DE966500C - Elastische Verbindung eines Achsaggregattraegers von Fahrzeugen mit dem Rahmen oder Wagenkasten - Google Patents
Elastische Verbindung eines Achsaggregattraegers von Fahrzeugen mit dem Rahmen oder WagenkastenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. AUGUST 1957
D1798II/63c
Zusatz zum Patent 963
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Das Hauptpatent 963 302 betrifft eine elastische Verbindung von Kraftfahrzeug-Karosserien mit
den Radachsen, bei der zwischen, dem die Radaufhängung einschließenden Achsaggregatträger
einerseits und dem Rahmen bzw. dem Wagenkasten andererseits eine solche Nachgiebigkeit vorgesehen
ist, daß eine Bewegung in vertikaler bzw. in Stoßrichtung der Räder mit ieinem verhältnismäßig
großen Betrag ermöglicht, in seitlicher Richtung dagegen ganz oder nahezu ganz vermieden wird.
Die Nachgiebigkeit in der bevorzugten, im wesentlichen senkrechten Richtung wird hierbei durch
zylindrische Gummibüchsen bewirkt.
Die Erfindung verbessert die Anordnung nach dem Hauptpatenit und bezweckt eine günstigere
und sicherere Aufnahme der auftretenden Kräfte. Zu diesem Zweck ist gemäß eimern Merkmal der
Erfindung die Richtung der bevorzugten Nachgiebigkeit, also insbesondere die Achsrichtung der
hierzu vorgesehenen Gummibüchsen, unter einem Winkel von ungefähr 60 bis 750 zur Fahrbahn
derart geneigt angeordnet, daß sie im wesentlichen in Stoßrichtung des Rades oder parallel zu dieser
verläuft. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die am Rade während der Fahrt auftretenden
Stoßkräfte, welche in der Regel aine kleinere
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waagerecht nach rückwärts gerichtete und eine größere senkrecht nach oben gerichtete Komponente
besitzen, in Richtung der bevorzugten oder auch praktisch ausschließlich möglichen Nachgiebigkeit
wirken, so daß Stoßwirkungen quer zu dieser Richtung der Nachgiebigkeit nicht oder
doch nur in geringstem Maße auftreten können. Zur Aufnahme der gegebenenfalls in anderer
Richtung auftretenden Stöße genügt alsdann die ίο . z. B. bei den Gummibüchsen vorhandene geringe
seitliche Nachgiebigkeit.
In Übereinstimmung mit dieser Nachgiebigkeit zwischen dem Achsaggregat und dem Rahmen
bzw. dem Wagenkasten kann die Wirkungs richtung der Radfederung die gleiche wie die der vorgenannten
Nachgiebigkeit sein. Sie kann indessen auch senkrecht oder unter steilerem Winkel als
die Richtung der vorerwähnten Nachgiebigkeit gewählt werden, da die Federung zugleich der
Aufnahme der statischen Fahrzeuglast dient.
Zur geeigneteren Aufnahme der an den Rädern wirkenden Kräfte sieht die Erfindung des weiteren
zwei axial zueinander oder in gleicher Achsrichtung, jedoch zueinander versetzt angeordnete
Gummibüchsen vor, durch welche die Richtung der bevorzugten Nachgiebigkeit bestimmt wird,
wobei zweckmäßig jede von ihnen derart ausgebildet ist, daß sie eine verhältnismäßig große
Nachgiebigkeit in Stoßrichtung, jedoch eine verhältnismäßig geringe Nachgiebigkeit in Querrichtung
besitzt. Der Abstand zwischen den. Gummibüchsen in senkrechter Richtung ist zur Erzielung eines großen Rückstellmomentes möglichst
groß, wobei die gesamte Führungslänge der Gummihüchsen z. B. gleich oder größer als der
halbe Raddurchmesser ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Achsaggregat durch ein Schubglied oder
auch durch mehrere Schubglieder gegen den Rahmen bzw. den Wagenkasten derart abgestützt,
daß das Achsaggregat in Schwingungsrichtung des Schuibgliedßs gegen die Wirkung der nachgiebigen
Glieder, d. h. in Achsrichtung der Gummibüchsen nachgeben kann, in anderer Richtung
dagegen gegen den Rahmen bzw. den Wagenkasten unnachgiebig oder im wesentlichen unnachgiebig
ist.
Die Erfindung ist auf Fahrzeuge mit starren Achsen sowie auf Fahrzeuge mit unabhängig aufgehängten
Rädern anwendbar. Erfindungsgemäß sind die nachgiebigen Glieder zweckmäßig zwischen,
einem die Radaufhängeglieder sowie vorzugsweise auch die Federn und Stoßdämpfer tragenden, z. B. als Querträger ausgebildeten
Achsglied und dien Längsträgern des. Rahmens bzw. dem Wagenkasten, angeordnet. Auch kann
das nachgiebig angeordnete Achsaggregat zugleich die gesamte Antriebseinheit umfassen, so daß
gleichzeitig von derselben herrührende Geräusche und Vibrationen vom Wagenkasten ferngehalten
werden. An dam Achsaggregat bzw. der Antriebseinheit kann ferner zugleich die diese Teile umschließende
Außenverkleidung befestigt sein.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Vorderansicht eines Hinterachsaggregates,
Abb. 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1,
Abb. 3 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie IH-III der Abb. i,
Abb. 4 die Seitenansicht eines Heckmotorenaggregates, welches mit dem übrigen Fahrzeug
durch die nachgiebige Verbindung gemäß der Erfindung verbunden ist,
Abb. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung und
Abb. 7 und 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt sowie in schaubildlicher Ansicht.
In Abb. ι bis 3 ist 10 der Rahmen, welcher
z. B. auis Längs- und Querträgern, aus einem Gabelrohr od. dgl. besteht oder auch einen zur
Aufnahme der Achskräfte geeigneten Teil eines selbsttragenden Wagenkastens bildet (in Abb. 1
ist der Rahmen der Deutlichkeit halber fortgelassen). Zwischen den. gabelartigen Enden: 11.
und. 12 des Rahmens sind konische Zapfen. 13 und 14 eingesetzt, welche zur Aufnahme konischer
Gummiibiichsen ι S und 16 dienen, die ihrerseits
von einer entsprechend ausgebildeten Stahlhülse 17 umgeben, sind. Die Anordnung ist hierbei derart
getroffen, daß die Achse 18 der Teile 13 bis 17
einen Winkel α mit der Fahrbahn bildet, der etwa 75° beträgt, wobei die steil nach vorn und abwärts
verlaufende Achse 18 die Fahrbahn, vor der Radmitte
schneidet.
Wie Abb. ι zeigt, ist auf jeder Seite des Fahrzeugs
beiderseits der Längsmittelebene je eine die Gummibüchsen 15 und 16 enthaltende Stahlhülse
17 angeordnet. Beide Hülsen werden durch den mit ihnen z. B. verschweißten Querträger 19 starr
miteinander verbunden. Auf dem Querträger 19 ist das Ausgleichgetriebegehäuse 20 in geeigneter
Weise befestigt. Die Räder 21 sind, auf schwingbaren
Halbachsen: 22 gelagert, welche am Ausgleichgetriebegehäuse, z. B. mittels zylindrischer
Zapfengelenke, angelenkt sind. Die Abfederung erfolgt durch Schraubenfedern 23, welche sich mit
ihrem unteren Ende gegen die Halbachsen und mit ihrem oberen; Ende gegen die als Federauf lagen
ausgebildeten Enden des Querträgers 19 abstützen. Auf der Oberseite dieser Querträgerenden sind die
Stoßdämpfer 24 angeordnet.
Wie ersichtlich, ist das gesamte aus dem Querträger 19, dem Ausgleichgetriebe 20, den Halbachsen
22, den Rädern· 21, den Federn. 23 und den Stoßdämpfern 24 bestehende Achsaggregat unter
Zwischenschaltung der Gummibüchsen 15 und 16
derart mit dem Rahmen verbunden, daß keine metallische Berührung zwischen dam Achs aggregat
und dem Rahmen bzw. dem Wagenkasten besteht. Durch die Neigung α der Achse 18 der nachgiebigen
Verbindung wird der Vorteil erzielt, daß die das Rad während der Fahrt treffenden Stöße
ungefähr in Achsrichtung der Gummibüchsen wirken, so daß die Nachgiebigkeit der Gummi-
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büchsen in Längsrichtung derselben in vollem Maße ausgenutzt werden kann. Der Abstand der
Gummibücihsen 15 und 16 ist verhältnismäßig
groß gewählt; ihre Führungslänge, d. h. die Entfernung (e) des oberen Endes der oberen Gummibüchse
15 von dem unteren Ende dar unteren Gummibuchse 16 beträgt in dem dargestellten
Beispiel mehr als die Hälfte des Raddurchmessers, wodurch das Achsaggregat besonders sicher gehalten
wird. Die Gummibuchse 15 kann sich hierbei im Bereich der oberen Radverkleiidung, die
Gummibuchse 16 im Bereich der unteren Radverkleidung
befinden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist das gesamte aus dam Motor 25, dem Wechselgetriebe
26 und dem Ausgleichgetriebe 27 bestehende hintere Antriebsaggregat mittels der beiden Bügel
28 an die ein- oder zweiteilige, im übrigen jedoch im wesentlichen entsprechend der Abb. 2 ausgebildete
Hülse 29 angeschlossen. Die Abfederung der Halbachsen 30 erfolgt z. B. durch eine Blattfeder
31. Die das Antriebsaggregat umschließende Außenverkleidung 32 kann unmittelbar a,m Aggregat
befestigt werden, so daß zwischen ihr und dem Rahmen sowie der übrigen Karosserie keine metallische
Berührung besteht.
In Abb. 5 bis 8 sind einige Ausführungsibeispiele
für Vorderachsaggregate dargestellt. Gemäß Abb. 5 sind die Vorderräder 33 mittels zweier übereinander
angeordneter Blattfedern 34 und 35 an einem Achsglied oder Querträger 36 aufgehängt. Zur
Verbindung des Achsgliedes mit dem Rahmen. 10 sind die Gumniibüchsen 37 und 38 vorgesehen,
welche ähnlich wie in den vorhergehenden Beispielen eine schräg zur Fahrbahn verlaufende
Längsachse besitzen; jedoch sind die Achsen beider Gummibüchsen derart zueinander versetzt, daß
sich die eine der Büchsen vor, die andere der Büchsen etwa um den gleichen Betrag hinter der
Radmitte befindet. Die Wirkungsrichtung der Federn 34, 35 liegt in einer senkrechten Ebene.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 läuft der Rahmen in eine vordere Gabel aus, deren Enden
39 und 40 zur Befestigung des Bolzens. 41 dienen, der die Gummibuchse 42 durchdringt. Das die
Federn 43 und 44 tragende, zwischen den. Gabelenden 39, 40 des Rahmens hindurchgeführte Achsstück
45 ist an einem Schubglied 46 starr befestigt, welches einerseits mittels eines — gegebenenfalls
eine Gummizwischenlage enthaltenden — Gelenkes 47 an den Rahmen um eine Querachse
des Fahrzeugs angelenkt ist und andererseits mit seinem über das Achsglied hinaus verlängerten
hülsenförmigen Ende 48 die Gummibüchse 42 umgreift. Die Federn 43 und 44 besitzen in diesem
Falle die gleiche Wirkungs richtung wie die Gummibuchse 42, welche im wesentlichen tangential zu
dem Schwingungsradiius des Schubgliedes 46 angeordnet ist, so daß ihre verhältnismäßig große
Nachgiebigkeit in Achsrichtung der Büchse voll ausgenutzt wird. Das Schubglied 46 kann in der
Mittellängsebene des Fahrzeugs angeordnet sein. Statt dessen können jedoch z. B. auch zwei Schubglieder
zu beiden Seiten des Rahmens bzw. beiderseits der Längsmittelebene des Fahrzeugs vorgesehen
sein.
In der Ausführungsform nach Abb. 7 und 8 ist der Querträger oder das Achsglied 49 als HoM-träger
oder Doppelträger ausgebildet, durch dessen oberes und unteres Glied der Bolzen 50 zur Aufnähme
der in den Rahmenlängsträger 51 eingesetzten
Gummibuchse 52 hindurchgeführt: ist. Das Fahrzeugrad wird durch die beiden Lenker 53
und 54, welche am Querträger 49 angelenkt sind, parallel geführt. Zur Abfederung des Rades dient
die Schraubenfeder 55, deren oberes Auflager 56 sich ebenfalls am Querträger befindet. Der Bolzen
50 kann senkrecht oder in einem Winkel zur Fahrbahn angeordnet sein.
In allen. Fällen können die Gumimibüchsen mit
dem ihn durchsetzenden Bolzen sowie mit der ihn umgebenden Hülse durch An vulkanisieren fest
verbunden sein. Doch kann die Verbindung auch auf andere geeignete Art, z. B. durch Einpressen
des Gummis in die mit entsprechenden Flanschen versehenen Armierungen, erfolgen. Ferner können
Einstellvoirrichtungen zur Einstellung des Winkels α vorgesehen sein, indem z. B. die in Abb. 2
dargestellten Zapfen 13, 14 als Exzenter ausgebildet
werden oder z. B. die Arme 11, 12 durch
geeignete Einrichtungen in Längsrichtung des Fahrzeugs verlängert oder verkürzt werden können..
Auch könnte z.B. der Anlenkpunkt47 im Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 zu diesem Zweck in
senkrechter Richtung verstellt werden,.
Claims (11)
1. Elastische Verbindung eines Achsaggregatträgers von Fahrzeugen mit dem Rahmen
oder Wagenkasten mittels von der Radfederung unabhängiger elastischer Puffer, welche eine
verhältnismäßig große Nachgiebigkeit nach aufwärts oder abwärts und eine geringe Nachgiebigkeit
in, Querrichtung besitzen, nach" Patent 963 302, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtung der bevorzugten Nachgiebigkeit unter einem Winkel von ungefähr 60 bis 75°
zur Fahrbahn derart geneigt ist, daß sie im wesentlichen in Stoßrichtung des Rades ver- no
läuft.
2. Elastische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte
Nachgiebigkeit zwischen dem Achsaggregat und dem Rahmen oder Wagenkasten und die
Radfederung die gleiche schräge:, im wesentlichen in. Stoßrichtung des Rades verlaufende
Wirkungsrichtung besitzen.
3. Elastische Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der
bevorzugten, Nachgiebigkeit und die Wirkungsrichtung der Radfederung verschieden sind,
beispielsweise derart, daß die Wirkungsrichtung der Radfederung im wesentlichen, senkrecht
oder unter einem steileren Winkel zur Fahrbahn als die Richtung der bevorzugten
Nachgiebigkeit verläuft, ζ. Β. derart, daß der Winkel zwischen den. beiden genannten Richtungen
ungefähr 5 bis 300 beträgt.
4. Elastische Verbindung eines Achsaggregatträgers. mit einer Nachgiebigkeit in. bevorzugter
Richtung· nach Patent 963 302 und insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung der bevorzugten Nachgiebigkeit durch zwei mit Bezug auf die
Kraftübertragung .parallel geschaltete Gummibüchsen bestimmt wird, welche axial zueinander
oider in gleicher Achsrichtung, jedoch
zueinander versetzt angeordnet sind, wobei jede von ihnen zweckmäßig derart ausgebildet
ist, daß sie eine verhältnismäßig große Nachgiebigkeit in Achsrichtung, jedoch eine verhältnismäßig
geringe Nachgiebigkeit in Querrichtung besitzt.
5. Elastische Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gumniibüchsem
in senkrechter Richtung einen erheblichen Abstand voneinander besitzen, beispielsweise
derart, daß die gesamte Führungslänge der Gummibüchsen gleich oder größer als der
halbe Raddurchmesser ist.
6. Elastische Verbindung nach Anspruch 4 mit axial zueinander versetzt angeordneten
Gummibüchsen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gummibüchsen vor, die andere hinter
der Radmitte, und zwar zweckmäßig symmetrisch zu ersterer angeordnet ist.
7. Elastische Verbindung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibüchsen
als konische Büchsen ausgebildet sind und zweckmäßig derart angeordnet sind, daß
sich die Durchmesser dar Büchsen in Richtung gegeneinander verringern.
8. Elastische Verbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaggregat
durch, ein z. B. in der Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnetes Schubglied
gegen den Rahmen bzw. den Wagenkasten abgestützt ist, wobei die elastischen Puffer zwischen
dem Schubgliede und dem Rahmen bzw. Wagenkasten angeordnet sind.
9. Elastisch«! Verbindung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied über das Achsglied hinaus verlängert ist und
an seinem verlängerten Ende gegen den Rahmen bzw. den Wagenkasten, zweckmäßig gegen die Enden eines das Achsglied gabelförmig
umschließenden Rahmengliedes, elastisch abgestützt ist.
10. Elastische Verbindung nach Anspruch 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Rahmen bzw. dem Wagenkasten nachgiebig
verbundene Achsaggregat die Antriebseinheit für die Räder einschließlich Motor und Getriebe
umfaßt
11. Elastische Verbindung nach Anspruch 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsaggregat, insbesondere das die Antriebseinheit
für die Räder umfassende Achsaggregat, gleichzeitig die das Achsaggregat bzw. die Antriebseinheit
umschließende Außenverkleidung trägt, so daß diese zusammen mit dem Acbsaggregat
gegenüber dem Rahmen bzw. dem Wagenkasten nachgeben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 632/47 8.
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