DE1555711A1 - Beschlag fuer Sitze od.dgl. - Google Patents
Beschlag fuer Sitze od.dgl.Info
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Description
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Begehlas Mr sitze oder dergleichen. Die Erfindung bezieht etch auf eine* Beßcbl*8 tUr Siteder dergleiche24 inebesondere 'von KrattfebrgeuggAt und Is»r d»r"te bei volchen die Noigunffltollung der R«ekeaohne zur Sitzfliiehe stufenlos vorgaderbar ist. En ist » sich bekanntg die RUckenlohne mit Rille einen Zaha»d- getrieben# welch« zwischen die gelenkig mit6inander verbunden» Beachlagame eiapschaltet toto durch Drehen *iner Antriebswelle au verstellen* Biie beimmte AusfUhrungeform bildet hierbei zwecks Erwielun einer SelbatsperrunS den Getrieben, die eine un- erwUnochte selbattätige Verstellung verhindert, das Getriebe mit einem ßobalteaharad aus* Sierbei ist die Vorstellung nicht atutenlagt sondern bedimt verhältnisaXais grolle Stufen.» no dann **der Gebraucheaweck beeintriteht4gt ist, Une andere bekannte Ausbildung verktendet zwischen den gelenkig verbundeiet Beschlte amen zwar ein Getriebe adt normaler Verzahnung *und dtutenloßer Vorstellung# es ist hier jedoch zweckc Selbetaperrung zusätzlich iift Schraubenradgetriebe oingenahaltetg welchen die getri4be. mthnräder vw der Selbotdrohung sichert. Dien ist aufwendig und eine solche Bauert benitzt den Nchteil, Dose nie gekreuzte Vollen drtorderti' aber schvi«48 o:Umbauen ist und die Ausbildung einen geringen Rau erfordernden# kmqmä an Beschlageai der den Anforderungen den Brattfahrzeuß - Eavonseriebauea genUgte sehr erschwert* Die Erfindung geht mm von der Aufgabe auss einen Beschlag tUr die iorate12ba" BUckenelme dines Kraftwagens oderi -deraleich« ad schaffen# welcher eine flazhe, gedrängte Bautorm aufweist täd durch ein aelbothemenden gUnatiges Getridbe eine atütenloae Vor- otellnb&Uchkeit der RUckmaihüenluo bittet.' Dies wird geaM der lgrfftdung dadurch erreichtg dann das als Um- laufgetriebt ausgebildete Z&bnradgetriebe mindestann ein vmAer Äitridbewelle getriebene* Planotenrad mit zwei -"hn__ a auf- weintf von denen das eine mit einett inftoftverzehnten Kma den einin Benoblaa=e--a und dan andere mit einem innenverzehn Krims des anderen-Beschlagarmen kamt und diene beiden Benehlaa- ame in zueinander unterechiedlichen Ubersetenügsverhältnissen antreibt* Hierdurch iat eMichtig dann beim Antrieb des Getriebes zum.Bei. spiel mittele den ffmdmdoa eine Relativbewegung zwischen den baidon Gelenkamen den Beaehlages entsteht# die die Neigungs- verstellung der RUckenlohne bei fest um Fahr»u8 einZebautor Sitzwanne bewirkt. Selbst unter Belastung der RUckenlohne läßt nich eine leichtßlingige Verntellung erzielen* Die unterschied- liehen überaot=mgaverMtninse# daes heißt einerseits das Über- setzungsverbältnie mischen Planetenrad und den einen Zahnkranz und andererseits deß Ubernetzungaverhältnis zwiechen dem Planeten- rad und deit andoren Uhakranz lassen sich# vor allen zur Erzielung einer mögliiehst großen LeichtSängigkeit in der Verstellung gUnatiget a:usloßen, ohne dann der Vorteil einer möglichst kl:eineut raumsparend aabaubaren Form verlassen worden mUte.Es ergibt sich die Höglichkeite dae, Planetenrad umlaufend anzuordnen und der- Tegger der Planotünradachze anzutreiben, 4* daso gUmtige Ubernelt.zungo,verhältnir;,j3e mit einer Selbstsperrung der RUckdrekung erzielt iat. Die Gebrauchnhaltbarkeit ist große insbesondere wegen der Mglichkeite dan. in Südrfingter Bautorm zu erstellende Umlaufgetriebe weitgehendst vUllig abgekapselt am Sitz unterzu- bringen. Eine vorteilhafte Bautom besteht ertindungog*WM "rin" dann das oder die PlanetenrUder aut benachbarten Parallelen Ebenen unterschiedliche Zähnocahlen autveiaen" woboi die Zähne der einen Ebene mit den Zahnkromz des einen Beschlagteilen und die *-Zähne der aneren Ebene mit dem Zahn ann des auaeren Beischlagteileo kümmen, Bei lichl mehrerer Planotearäder sind die Belantunge- Iträfte au:t diene mehrere,--i REdor verteilt, no dann beispieln- weine hinnichtlich der Verkstoffwahl etco Mr die Planotenräder eine gräßere AuswahleOglich!teit bestehte Man kann hiorbei in vorteilhafter Weise eine zuverläcaige Bautom noch dadurch erzielen$ dann erfinduMpaemM mehrere Planotenräder an einem Zentralrad golagert einde welchen auf der Geleakaohne der Beachlagarmo sitzt und mit einem auf der Antriebewelle sitzenden Antrieberad kämmt und die beiden nebeneinunderliegenden Beschlagteile komdal zueinander angeordnete Öffnungen besItseng deren qg RF/der die Innenverzübnungen der Fahnkränze bilden. Zwecks weitgehend apieltreior Betätigung der Verstellbarkeit kenn taan erfindunMeaM das auf der Antriebavolle auf einem Exzenter drebbar gelfflrte Planetenrad als Stufenzaharad aunbildez4 wobei die auf größer= Umfang liegenden 2Mme mit einem innenverra#hnten Kranz den einen BeachlaSteiles kä=en und die auf den kleineren ÜMEKUS ang"rdneten Mne mit einem inneaverzahnten Xranz kUmmen. d« der mit/anderen Beachlagteil gekuppelt isto Anstelle eines im Gelenk der Beschlagarme angeordneten Getrieben kann auch mit Vorteil in der Bed:L«ungmfflglichkeit 9 d» Getriebe im Abstand veig der Gelenkachse in pimsender l«o vorgenehen verden» Es ist alsdann erlindungsgemäß de># eine inneaverzahnte K=z den Getriebes Uber eine Schubstanie mit dem andeken Beschlagteil gekuppelt* In diesen Falle int außerdem ei-findufflgtoM die Anordnung einer auf der Geleakacheo der Bo3ohlaaarme liegendon Gewichts- ausgleichteder erleichtert* Die Erfind»S Ist auf der Zeichnung in zwei beis_ti.elaweisen AusfUhrungeförnen veranschaulieht, und zwar zeigen Abb, 1 das Getriobeschema der ernten Auebildung und Abb. 2 d» Getriebeschema der zweiten Ausbildunge Abb. 3 in einer Seitenansicht eine Ausführungsform den Be- schlages " wobei das Getriebe freigelegt dargestellt in-" Abb. 3a eine erläuternde schematische Darstellung der Ritzel- verzahnung und kämmenden Zahnkränze, in SABerem M8i3tab" Abbe 4 in einem Ungsschnitt den aus zuei Beschlagaropaaren nowie einer Verbiadungawelle bestehenden Beschlag M#r einen Kraftwagensitzg gemäß Schnittlinie A -B in Abb.3, A')b. 5 eine i2dere Au3£ührungsform des Beachlager, in Seltemp-II- sichtl# Abb. 6 einer länganchni'kOt hierzu nach Linie C - D in Abb.7 ulld Abb, 7 eLnen Querzehnitt Soffl Linie B - ? in Abb. 6v Abb. 8 neigt ei-nen Längsschnitt G - X durch das Gelenk der Beschlasame. Wie aus Alb, 1 und 2 ermichtlicht becteht jeweils dat; zuischen die gelenkig miteinander verbundeaen Beschlagame 1%2 einge- achaltete lIetriebe im wesentlichen was den beiden innenverzaIraton Zahnkränzer 3l 4 sowie einem Planetenrad 5" Letzteres aitzt auf einem Achstapfen 69 bzw. einem Exzenter 2.6e so daso en sich in einer zu den Zahnkränzen 3,4 konzentrischen Umlaufbahn bewegen kann. Bei der AustAhrungsform des Beschlagen geaM Abb- 3 und 4 ict der durch abgekautete Ränder zu einen selnaenfii=igen Beschlagam 1 ausgebildete Beschlaßteil in der Gelenkachne x - x mittels eines ScharnierzapZens 7 mit dem Be schlagarm 2 gelenkig verbunden. Der Beschlagam 1 ist bei der in der '-Regel fest in Fahrzeug einge- bauten Sitzwimne an dieser befestigt, wghrend der Boachlagp-.gm 2 fest mit dr:v Rückenlohne verbunden ist* - Die Planetenedder .5 weisen auf benachbarten parallelen Ebenen unterschiedliche Zähnezahlen aufg wobei die Zähne der einen Ebene-mit dem Kranz 3 den einen Beachlegteil 1 und die Zähne der anderen Ebene wit den Kranz 4 den anderens 2 , irgm-men.(verGl. Abb. 3a).
- Die beider. nobeaeinanderliegenden Deschlagarme Xt 2 besitzen hoazial zueineander angeordnete Öffnungen, deren Ränder mit auagestattet sind, Jedes der Planetenräder 5 l;ämt Mit'diesen Innenverzahnungen.
- Die Getzieiberäder eind durch einen Deckel 12 abgedeck-tg Die zu einer RUckenlohne notwendigen zwei Beschlagaropaare le 2 eindv wie aus Abb. 4 ersichtlich, spiegelbildlich ausgestaltet und die Antriebewellen 9 und 91 sind vorzugsweise durch eine Verbindungewelle 13 gekuppelt* Letztere kann durch Vornehen von Gelenken 140141 biegaam ausgebildet sein.
- Die Vir)Cungeweise den beschriebenen Beschlagen ist folgende t Duroh Drehen den Xandrades 11 wird Uber das Antriebezahnrad lo das Zentralrad 8 in Drehung versetzt. Die Planotenräder 5 bzwe deren Achsen vollfUhren, eine Winkelbew#egung, wobei eich jedes Planetenrad .5 in der Zahmag den Kranze 3 abwälzt. Gleichzeitig'treiben alädann die Planotenräder 5 über die Zahnung des Kranzes 4 diesen an* so daso sich der-Beschlagarn 2.in gleioher Richtung mit Soringeror Unfm4ggeschviadigkeit drehte Hierbei wird der Beschlagarm 2 relativ zu den Beachlagarn 1 geschwenktgund zwar in stufenloser,Bewegung.
- Die seibettätige Drehung den Getriebes durch Einwirken von Kr«ften auf den mit der Mickenlehne verbundenen Beschlagam 2 ist hierbei. dadurch versiedenb daan das Zentralrad 8 in Verbinduang mit den Planotenrändern 5 Ubernetzungebedingt als Sperrad virIkt.
- Bei der-in Abb. 5 bis 8 dargestellten AusfUhrungsform bei welcher das vereinfachte Getriebe außerhalb der Gelenkachne angeordnet ist, ist diesen vorzugsweise in dem Besch-lagtrm 1 mittels einen Lagerbocken 15 an der Sitzuanne befestixte Dae Planetenrad 5 Ist lose auf dem exzentrischen Bund 16 der Antriebevolle 9 gelagert und als Stutenzahn ad ausgebildet. Die 4uf gr68eren Umfang liegenden Zähne kämen mit einem innenvermahnten Kranz 17, welcher mittels der Schrauben 18 fast mit den Beschlagarm 1 verbunden iste Der Kranz 17 besitzt eine Ausdrohung 199 in der ein mit Inneaverzahnung versehener ring:Wrziger Kra» 2o drehbar eingelagert ist. Der Durchmesser dieser Inneaverzahnung int kleiner als der der, Kranzes 17. Die Exzentrizität den Bundes ist so bezenseng daso die beiden Stuten den Planetenrades 5 in Bingrift mit den in ihrer Ebene liegenden Innenverza " an stehen. Terner boj*zt der Kranz 2o einen aus der Zbene der Getriebedeckplatte 12 vorstehenden Zapfen 219 an dem eine Schubetame 22 angreift# dio an einen Zapfen 23 den anderen Beachlagarmen 2 *Milenkt ist, wleher mittels der üelon%'lahao 24 mit den Beschlar am 1 verbunden ist.
- Auf der Ggl*nkachne 24 ist ferner eine gewickelte ulOpiralbandfader ,25 als Gewichteaungleichfeder vorgesehene Diese sorgt dafUrg dam die.nach.rückwärts geneigte Mckenlehnesich bei Betätigung den Be.schlagea leichter in die lotrechte Stellung aufrichten läßte Im Ubrigen ist die Wirlamgeweine diesen Beschlagen folgende: Wird durch Drehen der Handrades die Antriebewolle 9 gedreht, co läuft der exzentrische Bund 16 mit um, Dies hat zur Folge, dann die größere Stufe den Planotenraden 5 auf den feststehenden Kranz 17 abwälzt und hierbei durch die kleinere Stufe den Planetenrades 5 den Kranz 2o in Drehung versetzt. Die Undrehu ffl geschwiadigkeit den Kranzen 2o iat bei dieser Drehung in Verhältnis des Uber. setzungsverhältnissen zwischen den Verzahnungen kleiner als die Drohung der Antriebewelle 9. Der Zapfen 21 legt den Winkel von der in Abb. 3 ausgezogen gezeichneten Stellung in die etrichpunktiert angedeutete Stellung zurUck und bewirkt über die Schubetange 22 eine entsprechende Neigungsverstellung den Beschlagarmen 29 Die größte Neigung ist ebenfalls strichpunktiert eingezeichnete Die in Gelenk der Deschlagarze 1, 2 angeordnete Spiralbandfeder 25 unteratUtzt hierbei die Aufrichtbewegung , während nie bei der gegenläufigen Bewegwg gespannt wird.
Claims (1)
1.) Beschlag für Sitze oder dergleichen . insbesondere
von Kraftfahrzeugeng bei welchem die Neigungsverstellung der RUckonlehne zur Sitzfläche
stufänloG veränderbar ist und mit Hilfe eines selbutaperrenden Zaharadgetriebei39
velchen zwischen die gelenkig miteinander verbuhdenen Beschlagarzeei ffl schaltet
und durch Drehen einer Antriebewelle betätigbar intl dadurch gekennteichnatg dann
dan als Umlaufgetriebe auagebildete Zahnradgetriebe mindentens ein von der
Antriebswelle (9) getriebenes Planetenrad (5) mit zwei Zah-.Acränzen
aufweist, von denen das eine mit einem innenverzahnten Kranz den einen Beschlagarmon
(1).und der andere mit einem innenverzahnten Kranz (4) des anderen Beachlagarmen
(2) kämmt und diene beiden Beechlagarze in zueinander unterschiedlichen Übernetzungsverhältniseen
antreibt. 2.) Boachlag nach Anapruch 1. dadurch sekenazeichnet, daso das
oder die Planetenräder (5) auf benachbarten parall010u Ebenen unterschiedliche
Zähne-zahlen aufweisen, wobei die Zähne der einen Ebene mit dem Zahnkranz
(3) des einen Beachlagteilen (1) und die Zähne der anderen Ebene mit
dem Zahakranz (4) der, anderen Beschlagteiles (?-) kämmen. 3-) Beschlag nach Anapruch
1 und 2, dadurch gekennseichmt, danG mehre--e PlanetenrUer (5) an
einen Zentralrad (8) gelagert sind, welchen auf der Gelenkachse
(7) der Beschlamarze (1,2)
nitztund mit einen auf der Antriebawelle
(9) eitzenden Ant,-ioberad (lo) kämt und die beiden-nebeneinanderliogenden
Beschlagaxme (102) koazial zueinander angeordnete Öffnungen besitzen, deren Ränder
die Innenverzehnungen (3,4) der Zahnkränze bildene ,4.)Beschlag nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dann das auf der Antriebawelle (9) auf
eines Exzenter drehbar gelagerte Planetenrad (5) als Stufenzahnrad ausgebildet
ist, vobel die auf größeren Umfang liegenden Zähne mit dem innenverzehnten Kranz
(17) den einen Beschlagteilen (1) kä en und die auf den kleineren
Umfang angeordneten Mme (4) mit einem innenverzabnten Kranz (2o) kÄmen@ der mit
dem anderen Beachlagteil (2),gekuppeltigt, Beschlag nach Anspruch
1 und,4, 4adurch gekeanzeichnotg dann der eine inneaverzahnte Kranz
(20 Uber eine SchubstanSe (22) mit dem anderen Beaohlagteil (1) Selruppelt
Lot* 6.) ]Beschlag , inabesonder nach Ansprach le gekeiLuseichnet
durch eine auf der Gelenkachse (24) der Beactilagarze (1#2) angeordnete Gewichtcausgleichfeder
(25).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH0056347 | 1965-06-19 | ||
DEH0056347 | 1965-06-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |