DE1575376A1 - Umkehrbares Gleitlager mit Spiralrillen - Google Patents

Umkehrbares Gleitlager mit Spiralrillen

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DE1575376A1 DE19671575376 DE1575376A DE1575376A1 DE 1575376 A1 DE1575376 A1 DE 1575376A1 DE 19671575376 DE19671575376 DE 19671575376 DE 1575376 A DE1575376 A DE 1575376A DE 1575376 A1 DE1575376 A1 DE 1575376A1
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Goethberg Karl Evald Andreas
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Svenska Kullagerfabriken AB
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Description

Die Patentanwälte Dipl.-Ing. E.Jourdan, Dipl.-Ing. W.Beyer 6000 Frankfurt/Main, Freiherr-vom-Stein-Str.18 "
Aktiebolag Svenska
Kullagerfabriken
Göteborg / Schweden
Patentanmeldung
"Umkehrbares Gleitlager mit Spiralrillen",
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleitlager zur Aufnahme von ϊ axialen oder radialen Belastungen oder von vereinten radialen und ■-, axialen Belastungen mit einem feststehenden und einem drehbaren Teil, zwischen deren zusammenwirkenden Gleitflachen ein Druckmittel, z.B. Öl, Fett, eine Flüssigkeit oder ein Gas, insbesondere Luft, eingeführt wird, wobei eine der Gleitoberflächen eine Anzahl von im gleich-» mäßigen Abstand stehender Rillen aufweist in solcher Auadehnung in der Drehrichtung, daß das Druckmittel in eine zwischen den beiden Teilen befindliche Druckzone gepumpt wird. ;
Zur Vereinfachung der Darstellung wird ein Lager dieser Art, im folgenden allgemein als Spiralrillenlager bezeichnet,* TJm eine Pumpwirkung in der gewünschten Richtung zu erreichen, kann das Spiralrillenlager nur in einer Richtung gedreht werden. Infolgedessen ist das Anwendungsgebiet der bisher bekannten Spiralrillenlager im allgemeinen beschränkt, waa aber nachteilig ist, weil viile Maschinenarten die Drehung der Welle in beiden Richtungen verlangixlnfolgedessen wür€e das nützliche Spiralrillenlager wesentlich verbessert, seine Anwendbarkeit für beidf Drehrichtungen des Lagers gegeben wäre.
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ORfGlNAL INSPECTS)
Die Erfindung löst dieses Problem. Ein umkehrbares Spiralrillenlager gemäß der Erfindung verlangt nur wenig sehr Platz als ein nur in einer Richtung arbeitendes Lager dieser Art,und da die Wirksamkeit der Lagerfläche für in beiden Richtungen laufende Lager praktisch gleich den'in einer Richtung laufenden Lagern ist, kann auch die Belastung in beiden Laufrichtungen praktisch gleich bleiben.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß ein Zwischenglied zwischen den Gleitflächen des festen und des drehbaren Lagerteiles angeordnet ist, wobei die Oberflächen des Zwischengliedes im wesentlichen den GIeitoberflachen der beiden Lagerteile entspricht und gewöhnlich flache Rillen daran angeordnet sind. Das Zwischenglied kann als flache Scheibe, als im wesentlichen konische Schale oder ale sphärischer Körper ausgebildet sein. Die konische Schale wird in der Regel ein größeres und ein kleineres Ende aufweisen, kann jedoch aber in beiden Richtungen konisch ausgebildet sein. Es kann z.B. aus Stahl oder aus einem besonders guten Antifriktionsmaterial bestehen oder auch aus geeigneten plastischen Stoffen. Wenn das Zwischenglied aus plastischem Kunststoff hergestellt ist, hat es erhebliche elastische Eigenschaften und wird natü_-~x~_ ali-e durch die außen und innen zusammenwirkenden Oberflächen bestimmte Gestalt annehmen.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Hier zeigen :
Pig. 1 ein Spiralrillenlager mit einem konischen Zwischenglied,,
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Pig. 2 . eine ähnliche Ausführung wie Fig. 1, Fig. 3 ein Lager für die Aufnahme von Endlasten, Fig. 4 die Aufsicht auf ein Zwischenglied nach Fig.3,
Fig. 5 ein Lager mit sphärisch ausgebildetem Zwischenglied.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Lager sind alles geschlossene Endlagerι die in den folgenden Fig. 6 bis 9
durchgeh 0TdSi1 dargestellten Lager zeigen solche mit ανβα&κα«*- welle.
Es zeigen :
Fig. 6 ein Lager mit einem Zwischenglied, das außen eine sphärische Oberfläche und innen eine konische Überfläche zeigen;
Fig. 7 ein Spiralrillenlager mit einem konischen Zwischenglied,
Fig. 8 ein Bit senkrecht stehender Welle ausgebildetes Spiralrillenlager mit konischem Zwischenglied,
Fig.- 9 eine Endansicht des Lagers nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt ein konisches Spiralrillenlager zur Aufnahme Ton senkrechten und achsialen Belastungen, in denen ein Zwischenglied 1 vorgesehen ist, das die Form eines Bechers mit konischen Seitenwänden zeigt. Beide sowohl die äußere wie auch die innere konische überfläche der Seitenwandung
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des Zwischengliedes 1 sind mit flachen spiraligen Rillen 2 und 9 ausgerüstet. Das becherförmige Zwischenglied 1 arbeitet zusammen mit einem äußeren Lagerring 3 und einem diesen lagerring aufnehmenden Gehäuseteil 4. Zwischen beiden entsteht ein Raum 5» während zwischen,dem Innenring und dem Wellenende 7 ein Raum 8 gebildet ist.
Wenn die Welle in einer Richtung umläuft, in welcher die flachen Rillen 9 eine Drucksteigerung im Raum 8 erzeugen, wird das Zwischenglied 1 feststehen, da, wenn es sich mit der Welle drehen würde, die Rillen 2 in der Außenfläche einen niedrigeren Druck im Raum 5 erzeugen würden, wodurcth das Zwischenglied gegen den Außenring 3 gepreßt würde. Bei Drehung der Welle in umgekehrter Richtung wird im Raum ein niedrigerer Druck erzeugt, wenn das Zwischenglied unter dem Einfluß auf es einwirkenden äußeren Kräften feststehend bleibt. Infolge dieses niedrigen Druckes wird das Zwischenglied fest gegen den inneren Ring 6 gepreßt und daher mit ihm umlaufen. Wenn das Zwischenglied die Möglichkeit hat, sich frei zu bewegen, beginnt es sich zu drehen und die Rillen 2 werden einen höheren Druck in der Kammer 5 erzeugen, so daß das Lager Belastungen aufnehmen kann.
Fig. 2 zeigt ein anderes Spiralrillenlager. Bei dieser Ausführungsform besteht das Zwischenglied 12 aus einer offenen konischen Büchse 21. Die äußere konische Oberfläche der Büchse besitzt eine Zone mit schraubenförmig verlaufenden Rillen 1o am größeren Ende und hat eine ebene Zone 12 am kleineren Ende. Die innere konische Oberfläche hat ebenso entsprechende Zonen 11 und 2o. Der Außenring 13 des Lagers ist in diesem Falle geschlossen, so daß der Außenring eine Becherform aufweist. Das konische Ende der Welle 15,.
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der Außenring 15 und die Büchse 21 bilden eine geschlossene Kammer 14. Wenn die Welle in der Richtung umläuft, in welcher die Rillen 11 Schmiermittel in der Richtung 2o auf die geschlossene Kammer 14 pumpen, dann wird ein Schmiermittelfilm zwischen der Welle und der Büchse 21 gebildet, und der Druck wird in der Kammer 14 ansteigen, wodurch das Lager belastungsfähig wird. Die Büchse 21 wird in diesem Pail fest im Außenring liegen, und die flache Zone 12 dient dazu, das lager abzudichten, um das Entweichen von Schmiermittel zwischen der Büchse und dem Außenring zu verhindern. Es ist offenbar, daß, wenn die Drehrichtung umgekehrt wird, die Schmierrillen 1o wirksam werden, um Schmiermittel nach der Kammer 14 zu fördern. Die Büchse wird dann mit der Welle 15 umlaufen und die ebene Zone 12 sichert das Schmiermittel dagegen, zwischen der Büchse und der Welle auszutreten. In diesem Fall wird also ein höherer Druck in der Kammer 14 erzeugt, wodurch ebenfalls das lager belastungsfähig wird. Eine Bohrung 19 in der Büchse ist zylindrisch ausgebildet, so daß der Überdruck in der Kammer 14 keinen Achsialdruck auf die Büchse ausübt, welcher den Umlauf der Büchse stören würde. Dieser Umlauf der Büchse hängt ausschließlich von dem Pumpeffekt ab, der durch die Rillen 1o und 11 hervorgerufen wird. Die Bohrung 19 braucht nicht in ihrer ganzen Länge nach zylindrisch zu sein. Es ist nur notwendig, daß der kleinste Durchmesser der ebenen Zone 12 gleich dem kleinsten Durchmesser der ebenen Zone 2o ist. Bei 17 ist ein Raum für das Schmiermittel vorgesehen. Dieser Raum ist nach außen durch eine Ringwand 16 abgeschlossen.
Das Lager ist in der dargestellten Form gezeigt als ein in einem Gehäuse 22 eingebautes Lager. Ein elastischer Ring kann zwischen dem Außenring und dem Lagergehäuse eingelegt sein, um eine gewisse Achsialbewegung des Außenringes im Lagergehäuse zuzulassen. Hierdurch wird die Gefahr der
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Überlastung des Spiralrillenlagers durch Ausdehnung der Welle infolge Erhitzung herabgesetzt. Die Berührungsfläche des Aussenringes gegenüber dem Gehäuse, kann sphärisch oder in Gestalt eines kurzen Zylinders ausgebildet sein, wodurch eine gewisse Selbsteinstellung des Lagers möglich wird. Ein solches Imager ist besonders in der Pig. 7 gezeigt. Sas Lager ist für alle konischen Steigungen bis zum Betrage von 180° anwendbar. Als Grenzwert besteht das Zwischenglied bei 180° Konuswinkel aus einer flachen Scheibe mit einem Loch in der Mitte.
Fig. 3 zeigt ein Spiralrillenlager, das allein für axiale Endlasten ausgestattet ist. Es ist mit einem hydrodynamischen Gleitlager zur Aufnahme der radialen Lasten ausgestattet. Das Zwischenglied-für das Spiralrillenlager besteht in diesem Fall aus einer Scheibe 23 mit flachen spiraligen Hillen 32 und 33 auf beiden Seiten (Pig.4). Das radiale Spiralrillenlager besteht aus einer Büchse 26, in welcher die welle 24- läuft. Das Ganze ist in einem Gehäuse 27 untergebracht, das in einen Schmiermittelbhälter, z.B. Ölbehälter eingetaucht sein kann. Die Billen 32 und 33 in. der Scheibe 23 erstrecken sich von ihrem Umfang bis zu den kreisförmigen Ausnehmungen 31 und 34-in der Mitte der Scheibe. Die Scheibe 23 ruht auf einer Stützscheibe 25, deren Unterseite sphärisch ausgebildet ist, wodurch bis zu einem gewissen Gfcade eine Selbsteinstellung des Lagers eintreten kann, wodurch Kantenbelastungen im Spiralrillenlager vermieden werden.
Das das Gehäuse 27 umgebende Schmieröl wird dem Spiralrillenlager durch eine Ausnehmung 28 in der unteren Stützscheibe 25 zugeführt und zwar durch einen Kanal 29, der sich zwischen der Stützscheibe 25 und der Büchse 26 befindet und ferner durch eine Anzahl von Abflachungen am Umfang der Scheibe 23- Wenn die Welle im Sinne des Uhrzeigers sich dreht, werden die Billen 33 das öl in die Ausnehmung 34· pumpen, wo ein höherer Druck erzeugt wird und infolgedessen die Belastbarkeit des Lagers dadurch
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hervorgerufen wird. Die flache Scheibe bleibt dann feststehen. Wenn andererseits die Welle entgegen dem Uhrzeiger sich dreht, dann fordert die Scheibe 23» indem sie anjder Drehung teilnimmt und die Rillen 32 Schmiermittel in die mittlere Ausnehmung 31 drücken. Auf diese Weise wird der erforderliche Schmieroldruck zur Aufnahme der Last erzeugt. Zwischen der Scheibe 23 und der unteren Stütsscheibe 25 lassen Locher 35 im Gehäuse Schmiermittel zum radialen Spiralrillenlager treten.
Fig. 5 zeigt ein Zwischenglied 38 in Gestalt einer Kugel, wodurch das Spiralrillenlager vollständig zu einem selbsteinstellenden Lager wird. Die Kugel 38 ist zwischen zwei drehbaren Ringen 36 und 40 gelagert, von denen das erstere sich dreht und das letztere feststeht. Ein Ring 37 ist im drehbaren Teil 36 gelagert und mit flachen Spiralrillen 42 ausgestattet. Ein entsprechender Bing 39 ist im feststehenden Teil 40 angeordnet und ebenfalls mit flachen Spiralrillen 44 ausgerüstet. In den gegeneinander beweglichen Seilen 36 und 40 des Lagers sind geschlossene Kammern 41 und 45 enthalten, wobei ein Zwischenraum im feststehenden Teil des Lagers 40 zur Aufnahme von Schmiermittel dient. Während dir Drehung in einer Richtung,verbleibt die Kugel feststehend und die Rillen 42 pumpen Schmiermittel in die geschlossene Kammer 41· Die Rillen 44 pumpen bei Umdrehung der Drehrichtung öl in die Kammer 45, wobei die Kugel sich im unteren Ring 39 dreht und im oberen Ring 37 feststeht. Bei dieser Ausführungsform wird zwischen den gleitenden Oberflächen je ein Ölfilm erzeugt, wodurch das Lager in der Lage ist, sowohl Endbelastungen als auch in gewissem Umfange Radialbelastungen aufzunehmen.
Alle bisher beschriebenen und dargestellten Formen der Erfindung beziehen sich auf geschlossene Endlager.Die Figuren 6,7 und 8 beziehen sich dagegen auf solche Lager, in denen die Wellen durch die tragenden Gehäuse hindurchgehen. Fig. 6 zeigt ein Spiralrillenlager mit einer konischen Gleitfläche an einem Innenring
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und einer sphärischen Gleitfläche im äusseren Ring 58. Diese letztere Form der Gleitfläche macht das Lager zu einem serbsteinst eilenden, in welchem Kantenbeanspruchungen ausgeschlossen sind. Das Zwischenglied hat auch in diesem Falle die Gestalt einer Büchse mit konischer Innenoberfläche und sphärischer Aussenoberflache. Die Büchse ist versehen sowohl innen als auch aussen mit drei Zonen von flachen Spiralrillen 47,48 und 49. Diese Zonen sind voneinander getrennt durch ringförmige tiefere Rillen 50,51,52 und 53. Die ringförmigen Rillen 50 und 53 stehen miteinander in Verbindung durch eine Anzahl von radialen Löchern 5^ und die Rillen 51 und 52 stehen in Verbindung durch radiale . Löcher 55· Schließlich ist eine Anzahl von in axialer Richtung sich erstreckenden Löchern 56 vorgesehen, durch welche die Rillen 51 und 53 in Verbindung stehen. Die flachen Spiralrillen 48 sind symmetrisch in einem grätenförmigen Muster angeordnet, wobei die Vereinigung der Rillen sich in der zentralen Querzone des Lagers befindet. Es sei angenommen, dass das Lager umläuft in einer solchen Richtung, dass die Rillen zwischen dem Innenring 57 und dem Zwischenglied 46 Schmiermittel zur Mittelebene des Lagers pumpen. Die Büchse wird dann im Aussenring 58 feststehen bleiben. Wenn die Drehrichtung umgekehrt ist, werden die Rillen zwischen der Büchse 46 und dem Aussenring 58 Schmiermittel zur Mittelebene des Lagers pumpen. In diesem Falle wird die Büchse mit dem inneren Ring 57 umlaufen und auf dem Aussenring 58 gleiten. In beiden Fällen wird ein die Last aufnehmender Schmierfilm in der Nähe der Mittelebene des Lagers erzeugt, der die Belastung aufnimmt. Die Büchse 46 dient dem doppelten Zweck, nicht nur die 4H3?efe Umkehr des Lagers zu erzeugen, sondern auch Schmieröl, welches trotz der Symmetrie der Rillen sich an einer Lagerseite anzusammeln bestrebt ist, zurückzuführen. Wenn z.B. Schmiermittel sich in der Rille 5I auf einer Seite des Lagers ansammelt, wird es durch die Löcher 56 der Rillen 53 und die Löcher 54- zu den Rillen 50 an der entgegengesetzten Seite des Zwischengliedes hinübergeführt. Die Spiralrillen 4? und 49 an den Seiten des Lagers bewirken die Zurückpumpung des Schmiermittels in solcher Richtung, dass dieses Schmiermittel vor dem Austritt an den Seiten
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des Lagers verhindert wird. Das Zwischenglied des Spiralrillenlagers der Fig. 7 besteht aus einer aussen und innen konischen Büchse 62, die zwischen einem Aussenring 61 und einem Innenring angeordnet ist. Innen und aussen ist die Büchse 62 mit einer Zone von flachen Billen 64- und 65 versehen und einer weiteren Zone von flachen Spiralrillen 70 und 71. Die Eillen 68 und 69 stehen miteinander in Verbindung durch eine Anzahl von radialen Löchern 72. Das Spiralrillenlager ist in einem tragenden Gehäuse untergebracht, das mit einer Abdeckplatte 60 versehen ist. Eine federnde Scheibe (Belville-Scheibe)75 oder ein ähnliches Mittel ist vorgesehen, um eine axiale Belastung im Lager h--ervorzurufen, damit ein grösseres Spiel im Lager ermöglicht wird als das, was durch den Schmiermittelfilm gewährleistet ist. Die Feder schaltet auch infolge ihrer Elastizität die Gefahr der Überlastung des Lagers aus, wenn die Welle sich in axialer Eichtung infolge Erhitzung verlängern sollte. Vor dem Ingangsetzen des Lagers wird der Schmiermittelraum 76 im Lager mit Schmiermittel gefüllt.
Wenn der Innenring 57 in einer Eichtung gedreht wird, wird Schmiermittel durch die flachen Eillen 64 injdie ebene Zone 66 gepumpt. Auf diese Weise entsteht ein Druck im Schmiermittel, der das Lager belastbar macht. Das hinter der ebenen Zone in die ringförmige Nut 68 eintretende Schmieröl entwöicht durch die Löcher 72, die ringförmige Nut 69 und die radiale Öffnung 73 und ferner durch einen in axialer Eichtung sich erstreckenden Kanal 74- zurück zum Schmiermittelbehälter 76. Die flachen Eillen 70 bewirken eine Pumpwirkung in einer Eichtung, durch die Ablecken von Flüssigkeit zum Baum 77 verhindert wird, wahrend der Umdrehung in dieser Eichtung verbleibt die Büchse 62 feststehend im Aussenring. Kehrt sich die Drehrichtung um, dann dreht sich die Büchse 62 mit dem inneren Eing und die flachen Spiralrillen werden eine Zirkulation, des Schmiermittels ähnlich der oben beschriebenen bewirken. Die unsymmetrische Formder Spiralrillen kann ebensooft angewendet werden wie die symmetrische Form, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Ob die eine oder andere Form der Eillen gewählt wird richtet sich je nach den Umständen. Fig. 8 zeigt
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eine Form des Spiralrillenlagers für ein Senkrechtlager, in welchemdie Welle durch das Gehäuse hindurchgeht. Die Hauptteile des Spiralrillenlagers enthalten eine Büchse 80, die auf einer Welle 81 "befestigt ist, wobei das untere Ende der Büchse eine konische Bohrung aufweist, ein Zwischenglied 78, welches aussen und innen konisch ausgestaltet ist und einen Ring 78» der einen aussen konischen Teil aufweist, der in einem Gehäuse 82 sich befindet. Das Zwischenglied 78, von dem eine Endansicht in Fig. 9 gezeigt ist, ähnelt der in Fig. 7 gezeigten Form insoweit, als es innen und aussen mit flachen Spiralrillenzonen 83 und 87 ausgestattet ist, mit ebenen Zonen 84 und 88 und mit Ringkanälen 85 und 89 und ferner mit flachen Spiralrillenzonen 86·· und 90. Die Ringkanäle 85 und 89 stehen miteinander durch eine Anzahl axial verlaufender Bohrungen 91 in Verbindung. Die Büchse dO ist mit einer Anzahl von Löchern 92 versehen, durch welche der , Ringkanal 89 in Verbindung mit einer Schmiermittelkammer 93 steht, die sich im Lagergehäuse befindet. Bei Drehung in einer Richtung pumpen die flachen Spiralrillen 87 Schmiermittel aus der Kammer in die ebene Zone 88, wodurch ein Flüssigkeitsdruckfilm entsteht, der es möglich macht, die auftretenden Belastungen aufzunehmen. Schmiermittel, welches hinter der ebenen Zone austritt, wird zur Kammer 93 durch die Rillen 89 und die Löcher 92 zurückgeführt. Die Spiralrillen 90 pumpen Schmiermittel in solcher Richtung, dass das Austreten des Schmiermittels entlang der Achse nicht stattfinden kann. Während der Drehung verbleibt das Zwischenglied stationär, jedoch wird bei Umkehr der Drehrichtung es mit der Büchse 80 umlaufen. In diesem letzteren Falle pumpen die flachen Spiralrillen 83 Schmiermittel hinter die ebene Zone 84 zu den ringförmigen Rillen 85ι von wo es zurückkehrt zur Schmiermittelkammer 83 durch die axial verlaufenden Löcher 91·
Patentansprüche /
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Claims (21)

Patentansprüche
1. Umkehrbares Gleitlager mit flachen spirale oder schraubenförmigen Rillen, bei welchem ein Druckmittel zwischen einem Paar zusammenwirkender Gleitflächen eingeführt wird, gekennzeichnet durch ein Zwischenglied (1 bze. bzw. 23 bzw. 46 bzw. 62 bzw. 86)t das zwischen einem feststehenden (3) und einem drehbaren Teil (6) angeordnet ist, wobei das Zwischenglied (1) im wesentlichen.die Gestalt der Gleitfläche oder Gleitflächen der beiden anderen Glieder (3 und 6) aufweist, und wobei die Oberfläche oder Oberflächen des Zwischengliedes und/oder der anderen Glieder des Lagers mit flachen spiraligen Rillen versehen ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder die Form einer Schale (11 bzw. 12) aufweisen.
3. Lager nach Anspruch 1, dadur.:'. gekennzeichnet, dass das Zwischenglied aus einer flachen Scheibe (23) besteht (Pig. 3).
4. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied aus einem sphärischen Körper (38) besteht (Fig. 5).
5. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1) mit einem Boden versehen ist, so dass sie becherförmige Gestalt hat (Fig. 1).
6. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (10) aus einer an b-eiden Seiten offenen Büchse besteht (Fig. 2).
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7· Lager nach Anspruch 1,2 oder 6, dadurch gekennz e i c hn e t, dass die konische Büchse (10) an ihrem kleineren Ende eine zylindrische Bohrung (19) trägt, die sich zwischen den äusseren und inneren konischen Oberflächen der Büchse erstreckt (Fig. 2).
8. Lager nach Anspruch 1,2,5,6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied sowohl aussen als auch innen konisch ausgebildet ist (Fig. 2).
9. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Oberflächen des Zwischengliedes sphärisch ist oder Teil einer sphärischen Oberfläche darstellt (Fig. 6).
10. Lager nach Anspruch 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied aus einem elastischen Material, z.B. plastischem Kunststoff, besteht.
11. Lager nach Anspruch 1 bis 3 oder 5 bis 10,. dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied einen Teil aufweist, der mit flachen spiraligen oder schraubenförmigen Rillen versehen ist und einen anderen Teil mit ebener Oberfläche (Fig.2).
12. Lager nach Anspruch 1 bis 3 oder 5 bis 11, d;a,d,Tft r c h
g e kenn ζ e i c h η e t, dass das Zwischenglied (46) mit einer Anzahl τοη radialen oder in axialer Richtung sich erst reckenden Lochern (53» 55t 56) zwischen Innen- und Außenfläche ausgestattet ist (Fig. 6).
13· Lager nach Anspruch 1 bis 3 oder 5 bis 12, dadurch g e k e nnzeichne t, dass das Zwischenglied (46) sowohl aussen wie innen mit ringförmigen Kanälen oder Nuten (50,52) zur Verbindung der Kanäle (54,55t56) ausgestattet ist (Fig. 6). Γ
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14. Lager nach Anspruch 1 etbis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Zwischenglied bildende flache Scheibe (23) beiderseits mit zentralen · Einsenkungen (31 »34·) versehen ist (Pig. 3)·
15» Lager nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die als Zwischenglied dienende flache Scheibe (23) mit einer zentralen Bohrung (31 bzw. r34-) versehen ist.
16. Lager nach Anspruch 1,3,9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine flache Oberfläche darstellende Zone angeordnet ist.
17. Lager nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (23) am Umfang ait Abflachungen (36) für den Ifcirchgang von Schmiermittel ausgestattet ist.
18. Lager nach Anspruch 1 bzw. 14 bis 17» gekennzeichnet durch eine Abstützscheibe (25), auf welcher das Zwischenglied (23) ruht und welche in selbsteinstellender Form ausgebildet ist.
19. Lager nach Anspruch 1 bis 3 oder 5 his 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring mit einer sphärischen oder kurzen zylindrischen Oberfläche ausgerüstet ist, die zur Berührung mit dem Lagergehäuse dient und dass die axiale Lagerung für diesen Aussenring nachgiebig ausgebildet ist.
20. Lager nach Anspruch 1 bis 3 oder 5 bis 13» dadurch gekennzeichnet, das« der Aussenring alt einer sphärischen oder kurzen zylindrischen Oberfläche ausgerüstet ist, die zur Berührung Mit des Lagergehäuse dient und dass die axiale Lagerung für diesen Aussenring nachgiebig ausgebildet ist, wobei Kittel zur Einstellung des Grades der Nachgiebigkeit vorgesehen sind (Jig. 7)· . -
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21. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ringförmigen Schmiermittelbehälter, der an die Mündungen der pumpenden Spiralrillen anschließt.
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Leerseite
DE19671575376 1966-06-21 1967-05-27 Umkehrbares Gleitlager mit Spiralrillen Pending DE1575376A1 (de)

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