DE2545186A1 - Palettiermaschine zum be- und/oder entstapeln von behaeltern - Google Patents

Palettiermaschine zum be- und/oder entstapeln von behaeltern

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DE2545186A1
DE2545186A1 DE19752545186 DE2545186A DE2545186A1 DE 2545186 A1 DE2545186 A1 DE 2545186A1 DE 19752545186 DE19752545186 DE 19752545186 DE 2545186 A DE2545186 A DE 2545186A DE 2545186 A1 DE2545186 A1 DE 2545186A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Palettiermaschine zum Be- und/oder
  • Entstapeln von Behältern Die Erfindung betrifft eine Palettiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Palettiermaschine der erwähnten Art bekannt, bei welcher die horizontale Traverse als mehrstufiger Teleskopzylinder ausgebildet ist, wobei eine Mittelachse des Greiferkopfes in Draufsicht mit der Achse der horizontalen Traverse zusammenfällt0 Die Traverse selbst ist lediglich an einem Ende in einer zugeordneten einzigen vertikalen Antriebsstützsäule geführt, während das andere Ende mit dem Greiferkopf frei auskragt, Die bekannte Maschine weist einen verhältnismäßig einfachen Aufbau auf, jedoch muß die Traverse bei größeren Auskragungen entsprechend stark ausgelegt werden, was bei einer Ausbildung als mehrgliedriger Teleskopzylinder sehr aufwendig bzw. für größere Lasten nicht möglich ist. Dies gilt auch für die Auslegung der Vertikalführung innerhalb der einzigen Antriebsstützsäule, auf welche entsprechend der Auskragung und der jeweiligen Belastung starke Momente wirken.
  • Es ist ferner eine Palettiermaschine bekannt, bei welcher senkrecht zu zwei parallel verlaufenden Transportbahnen eine parallel zu den Transportbahnen verlaufende längenkonstante Portalbrücke verfahrbar ist Die Portalbrücke ist an beiden Enden in je einer zugeordneten Antriebsstützsäule geführt, die ihrerseits beide auf senkrecht zu den beiden iCransportbahnen verlaufenden Schienen verfahrbar sind. Ein rahmenartiger Greiferkopf ist unterhalb der Portalbrücke hängend angeordnet und über einen innerhalb der Portalbrücke vorgesehenen Korlzontalantrieb angetrieben, wobei in Draufsicht die Mittelachse des Greiferkopf es mit derjenigen der Portalbrücke zusammenfällt.
  • Diese Maschine ist verhältnismäßig aufwendig, da bei jedem Arbeitstakt nicht nur der Greiferkopf horizontal verfahren und die Portalbrücke über die beiden vertikalen Antriebsstützsäulen auf- und abbewegt werden muß, sondern darüber hinaus noch das aus den beiden Antriebsstützsäulen und der Portalbrücke bestehende Portal senkrecht zu den beiden Transportbahnen verfahren werden muß. Diese Verfahrbarkeit des Portals senkrecht zu den Transportbahnen ist deshalb erforderlich, weil bei senkrecht zu der Portalbrücke verlaufenden Transportbahnen ohne Verfahrmöglichkeit des Portals die minimale Absenkhöhe der Portalbrücke durch die jeweilige Stapelhöhe der Behälter auf der Palette begrenzt ist Wenn also beispielsweise von dem Greiferkopf auf einer Palette eine zweite Lage von Behältern abgesetzt wird, kann die Portalbrücke nicht mehr soweit abgesenkt werden, daß ein auf der Behältertransportbahnen angelieferter Behälter aufgegriffen werden kann, da die Portalbrücke gegen die oberste Lage der auf der Palette befindlichen Behälter anschlagen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Palettiermaschine, welche einerseits für praktisch beliebig hohe Lasten und verhältnismäßig große Verfahrwege zwischen den beiden Transportbahnen ausgebildet sein kann, andererseits jedoch mit zwei abgestimmten Antrieben auskommt.
  • Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Zusammen mit der vorangehend an zweiter Stelle abgehandelten bekannten Palettiermaschine weist der Erfindungsgegenstand den Vorteil auf, daß die Spannweite und Belastung der beidseitig in Antriebsstützsäulen geführten längenkonstanten Portalbrücke praktisch keiner Beschränkung unterworfen ist, im Gegensatz zu einem frei auskragenden mehrgliedrigen Teleskopzylinder, wie er in der vorangehend an erster Stelle abgehandelten bekannten Palettiermaschine verwendet wird0 Da beim Erfindungsgegenstand in Draufsicht die Mittelachse des Greiferkopfes mit derjenigen der Portalbrücke nicht zusammenfällt, wird gegenüber der vorangehend an zweiter Stelle abgehandelten bekannten Palettiermaschine der Vorteil erreicht, daß die Portalbrücke beliebig tief abgesenkt werden kann, ohne gegen eine Gruppe von bereits gestapelten Behältern anzuschlagen, und zwar ohne jede zusätzliche Verfahrbarkeit der vertikalen Antriebsstützsäulen auf dem Boden. Mit dem Erfindungsgegenstand lassen sich also bei verhältnismäßig billigem Aufbau Behältcrgruppen von verhältnismaßig großen Abmessungen und hohem Gewicht stapeln.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutern Es zeigen: Fig, 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Palettiermaschine in Ansicht von vorn sowie in teilweise aufgebrochener Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III von Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Palettiermaschine dient zum Be- und/oder Entstapeln von jeweils in einer Ebene E angeordneten Gruppen von Behältern mit unteren Standflächen, im vorliegenden Fall kubischen Flaschenkästen 1 nebst darin enthaltenen Flaschen 6, auf eine bzw. von einer Palette 2. Die Palette 2 ist auf einer im wesentlichen horizontalen Palettentranspoftbahn 3 mit einer Gruppe von Transportrollen 4 verfahrbar. Eine Behältertransportbahn 5 dient zum lagenweisen Zu- oder Wegführen.
  • Im vorliegenden Fall verläuft die Behältertransportbahn 5 senkrecht zu der Palettentransportbahn 3, jedoch könnten genausogut die beiden Transportbahnen 3, 5 winklig oder vorzugsweise auch parallel zueinander verlaufen. Wesentlich ist nur, daß beide Transportbahnen 3, 5 an einer Stapelstelle benachbart zueinander verlaufen.
  • Auf einem Grundrahmen 7, welcher auch die beiden Transp<nrtbahnen 3, 5 lagert, sind zwei vertikale Antriebsstützsäulen 8 für eine längenkonstante Portalbrücke 9 angeordnet. Jeder Antriebsstützsäule 8 ist ein reversierbarer Vertikalantrieb umfassend jeweils einen reversierbaren E-Motor 10, ein Reduziergetriebe 11 sowie eine endlose Kette 12 mit zwei vertikalen Kettentrums zugeordnet. Die beiden E-Motoren 10 der Antriebsstützsäulen 8 sind miteinander synchronisierte Die Portalbrücke 9 ist beidseitig über je ein Mitnahmeelement 13 mit einem der beiden Trums der Kette 12 fest verbunden und an vertikalen Schienen 25 innerhalb der Antriebsstützsäulen 8 geführt, so daß die Portalbrücke 9 vertikal nach oben oder unten bewegbar ist.
  • Mittels einer an sich bekannten und nicht näher dargestellten elektrischen Schaltungsanordnung kdnnen die E-Motoren im Sinne einer stufenweisen Bewegung der Portalbrücke nach oben oder unten bewegt werden, und zwar entsprechend der Höhe der zu be- und/oder entstapelnden Behälter 1. Selbstverständlich ist es auf Wunsch möglich, diese elektrische Anordnung, die beispielsweise einen Zeitgeber für die Laufzeitintervalle der E-Motoren 10 umfassen kann, auf Behälter 1 von beliebiger gewünschter Höhe einzusteller In der Portalbrücke 9 ist ein im wesentlichen horizontaler Ausleger 14, welcher im wesentlichen senkrecht zu der Portalbrücke 9 verläuft, horizontal verfahrbar mittels Schienen 15 gelagert. An seinem frei auskragenden Ende ist an dem Ausleger 14 ein rahmenartiger Greiferkopf 16 befestigt, welcher, wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, an einer Seite horizontal neben der Portalbrücke 9 ohne jede gegenseitige Uberdeckung im Abstand geführt ist. Der Greiferkopf 16 ist in üblicher Weise mit Greiferhaken 17 zum Erfassen der Behälter 1 versehen. Die Betätigungselemente für die Greiferhaken 17 sind, da Stand der Technik, nicht besonders veranschaulicht.
  • Innerhalb der Portalbrücke 9 ist ein Horizontalantrieb umfassend einen reversierbaren E-Motor 18, ein Reduziergetriebe 19 sowie eine endlose Kette 20 nebst Umlenkkettenzahnrad 21 vorgesehen, wobei der Ausleger 14 über ein Mitnahmeelement 22 mit einem der beiden Trums der Kette 20 fest verbunden ist.
  • Zur Beschreibung der Wirkungsweise der in den Zeichnungen veranschaulichten Palettiermaschine sei angenommen, daß über die Behältertransportbahn 5 die Behälter 1 angeliefert werden und auf der Palette 2 zu stapeln sind, wobei nach erfolgtem Stapelvorgang die Palette 2 weggeführt und verladen werden kann. Ein Entstapelvorgang, welcher mit der dargestellten Palettiermaschine ebenfalls ausgeführt werden kann, verläuft in analoger Weise umgekehrt und wird nachfolgend nicht näher erläutert.
  • In Richtung des Pfeiles P1 (Fig0 2 und 3) wird eine Palette 2 auf der Palettentransportbahn 3 zu der Stapelstelle unterhalb des Greiferkopfes 16 angeliefert, wobei die Palette 2 dort durch nicht veranschaulichte Bauelemente arretiert werden kanr Die Portalbrücke 9 befindet sich auf einer solchen Höhe, daß der Greiferkopf 16 gerade noch horizontal über die Behältertransportbahn 5 verfahren werden kann, ohne gegen die darauf befindlichen, in Richtung eines Pfeiles P2 (Fig. 1 und 2) angelieferten Behälter 1 anzuschlagen. Es erfolgt darauf ein Absenken der Portalbrücke 9 bis zur Berührung des Greiferkopfes mit den Behältern 1, ein Erfassen der Gruppe von Behältern 1 unterhalb des Greiferkopfes 16, wobei im vorliegenden Beispiel die Gruppe aus neun Behältern 1 besteht (vgl. Fig. 2), eine vertikale Aufwärtsbewegung der Portalbrücke 9 um etwas mehr als eine Behälterhöhe, ein horizontales Verfahren des Auslegers 14 bzw. des Greiferkopfes 16 in Blickrichtung von Fig. 1 und 2 nach links, bis sich der Greiferkopf 16 mit den erfaßten neun Behältern 1 genau über der Palette 2 befindet, ein Absenken der Portalbrücke 9, bis die Unterseiten der Behälter 1 die Palette 2 berühren, und schließlich ein Freigeben der Gruppe der Behälter 1 durch entsprechende Betätigung der Greiferhaken 17 des Greiferkopfes 16. Nunmehr wird die Portalbrücke 9 vertikal soweit nach oben bewegt, daß der Greiferkopf von den gestapelten Behältern 1 freikommt; der Ausleger 14 nebst dem Greiferkopf 16 wird wieder über die Behältertransportbahn 5 bewegt, wonach eine weitere mittlerweile auf der Behältertransportbahn angelieferte Gruppe von neun Behältern durch den Greiferkopf 16 erfaßt werden kann, wie dies bereits vorangehend erläutert wurde. Nach dem Erfassen der Gruppe der Behälter 1 auf der Behältertransportbahn 5 erfolgt wieder eine vertikale Aufwärtsbewegung der Portalbrücke 9, jedoch im Gegensatz zu dem vorangehend beschriebenen Arbeitszyklus auf ein Höhenniveau, welches um eine Behälterhöhe über dem Höhenniveau des ersten Arbeitszyklus liegt, da andernfalls beim nachfolgenden horizontalen Verfahren des Greiferkopfes 16 die von diesem erfaßte Gruppe von Behältern 1 gegen die bereits auf der Palette 2 befindliche Gruppe von Behältern 1 anstoßen würde In analoger Weise wird in den folgenden Arbeitszyklen nach dem Aufgreifon von auf der Behältertransportbahn 5 angelieferten Behältern 1 des Höhenniveaus, auf welches die Portalbrücke 9 angehoben wird, um je eine weitere Behälterhöhe gesteigert. Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Beispiel, bei welchem bereits drei Gruppen von Behältern auf der Palette 2 gestapelt sind, muß also die Portalbrücke 9 auf das beim ersten Arbeitszyklus notwendige Höhenniveau zuzüglich drei Behält erhöhen angehoben werden.
  • Wesentlich ist bei der beschriebenen Palettiermaschine, daß sowohl die Palette 2 mit den darauf gestapelten Behältern 1 als auch die Behältertransportbahn 5 mit den von dieser angelieferten Behältern 1 außerhalb der vertikalen Bewegungsebene der Portalbrücke 9 liegen, so daß ein zusätzlicher Antrieb für die Antriebsstützsäulen 8 in einer Richtung senkrecht zu der Portalbrücke 9 entfällt L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche alettiermaschine zum Be- und/oder Entstapeln von jeweils in einer Ebene angeordneten Gruppen von Behältern mit unterer Standfläche, vorzugsweise kubischen Flaschenkästen, auf eine bzwo von einer Palette, mit einer im wesentlichen horizontalen Palettentransportbahn und einer ebenfalls im wesentlichen horizontalen Behältertransportbahn zum lagenweisen Zu- oder Wegführen, wobei beide Transportbahnen an der Stapelstelle benachbart zueinander verlaufen, und mit einem an einer horizontalen Traverse gelagerten rahmenartigen Greiferkopf, welcher an der Stapelstelle mittels eines der Traverse zugeordneten reversierbaren Vertikalantriebes innerhalb einer vertikalen Antriebsstützsäule und eines zusätzlichen Horizontalantriebes horizontal von der einen zur anderen Transportbahn verfahrbar und zusätzlich vertikal bewegbar ist, wobei die Absenkhöhe des Greiferkopfes über der Behältertransportbahn einem einstellbaren vorgegebenen Wert entspricht, während die Absenkhöhe über der Palettentransportbahn stufenweise entsprechend der jeweiligen Stapelhöhe veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß dio Traverse in an sich bekannter Weise als längenkonstante Portalbricke (9) ausgebildet ist, welche an beiden Enden in je einer zugeordnetiL1 vertikalen Antriebsstützsäule (8) geführt ist, wobei der dem Greiferkopf (16) zugeordnete Horizontalantrieb (Kette 20) innerhalb der Portalbrücke (9) angeordnet ist, und daß der Greiferkopf an einer Seite horizontal neben der Portalbrücke ohne jede gegenseitige Uberdeckung im Abstand geführt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (16) mit der Portalbrücke (9) über einen im wesentlichen senkrecht zur Antriebsrichtung des Horizontalantriebes (Kette 20) verlaufenden, im wesentlichen horizontalen Ausleger (14) verbunden ist.
DE19752545186 1975-10-09 1975-10-09 Palettiermaschine zum be- und/oder entstapeln von behaeltern Pending DE2545186A1 (de)

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