DE1557170A1 - Vorrichtung zum Entfernen fester Teilchen aus einem stroemenden Medium,die zwei Elektroden enthaelt,zwischen denen sich eine elektrisch nicht leitende Filtermasse befindet - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen fester Teilchen aus einem stroemenden Medium,die zwei Elektroden enthaelt,zwischen denen sich eine elektrisch nicht leitende Filtermasse befindet

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DE1557170A1
DE1557170A1 DE19661557170 DE1557170A DE1557170A1 DE 1557170 A1 DE1557170 A1 DE 1557170A1 DE 19661557170 DE19661557170 DE 19661557170 DE 1557170 A DE1557170 A DE 1557170A DE 1557170 A1 DE1557170 A1 DE 1557170A1
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DE
Germany
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electrode
electrodes
spray electrode
filter
medium
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Application number
DE19661557170
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English (en)
Inventor
Vroonhoven Casper Ebeline Van
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C5/00Separating dispersed particles from liquids by electrostatic effect
    • B03C5/02Separators
    • B03C5/022Non-uniform field separators
    • B03C5/024Non-uniform field separators using high-gradient differential dielectric separation, i.e. using a dielectric matrix polarised by an external field

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

DipL-Ing. Bi ZOEPKE Patentairwß'-t Patentairwß'- München 12 - BidlerstraSe 87 ' 1557170
RV. PHILIPS' GLOEILAMPENFA] EINDHOVEN / HOLLAND
"Vorrichtung zum Entfernen featar Teilchen aua einem strömenden Medium, ils zwei Elektroden enthält, zwischen denen »sich eine elektrisch nicht leitende Filtermasse befindet11
Dia Erfindung bezieht si^h auf eine Vorrichtung zum Entfernen fester Teilchen aus einem strömenden Medium, dia eine Zufuhr- and eine Abfuhrleitung enthält, die dia Hau^tätröaiungarirhtung de-a Mediums bestimmen und zwischen denen zwei süeinander parallele Elektroden arjj'j ordnet eind, wobei, nich Anschluss iissar Vorrichtung an eine -alektriache Hochapannimg, ein inhomogenes elektrische» Föld zmu^hfsn den Elektroden ursdugt wird, wfihrond wtiiter zwiö-:hen den Slaktroden und in der NHho finer dieser Elektroden- eine el-ktri;ich nicht leitende FiI trrrnaase vorgesehen iat und zwischen der and ore η Elektrode uni iiod^r FiI tor-
0098H/1744
- 2 - . PHI.1219
Basse Raum zum Durchlass des Medium· vorhanden iat»
Solche Vorrichtungen eignen eich vorzüglich zur schnellen und gründlichen Entfernung von Verunreinigungen au· Flüssigkeiten, insbesondere aus Transformator- oder Kondensatoröl.
Versuche haben ergeben, dass Verunreinigungen in Fora sehr kleiner Teilchen in elektrische inhomogene Felder infolge grosser Gradientkräfte in der z.B. aus aneinander gesinterten Glasteilchen bestehenden Filtermasse injiziert werden.
Eine bekannte Vorrichtung enthält eine drahtföraige als Sprühelektrode wirkende Elektrode, die zentral in einer röhrenförmigen zweiten Elektrode angeordnet ist. Sie beiden Elektroden erstrecken sich parallel zu der Hauptetröaungsrichtung des zu reinigenden Kondensatoröls. Der Wirkungsgrad dieses Filters, das wohl gut funktioniert, ist jedoch nicht hoch·
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Zweck, in dieser Hinsicht eine Verbesserung zu schaffen, und erreicht dies dadurch, dass die wirksamen Teile der Elektroden aus Ansätzen bestehen, die derart quer zur Hauptströmungsrichtung ies Mediums angeordnet sind, dass sie ineinander eingreifen« Dadurch kann das Mediua gleichsam intensiver bearbeitet werden. Auch kann bei geringeren Abmessungen des Filtere ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden·
Ein Filter, bei dem die Anaätze einer als Sprühelektrode wirkenden Elektroden drahtförmig aufgeführt sind, ist besonders wirkungsvoll. Die drahtförmigen Teile können dann auf einer !Soite oder auf bei Jen Seiten einer oder mehrerer Platten aus Isoliermaterial angebracht sein, wobei ii»? auf einer Seite der iBolierplatten Holenden Drähte einen, Winkel mi einander uini.chii.;ssen. IV>i zylindrischen Filtern aollen
009814/1744
BAD ORIGINAL
- 3 - PH».1219
die es StrB&ie vorsugsweise aincm radialen Verlauf haben»
- Bei a is» r günstigen AuafUfarumgefora nach der Erfindung •ind d«ü dy&istföraigsn feilen unr Sprühelektrode gegenüber insätce dt? ttnder«n Blekirod® in Form τοη MetalIscheibeη angeordnet, wobei «las« .Seit® gS«? die beiden Seiten jeder Scheibe ait der erwähnten FiI tertsasee versehen ei&d« Sowohl durch die Ieolierplatien als auch ÄtS2cfe die M@talleeheiben ändert eich die Richtung der Strömungebahn xjeweila9 wodurch die Flüeeigkeit svangallufig sehr ait den wirkeaaen 1J^ilen &®r-Elektrode in Berührung kotsat.
k5nn«n die Eräiste der Sprühelektrode schrauben-
ringe na die herTOreagtanden T»ile des· Elektrode geleg.t
9 wobei letstore 1SsίIe völlig von d«r erwähnten Filtermasse
Ali siioee AuefufcnaageitoffEKm können «lpe Sprühelektrode ©Behalte η j die eentral in odes= k ä@r Mh« der Mittellinie einer die Sprühelektrode völlig umgebenden zweiten Elektrode angeordnet ist.
Es ist dann besonders günstig, wenn diese Sprühelektrode h©tel ausg©füMrt und eis Sufuhrleitung für ein strömendes Medium wird. - *
Eine besondere günstige und sehr zweckmäseig wirkende
nach der Erfindung ist ein Filter, das eine zentral hohle Sprühelektrode e-nthM.lt, die an eine elektrische Hochspannung angeschlossen werden kann und sich in einem alfä zweite Elektrode «irisenden, und sit Er&a verbundenen Metallrohr tefindet, wobei dar Raum swisehen den beiden Elektroden durch Stapelung isit einer Anzahl von Filtereinheiten ausgefüllt iet, die nacheinftiiäer aus einer rings um die Sprühelektrode liegenden und auf leiden IViten
■ . 0 0 9 8' U / 1 ? U
- 4 - PHI.1219
■it radialen elektrisch mit der Sprühelektrode verbundenen Me talldrähten versehenen Isolierscheibe, einem an dem Roh! anliegenden Distansring, einer scheibenförmigen Filtermasse und einer mit der Innenseite des Rohreβ elektrisch verbundenen Metallscheibe bestehen· Dieses Filter lasst sich leioht reinigen. Die Filtereinheiten können aus den rohrförmigen Elektroden geschoben »erden, wonach die sohmutsig gewordenen Filterraassescheiben ersetzt werden können«
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. 2s zeigern
Fig. 1 im Querschnitt ein elektrostatisches Filter nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine der Filtereinheiten in perspektivischer Ansicht«
Das Filter naph Fig. 1 besteht aus einer central angeordneten hohlen Sprühelektrode 1 und einer rohrförmigen die Sprühelektrode 1 umgebenden «weiten Elektrode 2« Die beiden Elektroden bestehen aus Messing« Die Sprühelektrode 1 kann über die Klemme 3 mit einer Hochspannung von 10 bis 25 kV verbunden werden. Der FiIterkörper ist mit einer Zufuhrleitung 4,Kiie mit der Auesenseite 5 der Sprühelektrode 1 verbunden und mit einer Abfuhrleitung 6 versehen. VDie rohrförmig« Elektrode 2 ist auf der Unterseite 7 verschlossen} sie wird mit Filtereinheiten ausgefüllt, die in dies· rohrförmige Elektrode eingeschoben werden« Diese Filtereinheiten bestehen aus kreisförmigen Ieolierplatten 8, auf deren Ober- und Unterseiten radiale Kupferdrähte 9 angebracht sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Drahte 9 sind elektrisch mit der Sprühelektrode 1 verbunden. Die Filtereinheiten bestehen weiter aus fCupf ersehe iben 10, die an der Innenseite der Elektrode, 2 anliegen. ·
009814/17** niriMil
BAD ORIGINAL
-5 - · pmr.1219
Die Scheiben 10 sind auf beiden Seiten mit etwas dickeren und gleichen Filtermasseeoheiben 11 versehen* Die Distanzringe 12, die gleichfalls aus Filtermasse hergestellt sind, halten die Messingscheiben 10 auf Abstand. Die Scheiben 10 liegen eng gegen die Innenwand.der rohrförmigen Elektrode 2 an uhd sind somit mit dieser Elektrode in elektrischem Kontakt· Die Filtermasse kann aus gesinterten Glasteilchen bestehen· Die zu reinigende Flüssigkeit, z.B. Kondensator81,.tritt bei der EintrittsBffnung 4 in das Filter ein, flieset über die hohle Elektrode 5 abwärts und passiert dann nacheinander sEntliehe Filter«Inhalten Ton unten nach oben in einer zickzackweiB© verlaufenden Bahn«
BAD ORIGINAL 00 9814/17*4

Claims (1)

PATCHTJUrSPBUECBgl
1. Vorrichtung zum Entfernen fester Teilchen aua eine*
strömenden Medium, die eine Zufuhr und eine Abfuhr enthalt, die die HauptstrQmungsrichtung de« Mediumβ bestimmen und «wischen denen zwei parallele Elektrode angebracht aind, wobei nach des Anachlieasen an «ine elektrische Hochspannung ein inhomogeneβ elektrisches Feld zwischen den Elektroden erzeugt wird, während zwischen diesen Elektroden und in der Ma* einer der Elektroden eine elektrisch nicht leitend· Filtermasse vorgesehen ist, und wobei zwischen der anderen Elektrode und dieser Filtermasse Baum zum Durchlassen dieses Mediums vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Teile der Elektroden aus Ansitzen bestehen, die derart quer aur Hauptströmungeriohtung des Mediums
, angebracht sind, dass sie ineinander eingreifen^
* ■ '
ι 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ansätze einer der Elektroden, die ale Sprühelektrode wirkt, drahtförmig ausgeführt sind«
3* Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennte lehnet, dass
die drahtförmigen Iteile auf einer Seit· oder auf beiden Seiten einer oder mehrerer Platten aus Isoliermaterial angebracht sind, wobei die auf einer Seite der Isolierplatten liegenden IDfIhte miteinander einen Kinkel einaohliessen un^ vorzugsweise einen radialen Verlauf haben«
4*. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da«· den drahtföreigen Teil·» der Sprühelektrode gegenüber Ansätze der anderen llektrode in Form von Me tall scheibe η angeordnet sind, wobei jede Scheibe auf einer Seit· oder auf beiden
Seiten mit der erwähnten Filtermasse versehen ist.
I 00 9g 14/1744 BADORiGlNAL
7 - P8JT.1219
5· Vorrichtung n»ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
did -Xfrl&t· der Sprühelektrode schraubenlinienförmig ringe um die hervoapragCBtUm Taue der Elektrode liegen, wobei letztere Teile Völlig von der erwähnten Filtermasse uogeben sind« Ä. t Vorrichtung «moh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch eskeniiseichnet, dass die Sprühelektrode zentral in oder in der MhB d«f Mittellinie einer die Sprühelektrode völlig umgebenden «weiten Slektröde einordnet ist.
f. Vorrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet,
d&as der Mittelteil der.Sprühelektrode hohl ausgeführt ist und gleichfalls alβ Zufuhrleitung dös etrömenden Mediums wirkt. 8» Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
dass 9±m sÄantral angeordnete hohle Sprühelektrode enth&lt, die «η eine tlektrieohe Hochspannung angeschlossen «erden kann und sich in einer als zweite Elektrode wirkenden, mit Erde verbundenen Metallrohr befindet, wc%Ii der Baum zwischen den Elektroden durch Stapelung mti einer Anzahl von Filtereinheiten ausgefüllt ist, die naoheiESader aus einer ringe üb die Sprühelektrode liegenden und auf beiden Seiten mit radialen mit der Sprühelektrode elektrisch verbundenen Ketall&rlhten versehenen Isolierscheibe, einem as Rohr anliegenden Sietanzring, einer Filtermassescheibe und. einer Hit der Innenseite des Rohreβ elektrisch verbundenen Me tallscheibe
0098U/1744
L e e r s e i t e
DE19661557170 1965-10-30 1966-10-28 Vorrichtung zum Entfernen fester Teilchen aus einem stroemenden Medium,die zwei Elektroden enthaelt,zwischen denen sich eine elektrisch nicht leitende Filtermasse befindet Pending DE1557170A1 (de)

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