchsatzmenge bei kleinem Energiebedarf für die Antriebseinheit einen wesentlich besseren Entwässerungs-und Volumenreduzierungsvrad gerade bei Rechengut, Müll oder dgl.
  • bringt. Dabei soll die unterschiedliche Beschaffenheit des angelieferten Gutes auf die Wirkungsweise der Vorrichtung möglichst keinen oder nur einen vernachlässigbaren Einfluß haben.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß das Gehäuse im Anschluß an das freie Ende der Förderschnecke direkt in einen Auslaßkonus übergeht, dessen Länge etwa 70 bis 100 % des Gehäuseinnendurchmessers beträgt und dessen Austrittsöffnung im Durchmesser etwa um 15 bis 25 % gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser reduziert ist und daß der Auslaßkonus zumindest im Boden- und Seitenbereich mit axial gerichteten Langlöchern versehen ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung des Auslasses am Gehäuse wird ein Entwässerungs- und Volumenreduzierungsgrad von ungefähr 40 bis 60 % erreicht, der ausreichend ist, um eine anaerobe Verrottung in dem so behandelten Rechengut, Müll oder dgl.
  • zu verhindern. Außerdem ist der Rückstau des durchlaufenden Gutes so, daß die Antriebseinheit nicht überlastet wird. Die Langlöcher in dem Auslaßkonus ermöglichen den freien Abfluß der ausgepreßtenFlüssigkeit gerade in dem Bereich, in dem der Druck im behandelten Gut groß ist und daher besonders viel Flüssigkeit aus dem Gut austritt.
  • Der konstruktive Aufbau der Vorrichtung wird nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht, daß der Auslaßkonus als getrenntes Bauteil bündig an die Austrittsöffnung des Gehäuses anschließt.
  • Eine ausreichend stabile Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Auslaßkonus wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß das Gehäuse und der Auslaßkonus im Bereich der Stoßstelle durch einen Außenring gehalten sind.
  • Um die Förderung ausreichender Mengen an Rechengut, Müll oder dgl. zum Auslaßkonus zu erreichen, ist nach Weiter- bildungen vorgesehen, daß das Gehäuse und/oder die Förderwendeln der Förderschnecke sich zur Austrittsöffnung des Gehäuses hin leicht konisch verjüngen und daß die Steigung der Förderwendeln der Förderschnecke variabel ist und zur Austrittsöffnung des Gehäuses hin vorzugsweise abnimmt, sowie daß die Förderschnecke mit einer oder wei Förderwendeln versehen ist. Die Förderschnecke ermöglicht auf diese Art eine optimale Anpassung an die Beschaffenheit des zu behandelnden Gutes, wobei durch die konische Auslegung des Gehäuses und/oder der Förderschnecke schon vor dem Aus laßkonus eine Vorentwässerung und Volumenreduzierung ausgeführt wird.
  • Zum Abfluß der dabei ausgepreßten Flüssiskeit ist vorgesehen, daß das Gehäuse zumindest im unteren Umfangsbereich mit schlitzförmigen Durchbrüchen versehen ist.
  • Die Vorentwässerung und Volumenreduzierung im Bereich der Förderschnecke und des Gehäuses läßt sich dadurch noch verbessern, daß die Flanken der Förderwendeln mit Durchbrüchen, vorzugsweise zur Innenwand des Gehäuses hin offenen Schlitzen, versehen sind. Im Bereich der Förderschnecke wird die Materialoberfläche vergrößert. Durch diese Durchbrüche in den Flanken der Förderwendeln kann Gut zurückfließen, so daß ein erneutes Aufreißen und Wiedermischen des Materials auftritt.
  • Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnunq im Längsschnitt dargestellten Vorrichtung näher erläutert.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten von Rechengut, Müll oder dgl. aus einem länglichen, runden Gehäuse 10, in das ein Einfülltrich- ter 11 einmündet. Dieser Einfülltrichter 11 ist in eine Ausnehmung des Gehäuses 10 eingesetzt und an dem lager-und antriebsseitigen Ende der in dem Gehäuse 10 untergebrachten Förderschnecke angeordnet. Diese Stirnseite des Gehäuses 10 ist mittels einer Platte 26 verschlossen, in der die Antriebswelle 25 der nicht dargestellten Antriebseinheit drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 25 ragt mit einem Ansatz 24 in das Gehäuse 10 und nimmt die Hohlwelle 20 der Förderschnecke drehfest auf. Die Hohlwelle 20 trägt im Ausführungsbeispiel zwei um 1800 versetzte Förderwendeln 21 und 22 und erstreckt sich freitragend bis zur Austrittsöffnung 19 des Gehäuses 10. Die Hohlwelle 20 ist an diesem Ende mittels eines kegelförmigen Abschlußteiles 23 verschlossen. Die Hohlwelle 20 kann auch nur eine Förderwendel tragen, wobei die Steigung von dem Einfülltrichter 11 zur Austrittsöffnung 19 hin vorzugsweise abnehmen kann. Es ist auch möglich, das Gehäuse 10 und/oder die Förderwendeln 21 und 22 leicht konisch auszubilden, wobei sich der Durchmesser zur Austrittsöffnung 19 hin leicht verringert, um schon im Bereich des Gehäuses 10 und der Förderschnecke eine Vorentwässerung und eine Vorverdichtung zu erhalten. Darüber hinaus können die Flanken der Förderwendeln 21 und 22 mit Durchbrüchen versehen sein, die vorzugsweise als zur Gehäuseinnenwand offene Schlitze 27 ausgebildet sind. Durch diese Schlitze 27 kann aufgrund des Rückstaues ein Teil des behandelten Gutes zurückfließen, so daß ein erneutes Aufreißen und Vermischen des Gutes erreicht wird, wenn die Vorrichtung im Chargenbetrieb betrieben wird.
  • Die Vorrichtung wird mittels eines Lagerbockes 13 aufgestellt, der das mit der Austrittsöffnung 19 versehene Ende des Gehäuses 10 unterstützt.Die Platte 26 am anderen Ende des Gehäuses 10 ist Teil der Antriebseinheit, die ebenfalls das Gehäuse 10 zur Standfläche hin abstützt.
  • Das Gehäuse 10 ist zumindest im unteren Umfangsbereich und den anschließenden seitlichen Wandbereichen mit Durchbrüchen versehen, in die Stäbe 14 und 15 in gleichmäßigen Abständen zueinander eingesetzt sind. Diese Stäbe 14 und 15 sind hochkant stehend eingesetzt, so daß sich die gebildeten Längsschlitze zwangsläufig zur Außenseite des Gehäuses 10 hin konisch erweitern. Damit wird ein Verstopfen der Längsschlitze vermieden.
  • An die runde Austrittsöffnung 19 des Gehäuses 10 schließt sich direkt ein Auslaßkonus 16 an, durch den das von der Förderschnecke zugeführte Gut unter kontinuierlicher Verringerung des Querschnittes hindurchgepreßt wird. Dieser Auslaßkonus 16 ist mit Rücksicht auf einen kleinen Energiebedarf der Antriebseinheit, eine große Durchsatzmenge und einen hohen Entwässerungs- und Volumenreduzierungsarad so ausgelegt, daß sein Eingangsdurchmesser exakt dem Gehäuseinnendurchmesser entspricht. Die Austrittsöffnung 18 des Auslaßkonus 16 ist im Durchmesser etwa 15 bis 25 % kleiner als der Gehäuseinnendurchmesser, während die Länge des Auslaßkonus 16 etwa 70 bis 100 % des Gehäuseinnendurchmessers entspricht. Mit dieser Auslegung des Auslaßkonus 16 wurden bei unterschliedlichem Gut gleichbleibend gute Entwässerungs- und Volumenreduzierungsergebnisse bei großer Durchsatzmenge erzielt. Die im Bereich des Auslaßkonus 16 ausgepreßte Flüssigkeit kann durch die als Langlöcher 17 ausgebildeten Durchbrüche des Auslaßkonus 16 austreten. Diese Langlöcher 17 sind zumindest im unteren und seitlichen Bereich des Auslaßkonus 16 eingebracht.
  • Der Auslaßkonus 16 ist mittels eines Außenringes 12 mit dem Gehäuse 10 verbunden. Der AuBenrina 12 überdeckt die Trennfuge zwischen dem Gehäuse 10 und dem Auslaßkonus 16 und ist vorzugsweise mit dem Lagerbock 13 verbunden. Der Ubergangsbereich von dem Gehäuse 10 zu dem Auslaßkonus 16 läßt sich damit so stabil auslegen, daß er dem auftretenden Druck im Auslaßkonus 16 gut standhalten kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten von Rechengut, Müll oder dgl., bei der in einem mit einem Einfülltrichter versehenen länglichen Gehäuse eine Förderschnecke angeordnet ist, die nur im Bereich einer Stirnseite des Gehäuses drehbar gelagert und mit einer Antriebseinheit gekoppelt ist, bei der diese antriebsseitige Stirnseite des Gehäuses geschlossen ist und bei der im Bereich der anderen Stirnseite des Gehäuses eine im Querschnitt reduzierte Auslaßöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im Anschluß an das freie Ende der Förderschnecke direkt in einen Auslaßkonus (16) übergeht, dessen Länge etwa 70 bis 100 % des Gehäuseinnendurchmesseertsru dessen Austrittsöffnung (18) im Durchmesser etwa um 15 bis 25 % gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser reduziert ist, und daß der Auslaßkonus (16) zumindest im Boden- und Seitenbereich mit axial gerichteten Langlöchern (17) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkonus (16) als getrenntes Bauteil bündig an die Austrittsöffnung (19) des Gehäuses (10) anschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und der Auslaßkonus (16) im Bereich der Stoßstelle durch einen Außenring (12) gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und/oder die Förderwendeln (21,22) der Förderschnecke sich zur Austrittsöffnung (19) des Gehäuses (10) hin leicht konisch verjüngen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Förderwendeln (21,22) der Förderschnecke variabel ist und zur Austrittsöffnung (19) des Gehäuses (10) hin vorzugsweise abnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke mit einer oder zwei Förderwendeln (21,22) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Förderwendeln (21,22) mit Durchbrüchen, vorzugsweise zur Innenwand des Gehäuses (10) hin offenen Schlitzen (27), versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zumindest im unteren Umfangsbereich mit schlitzförmigen Durchbrüchen (18) versehen ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4493630A (en) * 1982-07-05 1985-01-15 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. Apparatus for dewatering and plastifying mixtures for the manufacture of explosives
US4520724A (en) * 1982-08-18 1985-06-04 Edoardo Costarelli Screw drier particularly for plastic materials
WO1996013375A1 (en) * 1994-10-26 1996-05-09 Reime A/S Device for adjusting counterpressure in a screw press
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DE202006016972U1 (de) * 2006-11-03 2008-03-13 Mayerhofer, Michael Pflanzenölpresse
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WO2014139505A1 (de) * 2013-03-15 2014-09-18 Hans-Joachim Boltersdorf Schneckenpresse mit einem förderrohr sowie ein verfahren zum betrieb einer schneckenpresse

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