DE2208950A1 - Elektrolytzelle zum Sterilisieren von Trinkwasser und Wasser für Schwimmbecken - Google Patents
Elektrolytzelle zum Sterilisieren von Trinkwasser und Wasser für SchwimmbeckenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Chem. I. SCHULZE es Heidelberg ι
Dipl.-Chem. I. SCHULZE es Heidelberg ι
Gaisbergstraße 3 Dipl.-Ing. E. GUTSCHER Telephon 232 69
Abs. Dipl.-Chem. I. Schulze, Dipl.-Ing. E. Gutscher, Patentanwälte 1 UNSER ZEICHEN: 2J72
Heidelberg, GaisbergstraBe 3 |HR ZE,CHEN.
Anmelder: Piltro S.A., 5, route de Che^ne, 1207 Genf, Schweiz
Slektrolytzelle zum Sterilisieren von Trinkwasser und Wasser für Schwimmbecken.
Die Erfindung betrifft eine Elektrolytzelle zum Sterilisieren
von Trinkwasser und V/asser für Schwimmbecken, bei der in einem
Gehäuse zwei im wesentlichen runde, ineinandergesteckte Elektroden eingesetzt sind, zwischen denen ein Durchlass für das
zu sterilisierende Wasser frei ist. >
Bei einem bekannten Verfahren zum Sterilisieren von Trinkwasser und V/asser für Schwimmbäder wird leicht salzhaltiges Wasser
zwischen den Elektroden einer Elektrolytzelle hindurehgeleitet, um im VJasser Chlor und andere Oxydationsprodukte, insbesondere
Ozon, freizusetzen, die besondere desinfizierende Eigenschaften
aufweisen.
Aufgrund des freiwerdenden Chlor ist die Agressivität des
ElektroLyten gross und um die Lebensdauer der Elektroden zu
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verlängern, werden diese häufig aus Edelmetallen, vorzugsweise aus Platin, hergestellt oder zumindest durch einen Überzug aus
Edelmetallen geschützt.
Wegen des hohen Preises der Elektroden aus Edelmetall oder auch nur der mit Platin beschichteten Elektroden ist es wichtig,
dass kleine Elektroden verwendet v/erden. Aus diesem Grunde v/erden zweckmässigerweise zwei konzentrische Ringelelektroden
benutzt, zwischen denen das Wasser geführt und hindurchgeleitet wird.
Bei diesen bekannten Zellen zirkuliert das Wasser axial zwischen den beiden Elektroden verhältnismässig langsam und auch
wenn nur wenig hartes Wasser behandelt wird, lagert sich auf den Elektroden rasch Kalk ab und verringert deren Wirksamkeit
und die Lebensdauer der Zelle.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Zelle mit konzentrisch angeordneten
Elektroden zu schaffen, bei der die Bildung von Feststoffablagerungen auf den Elektroden verringert und die
Lebensdauer der Zelle erhöht ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Elektrolytzelle der genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine oder
mehrere Führungen für den Wassstrom vorgesehen sind, die diesem einen Spiraldrall mitteilen und die mit dem Durchlass
verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung form der erfindungsgemassen
Elektrolytzelle besteht diese Führung aus schräg angeordneten Rohrstutzen, die stromaufwärts am Ende des ringförmigen Durchlasses
eingesetzt sind, der zwischen den beiden Elektroden freigelassen ist und keinerlei Hindernisse aufweist.
Bei einer anderen Ausführung form kann die Führung auch durch
einen oder mehrere Spiralgänge im Durchlass zwischen den Elektro-
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den gebildet sein. Ein solcher Spiralgang kann beispielsweise ein Spiralband sein, das lösbar zwischen die beiden Elektroden
eingesetzt ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeicnnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt, bei dem das Mittelstuok der Zelle
weggelassen und dadurch die Zelle verkürzt dargestellt ist;
weggelassen und dadurch die Zelle verkürzt dargestellt ist;
Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf eine in der Zelle angeordnete
Platte; Lind
Fig. 2 eine vergrösserte Einseiansioht eines Elektrodenstückes
Die Zelle besteht aus einem Aussenmantel oder Gehäuse 1, das
sieh aus einem rohrförmigen Mittelkörper 1 und aus zwei identischen Endteilen 2 zusammensetzt. Diese beiden Endteile sind mit axial angeordneten Rohren (nicht dargestellt) versehen,
mi-; denen die Zelle angeschlossen wird und die den Wassereintritt und Wasseraustritt bilden.
sieh aus einem rohrförmigen Mittelkörper 1 und aus zwei identischen Endteilen 2 zusammensetzt. Diese beiden Endteile sind mit axial angeordneten Rohren (nicht dargestellt) versehen,
mi-; denen die Zelle angeschlossen wird und die den Wassereintritt und Wasseraustritt bilden.
Zwischen dem Mittelkörper 1 und den Endteilen 2 sind zwei identisch ausgebildete Auflageplatten 5 eingesetzt, die einen mittigen Kern 4 stützen. Jede dieser Auflageplatten ist mit fünf
öffnungen 5 für den Wasserdurchtritt versehen.
Der Kern 4 weist an seinen Enden je eine Spitze 6 auf, die in mittig angeordnete Löcher in den Auflageplatten 3 gesteckt
sind. Er ist von einer ringförmigen Innenelektrode 7 umgeben, die aus einer dünnen Platinfolie besteht, welche den Kern eng
umschliesst.
Die Innenfläche des Mittelkörpers 1 ist mit einer dünnen Platinfolie belegt, die die ringförmige Aussenelektrode 8 bildet
und die Innenelektrode 7 konzentrisch umgibt.
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Zwischen beiden Elektroden 7 und 8 ist ein Abstand vorgesehen, so dass hier ein ringförmiger Durchlass 9 für das zu sterilisierende
Wasser gebildet wird, das die Zelle durchströmt.
Auf einer Aussenseite einer Jeden Auflageplatte 3 ist eine
Klemme 11 angeordnet. Eine Stopfbüchse 12 dient als Dichtung zwischen der Auflageplatte und einem Platinleiter Ij5 bzw.
der durch eine der Öffnungen 5 in der Auflageplatte hindurchgeht und am Ende der ihm zugeordneten Elektrode angeschweisst
is.. Auf diese Weise werden die Elektroden durch ihre gegenüberliegenden
Enden gespeist, so dass die Gleichförmigkeit des elektrischen Feldes gesichert ist, wodurch irgendwelche
Kalkablagerungen aufgrund einer lokalen Überhitzung vermieden werden. Durch diese Massnahme wird eine bessere Ausnutzung
des Metalls der Elektrode gewährleistet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Platinleiter Ij5 an
der Innenelektrode 7* und zwar an deren unterem Ende angeschweisst.
Die Platinfolie ist an dieser Stelle durch eine Aussenmanschette Ja verstärkt, die ebenfalls aus Platin besteht.
Der Leiter 14 ist an dem entgegengesetzten Ende der Aussenelektrode 8 unteT Zwischenlegung einer Verstärkungsmanschette 8a angeschweJLsst (Fig. 1).
Der Mittelkörper 1 und die Endteile 2 bestehen beispielsweise aus Glas, während die Auflageplatten 3 aus Kunststoff hergestellt
sein können. Jede Auflageplatte 3 ist zwischen den Enden des Mittelkörpers 1 und dem entsprechenden angrenzenden
Endteil 2 sehr fest eingeklemmt. Die Klemmvorrichtung besteht aus zwei Bundflanschen 15, die miteinander durch Spannanker
oder Zuganker 16 verbunden sind.
Die fünf Öffnungen 5 in den Auflageplatten 3 sind gleichmässig
und winkelförmig um die Achse A-A der Zelle angeordnet. Die Achsen B-B dieser durch die Dicke der Auflageplatte durchgehenden
öffnungen sind in Bezug auf die entsprechenden Rad ir. 1-
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-D-
ebenen in einem Winkel von etwa JO geneigt, derart, dass sie
Rohrstutzen oder Führungsgänge bilden, die dem Wasser in dem durch die Elektroden 7 und 8 begrenzten Durchlass 9 einen
Spiraldrall verleihen. Die dadurch hervorgerufene Spiralströmung des Wassers ist schematisch durch die Linien 17 dargestellt
(Fig. 1).
Die Drehung des Wasserstromes in dem Durchgang bringt folgende Vorteile mit sich:
a) Das Wasser behält über den Hauptteil der Zellenlänge die' grösste in den Rohrstutzen der Öffnungen 5 erhaltene Geschwindigkeit
bei und dadurch wird ein besseres Durchwirbeln und eine gleichmässigere Sterilisation erzielt.
o) Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft v/erden die Feststoffe
von der Innenelektrode 7 entfernt gehalten, so dass diese Elektrode mit der kleinsten Oberfläche und der höheren Stromdichte
auf diese V/eise verhältnismässig geschützt ist. o) Durch die grössere Geschwindigkeit, die dem Wasser in der
Zelle verliehen werden kann, vfobei dieses im Behandlungskanal während einer sehr kurzen Zeitspanne verweilt, wird der grösste
Teil der Verunreinigungen und Ablagerungen aus der Zelle mitgenommen.
d) Die Drehbewegung des Wassers trägt auch durch den sogenannten Zykloneffekt zu einem besseren Dekantieren der schweren
Teilchen bei.
Andererseits wird in der erfindungsgemässen Zelle
e) ein gleichmässiges elektrisches Feld erzeugt, da die Elektroden
Uuor ihre entgegengesetzt liegenden Enden gespeist werden,
wodurch das elektrische Feld nahezu nur zwischen den direkt i'egenüberliegenden Flächen der Elektroden aufgebaut wird. Der
Hüe^eri dor Außenelektrode 8, der an der Innenfläche des Mi t-
to!körpers 1 anliegt und die Innenfläche der Innenelektrode 7»
<lUi am Kern h anliegt sind no dicht abgeschlossen, dass praktinir-,
koine Ablagerungen oder irgendwelche Korrosionserschein
auftreten.
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f) Die beiden auf Flachen anliegenden Elektroden, die keinerlei Führungsaufgaben haben, können sehr dünn ausgebildet sein,
so dass sie vollständig aus Edelmetall bestehen können, ohne dass ihre Kosten zu hoch werden.
g) Der Zusammenbau der verschiedenen Gehäuseteile mittels unabhängigen
Aussenflanschen und Stopfbüchsen bringt eine Vereinfachung der Glasteile mit sich.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform (nicht dargestellt) können die geneigten Rohrstutzen der öffnungen 5 konisch ausgebildet
oder durch Düsen verlängert v/erden, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit
des Wassers und .seine Drehung noch weiter beschleunigt wird.
Es können auch andere Führungsmittel für das Wasser vorgesehen werden, insbesondere eine oder mehrere Spiralwindungen
(nicht dargestellt) in dem durch die Elektroden begrenzten Durchlass. Eine solche Führung kann beispielsweise durch ein
im Durchgang eingesetztes Spiralband gebildet sein, das gegebenenfalls zwischen den beiden Elektroden eine Diagonalversteifung
bildet.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Endteile 2, die Trägerplatten 3 und der Mittelkörper 1 auch durch nur zwei
Flansche zusammengehalten werden, die gegen die Endüeile geklemmt und durch Zug- oder Spannanker miteinander verbunden
sind, die sich über die gesamte Länge der Sterilisiervorrichtung erstrecken.
Die Elektroden können auch aus anderen rostfreien Metallen hergestellt sein. Insbesondere die Innenelektrode kann auch
aus einem Kohlestab bestehen.
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Claims (10)
1. Elektrolytzelle zum Sterilisieren von Trinkwasser oder Wasser für Schwimmbecken, bei der in einem Gehäuse zwei im wesentlichen
runde, ineinander gesteckte Elektroden eingesetzt sind, zwischen denen ein Durchlass für das zu sterilisierende Wasser
frei ist,
dadurch gekennzeichnet, dass eine oder
mehrere Führungen für den Wasserstrom vorgesehen sind, die diesem einen Spiraldrall mitteilen und die mit dem Durchlass
(9) verbunden sind.
2. Elektrolytzelle nach Anspruch 1, dadurchggekennzeichnet, dass
zur spiralförmigen Führung des Wassers am stromaufwärts liegenden Ende des Durchlasses (9) mindestens eine Öffnung (5)
mit daran anschliessendem geneigtem Rohrstutzen angeordnet ist.
3. Elektrolytzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zur spiralförmigen Führung des Wassers ein im Durchlass (9) angeordneter Spiralgang angeordnet ist.
4. Elektrolytzel'le nach Anspruch 1, deren Gehäuse aus einem Mittelkörper
und zwei Endteilen besteht, an denen die Rohransätze für den Wassereintritt und -austritt angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen dem Mittelkörper (1) und den jeweiligen
Endteilen (2) Auflageplatten (j5) mit Öffnungen (5) für den Wasserdurchtritt eingesetzt sind und als Stütze für
einen mittigen Kern (4) dienen, auf dem die Innenelektrode
(7) angeordnet ist.
5. Elektrolytzelle nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass an einem Aussenbereich der Auflageplatten (J)
Klemmen (11) angeordnet sind, die mit der Innen- und Aussenelektrod-3
(7 und 8) über durch Stopfbüchsen (12) geführte Leiter
(13 und 14) verbunden sind.
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6. Elektrolytzelle nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
dass die öffnungen (5) in den Auflageplatten (3)
für den Durchtritt des Wassers zumindest in einer der Auflageplatten in Form von schrägen Rohrstutzen ausgebildet sind.
7. Elektrolytzelle nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Endteile (2) gegen die Auflageplatten (j5) gedrückt sind, von denen jeweils eine zwischen einem Endteil
und dem Mittelkörper (1) eingeklemmt und durch Zug- oder Spannanker (16) festgehalten ist, die zwischen zwei an dem Endteil
(2) und den Mittelkörper (1) oder an den beiden Endteilen (2) anliegenden Flanschen (15) angeordnet sind.
8. Elektrolytzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Elektroden aus einer dünnen Edelmetallfolie bestehen, wobei die Innenelektrode (7) um den Umfang des mittigen Kernes
(4) gelegt und die Aussenelektrode (8) auf der Innenfläche des rohrförmigen Mittelkörpers (1) aufgelegt ist.
9. Elektrolytelektrode nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erzielung eines glelchmässigen elektrischen Feldes die Elektroden an ihren einander entgegengesetzten Enden
angeschlossen und gespeist sind.
10. Elektrolytzelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spiralführung für das Wasser eine zwischen den beiden Elektroden eingesetzte Verstärkung und ein Abstandstück
bildet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH316671 | 1971-03-04 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208950 Pending DE2208950A1 (de) | 1971-03-04 | 1972-02-25 | Elektrolytzelle zum Sterilisieren von Trinkwasser und Wasser für Schwimmbecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208950A1 (de) |
FR (1) | FR2128678A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4612104A (en) * | 1983-09-29 | 1986-09-16 | Cogent Ltd. | Electrochemical cell |
DE10153897B4 (de) * | 2001-11-02 | 2009-10-01 | Schöberl, Meinolf, Dr.-Ing. | Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung einer Flüssigkeit sowie verfahrenstechnische Anordnung mit einer derartigen Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen verfahrenstechnischen Anordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH715899A2 (de) | 2019-03-01 | 2020-09-15 | Fabio Huether | Wasseraufbereiter. |
-
1972
- 1972-02-25 DE DE19722208950 patent/DE2208950A1/de active Pending
- 1972-02-29 FR FR7207764A patent/FR2128678A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4612104A (en) * | 1983-09-29 | 1986-09-16 | Cogent Ltd. | Electrochemical cell |
DE10153897B4 (de) * | 2001-11-02 | 2009-10-01 | Schöberl, Meinolf, Dr.-Ing. | Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung einer Flüssigkeit sowie verfahrenstechnische Anordnung mit einer derartigen Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen verfahrenstechnischen Anordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2128678A1 (en) | 1972-10-20 |
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