DE3129672C1 - Getriebe mit außenverzahnten und innenverzahnten Zahnrädern, das gegenüber einem auf der Abtriebsseite wirkenden Drehmoment selbsthemmend ist - Google Patents
Getriebe mit außenverzahnten und innenverzahnten Zahnrädern, das gegenüber einem auf der Abtriebsseite wirkenden Drehmoment selbsthemmend istInfo
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Description
- Bei Anwendung in einem Fahrzeugsitz liegen die unteren Werte des Antriebsmomentes, die man mit bekannten Exzentergetrieben realisieren kann, erheb- lich höher, als daß man eine unter Belastung stehende Lehne noch bequem mit Handantrieb verstellen könnte.
- Eine erhebliche Verminderung des Antriebsmomentes läßt sich nun dadurch erreichen, daß man für die beiden Aufgaben, die in den herkömmlichen Exzentergetrieben ein- und derselbe Exzenter erfüllen muß, je ein eigenes Exzenterelement 2) vorsieht Das erfindungsgemäße Exzentergetriebe setzt sich im Prinzip aus zwei Teil-Exzentergetrieben, einem Arbeitsgetriebe A und einem Hemmgetriebe B zusammen. Das Arbeitsgetriebe A ist als nicht selbsthemmendes Exzentergetriebe, das Hemmgetriebe B als selbsthemmendes Exzentergetriebe ausgebildet.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein selbsthemmendes Exzentergetriebe anzugeben, das zu seiner Betätigung ein wesentlich geringeres Antriebsmoment erfordert als die bisher bekannten Exzentergetriebe der eingangs genannten Art und das als kompakte Einheit ausführbar ist.
- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Mittel gelöst.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den zum Teil schematisch vereinfachten Figuren erläutert Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Es zeigt F i g. 1 das Prinzip der Erfindung anhand einer möglichen Ausführungsform, dargestellt in einer Explosionszeichnung, F i g. 2 eine andere Ausführungsform, die zusätzlich ein verringertes Spiel der in Eingriff stehenden Zahnräder aufweist Im nicht selbsthemmenden Arbeitsgetriebe A befinden sich das Arbeitsexzenterelement 1 und ein Arbeitszahnrad 3, im selbsthemmenden Hemmgetriebe B das Hemmexzenterelement 2 und ein Hemmzahnrad 4. Beide Exzenterelemente 1,2 (in Fig. 1) bzw. 1, 2A, 2B (Fig. 2) sind durch ein mit entsprechenden Gegengliedern 1', 2' bzw. 1', 2A', 2B' zusammenwirkendes Koppelelement 5 und beide von den Exzenterelementen angetriebene Zahnräder 3, 4 durch ein Koppelelement 6, 6' verbunden.
- In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bilden im Teilgetriebe A, das zur Übertragung des Antriebsmomentes vorgesehen ist, ein innenverzahntes Zahnrad 7, ein Zapfen 8 und eine Platte 9 eine starre Einheit. Der zur Achse 10 des innenverzahnten Zahnrades 7 konzentrische Zapfen 8 trägt in radialer Aufeinanderfolge ein erstes Lager t1, das Arbeitsexzenterelement 1 und ein zweites Lager 12. Das Arbeitsexzenterelement ist als einzelner Arbeitsexzenter ausgebildet Das Lager 121läuft in einer konzentrischen Bohrung 13 gleichen Durchmessers im außenverzahnten Arbeitszahnrad 3.
- Die Exzentrizität des Arbeitsexzenters 1 und die Durchmesser von außen und innen verzahntem Zahnrad 3 und 7 sind so bemessen, daß beide Zahnräder miteinander kämmen und aufeinander abrollen können.
- In einer Bohrung 14 des Zapfens 8 ist die Verstellwelle 15 gelagert Zur Betätigung der Verstellwelle ist ein drehfest mit der Welle verbundenes Handrad 16 vorgesehen. Die Drehung der Verstellwelle 15 wird über eine Mitnehmervorrichtung auf den Arbeitsexzenter 1 übertragen. Diese Vorrichtung besteht aus einer drehfest mit der Verstellwelle 15 verbundenen Mitnehmerscheibe 5 mit Aussparung 17, in die mit etwas Spiel ein auf dem Arbeitsexzenter 1 befestigter Mitnehmerstift 1' eingreift. Beim Verschwenken des Arbeitsexzenters 1 rollt das außenverzahnte Arbeitszahnrad 3 in dem innenverzahnten Zahnrad 7 ab. Diese Abrollbewegung kann man zur Verstellung der Neigung einer Sitzlehne nutzen, wenn man das innenverzahnte Zahnrad 7 über den Befestigungsarm 21 mit dem Sitzunterteil (bzw.- der Sitzlehne), das außenverzahnte Arbeitszahnrad 3 über einen entsprechenden Befestigungsarm 22 mit der Sitzlehne (bzw. dem Sitzunterteil) verbindet.
- Bei Belastung des mit der Sitzlehne verbundenen außenverzahnten Arbeitszahnrades 3 mit einem Drehmoment werden auf den Zylinderflächen des Arbeitsexzenters 1 hohe Normalkräfte erzeugt; die Entstehung hoher Reibungskräfte wird jedoch durch die als Nadellager ausgebildeten Lager 11, 12 des Arbeitsexzenters 1 verhindert. Die auftretende Rollreibung ist vernachlässigbar klein. In diesem Teilgetriebe A muß -das zur Lehnenverstellung erforderliche Antriebsmoment daher nur - entsprechend dem vorliegenden Momenten-Ubersetzungsverhältnis des -Getriebes -dem auf der Abtriebsseite, d. h. dem auf der Lehne einwirkenden Drehmoment das Gleichgewicht halten, ohne dabei Reibungskräfte überwinden zu müssen. Bei Einwirkung eines Moments auf der Abtriebsseite, ohne Gegenmoment auf der Antriebsseite, würde dieses Teil-Exzentergetriebe, für sich genommen, abrollen.
- Synchron zur Drehbewegung des Arbeitsexzenters 1 wird das Hemmexzenterelement angetrieben. Bei dieser Ausführungsform ist das Hemmexzenterelement als einzelner Hemmexzenter 2 ausgebildet Der Antrieb des Hemmexzenters 2 erfolgt über einen mit dem Hemmexzenter fest verbundenen Mitnehmerstift 2', der in dieselbe Aussparung 17 des als Mitnehmerscheibe 5 ausgebildeten ersten Koppelementes eingreift Der Hemmexzenter 2 gleitet mit seiner zylindrischen Außenfläche in einer konzentrischen Bohrung 23 gleichen Durchmessers im außenverzahnten Hemmzahnrad 4, - mit seiner zylindrischen Innenfläche auf einem Zapfen 25. Dieser Zapfen bildet zusammen mit dem konzentrisch zum Zapfen liegenden innenverzahnten Zahnrad 26 und der Platte 27 eine starre Einheit, die baugleich ist der entsprechenden Einheit im Teilgetriebe A. Zur Gegenlagerung der Verstellwelle 15 ist der Zapfen 25 mit einer Bohrung 28 zur Aufnahme der Verstellwelle versehen. Würde man das Hemmzahnrad 4 über einen Befestigungsarm mit einer Sitzlehne und das innenverzahnte Zahnrad 26 über den Befestigungsarm 29 mit einem Sitzunterteil verbinden, so würde dieses Teilgetriebe B für sich ein selbsthemmendes Exzentergetriebe darstellen.
- In der skizzierten Ausführungsform sind die beiden innenverzahnten Zahnräder 7 und 26 mit Schrauben 30, Abstandsstücken 31 und Muttern 32 zu einer starren Einheit vebunden, während das Arbeitszahnrad 3 und das Hemmzahnrad 4 durch ein zweites Koppelelement verbunden sind. Dieses zweite Koppelelement besteht aus Bolzen 6 am Arbeitszahnrad 3, die mit etwas Spiel in entsprechend angeordnete Bohrungen 6' im Hemmzahnrad 4 eingreifen. Das Spiel ist so bemessen, daß bei einem synchronen Antrieb der beiden'Exzenter 1 und 2 und dem dadurch bewirkten synchronen Abrollen von Arbeitszahnrad 3 und Hemmzahnrad 4 in den zugeordneten innenverzahnten Zahnrädern 7 bzw. 26 bei jeder Stellung der beiden außenverzahnten Zahnräder 3 bzw. 4 relativ zu den zugeordneten innenverzahnten Zahnrädern 7 bzw. 26 keine Berührung von Bolzen 6 und Bohrungswand 6' stattfindet Dadurch wird erreicht, daß bei Antreib des Getriebes über das zweite Koppelelement 6, 6' hinweg keine Normalkräfte übertragen werden. Das Gesamtgetriebe arbeitet dann folgendermaßen: Bei Betätigung des Handrades 16 werden über die Verstellwelle 15 und die Mitnehmerscheibe 5 beide Exzenter 1 und 2 synchron zueinander in Drehbewegung versetzt. Die Mitnehmerstifte 1' und 2' beider Exzenter liegen dabei an einer Seite der Aussparung 17 der Mitnehmerscheibe 5 an. Durch die Drehung des Arbeitsexzenters 1 wird die Lehnen-Neigung verstellt.
- Die durch Belastung der Lehne entstehenden hohen Normalkräfte können sich jedoch nur an den Zylinderflächen des allseitig kugelgelagerten Arbeitsexzenters 1 ausbilden. Über das zweite Koppelelement 6, 6' hinweg werden sie nicht übertragen, da die Bolzen 6 am Arbeitszahnrad 3 so bemessen sind, daß sie bei Synchronlauf der beiden Exzenter 1 und 2 zu keinem Zeitpunkt die Bohrungswandungen 6' im Hemmzahnrad 4 berühren. Auf den Gleitflächen des Hemmexzenters 2 entstehen daher beim Antrieb des Getriebes keine großen Reibungskräfte. Der Hemmexzenter 2 und das Hemmzahnrad 4 laufen während der Antriebsphase unbelastet mit, ohne nennenswerte Gleitreibung zu verursachen. Das Antriebsmoment des Gesamtgetriebes entspricht daher praktisch dem im nicht selbsthemmenden Teil-Exzentergetriebe A, d. h. es ist um das Untersetzungsverhältnis des Getriebes kleiner als das auf der Abtriebsseite vorliegende Moment.
- Der Zustand der Selbsthemmung tritt ein, wenn beispielsweise die ruhende Lehne mit einem Drehmoment belastet wird. Das von der Abtriebsseite auf das Arbeitszahnrad 3 wirkende Moment führt dann zunächst dazu, daß- der Arbeitsexzenter 1 geringfügig abrollt, während der Hemmexzenter 2 - da keinerlei Kräfte auf ihn wirken - stehen bleibt. Dadurch verdrehen sich Arbeitszahnrad 3 und Hemmzahnrad 4 geringfügig gegeneinander, bis die Bolzen 6 das Spiel in den Bohrungen fiõ' überwunden haben und an der Bohrungswand anliegen. Das am Arbeitszahnrad 3 angreifende Drehmoment wird damit auf das Hemmzahnrad 4 übertragen. Unter Wirkung dieses Momentes hat das Hemmzahnrad 4 die Tendenz, an den in Eingriff stehenden Zähnen des innenverzahnten Zahnrades 26 radial nach innen zu gleiten, wodurch an den Gleitflächen des Hemmexzenters 2 große Normalkräfte entstehen. Die damit einhergehenden großen Haftkräfte verhindern eine Bewegung von Hemmexzenter 2 und Hemmzahnrad 4 gegeneinander, wodurch Selbsthemmung des Gesamtgetriebes erzeugt wird.
- Um die Selbsthemmung mit Sicherheit zu gewährleisten, muß die Größe der Aussparung 17 in der Mitnehmerscheibe 5 so bemessen sein, daß beim Auswandern des Arbeitsexzenters 1 aus der Synchronlage der Hemmexzenter 2 nicht mit verschwenkt wird.
- Die zur Selbsthemmung führenden Vorgänge laufen in gleicher Weise ab, bei der Einwirkung eines Drehmomentes auf die ruhende Lehne, beim Nachfassen während des Vorganges der Lehnenverstellung über ein Handrad und bei Stoßbelastung der Lehne während des Verstellvorgangs oder - vereinfachend formuliert - stets dann, wenn das Getriebe von der Abtriebsseite her mit einem höheren Drehmoment belastet wird, als auf der Antriebsseite am Handrad aufgebrachtwird.
- Die Ausführungsform des Getriebes nach F i g. 2 ist gekennzeichnet durch eine Verringerung des Antriebsmomentes und eine Verminderung des durch Fertigungstoleranzen bedingten Spiels zwischen den in Eingriff stehenden Zähnen.
- Bei der Anwendung im Autositz wird durch die Reduzierung des Spiels einerseits-das störende Klappern einer unbelasteten Lehne beseitigt, zum anderen die Sicherheit des Sitzes durch weiter ineinander greifende Zähne erhöht.
- Die Reduzierung des Spiels wird dadurch erreicht, daß im Teilgetriebe B das Hemmexzenterelement 2 durch einen Doppel-Exzenter 2A, 2B mit variabler Exzentrizität ausgebildet ist und als zweites Koppelelement zwischen Arbeits- und Hemmzahnrad 3, 4 ein ringförmiges Bauelement 33 in der Art einer Wellenausgleichskupplung nach Oldham verwendet wird.
- Durch das Zusammenwirken der Feder 34, der beiden Exzenter 2A, 2B mit ihren Mitnehmerstiften 2A' 2B' des Lagers 35 und der geeignet geformten Aussparung 17 in der Mitnehmerscheibe 5 nimmt die Exzentrizität des Doppel-Exzenters 2A, 2B in jedem Augenblick während und nach der Lehnenverstellung den jeweils maximal möglichen Wert an, wodurch das außenverzahnte Zahnrad 4 spielfrei in das innenverzahnte Zahnrad 26 gepreßt wird. Durch diese Anordnung wird außerdem sichergestellt, daß während des Verstellvorganges bei etwa beginnender Verklemmung der Zahnräder 4 und 26 durch Ausnutzen der Reibung zwischen bewegten Teilen das Spiel zwischen- den Zahnrädern 4 und 26 etwas vergrößert und dadurch die Verklemmung verhindert wird.
- Die Wellenausgleichskupplung weist Vorsprünge 6 auf, die in entsprechenden Ausnehmungen 6' im Arbeitszahnrad 3 und Hemmzahnrad 4 eingreifen.
- Hierdurch werden Arbeitszahnrad 3 und Hemmzahnrad 4 praktisch spielfrei miteinander verbunden. Die Verbindung ist zudem in Azimutrichtung kraftschlüssig, während in radialer Richtung keine Kräfte übertragen werden. Die Vorgänge zur Reduzierung des Antriebsmomentes und zur Entstehung der Selbsthemmung laufen damit völlig analog denen im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ab.
- Bei Einwirkung eines Momentes von der Antriebsseite her übernimmt das nicht selbsthemmende Teilgetriebe A die Kraftübertragung vom Handrad auf die Sitzlehne. Während der Antriebsphase laufen dabei der Doppel-Exzenter 2A, 2B und das Hemmzahnrad 4 unbelastet mit, so daß keine hohen Normalkräfte und Reibungskräfte zwischen ihren Gleitflächen entstehen können. Bei Einwirkung eines Momentes von der Abtriebsseite her, welches größer ist als das am Handrad 16 angreifende Moment, überträgt das durch das zweite Koppelelement 33 angekoppelte Teilgetriebe B die Kräfte. Durch Rückwirkung des auf der Abtriebsseite einwirkenden Momentes entstehen dabei am Doppel-Exzenter 2A, 2B hohe Normal- und Haftkräfte, welche zur Selbsthemmung führen.
- Um in der Ausführungsform nach F i g. 2 das Spiel weitgehend zu verringern, sind auch für die Lager 11 und 12 Ausführungen mit geringem Spiel zu wählen. Zur Verminderung des Spiels zwischen den in Eingriff stehenden Zähnen ist es nicht notwendig, beide Exzenter 1 und 2 aus F i g. 1 durch Spielkorrigierende Doppel-Exzenter zu ersetzen, da die beiden Zahnräder 3 und 4 selbst über eine spielarme Wellenausgleichskupplung 33 miteinander verbunden sind. Wie in F i g. 2 dargestellt, wird der Doppel-Exzenter 2A, 2B am besten im Teilgetriebe Beingesetzt, da bei einer Lehnenverstellung dieser Teil des Getriebes unbelastet mitläuft und der Doppel-Exzenter zur Reduzierung des Zahnflankenspiels unter diesen Bedingungen optimal arbeitet.
- Die in Fig.1 und 2 gezeichneten Getriebe stellen zwei mögliche Ausführungsbeispiele dar. Beispielsweise kann man statt, wie in F i g. 1 dargestellt die beiden außenverzahnten Zahnräder 3 und 4 über ein Koppelelement 6,6' und die beiden innenverzahnten Zahnräder 7 und 26 starr miteinander zu verbinden, auch umgekehrt die beiden außenverzahnten Zahnräder 3 und 4 starr miteinander und die beiden innenverzahnten Zahnräder 7 und 26 über ein Koppelelement verbinden.
- Selbstverständlich läßt sich das in Fig. 2 dargestellte Koppelelement 33 zwischen Arbeitszahnrad 3 und Hemmzahnrad 4 auch in der nicht spielfreien Ausführungsform nach Fig. 1 verwenden.
- Die Ausführung der Teilgetriebe A und B läßt ebenfalls viele Variationsmöglichkeiten zu. Beispielsweise kann man Teilgetriebe wählen, die jeweils für sich bereits aus mehreren außen- und innenverzahnten Zahnrädern bestehen.
- Durch die Trennung des Getriebes in Teilgetriebe mit den Aufgabenbereichen Antrieb und Selbsthemmung kann man die den Antrieb bewirkenden Elemente Arbeitsexzenter 1/Arbeitszahnrad 3 und die die Selbsthemmung erzeugenden Elemente Hemmexzenter 2/Hemmzahnrad 4 jeweils unabhängig voneinander optimieren. Die Selbsthemmung beispielsweise wird bestimmt durch den Durchmesser und die Exzentrizität des Hemmexzenters 2. In Anwendungsfällen, in denen eine große Selbsthemmung gefordert ist, kann man daher, unabhängig von den geometrischen Abmessungen des Arbeitsexzenters 1, einen Hemmexzenter 2 mit großem Durchmesser und kleiner Exzentrizität vorsehen. Als Koppelelement zwischen Arbeitszahnrad 3 und Hemmzahnrad 4 ist bei dieser Ausführungsform mit unterschiedlichen Exzentrizitäten in den Teilgetrieben A und B eine Wellenausgleichskupplung nach Oldham vorzusehen.
- Die Eigenschaften des beschriebenen Getriebes, bei Antrieb ein Antriebsmoment lediglich von der Größe wie in einem nicht selbsthemmenden Getriebe gleicher Untersetzung aufweisen und bei Belastung der Lehne mit einem Drehmoment über das angekoppelte Teilgetriebe B Selbsthemmung zu zeigen, werden durch solche Maßnahmen nicht geändert.
- Liste der Bezugszeichen A - Teilgetriebe;A = Arbeitsgetriebe, B - Teilgetriebe; B = Hemmgetriebe 1 - Arbeitsexzenterelement 1' - Mitnehmerstift auf 1 2, 2A, 2B Hemmexzenterelement 2' - Mitnehmerstift auf2 2A' - Mitnehmerstift auf 2A 2B' - Mitnehmerstift auf 2B 3 - Arbeitszahnrad 4 - Hemmzahnrad 5 - als Mitnehmerscheibe ausgebildetes erstes Koppelelement zur Kopplung der Exzenter 6,6' zweites Koppelelement zur Kopplung von Arbeits- und Hemmzahnrad 7 - innenverzahntes Zahnrad 8 - Zapfen 9 - Platte 10 - Achse des innenverzahnten Zahnrades 11 - erstes Lager 12 - zweites Lager 13 - konzentrische Bohrung in 3 14 - Bohrung in 8 15 - Verstellwelle 16 - Antriebselement 17 - Aussparung in5 21 - Befestigungsarm an 7 22 - Befestigurgsarm an 3 23 - konzentrische Bohrung in 4 25 - Zapfen 26 - innenverzahntes Zahnrad 27 - Platte 28 - Bohrung m 25 29 - Befestigungsarm an 26 30 - Schrauben 31 - Abstandsstücke 32 - Muttern 33 - ringförmiges Bauelement 34 - Feder 35 - Lager - Leerseite e - Leerseite - - Leerseite -
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Getriebe mit außenverzahnten und innenverzahnten Zahnrädern, das gegenüber einem auf der Abtriebsseite einwirkenden Drehmoment selbsthemmend ist, welches aus zwei Teilgetrieben, nämlich einem Arbeitsgetriebe und einem Hemmgetriebe, besteht, die je ein innenverzahntes Zahnrad und ein außenverzahntes Zahnrad aufweisen, wobei in jedem dieser Teilgetriebe ein eine Exzentrizität aufweisendes Exzenterelement schwenkbar angeordnet ist und die beiden Exzenterelemnte über ein verdrehbares, mit entsprechenden Gegengliedern zusammenwirkendes erstes Koppelelement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Koppelelement (5) fest mit der Antriebswelle verbunden und mit den beiden Exzenterelementen (1, 2; 2A, 2B)-so gekoppelt ist, daß sie bei Drehung des Antriebselementes (16) synchron gedreht werden, und daß je ein Zahnrad des Arbeitsgetriebes (A) und des Hemmgetriebes (B) über ein zweites Koppelelement (6, 6') so gekoppelt ist, daß dieses bei Drehung des Antriebselementes (16) keine Kräfte in radialer Richtung überträgt.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites Koppelelement Bolzen (6) vorgesehen sind, die. inentsprechende Ausnehmungen (6;) eingreifen. -
- 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Koppelelement als ringförmiges Bauelement (33) ausgebildet ist und beiderseits Vorsprünge (6) trägt, die in entsprechende Ausnehmungen (6') der beiden zu koppelnden Zahnräder (3, 4) bzw. der mit diesen Zahnrädern fest verbundenen Bauteile eingreifen (F i g. 2).
- 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teilgetriebe (A bzw. BJ, vorzugsweise im Hemmgetriebe (B), eine Vorrichtung zur Verringerung des Spiels zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern (3, 7 bzw. 4, 26) angeordnet ist.
- 5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verringerung des Spiels als Doppelexzenter (2A, 2B) ausgebildet ist und die beiden Teilexzenter (2A, 2B) durch eine Feder (34) gegeneinander im Sinne einer Vergrößerung der resultierenden Exzentrizität verspannt werden und bei Verdrehung des Antriebselementes (16) und der damit gekoppelten Welle (15) und des damit drehfest verbundenen ersten Koppelelementes (5) in einer Drehrichtung der eine Teilexzenter (2A) vom ersten Koppelelement mitgenommen und bei Verdrehung des Antriebselementes in entgegengesetzter Richtung der anderen Teilexzenter (2B) vom ersten Koppelelement mitgenommen wird.
- 6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterelement (2) im Hemmgetriebe (B) eine kleinere Exzentrizität aufweist als das Exzenterelement (1) im Arbeitsgetriebe (A).Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit außenverzahnten und innenverzahnten Zahnrädern, das gegenüber einem auf der Abtriebsseite einwirkenden Drehmoment selbsthemmend ist, welches aus zwei Teilgetrieben, nämlich einem Arbeitsgetriebe und einem Hemmgetriebe, besteht, die je ein innenverzahntes Zahnrad und ein außenverzahntes Zahnrad aufweisen, wobei in jedem dieser Teilgetriebe ein eine Exzentrizität aufweisendes Exzenterelement schwenkbar angeordnet ist und die beiden Exzenterelemente über ein verdrehbares, mit entsprechenden Gegengliedern zusammenwirkendes erstes Koppelelement verbunden sind.Bei Getrieben dieser Art sind Selbsthemmung und das zur Betätigung des Getriebes aufzubringende Antriebsmoment auf Grund physikalischer Gesetze in dem Sinn miteinander verknüpft, daß bei einer Verbesserung der Selbsthemmung auch das Antriebsmoment vergrößert werden muß. Um eine ausreichende Sicherheit gegenüber einem auf der Abtriebsseite einwirkenden Drehmoment zu gewährleisten, kann man die Selbsthemmung nicht beliebig klein machen. In der Praxis ergeben sich häufig unerwünscht hohe Werte für das erforderliche Drehmoment auf der Antriebsseite.Exzentergetriebe sind aus der DE-AS 12 97 496 oder der DE-OS 27 34 568 bekannt. Sie werden vielfach als Verstellmechanismus verwendet, insbesondere auch als Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne.In der DE-OS 27 34 568 wird ein motorisch verstellbarer Gelenkbeschlag beschrieben, bei welchem ein Untersetzungsgetriebe mit hohem Untersetzungsverhältnis eingesetzt werden kann, welches als kleine Baueinheit herstellbar ist.Um das Prinzip der Erfindung übersichtlich darlegen zu können, ist es sinnvoll, die wesentlichen Merkmale von Exzentergetrieben herkömmlicher Art aufzuführen.Bei Exzentergetrieben dieser Art wird ein außenverzahntes Zahnrad mittels eines auf einer Verstellwelle befestigten Exzenters in einem um mindestens die Zahnhöhe größerem Zahnrad mit Innenverzahnung abgewälzt. Bei Anwendung in einem Fahrzeugsitz ist das eine Zahnrad mit dem Sitzunterteil, das zweite Zahnrad mit der Lehne fest verbunden. Als Antriebsseite dieses Getriebes fungiert die Verstellwelle mit Exzenter, als Abtriebsseite das mit der Lehne verbundene Zahnrad.Dem Exzenter fallen dabei zwei Aufgaben zu: 1. Bei Einwirkung eines Momentes auf der Antriebsseite überträgt der Exzenter das einwirkende Moment auf das abrollende Zahnrad und die damit verbundene Lehne, was zu einer Änderung der Lehnenneigung führt.2. Bei Einwirkung eines Momentes auf der Abtriebsseite wirkt derselbe Exzenter infolge von Selbsthemmung als Sperre gegen ein Abrollen der beiden Zahnräder aufeinander und verhindert somit die Verstellung der Lehne.Ein von der Abtriebsseite her einwirkendes Moment, wie es z. B. bei Belastung der Lehne eines Fahrzeugsitzes auftritt, erzeugt in den Berührungspunkten zwischen Exzenterlagerung und Exzenter große. Normalkräfte und dadurch bedingt große Reibungskräfte- am Exzenter. Hierdurch wird einerseits die-Selbstheminung erzeugt. Andererseits entstehen dadurch rauch die bei diesen Getrieben erforderlichen hohen Betätigungsmomente, weil bei einem Verstellvorgang eben diese großen Reibungskräfte überwunden werden müssen.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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