DE1573442A1 - Presse zum hydraulischen Pruefen von Rohren - Google Patents

Presse zum hydraulischen Pruefen von Rohren

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DE1573442A1
DE1573442A1 DE19661573442 DE1573442A DE1573442A1 DE 1573442 A1 DE1573442 A1 DE 1573442A1 DE 19661573442 DE19661573442 DE 19661573442 DE 1573442 A DE1573442 A DE 1573442A DE 1573442 A1 DE1573442 A1 DE 1573442A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2846Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for tubes

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Description

  • Presse zum hydraulischen Prüfen von Rohr Die Erfindung betrifft Pressen zum hydraulischen Prüfen von Rohren, insbesondere von Muffenrohren aus Metall.
  • Zu diesem Zwecke werden die Muffenrohre, zum Beispiel solche aus Gußeisen, hohen hydraulischen Drücken ausgesetzt, die weit oberhalb ihres Betriebsdruckes liegen, um hierdurch etwaige Fehler festzustellen und die Rohr. ausscheiden zu können, welche diesen Drücken nicht widerstehen oder Undichtigkeiten aufweisen.
  • Die bekannten, für diese hydraulische Prüfung verwendeten Pressen weisen im wesentlichen ein ortsfestes Abschlußorgan, auf welches das Ende des zu prüfenden Rohres aufgesetzt wird und ein bewegliches Abschlußorgan auf, welches durch einen Druckzylinder mit hohe Druck an das andere Ende des Rohres angepreßt wird. Durch das eine dieser beiden Abschlußorgane hindurch wird Druckwasser in den Innenraun des Rohres eingeleitet.
  • Solche Pressen sind mit einem sehr leistungsfähigen Druckzylinder ausgerüstet, der erforderlich ist, un die Abschlußorgane dicht an die Enden der Rohre aasulegen und un den hohen hydraulischen Prüfdrücken Widerstand zu leisten.
  • Das bedeutet also die Notwendigkeit der Verwendung von großen Druckzylindern und entsprechend hoher Beschaffungskosten für diese.
  • Ferner wird bei dieser Art der Prüfung, @@@@ infolge des sehr hohen durch den Druckzylinder auf das eine der Indan des Rohres, dessen anderes Ende an das feste Abschlußorgan angepreßt wird, ausgeübten Druckes das Rohr erheblichen Knickbeanspruchungen ausgesetzt, welche bestrebt sind, es elastisch zu verformen. Demzufolge werden etwa in der Wandung der Rohre vorhandene Risse während des Druckversuchs el@@tisch zusammengedrückt und dadurch die durch solche gebildeten Leckstellen geschlossen, so daß sie der Kontrolle entgehen kömmen, sich aber von neuem öffnen, sobald das Rohr von dem Druck der Presse entlastet ist, so daß sich dann wieder die Leckstellen bilden.
  • Wegen der Notwendigkeit der Verwendung von sehr leistungsfähigen Druckzylindern für die Betätigung der bekannten Pressen muß ferner deren Rahmen durch entsprechend starke längsgerichtete Zuganker verstärkt werden, Solche Pressen besitzen deshalb große Abmessungen, sind sehr schwer und entsprechend teuer.
  • Die Erfindung schafft eine Presse für das hydraulische Prüfen von Rohren von wesentlich leichterer Konstruktion, die trotzdem unter wesentlich geringeren Aufwendungen an Druckkraft und damit entsprechend geringerem Energieverbrauch das Bleiche leistet wie die bekannten Pressen.
  • Die Prüfpresse für Muffenrohre aus Metall gemäß der Erfindung weist in bekannter Weise Organe zum dichten Abschluß der Enden des zu prüfenden Muffenrohres auf, von den das eine fest ist und aus einem Zylinder besteht, in welchen die Spitze des zu prüfenden Rohres eingeführt wird, ohne aber während des Prüfvorganges den Boden des Zylinders zu berühren, und das andere beweglich an die Längskante der Muffe angelegt ist, wobei Vorrichtungen zur Zuführung von Wasser unter hohen Druck durch wenigetens eine dieser Abschlußorgane hindurch vorgesehen sind. Das wesentliche neue Merkmal einer solchen Prü@presse besteht darin, daß das k@@ bewegliche Abschlußorgan für die Muffankante mit einen Widerlager kombiniert ist, welches die rückwärtige Außenfläche der Rohrauffe so abstützt, daß es diese in achsialer Richtung gegen den über das bewegliche Abschlußorgan ausgeübten Druck zurückhält und sich selbst an dem Rahmen abstützt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das bewegliche Abschluß@organ für die Muffenkante durch einen aus einer Schraube mit Mutter bestehenden Mechanism@@ betätigt.
  • Durch diese Ausbildung de@ neuen Prüfpresse ergibt sich nicht nur eine gedrängtere leichtere Bauart mit entspreehend
    gererst ellwngskoeten,
    sondern auch der weitere Vorteil, daß die Rohre während der Prüfung nicht mehr der Gefahr von Defomrmationon als Folge von Kmickbeanspruchungen ausgesetzt und deshalb aus den eben dargelegten Gründen die Prüfergebnisse sicherer sind.
  • Die Einzelheiten sowie weitere @erkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der neuen Prüfpresse, die aber nur ein Beispiel darstellt, anhand der Abbildungen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dureh die Presse gemäß der Erfindung und zeigt die Presse während der Prüfung eines Rohre.
  • Pig. 2 ist ein Schnitt gemäß Linie 2-2 der Figur 1.
  • Fig. 3 stellt im der Fig. 1 entsprechender Darstellung die Presse in den Zustand von den dichten Abschließen des Rohres dar.
  • Fig. 4 zeigt in größerem Maßstabe einen Teil des @echanismus zum dichten Absehluß des Rohres in der Stellung. gemäß Figur 3 vor dem Absehluß des Rohren.
  • Fig. 5 zeigt den gleichen @echanismus in der Stellung die dieser während des Abschlusses eines Rohres einnimmt.
  • Die Presse gemäß @@@ in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform dient zum Prüfen von Muffenrohren T aus Gußeisen mit tulpenförmig gestaltetem Muffenende E und zylindrischer glatter Rohrspitze U. Diese Presse besteht in wesentlichen aus folgenden Teilen; einem Rahmen A, Vorrichtungen B1 und B2 zun Abschluß der Enden des Rohres T, einem Mechanismus C sur Ausübung eines Druckes auf das Muffendene des Rohre@, und @iner Vorrichtung D@ die eine am Ende des Rohres angreifende Zurückhaltevorrichtung bildet und das wesentliche neue Merkmal der Maschine gemäß der Erfindung darstellt.
  • @achstehend werden diese Teile der neuen Presse in einselnen beschrieben.
  • Rahnen: Der Rahmen besteht in wesentli@@@@ @@@ eine@ Seckel 1 von größerer Länge als der der @@ @@@@@@@@ @@@@@, @@ulen 2 in Bereich der @@@@@ de@ @@@kels @@@ @@ @@@@@@@@@@@ten zwischen de@ @@ d@@ @@@@@@ien 2 gesp@@@@@@ @ug@@@@@@ @@ Auf dem Rahmen A ist ein Paar von Führungsrollen 4 für den Schaft der Rohre T gelagert, die ton da unteren und oberen Teilen des Rahmens getragen werden und sich gegenüber####### in einem dem Durchmesser des Rohres entsprechenden Abstand voneinander liegen. Die zu prüfenden Rohre werden der Presse zum Beispiel auf einen Rollgang R in zu ihrer Längsachse rechtwinkliger Richtung zugeführt.
  • Vorrichtungen B1 und B2 zun Abschluß der Enden des Rohres (Fig. 1): Die der Spitze U des Rohres T zugeordnete Abschlußvorrichtung B1 ist an einer Säule 2 des Rahmens befestigt. sie besteht aus einen Zylinder 5 mit der Achse X-X, in dessen Boden eine Leitung 6 für die Zuführung von unter hohen Druck stehenden Wasser für die Prüfung des Rohres mündet. In den Zylinder 6, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Endes der Spitze des zu prüfenden Rohren entspricht, ist eine autematisch wirkende Dichtung, zum Beispiel ein Ring 7 eingesehaltet, der über die Immenfläche des Zylinders vorspringt. Die Tiefe des Zylinders 5 muß @@ereichen, um zu @ichern, daß das Ende U des @ehres T dicht in den Zylinder eingeführt und durch diesen gehalten wird, chne aber zur Anlage an dessen Boden zu kommen.
  • In dem Zylinder 5 ist eine Austrittsleitung für die aus dem ohr verdrängte Luft vorgesehen, die Jedoch aus Vereinfachungsgründen in den Abbildungen nicht dargestellt ist.
  • An dem anderen, dem Muffenende E des Rohres T, ist die Abschluß###vorrichtung B2 angeordnet, die aus einer su den Zylinder 5 (mit der @chse X-X) koachsialen Abschlußplatte oder Druckplatte 8 besteht. Der Durchmerser dieser platte entspricht dem der Kante der Muffe E. Sie ist auf ihrer der @uffe zugekehrten Seite mit einem torischen Dichtungskörper 8A ausgerüstet und weist eine @uftaustrittsöffnung auf, die ebenfalls der Vereinfachung halber in den Abbildungen nicht dargestellt ist.
  • Auf die Platte 8 zirkender Druckm@@ha@@@mu@ (Fig. 1): Die @@@@t@ 8 @@@ @ @@@@ @c@af@ @ mit de@@chse X-X, der durch eine @@@ @@@@@gert is@ welche dem Zwecks @@@ @@ @ @@@@@ @ @@ @@m@@@lichen, @ @ @@ @@@@@@@ @@ @@@ @@@ @@@ @@@ @ @@@@o@@@che Bewegung, zum Beispiel durch einen Ring 13/g gesichert ist.
  • Auf der Buchse 11, zum Beispiel an deren Endkante, sitzt ein Schneckenrad 14, das mit einer tangential g@geordneten von einen Motor X angetriebenen Schnecke 15 kämmt.
  • Dieser Schneckenradmechanismus, welcher die Buchse 11 dreht, ist nit einen Momentenbegrenz@er t von bekannter Bauart ausgerüstet, der das automatische Stillsetzen des Motors M bewirkt und daduroh die Bewegung der Abschlußplatte 8 unterbricht, wenn das auf die Schraube 10 durch die die Mutter bildende Buchse 11 ausgeübte Vorschubmoment einen vorbestimmten Wert, der einem gewählten Andruck der Platte 8 an die Muffenkante des Rohres entspricht, überschreitet.
  • Widerlager für das Muffenende des Rohres T (Figuren 1, 2 und 5): Diese Vorrichtung ermöglicht es, einen Gegendruck der Muffe auf die Abschlußplatte 8 auszuüben, dessen Höhe unabhängig von dem hydraulischen Andruck ist. Außerdem ermöglicht diese Vorrichtung die Einführung des Rohres T in de@ Zylinder 5 und sein @@@ Herausziehen aus diesen, Sie we@@@ Surückhaltehebel oder -haken 16, zum Beispiel vier selche Haken auf, die umfangsmäßig um die Achse X-,x (um die Muffe des zu prüfenden Rohres T herum) auf einer weiter unten noch zu beschreibenden Tragplatte mit verstellbaram Abstand, der kleiner oder größer sein kann als der Durchmesser der Endkante der Muffe des Rohres T, angeordnet und verteilt sind und das Widerlager bilden. jedex dieser nachstehend als Haken bezeichneten Vorrichtungen 16 weist in der Reihenfolge von ihrem einen zum anderen Ende einen Hakenkopf 17, welcher hinter einen Umfangswulst e des tulpenförmigen Bereichs der Muffe des Rohres greift, ferner Führungsflügel oder Rippen 18, die mit weiter unten noch zu beschreibenden Führungsrampen zusammenwirken, durch deren Wirkung die Haken 16 zwecks Anhakens derselben an der Muffe des Rohrs oder Lösene von dieser einander genähert und voneinander entfernt werden,und einen Vorspr@ng 19 auf, der sich auf dem Rahmen in weiter unten noch zu beschreibender Weise abstützt.
  • Die anderen Enden der Haken 16 sind durch die Achsen 20 an radialen Rippen 22 (Figur 2), die an einer beweglichen Tragplatte 21 angebracht sind, angelenkt. Diese Rippen, von denen beispielsweise vier Paar vorgesehen sind, sind kreuzförmig zueinander angeordnet und tragen die Anlenkachsen 20. An der Tragplatte 21 ist eine Nabe 23 angebracht, die auf den die Abschlußplatte 8 tragenden Schaft 9 gleiten kann.
  • Der Schaft 9 ist bei 23a in der Jabe 23 in geger Drehung in Bezug aui diese gesicherter Weise verkeilt. Er ist außerdem durch ein Verriegelungssystem mit einer Sperr-Kugel 24 gegen translatorische Bewegung@ zussmmen mit der Stange 9 blockierbar. Die Tragplatte 21 wird bei @hren achsialen Bewegungen durch beispielsweise zwei Stanges 25 geführt, die in von den Säulen 2 des Rahmens A g tragenen buchsen 26 gleiten.
  • Der Rahmen wird durch eine an dem Sochel 1 @@ @@ Zugankern 2 befestigte Widerlagerplatte 27 @@@@ tän digt. Diese Widerlagerplatte liegt parallel z@ da@ @@@@ ten 8 und @1. Sie weist (Fig. 1 und 5) eine @@@@@@@ Ausnehmung 25 auf, durch die hindurch si@ @ @ @@@@ te 8 und die Haken 16 bewegen konn en. F@@ z in k@@u@@isel Anordnung vi@r @ @pen @ @ @@ @chtung nach innen i@ di@ @@t@ @@ @@@ @@ @@ @@@ d@@ H@@e@ @@ @@@ @@ Zu diesem Zwecke ist einerseits an dem Vorsprung 19 eines der Haken 16 ein einen Anschlag 29 bildender Absatz vorgesehen. Diese Absätze 29 sind nach der Tragplatte 21 hin gerichtet. Andererseits sind an den Rippen Führungsrampen für die Ansätze t8 der Haken 16 gebildet.
  • Diese Führungsrampen, von denen vier Gruppen vorgesehen sind, sind doppelt vorhanden, und zwar sind einerseits Rampen 30 von großem Durchmesser, die nach der Achse X-X hin konvex gekrümmt sind, zur Führung an der Außenfläche oder Umfangsfläche der Ansätze 18 der Haken 16, sowie an der Außenkante dieser Haken in der Verlängerung der Ansätze 18 und andererseits Führungsrampen 31 von kleines Durchmesser, die nach außen hin konver gekrümmt sind und der Führung an der Innenfläche der Ansätze 18 der Haken 16 dienen, vorgesehen.
  • Zwischen den Führ@@@er@mpen 3@ und @@ ist ein Durchtrittskanal @2 @@@ @@formigen Profil (Fig. 2), welches dem der Haken @@ @@@ @@@ St@@@e, v@@ d@@ @@@@ @@@ Ansätze 18 erstreck@@, @@@ @@@cht, gebildet. In der @@@@@@@@@ Richtung, das heißt, in @@@ @@ @@@ @ch@@ @@@ @@@laufenden Schnitt, weist dieser Durchtrittskanal einen nach Art einer Venturidüse verengten Querschnitt auf.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Es sei davon ausgegangen, daß sich die Presse in dem in Figur 3 dargestellten Zustand befindet, wobei die Druckplatte 8 sich in der nach dem Andrückmechanismus C zurUckgezogenen Stellung befindet und die zu je zweien einander gegenüberliegenden Haken 16 voneinander um einen Abstand entfernt sind, der größer ist, als der Durchmesser der Kante der Muffe des Rohres (Fig. 4) Die Presse ermöglicht Einalso,das
    XtnrshfUhren
    eines zu prüfenden Rohres T, welches ihr auf der Rollbahn C in Richtung quer zu dieser sugeführt wird.
  • In dieser unwirksamen Stellung der Platte 8 und der Haken platte 16 ist die Nabe 23 der beweglichen
    'DrsSp
    21 nit den Schaft 9 an der Platte 8 durch die Verriegelungsvorrichtung 24 verriegelt. Die Haken 16 sind durch die Rampen 30 und 31 in ihre voneimander entfernten Stellungen verbracht werden.
  • In diesem Zustande wird durch die Rampen 31 von kleinem Durchmesser ein Zurückfallen des sich oberhalb der Achse X-X befindenden Hakens 16 nach dieser Achse hin uater der Wirkung der Schwerkraft verhindert, während die Rampen 30 von großen Burchmesser mit der Außenfläche der die Entfernungsmöglichkeit der anderen Haken voneinander begrenzenden Ansätze 18 der Haken zusammenwirken.
  • Das auf dem Rollgang C zugeführte Rohr gelangt zwischen die Führungsrollen 4 in Richtung der Achse I-I des Zylinders 5 und der Andrückplatte 8.
  • @ummehr wird der Motor
    Meechatet.
  • Demzufolge bewegt sich die Abschlußplatte 8 unter Mitnahme der die laien 16 tragenden Platte 21 über die Kugelverriegelung 24 naeh der Muffenkante E des Rohres T hin.
  • Nachdem die Platte 8 die Muffenkante des Rohres T erreicht hat, drtlckt sie dieses in axialer Richtung weiter und führt seine Spitze U in den Zylinder 5 ein. Gleichzeitig passieren,###### bevor die Rohrspitze den Beden des Zylinders 5 erreicht hat, die Ansätze 18 der Maken 16 den Durchtrittskanal 32 zwischen den Rampen 30 und 31, und die Enden 17 der Haken 16, welche den Umfangsabsatz e des tulpenförmigen Bereichs der Muffe passieren, nä@henn sich einander unter der Wirkung der Rampen 30 und fallen hinter den Absatz des tulpenförmigen Muffenteile in nunmehr ihre Zu-
    rliokhal
    ausübender Weise ein. Sobald die Absätze 19 der Haken 16 zur Anlage an die Halteabsätze 29 der Rippen 28a der Widerlagerplatte 27 (Pigur 1 und 5) kommen, hört die Vorwärtsbewegung der Haken 16 und ihrer Tragplatte 21 auf. Die Haken 16 befinden sich dann in über den Absatz e des tulpenfdrmigen Muffenteils geschlossener Stellung und verhindern, daß das Rohr bis auf den Boden des Zylinders 5 gedrückt wird. enn die axiale flewegung des Rohres aufhört, befindet sich jedoch die Abschlußplatte 8 noch nicht in dichten Kontakt, mit der kante der Muffe E. Dadurch, daß der Motor M weiterläuft, wird bewirkt, daß der Schaft an der Platte ß sich von der Nabe 23 der Tragplatte 21 durch elastisches Ausschalten der Kugel der Verriegelungsvorrichtung 24 löst und die Platte 8 setzt ihren Weg nach der Muffenkante des Rohres hin fort. Hierbei ist aber nur ein sehr geringer Weg zurückzulegen, bis die sichere Abdichtung zwischen der Platte @@ und de @uffenkante erfolgt ist. Sobald die Platte 21 zum Stillstand gekonmen ist, wird auf die Druckplatte 8 unmittelbar ein Gegendruck von der durch die Ansätze 17 der Haken 16 zurückgehaltenen Muffenkante aus ausgeübt.
  • Sobald dieaer Gegendruck so groß ist, daß das Drehmoment des aus dem Schneck@nrad 14 und der Schnecke 15 beetehenden heduktionegetriebes des Motors M den Grenzwert Ubersteigt, auf welchen die Momentbegrenzungsvorrichtung L einbeatellt wurde, kommt der Motor M automatisch zum Stillstand. Die Abschlußplatte 8 befindet sich dann in abgedichtztem Kontakt mit der Muffenkante des Rohres.
  • Nunmehr ist daß Rohr zur Prüfung bereit. Zunächst wird es in bekannter Weise mit Luft gespült und hierauf unter hohem Druck Wasser durch die Leitung 6 eingeführt. Auf der Seite der Bohrspitze U ist es durch den Zylinder 5 und dessen Dichtung 7 und auf der Muffenseite durch die ebenfalls mit einer torisohen Dichtung 8a versehene Abschlußplatte vollkommen abgedichtet.
  • Das Verhalten des Rohres unter der Einwirkung des durch Innendas Druckwasser erzeugten hohen/Druckes wird sorgfältig überwacht. Naoh dem Pr@fvorgang wird die Leitung 6 auf Entlastung umgeschaltet und hierdurch das in den Rohr T enthaltene Wasser entleert. Dar@uf wird der reversierbare Motor M in zu seiner ersten Umlaufrichtung entgegengesetzter Richtung laufend eingeschaltet und bewegt #### demzufolge die Druckplatte 8 zurück, ohne aber die Platte 21 und die Haken 16 mitzunchmen, weil die Nabe 23 Ton dem Schaft 9 di der Platte 8 gelöst ist. Nach einer geringfügigen Rückwärtsbewegung der Platte 8 fällt die Verriegelungsvorrichtung bezichungsweise deren Verriegelungskugel 24 unter der Wirkung ihrer Feder in die zugeordnete Ausnehmung des Schaftes 9 ein. Die Platte 8 mimmt im Zuge ihrer weiteren Rückwärtsbewegung die Platte 21 und die Haken 16 mit, wobei während dieser Rückwärtsbewegung die hinter den Absats e des tulpenförmigen Teils der Muffe greifenden Maken einen Zug auf diesen Absatz ausüben und hierdurch die Spitze des Rohres T aus dem Zylinder 5 heraussiehen. Gleichzeitig treten die Ansätze 18 der Haken 16 wieder in den Durchtrittskanal 32 zwischen den Rampen 30 und 31 ein, wodurch ihre fertschreitende Entfernung voneinander bewirkt wird, bis schließlich das Rohr völlig von ihnen freigegeben wird und dann über den Rollgang R abgeführt werden kann.
  • Die wesentlichsten Vorteile der Rohrprüf@@presse gemäß der Erfindung sind die felgoseas Durch das das wesentliche Merkmal der Erfindung bildende aus der Gesamtheit der Platte 27, der Haken 16, der beweglichen Trägerplatte 212 der Jabe 23 und derKugel-Verriegelungsvorrichtung 24 bestehende Widerlager wird der auf die Kante der Muffe ausgeübte Druck unmittelbar über die Haken 16 und die Platte 27 auf den Rahmen übertragen, so daß ausschließ@lich der Außenkrans der Muffe unter der @uckwirkung steht, während der übrige Rohrkörper keiner Druckbeanspruchung in seiner Längsrichtung ausgesetzt ist.
  • Demsufolge wird auf das Rohr T keine K@ickbeanspruchung ausgeübt, und es erfolgen keine elastischen Verformungen der etwa vorhandenen Sprünge und Kleinstrisse, durch welche diese sonst während des Prüfvorganges verübergehend geschlossen werden kömnten und dadurch der Kontrolle entgehen.
  • Ferner wird durch die Verwendung eines aus Schraube und Mutter bestehenden Andrück@echanis@@@ @@ für die Verwärtsbewegung der beweglichen Platte diese wegen der Irreversibilität dieses Systems bleckiert und kann sich deshalb nicht unter der Wirkung des in den Rehr#errsehendem hohen hydraulischen Druckes rückwärts bewegen. Es genügt also, daß die bewegliche Platte 8 auf die Muffenkante e nur den Andruck ausübt, der für die sicherung Wirkung der Dichtung an Muffenende erforderlich ist. Dieser Abdruck ist je nach dem Durchmesser des Rohres verschieden und liegt im Falle eines Rohres mit einem lichten Durchmesser von 300 mm in der Größenordnung von 25 bis 30 x 103 Newton (etwa 2,5 bis 3 t).
  • Durch die Verwendung des Momentbegrenzers wird es ferner möglich, diesen Andruck auf den Wert einzustellen, der in Hinblick auf den lichten Durchmesser der zu prüfenden Rohre gerade erferderlich ist. Die auf die Böden durch den Druck, welchem du Rohr unterworfen wird, und der selbstverständlich proportional iu der Fläche der ohrmündung ist, ausgeübte Druckbeanspruchung wird durch die Zuganker des Rahmens aufgenommen, die entsprechend berechnet werden müssen, Zum Beispiel beträgt im Falle eines Rohres von 300 mm lichtem Durchmesser, das einem Prüfdruck von größenordnungsmäßig 80 Bar (etwa @@@ @@ kg/cm2) ausgesetzt wird, dieser Andruck größenordnungsmäßig 800 x 103 Newton ( etwa 80 t). Im Falle einer Prüfpresse der bisher üblichen Ausbildung, bei welcher das gesamte Rohr zwischen seinen beiden Böden durch einen hydraulischem Druckzylinder eingepreßt wird, müßte dieser nicht nur un den Druckbeanspruchungen Widerstand zu leisten, sondern auch, un eine Rückwärtsbewegung der bewegliches Platte unter der Wirkung dieses Druckes unter Berücksichtigung der unvermeidbaren Leckverluste des Druckzylinders zu vermeiden, eine Druckleistung von größenordnungsmäßig 100 x 103 Newton (etwa 110 t) entwickeln. Durch die Erfindung wird also die Beanspruchung der Zuganker ia einen Verhältnis von größenordnungsmäßig 25 bis 30 % verringert. Die Gestehungskosten eines Drückmechanismus der vorstehend beschriebenen Art sind unvergleichlich viel niedriger, als die eines Drückmedhanismus mit einem hydraulischen Druckzylinder und einer Hochdruckpump@, der während der ganzen Dauer des Prüfvorganges arbeitet.
  • Die Haken 16 und ihre Versprünge 19 sowie die Verriegelungsvorrichtung 24 ermöglichen es, die Haken mit der Druckplatte 8 fest zu verbinden, was unbedingt erforderlich ist, @ um zu sichern, daß diese sich dicht an die Muffenkante anlegt, ohme daß aber eine Knickbeanspruchung auf das Rohr T ausgeübt wird.
  • Durch die Ausbildung der Rampen 30 und 31 und die zweckentsprechend gewählte Form der Haken 16 und ihrer Ansätze 18 wird ein automatischer Verlauf der Bewegungen der Haken 16 im Öffnungs- und Schließsinne bewirkt.
  • Die Druckplatte 8 ermöglicht es, das auf den) Rollgang C zugeführte Rohr T mit seiner Spitze U in den Zylinder 5 einzuführen.
  • Durch die Haken 16 kann @@@ nach Durchführung der Prüfung die Rohrspitze U aus den Zylinder 5 harausgehoben werden, ohne daß hierfür zusätzliche Handhabungsvorrichtungen erforderlich sind. Die Druckplatte 8 und die Haken 16 bilden also in verteilhafter Weise eine Vorrichtung zur Bewegung der Rohre T in achsialer Richtung.
  • Statt der verstehend beschriebenen Verwendung eines Druckmechanismus mit Schraube und @utter, welche allerdings das Höchstmaß an Vorteilen zu erzielen ermöglicht, könnte jedoch auch, wie bei den üblichen Prüfpressen, eine Druckverrichtung mit Druckzylinder verwendet werden. Dann ist aber der Verteil des Wegfalls der Kmickbeanspruchungen für das Rehr nicht mehr verhanden, weil in diesen Falle der @ru@kzylinder die gesamte Druckbeanspruchungen aufmeh@en muß, was die Verwendung eines solchen Zylinders von grossen Abmessungen und einer dienen mit einem unter hohem Druck stchenden Druckmittel versergenden Vorrichtung erforderlich macht.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend in einselnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, die nur ein Beispiel für die Verwirklichung des grundsätslichen Erfindungsgedankens darstellt.
  • Inshesendere ist die neue Prüfpresse dadurch, daß den verschiedenen Durchmessern ven zu prüfenden Rohren angepaßte austauschbare Zylinder 5 und Druckplatten 8 verwendet, sewie auf den radialen Rippen 22 der Tragplatte 21 verschiedene Mentagelöcher für die Gelenke 20 an den Enden der Haken 16, die in radialem Abstand v@n@inander liegen, vergeschen werden, für Rohre vom verschiedenen Burchmessern verwendbar.
  • Statt die die Schrägflächen 30 und 31 bildenden @ippen 27-unmittelbar an der Widerlagerplatte 27, das heißt mit dieser fest verbunden, ansubringen, können diese Rippen auch als getrennte Bauteile auf die Platte 27 aufgesetzt und in radialer Richtung entsprechend den verschiedenen Durchmessern der zu prüfenden Rohre verstellbar sein.
  • Schließlich kann die neue Prüfpresse auch für Rohre von verschiedenen Längen verwendet werden, inden dann in an sich bekannter Weise eine auswechselbare Buchse von zweckentsprechender Länge mit ihren einen Ende in den Zylinder 5 eingesetzt wird, deren anderes Ende von der des Zylinders 5 identischer Ausbildung das Ende eines kürzeren Rohres sufnimmt.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Presse zur hydraulischen Prüfung Von Muffenrohren, welche auf einen Rahmen gelagerte Organe zum dichten Abschluß der Enden des zu prüfenden Rohres, von denen das eine fest ist und as einen Zylinder besteht, in welchen die Rohrspitze, ohne dessen Boden während des Prüfvorganges zu berühren, eingeführt wird und deren anderes beweglich ist und sich an die Endkante der Muffe anlegen kann, und Verrichtungen zur Einleitung von Wasser unter hohen Druck durch wenigstens eine dieser Abschlußvorrichtungen hindurch, aufweist dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Abschlußorgan (8) für die Kante der @@ffe des Rohres mit einer eine Gegenabstätzung für die rückwärtige Außenfläche (e) der Rohrmuffe (E) bildenden @orrichtung (D) kombiniert ist, durch welche die Muffe in achsialer Richtung gegen den Andruck des beweglichen Abschlußorgans (8) zurückgehalten wird, und welche sich selbst auf dem Rahmen (A) abstützt.
  2. 2. prüfpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenabstätzvorrichtung aus an einer mit dem beweglichen Abschlußorgan (8) auf translaterische Bewegung desselben durch eine auskuppelbare Verriegelungsvorrichtung (24) @eet verbundenen Tragplatte (21) angelenkten @aken besteht, welche sich auf dem Rahmen (A) abstützenden Vorsprünge (19) aufweisen.
  3. 3. Prüfpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (16) ein ### die Muffe (E) zurückhaltendes Hakenende (17) und einen Abstützansatz (19) gegen eine an dem Rahmen (A) feste Amschlagplatte (27) aufweisen.
  4. 4. Prüfpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (16) mit an der Anschlagplatto (17) angeordneten Führungsrampen (30, 31) zusammenwirkende seitliche Pührungsansätze (18) aufweisen.
  5. 5. Prüfpresse nach Anspruch 4, gekennzeichnet, durch doppelte konvex gekrümmte und aus äußeren Rampen (30) und inneren Rampen (31) bestehende Führungen, zwischen dennen ein venturidüsenartig eingeschmürter Durchtrittsweg, der in der Querrichtung T-förmig prefiliert ist, für die Ausätze (18) der @aken (16) ausgebildet ist.
  6. 6. Prüfpresse nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zum @urückhalten der Versprünge (19) der Haken (16) und die Führungsrampen (30, 31) aus einem Stück mit der Anschlagplatte (17) geformt sind.
  7. 7. Prüfpresse nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zum Zurückhalten der Vorsprünge (19) der Haken (16) und die die Führungsrampen bildenden Teile als besondere Bauteile an der Anschlagplatte (17) angebracht sind.
  8. 8. Prüfpresse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Reihen von in radialem Abstand voneinander liegenden Löchern für die Anlenkung der Haken (16) an der Tragplatte (21) zwecks Verstellung der Haken zum Zwecke der Prüfung von Rohren von verschiedenen Durchmessern.
  9. 9. Prüfpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmechanismus für das bewegliche Abschlußorgan (8) aus einen an der du bewegliche Abschlußorgan (81 bildenden Platte festen Schaft, verlängernden Schraube (10) und einer auf dieser sitzenden eine @atter bildendem ven einen Notor mit Reduktionsgetriebe (@) angetriebenen Muffe (11) besteht.
  10. 10. Prüfpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmechanismus mit einem Momentbegrenser (L) ausgerüstet ist. L e e r s e i t e
DE19661573442 1965-08-06 1966-08-03 Presse zur hydraulischen Prüfung von Rohren Pending DE1573442B2 (de)

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