DE916260C - Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen

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DE916260C
DE916260C DED10443A DED0010443A DE916260C DE 916260 C DE916260 C DE 916260C DE D10443 A DED10443 A DE D10443A DE D0010443 A DED0010443 A DE D0010443A DE 916260 C DE916260 C DE 916260C
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DE
Germany
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control gear
frame
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DED10443A
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English (en)
Inventor
Albert Roller
Franz Theodor Roller
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • B60G11/181Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane parallel to the longitudinal axis of the vehicle
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    • B60G2202/132Torsion spring comprising a longitudinal torsion bar and/or tube
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen, insbesondere von in Längsrichtung des Fahrzeuges neben zwei Rahmenlängsträgern angeordneten, als Zusatzfedern dienenden Drehstabfedern, deren Abstützpunkte am Fahrzeugrahmen durch ein Regelgetriebe verstellbar sind, und besteht im wesentlichen darin, daß sich das Regelgetriebe derart in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugrahmens und im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckt, daß die die Federung verstellenden Regelglieder, z. B. quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Stößel, seitwärts über die Rahmenlängsträger hinausragen, wo sich an ihnen dortige Hebelarme der außerhalb der Rahmenlängsträger in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten Drehstabzusatzfedern abstützen.
Eine erfindungsgemäße Anordnung des Regelgetriebes erfordert außerordentlich wenig Raum oberhalb des Fahrzeugrahmens und gestattet in einfacher Weise die Betätigung der beiden gegenüberliegenden Regelglieder, beispielsweise über ein Untersetzungsgetriebe und Gewindebüchsen. Sie ermöglicht eine vorteilhafte Unterbringung der Regelvorrichtung zwischen Rahmen und Karosserie, z. B. unter bzw. hinter den Sitzen, bei gleichzeitig unmittelbarem Anschluß der Verstellglieder an die rahmenseitigen Enden der Drehstabfedern. Ferner wird das Regelgetriebegehäuse durch Verwindungen des Rahmens oder der Karosserie nicht beansprucht, so daß es verhältnismäßig leicht gebaut werden kann.
Um die Übertragung von Erschütterungen und Geräuschen über die Hilfsfederung auf den Rahmen oder die Karosserie zu vermeiden, ist das Regel
getrebe zweckmäßig in drei Punkten, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von an sich bekannten Gummipuffern, elastisch am Fahrzeugrahmen oder an der Karosserie gelagert. Dabei ist das Regelgetriebe vorteilhaft einerseits, z. B. in zwei Punkten, an dem einen von zwei verhältnismäßig nahe beieinander, z. B. V- oder X-förmig verlaufenden Rahmenlängsträgern und andererseits, z. B. in einem Punkt, an dem anderen Rahmenlängsträger
ίο oder in dessen Nähe an einem Rahmenquerträger gelagert. Vorzugsweise ist ferner das Regelgetriebegehäuse an seinem einen Ende beiderseits eines zur Verstellung der Federung dienenden Stößels gabelartig zur Bildung zweier Lagerungen verlängert, während z. B-. als dritter Lagerpunkt ein auf der Unterseite des Getriebegehäuses angeordneter Zapfen zur elastischen Abstützung an einem unterhalb durchgehenden Rahmenträger vorgesehen ist. Die Erfindung ist vor allem für regelbare Zusatzfedern an Pendelhalbachsen von Bedeutung, da es gerade bei solchen Achsen wünschenswert ist, daß auch bei verschiedensten Belastungen die Schrägstellung der Halbachsen gegenüber einer Horizontalen sich nicht wesentlich ändert bzw. innerhalb eines bestimmten zugelassenen Bereiches bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht des Federregelaggregates teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 bzw. i'-i' der Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. i.
Im einzelnen sind 10 und 11 die z.B. V- oder X-förmig verlaufenden rohrförmigen Rahmenlängsträger, welche durch Querträger 12, 13 und 14 miteinander starr verbunden sind. Der Querträger 12 ist hierbei durch die Rahmenlängsträger hindurchgeführt und durch Verstärkungsmuffen 15 und 16 gegen die Längsträger versteift.
Die Hinterräder 17 werden vom vorn liegenden Motor über die Antriebswelle 18, das Achsgetriebegehäuse 19 und die seitlich an diesem angelenkten Pendelhalbachsen 20 angetrieben. Die Pendelhalbachsen 20 sind hierbei durch Schraubenfedern 21 bzw. durch zur Erzielung einer progressiven Federung dienende, im Innern der Schraubenfedern 21 angeordnete Hilfsschraubenfedern 22 gegen die Enden des Rahmenquerträgers 13 abgefedert.
Als weitere Hilfsfedern sind die außerhalb des Rahmens neben den Längsträgern angeordneten Drehstabfedern 23 und 24 vorgesehen, welche je in einem Lager 25 an einem der Rahmenlängsträger und in einem Lager 26 im Rahmenquerträger 12 gelagert und durch Hebelarme 27 und Gestänge 28 an die Halbachsen 20 angeschlossen sind. Die Lagerung der Drehstabfedern und der Anschluß an die Pendelhalbachsen kann hierbei unter Zwischenschaltung von Gummielementen vorgesehen sein.
Auf die rahmenseitigen Enden der Drehstabfedern 23 und 24 sind die Hebelarme 29 und 30, z. B. mittels Riffelprofils, fest aufgesetzt. Die oberen Enden der Hebelarme 29 und 30 stützen sich mittels Rollen 31 und 32 gegen Stößel 33 und 34 ab, welche durch das im Innern des Gehäuses 35 angeordnete Regelgetriebe axial verstellt werden.
Das Gehäuse 35 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung oberhalb der von ihm gekreuzten Längsträger 10 und 11, derart, daß die in ihm axial verstellbaren Stößel unmittelbar auf die Hebelarme der Drehstabfedern einwirken können. Es ist hierbei an seinem einen Ende gabelförmig zur Bildung der Lageraugen 36 und 37 ausgebildet, mittels derer es auf dem Rahmenlängsträger 11 in zwei Punkten elastisch gelagert ist. Der Rahmenlängsträger 11 trägt zu diesem Zweck je einen mit ihm fest verbundenen, z. B. angeschweißten oder angeschraubten senkrechten Zapfen 38, auf dessen oberes Ende das Lagerauge 36 unter Zwischenschaltung von gegeneinandergerichteten konischen Gummiringen 39 aufgesetzt ist. An Stelle der Gummiringe 39 können auch eine entsprechend doppelkonisch ausgebildete Gummibüchse oder sonstige zur Aufnahme von Quer- und Axialkräften geeignete Gummipuffer verwendet werden.
Zur Erzielung eines dritten Lagerpunktes ist das Gehäuse 35 auf der Unterseite seines zur Unterbringung des Untersetzungsgetriebes dienenden verbreiterten Gehäuseteiles 40 mit einem Zapfen oder Lagerauge 41 mit quer gerichteter Bohrung versehen, in welche ein in einem Lagerbock 42 des Querträgers 12 befestigter winkelförmig abgebogener Zapfen 43 unter Zwischenschaltung einer Gummibüchse 44 eingreift.
Zum Antrieb des Regelgetriebes dient ein an den verbreiterten Gehäuseteil 40 angeflanschter Elektromotor 45, welcher in geeigneter Weise, z. B. über ein Untersetzungsgetriebe 40 und Gewindebüchsen, die Stößel 33 und 34 antreibt. Der Antrieb kann hierbei selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung, oder durch den Fahrer erfolgen. Zur Steuerung des Motors sind beispielsweise die Schalter 46 und 47 und die Relaisvorrichtungen 48 und 49 für Vorwärts- und Rückwärtsgang des Getriebes beiderseits an das rohrförmige Gehäuse 35 zwischen der Gehäuseverbreiterung 40 und der Gehäusegabel 36, 37 angeflanscht. Die Endsteuerung kann durch Anschläge erfolgen, welche mit einem der Stößel verbunden oder in sonstiger geeigneter Weise angeordnet sind, z. B. in einem mit dem Motor 45 zusammengebauten Gehäuseteil 50.
Durch Antrieb des Motors 45 in der einen oder anderen Richtung bzw. durch Steuerung einer zwischen dem Motor und den Stößeln angeordneten Wechselkupplung können die Stößel 33, 34 in der einen oder anderen Richtung verschoben und damit die Federn 23 und 24 mehr oder weniger gespannt, gegebenenfalls auch ganz entspannt werden.
Durch die elastische Lagerung des Regelgetriebegehäuses in den drei Punkten 36, 37 und 41 ist das Gehäuse gegen den Rahmen oder Wagenkasten geräuschisoliert, so daß das Gehäuse Stöße und Erschütterungen nicht weiterleitet.
Die beschriebene Anordnung der Regelvorrichtung ermöglicht eine vorteilhafte Unterbringung
zwischen Rahmen und Karosserie, z. B. unter bzw. hinter den Sitzen, bei gleichzeitig unmittelbarem Anschluß der Verstellglieder an die rahmenseitigen Enden der Drehstabfedern.
5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen, insbesondere
ίο von in Längsrichtung des Fahrzeuges neben
zwei Rahmenlängsträgern angeordneten, als Zusatzfedern dienenden Drehstabfedern, deren Abstützpunkte am Fahrzeugrahmen durch ein Regelgetriebe verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Regelgetriebe (35, 40, 45,
50) derart in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugrahmens (10, 11) und im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckt, daß die die Federn verstellenden Regelglieder, z. B. quer zur Fahrtrichtung verschiebbare Stößel (33, 34), seitwärts über die Rahmenlängsträger hinausragen, wo sich an ihnen dortige Hebelarme (29, 30) der außerhalb der Rahmenlängsträger in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten Drehstabzusatzfedern (23, 24) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe in drei Punkten (36, 37, 41), vorzugsweise unter Zwischenschaltung von an sich bekannten Gummipuffern, elastisch am Fahrzeugrahmen oder an der Karosserie gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebe einerseits, z. B. in zwei Punkten (36, 37), an dem einen (11) der beiden verhältnismäßig nahe beieinander, z. B. V- oder X-förmig verlaufenden Rahmenlängsträgern und andererseits, z. B. in einem Punkt, an dem anderen (10) Rahmenlängsträger oder in dessen Nähe an einem Rahmenquerträger (12) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgetriebegehäuse an seinem einen Ende beiderseits eines zur Verstellung der Federung dienenden Stößels gabelartig zur Bildung zweier Lageraugen (36, 37) verlängert ist, während z. B. als dritter Lagerpunkt (41) ein auf der Unterseite des Getriebegehäuses angeordneter Zapfen (43) zur elastischen Abstützung an einem unterhalb durchgehenden Rahmenträger vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zur Lagerung auf einer Seite des Regelgetriebe-' gehäuses ein oder zwei an einem Rahmenlängsträger (11) angordnete senkrechte Zapfen (38) mit je Zapfen denselben umgebenden gegeneinandergerichteten konischen Gummiring (39) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten Regelgetriebegehäuse (35), insbesondere zwischen dem zur Bildung von Lageraugen gabelartig ausgebildeten Gehäuseendes und einer Gehäuseerweiterung zur Aufnahme eines z.B. elektromotorisch angetriebenen Untersetzungsgetriebes (40), elektrische Schalter bzw. Relaisvorrichtungen zum Ein- und Ausschalten des Regelgetriebes angesetzt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Regelgetriebe regelbaren Federn als Zusatzfedern zur Abfederung von Pendelhalbachsen dienen, insbesondere derart, daß die hinteren Enden der Drehstabfedern (24) mittels quer gerichteter Hebelarme (27) an die Halbachsen (20) angeschlossen und die vorderen Enden mittels senkrecht gerichteter Hebelarme (29, 30) gegen die quer verstellbaren Regelglieder (33, 34) der Regelvorrichtung abgestützt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 0534 1.
DED10443A 1951-10-18 1951-10-19 Vorrichtung zur Regelung der Federspannung von Kraftfahrzeugfederungen Expired DE916260C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012016610A1 (de) * 2010-07-31 2012-02-09 Audi Ag Achssteller eines kraftfahrzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012016610A1 (de) * 2010-07-31 2012-02-09 Audi Ag Achssteller eines kraftfahrzeugs
US8827287B2 (en) 2010-07-31 2014-09-09 Audi Ag Axle control element of a motor vehicle

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