DE2923646A1 - Schneckenpresse - Google Patents

Schneckenpresse

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DE2923646A1
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Torsten Lennart Berggren
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    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

17917
292364a
TORSTEN LENNART BERGGBEN Nässjö (Schweden)
S chne ckenpre s s e
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse zum Abpressen von Flüssigkeit aus Faserbreien, wie Papierstoff, oder Schlamm, der bei der Reinigung von häuslichen oder Industrieabwässern anfällt, oder aus Suspensionen von Altpapier und dergleichen, gegebenenfalls zusammen mit einem Waschvorgang. Das Behandlungsgut wird in eine für diesen Zweck geeigneten Schneckenpresse am einen Ende einer Preßschnecke eingeführt, die in einer zylindrischen Siebtrommel angeordnet und um ihre Längsachse drehbar ist, und wird aus der Presse durch eine Austragzone ausgetragen, die sich am entgegensetzten Ende der Schnecke befindet, deren Kern über den größten Teil ihrer Länge einen fortschreitend zunehmenden Durchmesser hat, so dass der Zwischenraum zwischen dem Schneckenkern und dem Mantel der Trommel in der Förderrichtung allmählich abnimmt und daher auf das von der Schnecke geförderte Gut ein Preßdruck ausgeübt wird.
Einfache Entwässerungsvorgänge und kombinierte Entwässerungs- und Preßvorgänge werden beispieslweise bei der Herstellung von Papierstoff durchgeführt. Während der Be-
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handlung wird das Fasergut mehrere Male mit Wasser oder einer ätzenden Flüssigkeit verdünnt,beispieleweise zum Sieben, Bleichen, Waschen, usw. Nach jedem Verdünnen wird die Flüssigkeit wieder von dem Gut abgepreßt. Bei der Reinigung von häuslichen und Industrieabwässern anfallender Schlamm wird zur Gewichtsherabsetzung entwässert und gepreßt, ehe er an Stellen transportiert wird, an denen er beseitigt oder gelagert wird.
Zur Durchführung derartiger Verfahren verwendet man Trommelentwässerer, Saugfilter, Schneckenpresse, Schneckenentwässerer, Scheibenpressen, Walzenpressen und Zentrifugen. Diese bekannten Vorrichtungen sind aufwendig und voluminös und haben einen hohen Energiebedarf.
Kombinierte Entwässerungs- und Wascher gang e werden beispielsweise bei der Herstellung von Halbstoff und Zellstoff durchgeführt. Die Kochablauge enthalt organische und anorganische Substanzen, die entfernt werden müssen und in den meisten Fällen verdampft und verbrannt werden, damit der Wärmegehalt der darin gelösten Holzsubstanzen zurückgewonnen und die Kochchemikalien wiederverwendet werden können. Zu diesem Zweck wird der Zellstoff von der Kochablauge zweckmäßig durch einen Waschvorgang getrennt. Der Zellstoff soll möglichst vollständig aus der Kochabläge herausgewaschen, dabei aber nur möglichst wenig verdünnt werden. Das Waschen ist auch wegen des Umweltschutzes erforderlich, weil ein zu hoher Chemikaliengehalt des Abwassers die Gewässer verunreinigen würde und organische Bestandteile den Nachteil haben, dass sie Sauerstoff verbrauchen.
Die vorgenannten Verfahrensschritte werden normalerweise
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mit rotierenden Saugfiltern durchgeführt, die dne Waschzone besitzen, oder mit kontinuierlich arbeitenden Diffusionswäschern und Waschpressen, in denen Flüssigkeit von dem Gut abgepreßt und dieses gleichzeitig verdichtet wird. Diese Vorrichtungen bedingen einen hoch höheren Kapitalaufwand als die Vorrichtungen für einfache Entwässerungsvorgänge. Daher ist es nicht wirtschaftlich, diese Vorrichtungen unter einer bestimmten Größe und unter einer bestimmten Mindestkapazität herzustellen. Infolgedessen ist nur ein geringer Bedarf für kleinere oder mittelgroße Fabriken vorhanden, die kleinere Vorrichtungen benötigen.
Eine übliche Vorrichtung zur einfahcen Entwässerung hat ferner den Nachteil, dass sie nur mit einer geringen Entwässerungsleistung arbeitet, insbesondere am Eintrittsende der Presse, wo die Trübe nur eine geringe Stoffdichte besitzt und. daher große Flüssigkeitsmengen abgeführt werden müssen. Versuche haben u.a. gezeigt, dass die Flüssigkeit nur durch eine kleine Anzahl der Löcher der Entwässerungstrommel richtig ablaufen kann und daher der Entwässerer zur Erzielung einer gegebenen Entwässerungsleistung unnötig große Abmessungen haben muß. Ferner sind die Möglichkeiten des Einsteilens dieser Entwässerungsleistung und der Restfeuchte des ausgetragen Zellstoffes relativ begrenzt. Aus diesen Gründen haben sich Entwässerungsvorrichtungen dieser Art für das kombinierte Waschen unl Entwässern des Gutes nicht als geeignet erwiesen.
Zum Vermeiden der vorstehend angegebenen Fachteile, die im Stand der Technik auftreten, zeichnet sich eine Schneckenpresse zum Abpressen von Flüssigkeit von Fasertrüben, wie Papierstoff, oder von Schlamm, Sediment
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und dergleichen, wobei das Behandlungsgut in de Presse am einen Ende einer Preßschnecke eingeleitet wird, die in einer zylindrischen Siebtrommel angeordnet und um ihre Achse drehbar ist, das Behandlungsgut aus der Presse durch eine Austragszone ausgetragen wird, die am andern Ende der Schnecke angeordnet ist, und der Kern der Schnecke über einen größeren Teil ihrer Länge im Durchmesser fortschreitend zunimmt, so dass der Zwischenraum zwischen dem Schneckenkern und dem Trommelmantel allmählich kleiner wird, gemäß der Erfindung dadurch aus, dass auch die Trommel (4-) drehbar gelagert ist und mit einer anderen Drehzahl und/oder in einer anderen Sichtung gedreht wird als die Schnecke und dass die Drehzahl der Trommel so gewählt wird, dass die erzeugte Fliehkraft bewirkt, dass sowohl die in der Trübe vorhandene, freie Flüssigkeit als auch die infolge der Wirkung der Preßschnecke aus der Trübe herausgepreßte Flüssigkeit aus der Trommel austritt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Entwässerungsleistung einer üblichen Schneckenpresse stark erhöht werden kann, wenn bei dem normalen Entwässerungsvorgang, in dem Flüssigkeit abgezogen und das Gut gepreßt wird, gleichzeitig für eine wirksame Abfuhr der in der Trübe enthaltenen, freien Flüssigkeit und der aus der Trübe abgepreßten Flüssigkeit gesorgt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, dass auch die Trommel gedreht wird, so dass sowohl die freie und als auch die abgepreßte Flüssigkeit unter Fliehkraftwirkung durch den Siebmantel der Trommel treten. Dabei soll die Trommel mit einer anderen Drehzahl und/oder in einer anderen Richtung gedreht werden als die Preßschnecke.
Die Drehzahl der Trommel soll nur so hoch sein, dass das freie bzw. das abgepreßte Wasser einer Fliehkraft unter-
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worfen wird, während das Abpressen des in dem Gut enthalte nen gebundenen Wassers durch den Druck bewirkt wird,der infolge der konisjaen Form der Schnecke ausgeübt wird. Daher ist die Schneckenpresse gemäß der Erfindung nicht mit Entwässerungszentrifugen zu vergleichen, in denen eine Entwässerungstrommel so schnell gedreht wird, dass auch das in dem Gut enthaltene, gebundene Wasser durch die erzeugte Fliehkraft entfernt wird. Derartige Geräte haben u.a. auch den vorstehend erwähnten Nachteil hoher Herstellungs- und Betriebskosten.
Die beste Fliehkraftwirkung erzielt man, wenn die Trommel in derselben Eichtung umläuft wie die Schnecke, aber mit einer höheren Drehzahl. Die Drehzahlen der Preßschnecke und der Trommel können vorzugsweise unabhäng.g voneinander stufenlos eingestellt werden. Die Drehzahl der Trommel beträgt weniger als 500 U/min und liegt vorzugsweise im Bereich von 100 bis 250 U/min; sie bestimmt die Entwässerungsleistung. Die Differenz zwischen den Drehzahlen der Trommel und der Preßschnecke bestimmt die Fördergeschwindigkeit des Gutes.
TJm ein wirksames Waschen des Gutes in der Schneckenpresse zu gewährleisten, ist der Kern der Preßschnecke vorzugsweise mit Kanälen ausgebildet, die zum Verteilen der Waschflüssigkeit dienen und in Umfangsschlitze in der Außenwandung des Kerns münden. Im Bereich jedes dieser Schlitze ist die Außenwandung des Kerns zweckmäßig mit einer stufenförmigen Unterschneidung versehen, über welche die Waschflüssigkeit in das Behandlungsgut eintreten kann.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
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Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine zum Entwässern dienende Schneckenpresse gemäß der Erfindung mit zwei voninander getrennten Waschzonen
Fig. la im Schnitt ein Element der Presse gemäß Fig. 1,
. Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, ι.
' Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teil der Presse gemäß Fig. 1
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der zur Entwässerung dienenden Schneckenpresse gemäß Fig. 1
Fig. 5 in einer Seitenansicht, teilsweise geschnitten, eine zur Entwässerung dienende Schneckenpresse gemäß der Erfindung zum einfahen Entwässern des Gutes, ohne Waschzonen und
Fig. 6 in einem Diagramm die Kennlinie der Entwässerungsleistung einer Schneckenpresse gemäß der Erfindung«
Schneckenpresse gemäß den Figuren 1 und 2 besitzt ein Außengehäuse 1, das die Form einer Rinne hat und mit einem Deckel 2 dicht verschließbar ist. Durch Trennwände 3 wird die Einne 1 in Abteile unterteilt. Die Trennwände 3 sind mit Gummidichtungen versehen, die dicht an einer drehbaren Entwässerungstrommel 4 anliegen, die in einer Länge A (Fig. l) zwischen einer vorderen und einer hinteren Trtunwand mit sich auswärt« konisch erweiternden Löchern 5 (Fig. 3) versthen ist· Diese habtn normalerwtiet tintn Durchmesser von 1 bis 3 κ* und *int Konizität von ttw«.
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5 "bis 10 Grad (Figo 3). In der Trommel 4- ist drehbar eine Preßschnecke gelagert, die ein zentrales Rohr 6 und einen konischen Kern 7 besitzt und einen einfachen Schneckengang oder einen Doppelschneckengang 33 haben kann. Die Schnecke und die Trommel sind unabhängig voneinander drehbar und jeweils an beiden Enden in einer Lager- und Antriebsanordnung 8 gelagert, die nicht genauer gezeigt ist. Zum Abdichten der Wellen der Schnecke und der Trommel dienen übliche Stopfbuchsen 9 und 10. Auf der Austragseite der Presse ist die Trommel in einem üblichen Lager 11 und die Schnecke in einem Stehlager 12 gelagert. Zwischen der Trommel und dem Lager 11 sind drei Streben angeordnet. Zum Abdichten an dem Lagerschild 14- dient eine übliche Stopfbuchse 15. Die Anordnung 8 ermöglicht ein stufenloses Einstellen der Drehzfehlen der Trommel und der Preßschnedke unabhängig voneinander. Auf diese Weise kann die Drehzahldifferenz zwischen ihnen verändert werden.
Der Kern 7 der Preßschnecke ist mit zwei Umfangsschlitzen 16 und vier Trennwänden 17 versehen. Diese dienen zum Abstützen des Kerns und begrenzen zwei Räume 18 und 52 zwischen dem Mittelrohr 6 und dem Kern 7 der Preßschnecke. Durch diese Schlitze kann Waschflüssigkeit in das Behandlungsgut eingeleitet werden. Zu diesem Zweck ist das Mittelrohr 6 der Preßschnecke mit zwei Verteilerrohren 19 und 20 versehen, die von dem Mittelrohr mit Hilfe von Trennwänden 21 getragen werden. Diese begrenzen zwei voneinander getrennte Räume 22 und 23- zum Verteilen der Waschflüssigkeit, die den Verteilerrohren 19 und 20 über eine übliche Dichtlagerbuchse 24 (Fig. la) zugeführt wird, die mit zwei Anschlußstutzen 4-3 und 4-7 für je ein Zuleitungsrohr 20 bzw. 19 versehen ist.
In Fig. 3 sind der Raum 18 und die ihn umgebenden Elemente
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in größerem Maßstab gezeigt. Der Schneckengang 33 ist im Schnitt dargestellt. Man erkennt, dass er mit einem Überzug 34- aus verschleißfestem Material versehen ist. Die Außenwandung des konischen Kerns 7 ist im Bereich ijedes Schlitzes 16 mit einer stufenförmigen Uhterschneidung versehen, über die die Waschflüssigkeit in das Behandlungsgut eintreten kann, das in der Presse in der Richtung des Pfeils B gefördert wird. Wenn das Behandlungsart über die mit dem genannten, verschleißfesten Material überzogene Lippe 35 tritt, bildet sich in dem sich vorwärtsbewegenden Behandlungsgut ein Hohlraum, der den Eintritt der Waschflüssigkeit in das Behandlungsgut erleichtert. An dieser Stelle kann sich das Behandlungsgut auch etwas ausdehnen. Infolge des in dem Saum auf die Flüssigkeit wirkenden Überdruckes und der auf die Drehung der Trommel 4- zurückzuführenden Fliehkraft tritt die Waschflüssi$Ei.t einwandfrei in das Behandlungsgut ein und danach durch die Löcher 5 aus der Trommel 4 heraus.
Im Betrieb der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Schneckenpresse wird das zu entwässernde und zu waschende Gut mittels einer Pumpe oder einer Förderschnecke in die Rinne 1 über den in deren Seitenwand sitzenden Rohrstutzen 25 eingeleitet und gelangt das ^ehandlungsgut dann in einen von der Rinne 1 und der Trommel 4- begrenzten Raum 37· Dann tritt dee Faserbrei durch Löcher 38 im hinteren Teil der Trommel in diese ein und wird er von dem Schneckengang 33 mitgenommen. Da sich auch die Trommel dreht, wird die Trübe einer Fliehkraft unterworfen, die einen wirksamen Abzug des in der Trübe enthaltenen, freien Wassers bewirkt .
Damit die Löcher 5 in der Trommel 4 nicht mit Fasern und dergleichen verlegt werden, ist der Deckel 2 über der
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Rinne 1 mit einem Spritzrohr 30 versehen, das mehrere Breitschlitzdüsen 31 enthält, die gegen den Mantel der Trommel starke Flüssigkeitsstrahlen richten, die ein Verlegen der Löcher 5 verhindern.
Die Trübe wird daher in der Trommel vorwärtsbewegt und dabei fortschreitend eingedickt. Wenn die Trübe den konischen Teil 36 des Schneckenkerns 7 erreicht, wird die Entwässerungswirkung stärker, weil die Trübe jetzt nicht nur der Fliehkraft ausgesetzt ist, sondern auch radial zusammengedrückt wird. Dieses Zusammendrücken bewirkt, dass in der Fasertrübe enthaltene, gebundene Flüssigkeit herausgepreßt und dann infolge der Drehung der Trommel 4 wirksam abgezogen wird.
Der WasJavorgang wird nachstehend anhand der Fig. 4 erläutert. Der Dichtlagerbuchse 24 über den Rohrstutzen 4-3 zugeführtes, reines Waschwasser durchströmt das Verteilerrohr 20, den Raum 23, die Löcher 32 und den Raum 18 und verläßt die Trommel 4 durch den Schlitz 16. Dann tritt die Waschflüssigkeit durch das Behandlungsgut und gelangt danach durch die Löcher 5 im Mantel der Trommel 4 in einen Raum 42. Aus diesem wird das Wasser über eine mit dem Rohrstutzen 29 verbundenen Leitung in einen Behälter 44 geleitet. Die jetzt etwas verunreinigte Waschflüssigkeit wird mittels einer Pumpe 45 und unter Regelung mittels eines Flüssigkeitsstandreglers 46 aus dem Behälter 44 über den Rohrstutzen 47 der Dichtlagerbuchse 24 zugeführt und strömt von dem Rohrstutzen 47 über das Verteilerrohr 19, den Raum 22, Löcher 31, den Raum 52, den Schlitz 16, die Löcher 5» einen Rau» 41 und eine an den Rohrstutzen 28 angeschlossene Leitung zu einem Behälter 48.
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Aus dem Behälter 48 wird die Waschflüssigkeit mittels einer Pumpe 4-9 dem Spritzrohr 30 zugeführt. Überschüssige Flüssigkeit läuft über einen Oberlauf 50 in einen Behälter 51 und wird dann zusammen mit der von einem ersten Abschnitt 4-0 der Rinne über einen Rohrstutzen abgezogenen Flüssigkeit einer Reinigungsanlage zugeführt .
Der von der Trübe zwischen dem Schneckenkern 7 und der Ilmenwandung der Trommel gebildete, ringförmige Körper wird daher mittels des Schneckenganges 33 in der Preßschnecke vorgeschoben und dabei nacheinander entwässert und gewaschen wie dies vorstehend beschrieben würde. Da der Querschnitt des Zwischenraums zwischen dem Kern und dem Trommelmantel fortschreitend abnimmt, wird das Fasergut fortschreitend zusammengepreßt und hat das bei 52 ausgetragene Gut einen Feststoffgehalt von 15 bis 50 %, Von der Austragsöffnung 52 fällt das Fasergut in dem Rohrstutzen 26 abwärts. Es kann dann mittels einer Förderschnecke oder einer Dickstoffpumpe von der Schneckenpresse abtransportiert werden.
Sulfatzellstoff muß unter Luftabschluß gewaschen werden. In diesem Fall kann die vorstehend beschriebene Wascheinrichtung als vollkommen abgedichtetes System ausgeführt werden. Es kann 3ede gewünschte Anzahl von Waschstufen vorgesehen werden.
Infolge der Verwendung von TJmfangsschlitzen 16 ztua Einleiten der Waschflüssigkeit in das Behandlungsgut und der Anordnung einer Unterschnaidung am zylindrischen Umfang des Kerns 7 der konischen Schnecke im Bereich
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jedes Schlitzes ist die Reibung zwischen der Schnecke und dem Preßgut viel kleiner als beispielsweise bei einem perforierten Schneckenkern und kann die Waschflüssiglsit leichter in das Behandlungsgut eintreten, weil das sonst homogene Behandlungsgut beim Übertritt über die Lippe zur Bildung von Oberflächenrissen neigt.
Man kann die Erfindung auch auf das einfache Entwässern und Pressen des Faserbreies ohne einen Waschvorgang anwenden. In diesem Fall ähnelt die Vorrichtung im Prinzip der vorstehend beschriebenen, wobei jedoch die Einrichtungen zum Einleiten und Verteilen der Waschflüssigkeit entfallen. Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum bloßen Entwässern und Verdichten von Faserbrei ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Vorrichtung braucht nicht ausführlich beschrieben werden, weil sie bis auf die vorstehend genannten Unterschiede vollständig der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung entspricht.
Wie vorstehend erläutert wurde, ist sowohl in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 als auch in der Vorrichtung gemäß Fig. 5 die Entwässerungswirkung, die auf die Wirkung der Fliehkraft auf die in dem Faserbrei enthaltene und die von ihm freigegebene Flüssigkeit zurückzuführen ist, von der Drehzahl der Trommel abhängig. Dabei tritt die Flüssigkeit durch die Löcher in der Trommel 4- aus dieser heraus. Die Fördergeschwindigkeit des Behandlungsgutes ist u.a. von der Drehzahldifferenz zwischen der Trommel und der Preßschnecke abhängig. Vorzugsweise rotieren die Trommel und die Preßschnecke in derselben Richtung. Die höchste Entwässerungsleistung erzielt man, wenn die Drehzahl der Trommel höher ist als die der Preßschnecke. Es wurden Entwässerungsversuche, mit einem Papierstoff durchgeführt, der mit einem Mahlgrad von 30° SR und einer Stoffdichte von etwa 3% zugeführt und
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mit einer Stoffdüite von 20% ausgetragen wurde. Dabei wurde für die Entwässerungsleistung die in Fig. 6 gezeigte Kennlinie erhalten. Dort ist die Zunahme der Batwässerungsleistung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Trommel dargestellt. Man erkennt unter anderem, dass bei einer mit 240 U/min umlaufenden Trommel von 500 mm Durchmesser die Entwässerungsleistung fünf mal höher war als bei stillstehender Trommel. Vorzugsweise hat die Trommel eine Drehzahl im Bereich von 100 bis 250 U/min. Wenn die Trommel mit niedrigerer Drehzahl umläuft als die PreßschneciB, muß die Steigung des Schneckenganges verändert werden. Wenn nur eine geringe Entwässerungsleistung erforderlich ist, kann man die Schnecke und die Trommel in einander entgegengesetzten Richtungen drehen.
Bei der Verwendung zum Entwässern und zum kombinierten Entwässern und Pressen kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit viel kleineren Abmessungen ausgeführt und viel leichter betrieben werden als eine übliche Vorrichtung für dieselbe Entwäserungsleistung. Dabei ist die erforderliche Kapitalinvestition normalerweise um etwa 50% kleiner.
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Claims (8)

  1. 29236Λ6
    Patentansprüche;
    Π.·) Schneckenpresse zum Abpressen von Flüssigkeit von Fasertrüben, wie Papierstoff, oder von Schlamm, Sediment und dergleichen, wobei das Behandlungsgut in die Presse am einen Ende einer Preßschnecke eingeleitet wird, die in einer zylindrischen Siebtrommel angeordnet und um ihre Achse drehbar ist, das Behandlungsgut aus der Presse durch eine Austragzone ausgetragen wird, die am andern 3nde der Schnecke angeordnet iat, und der Kern der Schnecke über einen größeren Teil ihrer Länge im Durchmesser fortschreitend zunimmt, so dass der Zwischenraum zwischen dem Schneckenkern und dem Trommelmantel allmählich kleiner wird, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Trommel (4) drehbar gelagert ist und mit einer anderen Drehzahl und/oder in einer anderen Richtung gedreht wird als die Schnecke (6, 7» 33) und dass die Drehzahl der Trommel so gewählt wird, dass die erzeugte Fliehkraft bewirkt, dass sowohl die in der Trübe vorhandene, freie Flüssigkeit als auch die infolge der Wirkung der Preßschnecke aus der Trübe herausgepreßte Flüssigkeit aus der Trommel (4) austritt.
  2. 2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (16, 19, 20) zum Einleiten von Waschflüssigkeit in mindestens eine StuS vorgesehen ist, in der das in die Presse eingeführte Behandlungsgut gewaschen wird, und dass die Waschflüssigkeit zusammen mit der in&er Trübe enthaltenen, freien Flüssigkeit abgeführt wird.
  3. 3. Schneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
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    ORIGINAL INSPECTED
    kennzeichnet, dass die Trommel (4-) in derselben Richtung umläuft wie die Preßschnecke (6, 75 33)·
  4. 4·. Schneckenpresse nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (4·) mit höherer Drehzahl umläuft als die Schnecke (6, 7> 33)·
  5. 5. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahlen der Schnecke (6, 7» 33) und der Trommel (4-) unabhängig voneinander stufenlos einstellbar sind.
  6. 6. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5T dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Trommel (4-) niedriger ist als 500 U/min und vorzugsweise in dem Bereich von 100 bis 250 U/min liegt.
  7. 7ο Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (6, 7) der Schnecke mit Kanälen (191 20) versehen ist, die zum Verteilen der Waschflüssigkeit dienen und in Umfangsschlitze (16) in der Außenwandung des Kerns (7) münden.
  8. 8. Schneckenpresse nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung des Kerns (7) im Bereich jedes Schlitzes (16) eine stufenartige Unterschneidung besitzt, die ein wirksames Einleiten der Y/aschflüssigkeit in das Behandlunjj'sgut ermöglicht.
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