DE1559235C - Verfahren und Montageeinrichtung zur Serienfertigung von Raumkasten Ausscheidung aus 1434760 - Google Patents

Verfahren und Montageeinrichtung zur Serienfertigung von Raumkasten Ausscheidung aus 1434760

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DE1559235C
DE1559235C DE19611559235 DE1559235A DE1559235C DE 1559235 C DE1559235 C DE 1559235C DE 19611559235 DE19611559235 DE 19611559235 DE 1559235 A DE1559235 A DE 1559235A DE 1559235 C DE1559235 C DE 1559235C
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DE19611559235
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DE1559235A1 (de
DE1559235B2 (de
Inventor
Cornelius van der Zug LeIy (Schweiz)
Original Assignee
Patent Concern N V , Willemstad, Curacao (Niederländische Antillen)
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Description

Fig. 1 zeigt einen Block aus zwölf Raumkästen, mehrerefi Stellungen verriegelbar. Die Enden der die den Grundaufbau zweier nebeneinanderstehen- Stangen 226 und 227 sind durch Querträger 230 und der, zweigeschossiger Fertighäuser bilden. 231 miteinander verbunden, die auf den Stangen 226 Die drei Raumkästen 3,4 und 5 des Erdgeschosses und 227 verschiebbar und ebenfalls in mehreren Steldes einen Hauses und die drei Raumkästen 6,7 und 8 5 lungen verriegelbar sind. "■...-'
des zugehörigen Obergeschosses sind jeweils durch In der Führung 228 sind zwei Stangen 232 gela-Zugstangen verbunden, welche die Ecken der Raum- gert, deren Enden durch, eine Klemmplatte 233 mitkästen durchgreifen. Außerdem sind die Raumkästen einander verbunden und die mit der Klemmplatte der beiden Geschosse durch Schraubverbindungen senkrecht zur Stange 226 in der Führung 228 verod. dgl. aneinander befestigt. Der Raumkasten 3 hat io schiebbar sind. Die Stangen bilden mit der Klemmeinen Boden 30, Stirnwände 31 und' 32 und eine platte ein Klemmelement, das in mehreren Stellungen Decke 33. Der Boden 30, die Wände 31 und 32 und verriegelbar ist. In der Führung 229 sind in gleicher die Decke 33 bilden einen in sich geschlossenen Rah- Weise zwei Stangen 234 verschiebbar, die eine men, der die auf den Raumkasten wirkenden Kräfte Klemmplatte 235 tragen und mit dieser zusammen aufnehmen kann. 15 ein Klemmelement bilden.
Auch die übrigen Raumkästen enthalten als Zur Herstellung des Bodens 30 und der Decke 33 Grundelement jeweils einen Rahmen mit Boden 34 und zum Verbinden dieser Teile mit den Wänden 31 bzw. 38 bzw. 44, Decke 37 bzw. 41, bzw. 47 bzw. 51 und 32 wird zunächst die Wand 31 durch Verschie- ; bzw. 55 und zueinander parallelen Stirnwänden 35 ben und Verriegeln der Klemmelemente zwischen de- \ und 36 bzw. 39 und 40 bzw. 45 und 46 bzw. 49 und 20 ren Klemmplatten 233 und 235 eingespannt, und die ; 50 bzw. 53 und 54. Die Länge 56 der Raumkästen Wand 32 wird- in gleicher Weise zwischen Klemmj~-\ entspricht der Breite der Fassade des Hauses, die platten von Klemmvorrichtungen gehalten, die am }■■■' Höhe 43 bzw. 58 der Raumkästen ergibt die Ge- Rahmen 225 angebracht sind. Wenn die Wände 31 ! schoßhöhe, und die Breite 57 der Raumkästen ist und 32 in den Rahmen 224 und 225 einander gegen- ; gleich einem Drittel der Tiefe 42 des Hauses. 25 überstehend angeordnet sind und die Einrichtung die In den Raumkästen sind (nicht dargestellte) Trenn- in F i g. 3 dargestellte Lage hat, wird über den Quer- ; wände eingesetzt, welche die Aufteilung der Ge- trägern 231 des Rahmens 224 und den entsprechenschosse in Zimmer, Küche, Neben- und Erschlie- den Querträgern des Rahmens 225 eine Schalung ι ßungsräume bestimmen. Die aneinandergrenzenden 236 angeordnet und an den Querträgern befestigt. In Ränder der Wände, Decken und Böden . sind mit 30 die Schalung wird Beton gegossen, wobei die unteren j Ausnehmungen und Ansätzen versehen, die. nut- und Ränder der Wände 31 und 32, welche von der Schafederartig ineinandergreifen. Die Rahmen der Raum- 'lung umfaßt werden, mit dem Boden 30 durch Verkästen bestehen vorzugsweise aus ebenen Betonwän- gießen verbunden werden. Wenn der eingegossene den, es kann aber auch ein anderes Material statt Be- Beton abgebunden hat und der Boden 30 damit geton für die Decken, Böden und/oder Stirnwände ver- 35 bildet ist, kann die Montageeinrichtung um 180" gewendet werden. dreht und anschließend an den Querträgern 230 eine Die Breite der Raumkästen soll zwischen 100 und Schalung 237 befestigt werden, in der die Decke 33 300 cm betragen; eine Breite von 250 cm hat sich als hergestellt und mit den Wänden 31 und 32 durch besonders geeignet erwiesen. Die Raumkästen kön- Vergießen verbunden werden kann. Um eine steife nen in Längen von 300 bis zu 750 cm und auch in 40 Verbindung zu erhalten, können die Wände 31 und noch größeren Längen hergestellt werden. Die Höhe 32 mit Ausnehmungen und Ansätzen versehen werbeträgt zwischen 200 und 350 cm. Die Abmessungen den, die im Boden 30 und der Decke 33 festgegossen sollen so gewählt werden, daß der Straßentransport werden. Wenn der Rahmen des Raumkastens eine der Raumkästen unter Berücksichtigung der ein- Armierung erhalten soll, kann die Armierung über schlägigen Vorschriften möglich ist. 45 die Ober- und Unterkanten der Wände 31 und 32 Für die Herstellung beispielsweise des Räumka- hinausreichen, so daß sie in den Boden 30 und die stens 3 werden zunächst die Wände 31 und 32 in lie- . Decke 33 mit eingegossen wird. Auch können die gend angeordneten Schalungen gegossen. Der Boden Armierungen der Wände und des Bodens sowie der 30 und die Decke 33 werden mit den Wänden 31 Decke vor dem Gießen von Boden und Decke mit- und 32 in einer drehbaren Montageeinrichtung ver- 50 einander verbunden werden. ;
bunden, wobei zunächst der Boden 30 und anschlie- Zum Drehen der Montageeinrichtung sind die ßend, nach Drehen der Montageeinrichtung, die Ringe 216 und 217 außen mit Zahnkränzen verse-Decke 33 mit den Wänden 31 bzw. 32 verbunden hen, in welche Zahnräder 238 und 239 eingreifen, werden können. Eine geeignete Montageeinrichtung die auf einer Welle 240 sitzen, welche über ein Geist in den F i g. 2 und 3 dargestellt. · 55 triebe von einem Elektromotor 241 angetrieben wird. Die Montageeinrichtung" besteht im wesentlichen Die Trennwände eines Raumkastens können ebenaus vier Ringen 215, 216, 217 und 218, die durch falls in der Montageeinrichtung hergestellt und mit Profilträger 219 und 220 miteinander verbunden Boden und Decke sowie gegebenenfalls mit den sind. Die äußeren Ringe 215 und 218 sind auf je vier Wänden 31 und 32 durch Vergießen verbunden wer-Rollen 221 aufgelagert, die in einem Rahmen 222 60 den. Zu diesem Zweck können an den Klemmplatten drehbar gelagert sind. Im oberen Bereich sind die 233 und 235 Vorrichtungen zur Halterung von Scha-Ringe 215 und 218 an je zwei am Rahmen 222 gela- lungen angeordnet werden, in denen diese Trenngerten Rollen 223 geführt. Innerhalb der Ringe 215 wände gegossen werden. .-■-—._·
bis 218 sind zwei gleiche Rahmen 224 und 225 vor- Da die Querträger 230 und 231 und die Klemmgesehen. Wie Fig.3 zeigt, enthält der Rahmen 224 65 elemente mit den Klemmplatten 233 und 235 in zur zwei parallele Stangen 226 und 227, die in Führun- Längsachse 242 der Montageeinnchtung senkrechter gen 228 bzw. 229 gehaltert sind. Diese Führungen Richtung und die Rahmen 224 und 225 in Richtung sind in den Profilträgem 220 verschiebbar und in der Längsachse 242 verschiebbar sind, kann die
Montageeinrichtung zur Herstellung von Raumkästen verschiedener Größe verwendet werden. Die Montageeinrichtung kann auch zur Herstellung von Raumkästen verwendet werden, deren. Boden, Wände und Decke aus anderem Material als Beton oder in anderer Weise hergestellt sind.
Zur Fertigbearbeitung der Hauptwände und der Trennwände, z.B. zum Verputzen kann der Raumkasten in derselben Montageeinrichtung oder auch in einer anderen drehbaren Montageeinrichtung angeordnet werden, so daß die Raumkästen in der für die weitere Bearbeitung jeweils günstigsten Stellung angeordnet werden können. Die genannten Abmessungen der Raumkästen gewährleisten eine gute Zugänglichkeit bei der Fertigstellung. .
Die Montageeinrichtung kann so eingestellt werden, daß ein Transportfahrzeug in oder neben den Rahmen der Montageeinrichtung gefahren werden kann, so daß der fertige Raumkasten ohne Schwierigkeiten aufgeladen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 mit einfach zu handhabenden Schalungen in einer Patentansprüche: leicht zu bedienenden Vorrichtung besonders wirtschaftlich hergestellt werden können.
1. Verfahren zur Serienfertigung von Raumkä- Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Sesten aus erhärtbarem Material, insbesondere Be- 5 rienfertigung von Raumkästen gemäß der Erfindung ton, dadurch gekennzeichnet, daß dadurch gelöst, daß mindestens zwei für sich vorgemindestens zwei für sich vorgefertigte, im Raum- fertigte, im Raumkasten einander gegenüberliegende kasten einander gegenüberliegende Wände (31 Wände jeweils in einen Rahmen einer Montageein- und 32) jeweils in einen Rahmen (224 bzw. 225) richtung eingesetzt und anschließend mit dem in dieeiner Montageeinrichtung eingesetzt und an- io ser Einrichtung gebildeten Boden durch Vergießen schließend mit dem in dieser Einrichtung gebilde- verbunden werden und daß an der so hergestellten, ten Boden (30) durch Vergießen verbunden wer- in der Montageeinrichtung gehaltenen Einheit die den und daß an der so hergestellten, in der Mon- Decke ebenfalls durch Vergießen angebracht tageeinrichtung gehaltenen Einheit die Decke wird.
(33) ebenfalls durch Vergießen angebracht wird. 15 Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- also zunächst in sich geschlossene Rahmen hergekennzeichnet, daß in der Montageeinrichtung' stellt, die aus zwei Wänden, der Decke und dem Boauch Zwischenwände eingesetzt werden. den bestehen, welche unlösbar miteinander verbun-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder2, dadurch den sind, und dieser Rahmen bildet das tragende gekennzeichnet, daß die Montageeinheit nach 20 Element des Raumkastens. Da Wände, Boden und dem Anbringen des Bodens (30) um 180° ge- Decke einzeln gefertigt werden, sind die zu verwendreht und anschließend die Decke (33) ange- denden Schalungen einfach im Aufbau und leicht zu bracht wird. handhaben. Für das Abbinden oder Aushärten des
4. Verfahren nach einem der Ansprüche! Materials in der Montageeinrichtung wird nur wenig bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinan- 25 Zeit beansprucht, weil die beiden Wände bereits vordergrenzenden Ränder der Wände (31 und 32) gefertigt sind. Die durch Vergießen hergestellte Ver- und der Decke (33) bzw. des Bodens (30) mit bindung zwischen den Rahmenteilen ist dauerhaft, so korrespondierenden Ansätzen bzw. Ausnehmun- daß der so gebildete Tragrahmen alle Kräfte aufnehgen versehen werden. men kann, die auf den Raumkasten nach seinem Ein-
5. Montageeinrichtung zur Durchführung des 30 bau in ein Fertighaus wirken.
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahdadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (224 rens werden in der Montageeinheit auch Zwischenbzw. 225) mit Klemmelementen (233 bzw. 235) wände eingesetzt. Die die einzelnen Räume des Ferversehen ist. . tighauses begrenzenden Wände brauchen daher nicht
6. Montageeinrichtung zur Durchführung des 35 erst an der Baustelle eingesetzt und montiert zu wer-Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 den.
oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, Die Herstellung des Rahmens ist besonders ein-
daß die Montageeinrichtung mit einer Schalung fach, wenn die Montageeinheit nach dem Anbringen (236 bzw. 237) versehen ist. des Bodens um 180° gedreht und anschließend die
. 40" Decke angebracht wird.
Zweckmäßig werden die aneinandergrenzenden
Ränder der Wände und der Decke bzw. des Bodens mit korrespondierenden Ansätzen bzw. Ausnehmun-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und' eine gen versehen. Hierdurch können die aneinandergren-Montageeinrichtung zur Serienfertigung von Raum- 45 zenden Rahmenteile nut- und federartig ineinanderkästen aus erhärtbarem Material, insbesondere Be- greifen, wodurch eine besonders sichere Verbindung ton. dieser Teile gewährleistet ist.
Es ist bekannt, Raumkästen· aus Tafeln zusam- Bei einer zur Durchführung des Verfahrens geeig-
menzusetzen (»Tafelbauweise«, v. Voss, Stuttgart neten Montageeinrichtung ist jeder Rahmen der 1958, S. 193). Außerdem ist es bekannt, Raumkästen 50 Montageeinrichtung mit Klemmelementen versehen, in Skelettbauweise herzustellen (deutsche Patent- Die in den Rahmen einzusetzenden Wände können schrift 107 760), wobei an einem Skelett aus Stützen daher durch Festklemmen gehaltert werden, so daß und Trägern Tafeln oder Platten befestigt werden, mit der Montageeinrichtung Raumkästen mit unterweiche die Wände des Raumkastens bilden. Beide schiedlich großen Wänden hergestellt werden kön-Verfahren sind für die Serienfertigung von Raumkä- 55 nen.
sten nicht gut geeignet, weil die wesentlichen Teile Zweckmäßig ist die Montageeinrichtung mit einer
des Raumkastens erst an der Baustelle zusammenge- Schalung versehen, die für gleiche Böden oder Deksetzt werden. - ken mehrfach verwendet werden kann.
Es ist weiterhin bekannt, Raumkästen mit Wän- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher
den, Boden und Decke aus einem Stück im Beton- fio erläutert. Es zeigt
Gießverfahren herzustellen. Dieses Verfahren erfor- F i g. 1 mehrere nach dem erfindungsgemäßen
dert aber verhältnismäßig große, unhandliche Scha- Verfahren hergestellte Raumkästen in einer Anordlungen und lange Abbindezeiten, und es besteht nung, die zwei Reihen-Fertighäuser ergibt,
keine Möglichkeit, das Material für die Wände, Bö- Fig. 2 eine Seitenansicht einer Montageeinrich-
den und Decken zu variieren. 65 tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese fahrens,
Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu schaf- F i g. 3 eine Ansicht der Montageeinrichtung in
fen, wonach Raumkästen aus erhärtbarem Material Richtung des Pfeiles III in F i g. 2.
DE19611559235 1960-09-14 1961-09-12 Verfahren und Montageeinrichtung zur Serienfertigung von Raumkasten Ausscheidung aus 1434760 Expired DE1559235C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL255903 1960-09-14
NL255903 1960-09-14
DEP0036852 1961-09-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1559235A1 DE1559235A1 (de) 1969-07-10
DE1559235B2 DE1559235B2 (de) 1973-02-15
DE1559235C true DE1559235C (de) 1973-09-06

Family

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