DE1555167B2 - - Google Patents

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DE1555167B2
DE1555167B2 DE19511555167 DE1555167A DE1555167B2 DE 1555167 B2 DE1555167 B2 DE 1555167B2 DE 19511555167 DE19511555167 DE 19511555167 DE 1555167 A DE1555167 A DE 1555167A DE 1555167 B2 DE1555167 B2 DE 1555167B2
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DE19511555167
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DE1555167A1 (de
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Alf John Dipl.-Ing. 7051 Bittenfeld Mueller
Josef Dipl.-Ing. Mueller
Joachim Dipl.-Ing. Sorsche
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

3 4
durch die Kombination folgender Merkmale: mittels eines am Getriebegehäuse unter Zwischen-
a) Der Hilfsrahmen ist in Draufsicht in für sich schaltung von elastischen Lagern befestigten, mittels bekannter Weise H-förmig ausgebildet. Längsschlitze mit dem Fahrzeugoberbau verbundenen
b) Die vier Punkte zur Aufhängung des Hilfsrah- Querträgers in an sich bekannter Weise längseinstellmens am Fahrzeugoberbau sind an den Enden 5 bar gelagert.
der Längsschenkel des Hilfsrahmens beiderseits Eine besonders einfache Bauart des Hilfsrahmens des in der lotrechten Radmittelquerebene an- ergibt sich ferner, wenn der Hilfsrahmen mit Quergeordneten Quersteg vorgesehen. steg und Längsschenkeln ein im Grundriß einstücki-
c) Von den zwei übereinander angeordneten Rad- ges H-förmiges Teil bildet.
führungsgliedern eines jeden Rads ist der obere io In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Lenker zwischen den beiden Aufhängepunkten Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
des Hilfsrahmens auf der Oberseite des dem F i g. 1 eine Seitenansicht des Ausführungs-Rade benachbarten Längsschenkels gelagert, beispiels, wobei das dem Beschauer zugekehrte Fahrwährend der untere Lenker in an sich bekannter zeugrad bei einem Schnitt durch die Führungslenker Weise an der Unterseite des Längsschenkels ge- 15 fortgelassen ist,
lagert ist. F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungs-
Die Hindurchführung des Querstegs des H-förmi- beispiel,
gen Hilfsrahmens unterhalb der Antriebsmaschine F i g. 3 eine Vorderansicht desselben und
behindert die Zugänglichkeit zur Antriebsmaschine F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2.
bzw. zum Antriebsaggregat in möglichst geringem 20 Im vorderen Teil des Fahrzeugs ist an dem mit Maße. Das Antriebsaggregat kann stabil auf dem schwachen Linien angedeuteten Fahrzeugoberbau 10, Hilfsrahmen gelagert werden, wobei die durch das z. B. von unten her, der das Motorgetriebeaggregat 11 Gewicht und die Massenträgheit des Antriebsaggre- sowie die Radaufhängung der Vorderräder 12 aufnehgats hervorgerufenen lotrechten Stöße unmittelbar mende Hilfsrahmen 13 in vier Punkten bei 14, 15, 16 von denjenigen Stellen des Hilfsrahmens aufgenom- 25 und 17 unter Zwischenschaltung von Gummipuffern men werden, die einer Verwindung des Hilfsrahmens elastisch aufgehängt. Der Hilfsrahmen ist, wie insden größten Widerstand entgegensetzen. Gleichzeitig besondere F i g. 2 zeigt, im Grundriß H-förmig mit kann der Hilfsrahmen auf möglichst breiter und einem querliegenden Mittelsteg 18 und zwei in Fahrgroßer Fläche durch Anordnung der Aufhängepunkte zeuglängsrichtung verlaufenden Seitenschenkeln 19 an den Enden der Η-Schenkel sehr stabil mit dem 30 und 20 ausgebildet. Die elastischen Lager in den Auf-Fahrzeugoberbau verbunden werden, wobei jedoch hängepunkten 14, 15, 16 und 17 befinden sich hierbei die große Aufhängefläche die Möglichkeit bietet, an den Enden der Seitenschenkel, während der große und weiche Gummipuffer zwischen dem Hilfs- Mittelsteg 18 unter der Antriebsmaschine 21 des aus rahmen und dem Fahrzeugoberbau vorzusehen. Füh- Antriebsmaschine 21, Kupplungsgehäuse 22 und rungs- und Federungskräfte der Räder werden im 35 Wechselgetriebegehäuse 23 bestehenden Antriebswesentlichen symmetrisch und ausgeglichen auf den aggregats 11 hindurchgeführt ist. Die Antriebs-Hilfsrahmen übertragen, wobei der mittlere Quer- maschine 21 ist hierbei unter Zwischenschaltung von steg des H-förmigen Hilfsrahmens die Lagerstellen Gummipuffern in Lagern 24 und 25 an denjenigen der Radführungslenker unmittelbar miteinander ver- Stellen des Hilfsrahmens 13 gelagert, an denen der bindet, so daß auch Verwindungsmomente am Hilfs- 40 Mittelsteg 18 an die Seitenschenkel 19 und 20 anrahmen mit geringem baulichen Aufwand weitgehend schließt.
vermieden werden. Die durch die Lagerpunkte 24 und 25 hindurch-In einer besonders bevorzugten Ausführungsform gehende vertikale Querebene ist zweckmäßig so der Erfindung sind die oberen Lenker je in zwei gelegt, daß sich der Schwerpunkt 5 des Antriebs-Lagern beiderseits der in der Verlängerung des Quer- 45 aggregats 11 in der Nähe dieser Ebene, gegebenenstegs an den Längsschenkeln angeordneten Radfede- falls auch in derselben befindet,
rung und die unteren Lenker je an der Unterseite des Die Räder 12 sind je durch zwei übereinander je zugeordneten Längsschenkels in zwei Lagern ge- angeordnete Querführungslenker 26 und 27 am Hilfslagert, von denen das eine am vorderen Ende des rahmen 13 lenkbar aufgehängt, wobei die unteren je zugeordneten Längsschenkels und das andere an 5° Lenker 26 in Lagern 28 und 29 auf der Unterseite der Verbindungsstelle des Querstegs mit dem genann- der Längsschenkel 19 und 20, die oberen Lenker 27 ten Längsschenkel liegt. in Lagern 30 und 31 auf der Oberseite der Längs-Vorzugsweise ist ferner die Antriebsmaschine bzw. schenkel am Hilfsrahmen 13 gelagert sind. Die Lager das Antriebsaggregat einerseits in einer durch ihren 30, 31 befinden sich hierbei zwischen den Aufhänge-Schwerpunkt gehenden Querebene im Bereiche des 55 punkten 14 und 15 des Hilfsrahmens am Fahrzeug-Anschlusses des Querstegs an den Längsschenkeln oberbau, während die Lager 28 und 29 aus kineam Hilfsrahmen und andererseits am hinteren Ende matischen Gründen zweckmäßig nach vorn versetzt eines mit der Antriebsmaschine verbundenen Ge- sind.
triebegehäuses am Fahrzeugoberbau so elastisch Am hinteren Ende des Wechselgetriebegehäuses gelagert, daß das Antriebsaggregat in an sich be- 60 ist das Antriebsaggregat 11 mittels eines das Kardankannter Weise um eine Fahrzeuglängsachse elastisch gelenk 32 bzw. die Kardanwelle 33 schalenförmig schwingen kann. umschließenden Gehäusefortsatzes 34 und mittels Das hintere Ende des Antriebsaggregats ist ferner zweier Gummilager 35 und 36 um die Achse der vorzugsweise längsverschiebbar bzw. längseinstellbar Kardanwelle bzw. die Längsachse des Antricbsgelagert, so daß Einbauungenauigkeiten zwischen 65 aggregats schwenkbar auf einem Querträger 37 ge-Hilfsrahmen und Fahrzeugoberbau ohne weiteres lagert, welcher am Fahrzeugoberbau 10 zum Ausausgeglichen werden können. Vorteilhaft ist zu die- gleich von Montageungenauigkeiten oder Relativsem Zweck das hintere Ende des Antriebsaggregats bewegungen zwischen dem Motorgetriebeaggregat 11
und dem Fahrzeugoberbau 10 in Längsrichtung einstellbar bzw. verschiebbar gelagert ist, wie dieses durch Längsschlitze 38 und 39 angedeutet ist, in denen der Querträger 37 mittels Zapfen oder Klemmschrauben 40 bzw. 41 verstellbar gelagert bzw. befestigt ist.
Zur Abfederung der Räder dienen Schraubenfedern 43 und 44, welche zwischen den Aufhängepunkten 14 und 15 bzw. 16 und 17 sowie zwischen den Lagern 30 und 31 der oberen Führungslenker 27 angeordnet und an ihren oberen Enden in napfförmigen Ausbuchtungen 45, 46 am Hilfsrahmen 13 abgestützt sind. Ihre unteren Enden stützen sich auf den unteren Führungslenkern 26 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge, der am Fahrzeugoberbau an vier Punkten elastisch aufgehängt ist, und der aus zwei Längsschenkeln besteht, an denen Radführungsglieder angelenkt sind, wobei die Längsschenkel durch einen Quersteg verbunden sind, auf dem ein Antriebsaggregat gelagert ist, gekennzeichnet ausschließlich durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Hilfsrahmen (13) ist in Draufsicht in für sich bekannter Weise H-förmig ausgebildet,
b) die vier Punkte (14, 15, 16, 17) zur Aufhängung des Hilfsrahmens (13) am Fahrzeugoberbau (10) sind an den Enden der Längsschenkel (19, 20) beiderseits des in der lotrechten Radmittelquerebene angeordneten Querstegs (18) vorgesehen,
c) von den zwei übereinander angeordneten Radführungslenkern (26, 27) eines jeden Rads ist der obere Lenker (27) zwischen den beiden Aufhängepunkten (14, 15 bzw. 16, 17) des Hilfsrahmens auf der Oberseite des dem Rade benachbarten Längsschenkels gelagert, während der untere Lenker (26) in an sich bekannter Weise an der Unterseite des Längsschenkels gelagert ist.
2. Hilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Lenker (27) je in zwei Lagern (30, 31) beiderseits der in der Verlängerung des Querstegs (18) an den Längsschenkeln (19, 20) angeordneten Radfedern (43, 44) und die unteren Lenker (26) je an der Unterseite des je zugeordneten Längsschenkels (19, 20) in zwei Lagern (28, 29) gelagert sind, von denen das eine (28) am vorderen Ende des je zugeordneten Längsschenkels und das andere (29) an der Verbindungsstelle des Querstegs (18) mit dem genannten Längsschenkel liegt.
3. Hilfsrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine (21) bzw. Antriebsaggregat (11) einerseits in der Nähe einer durch seinen Schwerpunkt (S) gehenden Querebene im Bereiche des Anschlusses des Querstegs (18) an den Längsschenkeln (19, 20) am Hilfsrahmen (13) und andererseits am hinteren Ende eines mit dem Motor verbundenen Getriebegehäuses (23) am Fahrzeugoberbau (10) elastisch gelagert ist, daß das Antriebsaggregat in an sich bekannter Weise um eine Fahrzeuglängsachse elastisch schwingen kann.
4. Hilfsrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Antriebsaggregats (11) mittels eines am Getriebegehäuse unter Zwischenschaltung von elastischen Lagern (35, 36) befestigten, mittels Längsschlitze (38, 39) mit dem Fahrzeugoberbau verbundenen Querträgers (37) in an sich bekannter Weise längseinstellbar gelagert ist.
5. Hilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (13) mit Quersteg (18) und Längsschenkeln (19, 20) ein im Grundriß einstückiges H-förmiges Teil bildet.
65
Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge, der am Fahrzeugoberbau an vier Punkten elastisch aufgehängt ist, und der aus zwei Längsschenkeln besteht, an denen Radführungsglieder angelenkt sind, wobei die Längsschenkel durch einen Quersteg verbunden sind, auf dem ein Antriebsaggregat gelagert ist.
Ein bekannter Hilfsrahmen dieser Art erstreckt sich in einer von hinten nach vorn abwärts gerichteten schrägen Ebene und ist einerseits an den Enden eines oberen Querglieds und andererseits im Bereiche eines unteren Querglieds des Hilfsrahmens, je auf der Rückseite des Querglieds am Fahrzeugoberbau elastisch gelagert. Das untere Querglied dient gleichzeitig zur Lagerung des Antriebsaggregats, während das obere Querglied das Antriebsaggregat oberhalb desselben kreuzt. Eine solche Konstruktion läßt sich jedoch nicht überall einbauen, insbesondere, wenn auf eine gute Zugänglichkeit zu dem Antriebsaggregat besonderer Wert gelegt wird.
Des weiteren sind Hilfsrahmen bekannt, die U-förmig ausgebildet und in zwei Punkten beiderseits der Antriebsmaschine und in einem Punkte vor der Antriebsmaschine am Fahrzeugoberbau elastisch aufgehängt sind. Das Antriebsaggregat wird hierbei an seinem Vorderteil von dem U-förmigen Hilfsrahmen beiderseits umgriffen und ist auf diesem in drei oder vier Punkten gelagert, wobei zwei Lagerpunkte sich an den hinteren Enden zweier seitlicher nach hinten gerichteter Ausleger des Hilfsrahmens befinden.
Bei einer anderen bekannten Bauart mit einem ebenfalls U-förmigen Hilfsrahmen ähnlicher Anordnung ist das Motorgetriebeaggregat nur in zwei Punkten an den beiden U-Schenkeln und andererseits unabhängig vom Hilfsrahmen am Rahmen des Fahrzeugoberbaus elastisch gelagert. Auch bei diesen zuletzt genannten Konstruktionen ergeben sich dadurch unter Umständen Einbauschwierigkeiten, daß der Hilfsrahmen den Raum vor dem Antriebsaggregat in Anspruch nimmt und der Hilfsrahmen durch das Gewicht der Antriebsmaschine und die Abstützung der Räder einseitig an den U-Schenkeln belastet wird.
Es ist ferner ein Hilfsträger bekannt, der im wesentlichen aus einem Querträger besteht, welcher unter dem auf ihm in zwei Punkten gelagerten Motor hindurchgeführt ist und beiderseits paarweise Lagerböcke zur elastischen Lagerung auf dem Fahrzeugrahmen trägt. An den beiden seitlich über den Fahrzeugrahmen hinausragenden Enden ist eine starre Radachse durch Schraubenfedern abgestützt. Die Antriebsmaschinenlager befinden sich hierbei mit Bezug auf die Mittellängsachse des Fahrzeugs außerhalb der den Hilfsträger mit dem Fahrzeugrahmen verbindenden Lagerstellen. Die Radachse ist durch Schubstreben gegen den Fahrzeugrahmen abgestützt und lediglich durch einen Querlenker zur Aufnahme von Kräften quer zur Fahrtrichtung mit dem Hilfsträger gelenkig verbunden. Diese bekannte Bauart ist vor allem für Nutzfahrzeuge bestimmt, für Personenfahrzeuge jedoch in der Regel nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hilfsrahmen zu schaffen, der bei räumlich günstiger Einordnung und guter Zugänglichkeit zum Antriebsaggregat und zu den sonstigen Einbauteilen im Motorraum zugleich eine stabile, die von der Antriebsmaschine sowie von den Rädern herrührenden Kräfte wirksam und sicher aufnehmende, sowie Erschütterungen und Geräusche zuverlässig dämpfende Bauart ergibt.
Die Erfindung besteht demgemäß ausschließlich
DE19511555167 1951-01-28 1951-01-28 Motor- und Vorderachsenaufhaengung von Kraftfahrzeugen Granted DE1555167A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3635612A1 (de) * 1985-10-21 1987-05-21 Toyota Motor Co Ltd Fahrzeugaufhaengung
DE4019796A1 (de) * 1990-06-21 1992-01-02 Bayerische Motoren Werke Ag Achse fuer ein kraftfahrzeug

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