DE1547806A1 - Farbdiffusionsuebertragungsverfahren - Google Patents
FarbdiffusionsuebertragungsverfahrenInfo
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- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/42—Structural details
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Description
Eastman Kodak Company., 3^3 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Farbdiffusionsübertragungsverfahren
Beim photographischen Parbdiffusionsübertragungsverfahren
wird bekanntlich eine belichtete Sllberhalogenidemulsionsschlcht,
die mit einem nicht diffundierenden Farbkuppler in Kontakt steht, mit einem aus primären aromatischen
Aminen bestehenden Farbentwickler entwickelt, dessen Oxydationsprodukte sich mit dem Farbkuppler unter Bildung
diffundierender Farbstoffe umsetzen, worauf die Farbstoffe durch Diffusion auf ein geeignetes Empfangsmaterial übertragen werden.
Bei solchen Parbdiffusionsübertragungsverfahren wird in der
Regel ein lichtempfindliches photographisches Material verwendet, welches drei verschieden spektral senslblllsierte
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Silberhalogenidemulsionsschlehten aufweist. Jede dieser
Emulsionsschichten steht dabei mit einem nicht diffundierenden Farbkuppler in Kontakt, welcher bei der Entwicklung
mit einem aus einem primären, aromatischen Amin bestehenden
Farbentwickler einen Farbstoff der entsprechenden Komplementärfarbe liefert.
Bestehen die Kuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschichten
aus negativen Silberhalogenidemulsions3chichtei, so werden Negativübertragungsbilder erhalten.
Photographische Materialien des beschriebenen Typs können auch zur Herstellung von Positivübertragungsbildern verwendet
werden. In diesem Falle erfolgt zunächst eine Schwarz-Weiß^Entwicklung der belichteten Bezirke der
Emulsionsschicht. Anschließend werden die nicht belichteten und nicht entwickelten Bezirke der Emulsionsschicht vor
der Färbentwicklung in üblicher Weise durch eine Blitzbelichtung
oder eine chemische Verschleierung entwickelbar gemacht oder durch Verwendung bestimmter Schwarz-Weiß-Entwickler
in Kerne enthaltenden Silberhalogenidemulsionen, die schneller entwickeln als Farbentwickler oder durch
Verwendung bestimmter Entwicklungsinhibitoren entbindender Kuppler unter Erzielung des Umkehreffektes.
3098Ö5/Ö585
547806
Weiterhin sind auch Farbdiffusionsübertragungsverfahren
bekannt, bei Vielehen sich, ausgehend von Direktpositiv-Silberhalogenidemulsionen,
in einem einzigen Entwicklungsschritt unter Verwendung eines Farbentwicklers Direktpösitivübertragungsbllder
erhalten lassen. Derartige Verfahren werden beispielsweise in den USA-Patentschriften
3 227 550, 3 227 551 und 3 243 29^ beschrieben.
Die bekannten Diffuslonsübertrar;ung.s verfahren, bei welchen
durch Reaktion eines photographischen Farbkupplers mit einer oxydierten, aus einen» primären aromatischen Amin
bestehender» Farbentwicklerverbiridung ein diffundierbarer
Farbstoff gebildet wird, haben jedoch den Nachteil, da£
bei der übertragung des Farbbildes auf eine gebeizte Empfangsschicht gleichzeitig geringere !!engen von bei der
Entwicklung gebildeten Reaktionsnebenproduktenund geringere
Mengen von unverbrauchter Farbentwicklerverbindunp; mit
ttb-ertragen werden.
Die gleichzeitlre'riitübertragung von Reaktionsneberiprodukten
und/oder unverbrauchter Entwicklerverbindung auf das Empfangsmaterial 1st insbesondere deshalb unerwünscht, Weil diese
Verbindungen nach der übertragung In den Bezirken der hohen
Lichter oder des D . leicht zu Fleckenbildungen und Vermin
färbungen führen.
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BAD ORIGINAL
Zur Aufnahme des Übertragungsbildes sind Empfangsmaterialien ,
mit einer Beizmittelschicht sov/ie einer darunterliegenden sauren Schicht bekannt geworden, welche dazu dient, die
Alkalinität .des Bildes auf der Empfangsschicht zu reduzieren.
Weiterhin ist bekannt, zwischen saurer Schicht und Bildempfangsschicht Zwischen- oder Steuerschichten anzuordnen,
um die wirksame Entbindung des sauren Stoffes zu steuern. Solche Empfangsmaterialien werden beispielsweise
in der USA-Patentschrift 2 584 030 und in der deutschen Patentschrift 1 380 778 beschrieben.
Die bekannten Empfangsmaterialien des beschriebenen Typs lassen sich zwar wirkungsvoll im Rahmen eines Diffusionsübertragungsverfahreifc
des In der USA-Patentschrift 2 983 6O6
beschriebenen Typs verwenden, dem eine Schwarz-Weiß-Entwicklung zu Grunde liegt, wobei eine Verbindung mit einem
Hydrochinonentwlcklerrest und einem Farbstoffrest verwendet wird, doch können bei Verwendung derartiger mehrschichtiger
Erapfangsinaterialien im Piahmen von Farbdiffusionsübertragungsverfahren,
welche primäre aromatische Amine als Farbentwickler verwenden, Fleckenbildungen nicht verhindert werden.
Demzufolge lag der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, für
ein Farbdlffusionsübertragungsverfahren, bei welchem ein
Farbstoff durch Umsetzung einer Kupplerverbindung; mit einer
oxydierten primären aromatischen AmInfarbentwicklerverbindung erzeugt -wird und bei dem der gebildete Farbstoff auf
ein EEiP-fancsnaterlal- übertragen wird, ein IirnpfangBiaaterialau
entwickeln, \,<ii welchem die iiach-telle der bisher be-"
kannten Empfangsmaterialien vermieden werden und nach
der übertragung Farbbilder mit verminderter Flockenbildung,
hohem Kontrast, hoher Schärfe und Bezirken klarer, hoher Lichter erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Farbdiffusionsübertragungsverfahren,
bei dem ein: bildweise belichtetes, photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschieht,
mit deren Silberhalogenid ein nicht diffundierender, mit einer oxydierten primären
aromatischen Aminfarbentwicklerverbindung einen diffundierenden Farbstoff bildender Farbkuppler in Kontakt steht,
in Anwesenheit einer primären aromatischen Aminfarbentwicklerverbindung
mit einer alkalischen Lösung behandelt wird und bei dem das erhaltene diffundierbare Farbstoffbild auf ein Empfangsmaterial übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Farbstoffbild auf ein Empfangsmaterial
überträgt, das besteht aus einem Träger und
1. einer alkalipermeablen Schicht mit einem Beizmittel
für das Farbstoffbild (Beizmittelschicht),
2. einer alkalipermeablen Schicht mit einem nicht diffundierenden,
sauren Stoff, welche zwischen Träger und
Beizmittelschicht liegt (Säureschicht),
9098SSZOSSS
BADORIGiNAL'
BADORIGiNAL'
3. einer alkalipermeablen, lichtreflektierenden Schicht mit einem nicht diffundierenden, fein verteilten weißen
Pigment zwischen der Säure- und der Beizmittelschicht (Pigmentsehieht),
sowie gegebenenfalls weiteren Zwischen- oder Deckschichten.
Das beim Verfahren der Erfindung verwendete Empfangsmaterial
kann entweder aus einem gesonderten blattförmigen Material bestehen oder aber mit dem photographischen Material
eine Einheit bilden, in welchem Falle die Schichten des
Empfangsmaterials zwischen der oder den lichtempfindlichen Schichten des photographisehen Materials und dem Träger
angeordnet sind.
Das in der Pigmentzwischenschicht vorhandene weiße Pigment
dient nicht nur dazu, die in der darunterliegenden Säureschicht gebildeten Flecken oder Verfärbungen zu verdecken,
sondern beschränkt zusätzlich auch noch die Fleckenbildung auf die darunterliegende Säureschicht. Dies ist deshalb
überraschend, weil an sich zu erwarten war, daß zwischen dem weißen Pigment und der unverbrauchten, alkalischen
Entwicklerverbindung sowie den Entwicklungsreaktionsprodukten
eine gewisse Affinität bestehen würde und eine nicht unbedeutende Menge davon von der Pigment zwischenschicht adsorbiert
werden würde.
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Wie später noch gezeigt wird, treten in verwendeten
Empfangsmaterialien ohne Pigment sowohl in der Zwischenschicht als auch In der darunterliegenden Säureschicht
Flecken oder Verfärbungen auf, während sich bei dem beim Verfahren der Erfindung verwendeten Empfangsmaterial in
der pigmentierten Zwischenschicht keine Flecken oder Verfärbungen
zeigen.
Offensichtlich werden die fleckenbildenden Substanzen von
dem weißen Pigment abgestoßen, wodurch die weiße Deckschicht in wirksamer Weise von Entwlcklungsreaktionsprodukten frei
bleibt.
Die Pigmentzwlsöensehicht des EmpfanGsmaterials wirkt nicht
nur als Fleckenabdeck- und Abschwächschicht, sondern auch als Steuerschicht (timing layer) zur Verminderung der
Alkalinität des Verfahrens und als lichtreflektierende
Schicht.
Das Verfahren den Erfindung ermöglicht somit die Herstellung
von Kopien nach den Tarbdiffusionsübertragungsverfahren
verbesserter QualitSt.
Im Rahmen des Verfahrens nach der Erfindung können die
Yerschiediict.stcti farbphotographischen Materialien ver-
wendet werden, die wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht enthalten, mit deren ,
Silberhalogenid ein photographischer Farbkuppler in Kontakt steht. Dieser Kuppler kann direkt in der Silberhalogenidemulsionsschicht
vorhanden sein oder aber in einer der Silberhalogenidemulsionsschicht benachbarten
Schicht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform der
Erfindung besteht das photographische Material aus einem Mehrfarbenmaterial mit übereinanderliegenden rot-, grün-
und blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten mit einer phenolischen Verbindung als Blaugrün-Kuppler,
einer 5-Pyrazolonverbindung als Purpur-Kuppler bzw. einer offenkettigen Ketomethylenverbindung als Gelb-Kuppler.
Die Kuppler sollen selbst nicht diffundieren, jedoch nach Reaktion mit oxydierten, primären, aromatischen
Aminfarbentwicklerverbindungen, wie beispielsweise p-Phenylendiaminen, diffundierbare Farbstoffe bilden.
Die Behandlung des bildweise belichteten photographischen
Materials mit einer alkalischen Behandlungslösung kann dadurch erfolgen, daß man das Material in diese Lösung
eintaucht, indem man es mit einem Bildempfangsmaterial, welches mit der behandlungslösung getränkt ist, in Kontakt
bringt oder indem man einen zwischen dem photographischen
Material und dem Empfangsmaterial liegenden Behälter, welcher
die BehandlungElösung enthält, zerbricht»
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Die aus einem primären, aromatischen Amin bestehende
Farbentwicklerverbindung kann in einer Schicht des photographischen Materials oder auch in dem getrennten
Farbbildempfangsmaterial vorhanden sein. Vorzugsweise befindet sie sich jedoch in der alkalischen Behandlungslösung.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung"geeignete
photographische Materialien und alkalische Behandlungslösungen werden z. B. in den USA-Patentschriften 3 227
und 3 227 551 beschrieben. Weiterhin werden in der USA-Patentschrift
3 243 294 zur Durchführung des Verfahrens
der Erfindung geeignete Materialien beschrieben, welche nicht diffundierende Kuppler enthalten, die nach Umsetzung
mit aus oxydierten, primären, aromatischen Aminen bestehenden-Parbentwicklerverbindungen
diffundierende Farbstoffe liefern·
Die Beizmittelschicht des Empfangsmaterials kann irgendein \
zum Beizen von Farbstoffen übliches Beizmittel enthalten.
Geeignete Beizmittel sind z. B. Aminoguanidinpolymere oder Vlnylmethylketonderivate, wie sie in der USA-Patentschrift
2 882 156 beschrieben werden. Weitere geeignete
Beizmittel sind beispielsweise polymeres 2-Vinylpyridin,
Metho-p-toluolsulfonat und ähnliche in der USA-Patentsehrlft
2 484 430 beschriebene Verbindungen, sowie Cetyltrimethylammoniumbromid.
Besonders wirksame, ein Beizmittel
iÖ98SS/Ö5»S
BAD ORKSlNAl/
BAD ORKSlNAl/
enthaltende Beschichtungsmassen werden in den USA-Patentanmeldungen
mit der Serial No. 214 095 und 211 094 beschrieben.
Die in der USA-Patentanmeldung mit der Serial No. 211 095
beschriebenen, ein Beizmittel enthaltenden Beschichtungsmassen bestehen aus wenigstens einem hydrophilen organischen
Kolloid, welches in fein verteilter Form eine einheitliche Dispersion von Tröpfchen oder Kügelchen eines hochsiedenden,
mit Wasser nicht mischbauen, organischen Lösungsmittels enthält, in welchem eine kationische, nicht polymere,
saure, organische Farbstoffe beizende Verbindung gelöst ist.
Die in der USA-Patentanmeldung mit der Serial No. 211 094
beschriebenen, ein Beizmittel enthaltenden Beschichtungsmassen bestehen wenigstens aus einem hydrophilen organischen
Kolloid, welches in fein verteilter Form eine Dispersion von Teilchen eines aus einer sauren organischen Verbindung
mit freien Säuregruppen und einer kationischen, nicht
polymeren, organische Farbstoffe beizenden Verbindung für säure Farbstoffe gebildete.n Salzes enthält.
Geeignete kationische oder basische, organische Farbstoffe beizende Verbindungen sind beispielsweise quaternäre
Ammonium- und Phosphoniumsalze sowie ternäre Sulfonium-
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verbindungen, in welchen jeweils an dem Ii-, P- oder
S-Oniumatora wenigstens eine hydrophobe Ballastgruppe,
wie beispielsweiseveine gegebenenfalls substituierte,
langkettige Alkylgruppe, hängt.
Das beim Verfahren der Erfindung'verwendete Empfangs material'
für die Farbbilder kann entweder getrennt von
dem lichtemfpfindlichen Material angeordnet sein oder mit äiesem zusammen eine Einheit bilden* Bestehen das
lichtempfindliche !laterial und das Farbempfangsmaterial
aus einer Einheit, so befindet sich zwischen beiden
Teilen eine Abstreifschicht, damit die lichtempfindlichen Sllberhalogenidemulsionsschichten nach der Übertragung
des Farbbildes auf die Beizmittelschicht leicht entfernt
weöen können.
Solche abstreifbaren Schichten können aus hydrophilen
Stoffen, welche leicht abgewaschen oder abgelöst werden
können, bestehen, also beispielsweise aus wasserlöslichen, hydrophilen, organischen Kolloiden oder Lmulsionen aus
z. B, Polyvinylalkohol, mit Phthalsäure veresterter
Gelatine, alkalilöslichen Celluloseätherphthalaten, Methylcellulose unii dergleichen. Veiterhin geeignet sind die
in den USA-Fatentschrlften 2 033 'Ί63 und 2 725 293 beschriebenen
carboxyliert en Celluloseverliindungen.
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BAD ORiÖiNAL
Die zuunterst liegende Säureschicht enthält entweder eine nicht diffundierende oder "unbewegliche" monomere ·
oder polymere Verbindung mit sauren Gruppen oder solchen Gruppen, welche eine Säure in Freiheit setzen sowie gegebenenfalls.
Ballastgruppen. Die Verbindung soll mit alkalischen Stoffen oder polymeren Basen reagieren können.
Die Schicht kann ferner Verbindungen mit Substituenten enthalten, welche basische Reaktionsteilnehmer "einfangen"
können, (trapping)
Geeignete monomere Verbindungen sind beispielsweise Säuren,
wie z. B. Carbonsäuren mit wenigstens 16 Kohlenstoffatomen,' wie Stearin- und Palmitinsäure.
Vorzugsweise verwendet werden polymere, saure Verbindungen.
Hierzu gehören wasserlösliche, carboxyllerte Polymere, deren Natrium- und/oder Kaliumsalze wasserlöslich sind.
Andererseits können auch Polymere verwend* werden, welche
Säureanhydridgruppen enthalten, die während des Übertragungsprozesses in freie Carboxylgruppen überführt
werden. Geeignete polymere Säuren sind beispielsweise Cellulosede.rl.vate und Vlnylpolymerisate wie auch Säuren
anderer polymerer Verbindungen.
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BAD ORIGINAL
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Beispiele hierfür sind: dibasische Halbester von Cellulosederivaten mit freien Carboxylgruppen, wie Celluloseacetat-·
Hydrogenphthalat, Celluloseacetat-Hydrogenglutarat, Celluloseacetat-Hydrogensuccinät,
Äthyleellulose-Hydrogensuccinat, Äthylcelluloseacetat-Hydrogensuceinat, Äthylcellulose-Hydrogenphthalat,
Äther- und Esterderivate der Cellulose, welche mit Sulfoanhydriden, d.h. beispielsweise mit o-Sulfobenzoesäureanhydrid
modifiziert wurden, Polystyrylsulfonsäure. Carboxymethylcellulose, Polyvinyl-Hydrogenphthalat,
Polyvinylacetat-Hydrogenphthalat, Polyacrylsäure,'Acetale'
von Polyvinylalkohol und carboxy- oder sulfosubstituierten Aldehyden, das heißt o-, m- oder p-Benzaldehydsulfonsäure
oder -carbonsäure, Teilester von Äthylen-Maleinsäureanhydridmischpolymerisaten, Teilester von Methylyiriyläther-Malein-i·
säureanhydridmtchpolymerisaten und dergleichen. ■
Aufgabe der Säureschicht ist die Beendigung der Entwicklung |
und die Stabilisierung der erhaltenen Kopie durch Umsetzung
und Verminderung des pH-Wertes der alkalischen Entwicklerlösung, die zur Entwicklung des lichtempfindlichen, photographischen
Materials verwendet wird, von welchem die Farbstoffe nach der Belichtung und Entwicklung auf das Empfangsmataial
diffundieren* ·
Die weiß pigmentierte Zwischenschicht,des Empfangsmaterials
ist für die zur Entwicklung des photographischen Materials
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verwendete alkalische Behandlungslösung durchlässig. Zur Herstellung der pigmentierten Zwischenschicht des Empfangsmaterials können feinpulvrige weiße Pigmente, wie beispielsweise
Titandioxyd, Bariumsulfat, Calciumsulfat, kolloide Kieselsäure und ähnliche inerte, anorganische, weiße Pigmente
verwendet werden. Vorzugswd.se wird Titandioxyd verwendet.
Die Schicht soll so viel weißes Pigment enthalten, daß sie opak wird und die in der darunterliegenden Säureschicht
auftretenden Flecken oder*Verfärbungen maskiert werden. Zusätzlich bildet das Pigment den reflektierenden Hintergrund
für das in der Beizmittelschicht befindliche Bild.
Die Menge des verwendeten Pigments istjnormalerwelse größer
des unerwünschten
als die in üblicherweise zur Verminderung oaetXJQüücXiSeajeeXiCäögö
Einsickerns von Licht an den Rändern OttWA photographischen Materials
verwendete Pigmentmenge. Zweckmäßig werden pro dm Trägerfläche
10,76 bis 215,28 mg Pigment (0,1 bis 2 g/sq.ft.), vorzugsweise etwa 55,07 bis etwa 139,93 mg Pigment (o,5
bis 1,3 g/sq.ft.) verwendet.
Als Träger oder Bindemittel für das weiße Pigment wird
ein alkalipermeables Bindemittel oder ein alkalipermeabler Träger verwendet. Geeignete Bindemittel sind beispielsweise
Gelatine, Polyvinylalkohol, Hydroxypropy1-Polyvinylalkohol,
Poly (vinylme1 thy lather), Polyäthylenoxyd, Teilacetale von
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BADORtGtNAL
Polyvinylalkohol, wie beispielsweise- Teilpolyvinylbutyral,
Teilpolyvinylformal, Teilpolyvinylacetal, Teilpolyvinylpropiorial
und dergleichen.
Das Verhältnis von weißem Pigment zu Bindemittel ist nicht
kritisch, obwohl das Gewichtsverhältnis von Pigment zu
Bindemittel zweckmäßig etwa 1:5 bis 5:1, vorzugsweise etwa 1:1 bis 3:1 beträgt. Die Dicke der weiß pigmentierten
Zwischenschicht beträgt zweckmäßig etwa 3 bis 25 Mikron, vorzugsweise 'etwa 8 bis 15 Mikron.
Das durchvDiffusion übertragene Farbbild wird in der Beizschicht
des Empfangsmaterials gebeizt. Das Farbbild hebt
sich von dem weißen Hintergrund, welcher von der weiß pigmentierten Zwischenschicht des Empfangsmaterials gebildet
wird, gut ab. Fleckenbildende oder verfärbend wirkende Stoffe werden in der Säureschicht, welche zwischen
der weiß pigmentierten Zwischenschicht und dem Träger des
Bildempfangsmateriais liegt, gebunden und unsichtbar maskiert» .
Neben ihrer Wirkung als Fleckenmaske dient die pigmentierte Zwischenschicht auch als Steuerschicht, um die Diffusionsgeschwindigkeit der einzelnen Bestandteile der alkalischen
Entwicklerlösung in die darunterliegende Säureschicht zu
' steuern· Offensichtlich erleichtert das weiße Pigment
diesefculetzt genannte Steuerfunktion.
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. — ■ .
Auf diese Weise erhält man genügend Zeit, um das belichtete, lichtempfindliche Material vollständig zu
entwickeln, ,den Farbstoff vollständig von dem lichtempfindlichen Material auf die Parbempfangsschicht zu
übertragen und das Farbbild in der den Farbstoff aufnehmenden Beizmittelschicht des Empfangsmaterials in
geeigneter Weise auszubilden.
Abgesehen von der Beizmittelschicht, der weiß pigmentierten
Pigmentschlcht und der Säureschicht kann das Bildempfangsmaterial
gegebenenfalls noch, weitere Schichten enthalten» Beispiele hierfür sind Zwischenschichten, Deckschichten
mit UV-Absorbern und dergleichen.
Die verschiedenen Schichten des Bildempfangsmaterial als
auch des photographischen Materials können in üblicher
Welse auf die verschiedensten üblichen Träger aufgetragen
sein. Geeignete Träger sind beispielsweise Papier, mit
Polyäthylen beschichtetes Papier, mit Polypropylen beschichtetes Papier, Cellulosenitratfilme, Celluloseacetatfilme,
PolyvinylacetalfUrne, Polystyrolfilme, Polycarbonatfilme,
Polyäthyleriterephthalat- und ähnliche andere Filme aus harzartigen Stoffen.
Die Zeichnung soll die Erfindung näher veranschaulichen.
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6AD
Im einzelnen ist dargestellt in:
Fig. 1 · .
ein photographisches Mehrfarbenmaterial in Verbindung,
mit einem gesonderten Bildempfangsmaterial und einem
zerbrechbaren Behälter, welcher eine alkalische Behandlungslösung enthält.
zerbrechbaren Behälter, welcher eine alkalische Behandlungslösung enthält.
Fig. 2
ein lichtempfindliches Material, in welchem der licht«,
empfindliche Anteil und das Bildempfangsmaterial eine
Einheit bilden.
Wie sich aus Flg. 1 ergibt, ist auf dem Träger 10 eine
rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht 11 angeordnet,
welche einen nicht diffundierenden Kuppler
enthält, der nach Reaktion mit einer oxydierten, primären, aromatischen Aminfarbentwicklerverbindung einen diffundierenden Blaugrün-Farbstoff bildet. Auf der rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht 11 befindet.sich eine Zwischenschicht 12, welche die darüberliegende grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht 13 von der rotempfindlichen Sllberhalogenidemulsionsschlcht 11 trennt. Die Zwischenschicht 12 kann gegebenenfalls Zusätze, wie Antloxydantien, nicht diffundierende Kuppler, welche-mit den oxydierten Farbentwicklern aus benachbarten Schichten nicht diffundierbare Farbstoffe bilden, Filterfarbstoffe,
enthält, der nach Reaktion mit einer oxydierten, primären, aromatischen Aminfarbentwicklerverbindung einen diffundierenden Blaugrün-Farbstoff bildet. Auf der rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht 11 befindet.sich eine Zwischenschicht 12, welche die darüberliegende grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht 13 von der rotempfindlichen Sllberhalogenidemulsionsschlcht 11 trennt. Die Zwischenschicht 12 kann gegebenenfalls Zusätze, wie Antloxydantien, nicht diffundierende Kuppler, welche-mit den oxydierten Farbentwicklern aus benachbarten Schichten nicht diffundierbare Farbstoffe bilden, Filterfarbstoffe,
\ 909885/0585 I'
BAD ORIGINAL H*.
wie beispielsweise einen Purpurfilterfarbstoff und dergl.
enthalten. Die grünempfindliche Sllberhalogenidemulsionsschicht
13 enthält einen nicht diffundierenden Kuppler, welcher nach Reaktion mit einer oxydierten, primären,
aromatischen Aminfarbentwicklerverbindung einen diffundierenden Purpurfarbetoff liefert, über der grünempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht 13 befindet sich eine Zwischenschicht 14, welche die grünempfindliche
Sllberhalogenldemulsionsschicht 13 von der blauempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht 15 trennt. Die Zwischenschicht 14 kann ähnlich wie die Zwischenschicht
Antioxydantien, nicht diffundierende Kuppler, welche mit oxydierten, primären, aromatischen Aminentwicklerverbindüngen
aus benachbarten Schichten nicht diffundierende Farbstoffe bilden, Filterfarbstoffe und dergl. enthalten.
Normalerweise enthält die Zwischenschicht 14 gelbes Carey-Lea-Silber und dient als Blaulichtfilter. Die blauempfindliche Emulsionsschicht 15 enthält einen nicht
diffundierenden Kuppler, welcher nach Reaktion mit einer oxydierten Farbentwicklerverbindung einen diffundierenden
gelben Farbstoff liefert, über der blauempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht 15 befindet sich eine Deckschicht 16, welche Zusätze, wie beispielsweise Antioxydantien,
UV-Absorber, Farbentwickler und dergl. enthalten kann.
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BAD ORIGINAL
Das Bildempfangsmaterial besteht aus einem Träger 21 mit
einer auf dem Träger angeordneten Säureschicht 20. Auf die Säureschicht 20 folgt eine weiße Pigmentschicht 19,
welche durch eine Zwischenschicht 18 von der darauffolgenden Beizmittelschicht 17 getrennt ist.
In dem serbrechbaren Behälter 22 befindet sich eine alkalische Behandlungslösung, in der sich vorzugsweise
auch die primäre, aromatische Farbentwicklerverbindung befindet·
Das Empfangsmaterial liegt während der übertragung über
dem lichtempfindlichen, photographischen Material. Bei der Farbentwicklung diffundierender BlaugrÜn-Farbstoff
von Schicht 11, der Purpur-Farbstoff von Schicht 13 und der Gelb-Farbstoff von Schicht 15 bildweise nacheinander
auf die Beizmittelschicht 17·
Nach der Diffusionsübertragung der Farbbilder von dem photographischen Material (in Fig. 1 durch Schichten 10
bis 16 dargestellt) auf die Beizmittelschicht des Empfangsmaterial
(in Fig. 1 durch Schichten 17 bis 21 dargestellt), wird die Alkalinität der Entwiciclerlöaung durch den in
der Säureschicht 20 des Empfangsmaterials anwesenden sauren Stoff beträchtlich vermindert· Beim Abziehen dee
Blldempfang3Katerials vom lichtempfindlichen, photographischen.
Material wird die Alkalinität der restlichen Entwickler-
lösung auf dem Farbbildempfangsmaterial weiter vermindert, wodurch eine Nachbehandlung des Materials vermieden werden »
kann. Weiterhin werden fleckenbildende Stoffe in der Säureschicht 20 des Empfangsmaterial lokalisiert und durch die
weiße Pigmentschicht 19 maskiert bzw ^ überdeckt.
Das in Fig. 2 dargestellte Material besteht aus einem Träger 30, der Säureschicht 31» der weißen Pigmentschicht 32,
der Beizmittelschicht 33, der Zwischenschicht 31*» der Abstreifschicht
35, die dazu dient, eine Trennung des Bildempfangsmaterials vom lichtenpfindlichen Anteil des photo- ,
graphischen Materials nach der übertragung des Farbbildes zu ermöglichen, und den Schichten 36 bis 1Jl, die den, in
Fig. 1 dargestellten Schichten 11 bis 16 entsprechen.
Nach der bildweisen Belichtung und Befeuchtung mit einer alkalischen ßehandlungslösung, welche eine primäre, aromatische
Aminfarbentwicklerverbindung enthält, diffundieren der blaugrün-, der Purpur- und der Gelb-Farbstoff von den
Schichten 36, 38 bzw. 40 bildweise nacheinander auf die
Beizmittelschicht 33. Anschließend kann die Abstreifschicht
abgezogen werden, wodu*h die Schichten 35 bis kl entfernt
werden. Zurück bleibt die Beizmittelschicht 53 mit dem
Farbbild, die weiß pigmentierte Schicht 32, welche die fleckenbildenden Materialien überdeckt und die Säureschicht
31.
909885/0585
BAD ORIGtNAL
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher ver-.
anschaulichen.
Es wurden drei verschiedene Bildempfangsmaterialien 1, 2 und 3 hergestellt und jeweils in der später beschriebenen
Weise zur Übertragung eines mehrfarbigen Bildes verwendet.
• *
Auf einen opaken, weißen Papierträger wurde eine Schicht der folgenden Zusammensetzung:
Gelatine 55,07 mg/dm2 (500 mg/ft2)
Octadecyltributyl- ? 2
amrooniumbromid 21,53 mg/dnr (200 mg/ft )
aufgetragen.
Auf einen opaken, weißen Papiertiger wurden die folgenden
vier Schichten aufgetragen, wobei Schicht 1 die dem Träger nächstliegende Schicht war.
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15A7806
Schicht 1
CopolyCmethylvinylather/
Maleinsäure) 322,92 mg/dm2 (3000 mg/ft2)
Schicht 2
Polyvinylalkohol Polyvinylacetat 72,12 mg/dm2 (67O mg/ft2)
127,01 mg/dm2 (II80 mg/ft2)
Schicht 3 Gelatine
5,51 mg/dm2 (50 mg/ft2)
Schicht 4 Gelatine
55,07 mg/dm2 (500 mg/ft2)
? p
Octadecyltributylammoniumbromid 21,53 mg/dm (200 mg/ft )
Das Bildempfangsmaterial besaß einen dem Bildempfangsmaterial Nr. 2 entsprechenden Aufbau. Die Schicht 2 besaß
jedoch die folgende Zusammensetzung:
Polyvinylalkohol Polyvinylacetat 48,44 mg/dm2 (450 mg/ft2)
80,73 mg/dm2 (750 mg/ft2)
80,73 mg/dm2 (750 mg/ft2)
Peinverteiltes
("Titanox TL", Titandioxyd,
Titanium Pigment Corp.N.Y.C) 107.64 mg/dm2 (1000 mg/ft2)*
909885/0585
Weiterhin wurde ein photographlsches Mehrfarbenmaterial
des in Beispiel 1, Spalten 30 und 31, der USA-Patentschrift 3 227 550 beschriebenen und durch Fig. 1 der
Zeichnung (Schichten 10 bis 16) veranschaulichten Typs
hergestellt. Die verwendeten Silberhalogenidemulsionen
Destanden aus Direktpositiv-Gelatine-Silberbromjodidemulsionen
mit einem l-Hydroxy-ij-O-octadecylcarbanylphenylthio)-N-äthyl-3',5'-dicarboxy-2-naphthanilidkuppler,
einem l-Phenyl-3-(3,5-disulfobenzamido)-il-(2-hydroxy-ilpentadecylphenylazo)-5-pyrazolonkuppler
und einem a-Pivalyl-a-iS-octadecylcarbamylphenylthioJ-JJ-sulfoacetanilidkaliumsalzkuppler
in der rot-, grün- bzw. blauempfindlichen Emulsionsschicht.
Teilstücke des erhaltenen photographischen Materials wurden getrennt, jedoch in gleicher Weise durch eine
Neutraldichte-Testkarte belichtet und 3 Minuten lang bei etwa 22,20C mit einer wässrigen Lösung folgender
Zusammensetzung, die auf die Teilstücke versprüht wurde, entwickelt.
Benzylalkohol 5 ml
6-Nitrobenziraidazol 0,25 E
hochviskose Hydroxyäthylcellulose 20 g
Natriumhydroxyd 6 g
p-Aminoäthyl-ß-hydroxyäthylanilin 1,25 g
Mit Wasser auffüllen auf 1 Liter
909885/0585
BADÖftlGtNAl/
Diese Lösung wurde jeweils zwischen die belichteten, photographischen
Materialien und die Bildempfangsblätter 1, 2 bzw. 3 gesprüht. Nach beendeter Entwicklung wurden die
Bilderapfangsblätter von den lichtempfindlichen, photographischen Materialien getrennt. Bildempfangsblatt Nr. 1
wurde in zwei Teile geteilt, von denen der eine 3 Minuten bei etwa 23»9°C mit Wasser gewaschen und anschließend getrocknet
wurde. Beide Teile des Empfangsblattes 1 sowie die Empfangsblätter Nr. 2 und 3 wurden nun Jeweils in
drei Streifen zerschnitten, welche mit a, b und c bezeichnet wurden.
Sämtliche Streifen wan wurden 24 Stunden lang bei einer
Temperatur von 6O°C und einer relativen Feuchtigkeit von 7Οί in einem Ofen aufbewahrt.
Sämtliche Streifen Mbw wurden 1 Woche lang bei einer
Temperatur von 60°C und einer relativen Feuchtigkeit von 7OX in einem Ofen aufbewahrt·
Sämtliche Streifen "e" wurden 48 Stunden lang »It einer
Xenon-Bogenlampe belichtet·
Die folgende Tabelle zeigt die Zunahme der Fleckenl^i^«^,
welche bei jeder Probe in den Bezirken der hohen I4|J|fcer
auftrat. Die Messung erfolgte'alt Blaulicht bei 450 «I. ."* ,
309805/OStI u I i^
BAD ORiGfNAi.
547806
ursprüngliche Dichte nach Dichte--Empfangsmaterial Streifen Dichte der Behandlung änderung
1 | ungewaschen | a | 0.57' | 1.47 | 0.90 |
Il | b | 0.50 | 1.52 | 1.02 | |
Il | C | 0.63 | 1.70 | I.07 | |
GEWASCHEN | a | 0.36 | 0.42 | 0.06 | |
I | If | b | 0.40 | 0.50 | 0.10 |
H | C | 0.37 | 0.27 | - 0.10 | |
i 2 |
ungewaschen | a | 0.39 | 0.93 | 0.54 |
It | b | 0.56 | 1.18 | 0.62 | |
Il | C | 0.41 | 0.44 | 0.03 | |
3 | ungewaschen | a | 0,45 | 0.50 | 0.05 |
Il | b | 0.59 | 0.54 | - 0.05 | |
It | C | 0.54 | 0.49 | - 0.05 |
Aus der Tabelle ergibt sich deutlich die Verbesserung, die sich
mit einem "pigmentierten" Empfangsmaterial erzielen läßt.
Wurde die pigmentierte Zwischenschicht in den Bezirken der
hohen Lichter der Streifen "a", "b" und "c" des Empfangsmaterials 3 weggelassen und dieses anschließend inkubiert
909885/0585 BAD ORlGfNAL
- 2b -
547806
und belichtet, zeigte sich, daß die zuunterst liegende,
die polymere Säure enthaltende Schicht einen ähnlichen
Fleckengehalt aufwies wie die entsprechenden Streifen
der Empfangsschicht Nr. 2.
die polymere Säure enthaltende Schicht einen ähnlichen
Fleckengehalt aufwies wie die entsprechenden Streifen
der Empfangsschicht Nr. 2.
Unter Verwendung eines opaken, weißen Papieres als Träger wurden Bildempfangsmaterialien folgender Zusammensetzung
hergestellt. (Schicht 1 ist dabei die dem Träger am nächsten liegende Schicht.)
hergestellt. (Schicht 1 ist dabei die dem Träger am nächsten liegende Schicht.)
Schicht 1 Schicht 2
Schicht 3 Schicht 4
( 600 mg/ft
Gelatine 64,57 mg/dm'
CopoIy(methy1viny1-
ät'her/Maleinsäure)322,92 mg/dm2 (3000 mg/ft2)
Polyvinylacetat
Polyvinylalkohol
Polyvinylalkohol
Octadecyl-tri-n-
butylammonium-
bromid
113,02 mg/dnr (1Q50 rng/ft^)
56,51 mg/dm2 ( 525 mg/ft2) 55,07 mg/dm2 ( 500 mg/ft2)
21,53 mg/dnr ( 200 mg/ft
Wie Empfangsmaterial I, mit der Ausnahme, daß die Schicht 3 folgende Zusammensetzung aufwies:
Polyvinylacetat 113,02 mg/dm2 (1050 mg/ft2)
Polyvinylalkohol 169,53 mg/dm2 (1575 mg/ft2)
909885p,
BAD ORIGINAL
Ί547806
Wie Empfangsmaterial I, mit der Ausnahme, daß die Schicht 3
folgende Zusammensetzung aufwies:
Polyvinylacetat Polyvinylalkohol TiO2-Pulver
58,12 mg/dm2 ( 5^0 mg/ft2)
29,06 mß/dm2 (270 mg/ft2 )
80,73 mg/dm2 ( 750 mg/ft2)
Empfangsmaterial IV
vsiie Empfangsmaterial I1 mit der Ausnahme, daß die Schicht 3
folgende Zusammensetzung aufwies:
Polyvinylacetat Polyvinylalkohol
TiO2-Pulver
113,02 mg/dm2 (1050 mg/ft2)
56,51 mg/dm2 ( 525 mg/ft2)
113,02 mg/dm2 (1050 mg/ft2)
Wie Empfangsmaterial I, mit der Ausnahme, daß die Schicht 3 folgende Zusammensetzung aufVfes:
Polyvinylacetat Polyvinylalkohol
-PuIver
16,15 mg/dm2 ( 150 mg/ft2) 40,36 rag/dm2 ( 375 mg/ft2)
113,02 mg/dra2 (1050 mg/ft2)
$03885/0585
toie Empfangsmaterial I, mit der Ausnahme, daß die Schicht 3 *
folgende Zusammensetzung aufwies:
Polyvinylalkohol
56,51 mg/dm2 ( 525 mg/ft2)
Wie Empfangsmaterial I, mit der Ausnahme, daß die Schicht 3 folgende Zusammensetzung aufwies:
Polyvinylacetat Polyvinylalkohol
16,15 mg/dm2 ( 150 mg/ft2)
40,36 mg/dm2 ( 375 mg/ft2)
Sämtliche der angegebenen Empfangsmaterialien wurden, wie
in Beispiel 1 beschrieben, getestet und zwar mit folgenden Ergebnissen:
Die Dichte des neutralen Färbstoffbildes (d. h. die blaugrünen, purpurnen und gelben Farbstoffe) in den Bezirken
der maximalen Dichte war bei den Empfangsiaater lallen %t II,
III, IV und V praktisch gleich, während die Farbdi^e in
den Empfangsmaterialien VI und VII unzureichend niedrig war·
Aus diesen Ergebnissen ergibt iich, daß das Tltan4$$M#4 ■
in der Schicht 3 der ErapfiMjgssmteriallen III, Hf
als Steuersubstanz ebenso wirke«» ist wie polyaäaa
BAD ORIQiNAi
wie· beispielsweise Polyvinylalkohol und/oder Polyvinyl- .
acetat. Während die relativ niedrigen Mengen an Polymeren in den Empfangsmaterialien VI und YII nicht ausreichen» um
die erforderliche Steuerfunktion (timing function) durchzuführen,
wirken sie jedoch als Bindemittel für Titandioxyd, wie sich aus dem Verhalten des Empfangsmaterials III
ergibt. Das Titandioxyd kann in den PigmentZwischenschichten
der Farbbildempfangsmaterialien entweder zusätzlich zu oder anstelle eines Teiles des alkalipermeablen polymeren
Materials, wie in den Empfangsmaterialien IV"und V
vorhanden sein.
Es wurden weitere Empfangsmaterialien des in Beispiel 2 als Empfangsmaterial III beschriebenen Typs hergestellt, ;
in welchen das einzige Bindemittel für das Titandioxyd
aus Polyvinylalkohol bestand. Wurden diese Empfangsmaterialien wie in Beispiel 1 beschrieben getestet, wurden ähnliche Ergebnisse
wie mit Empfangsmaterialien, in denen das Titandioxyd in einer Mischung von Trägerpolymeren dis-
pergiert war, erhalten. ,
Ein Streifen eines dem in Beispiel 1 beschriebenen, lichtempfindlichen
Mehrschichtenmaterial ähnlichen Mehrschichtenmaterials wurde durch einen Stufenkeil mit einem Neutraldichteinkrement
von 0,3 nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren belichtet und getestet. Als Bildempfangsmaterial
wurde das in Beispiel 1 beschriebene Empfangsmaterial 3 verwendet. Die Probe wurde mit Ma" bezeichnet.
Die Probe "aM wurde anschließend 2k Stunden lang bei einer
Temperatur von 600C und einer relativen Feuchtigkeit von
70$ in einem Ofen aufbewahrt.
Eine nicht entwickelte Probe des in Beispiel 1 beschriebenen Empfangsmaterials 3 wurde mit nb" bezeichnet und
in gfeicher Weise in einem Ofen gelagert.
Bei einer visuellen Prüfung der beiden Proben zeigte sich, daß der Bezirk der Probe wa", welcher der maximalen Belichtung
auf dem photographischen Material entsprach, ebenso weiß war wie die Gesamtfläche der Probe "b*. Dieses Beispiel
zeigt, daß die weiß pigmentierte Zwischenschicht des beim Verfahren der Erfindung verwendeten Empfangsmaterials keine Affinität zu den fleekenbildenden Stoffen,
welche von der Entwicklung mit dem polymeren, aromatischen Aminentwickler stammen, besitzt» I
80988SZOSiS
BAD ORIGINAL
547806
Es wurde ein lichtempfindliches, photographisches Ilehrfarbenmaterial
hergestellt, welches mit einem Bildempfangsmaterial
eine Einheit bildete. Das photographische Material
in Fig. 2
entsprach dem/dargestellten Material. Der lichtempfindliche Anteil des Materials (Schichten 36 bis 1Il) entsprach dem
des in Beispiel 1 beschriebenen Materials mit der Ausnahme, daß die Silberhalogenidemulsionen der einzelnen Schichten
aus üblichen negativen ausentwlckelbaren Emulsionen bestanden. Unmittelbar unter den Silberhalogenidemulsionsschichten befanden sich die im folgenden angegebenen Schichten. Die
Schicht 1 befand sich direkt auf dem Träger.
entsprach dem/dargestellten Material. Der lichtempfindliche Anteil des Materials (Schichten 36 bis 1Il) entsprach dem
des in Beispiel 1 beschriebenen Materials mit der Ausnahme, daß die Silberhalogenidemulsionen der einzelnen Schichten
aus üblichen negativen ausentwlckelbaren Emulsionen bestanden. Unmittelbar unter den Silberhalogenidemulsionsschichten befanden sich die im folgenden angegebenen Schichten. Die
Schicht 1 befand sich direkt auf dem Träger.
mg/dm'
Schicht 1 CopolyCmethylvinyläther/Maleinsäure
Schicht 2 Polyvinylalkohol
TiO2-Pulv*r
Schicht 3 Polyvinylalkohol
Octaäücyl-tri-n-butylammoniurabromid
Sghichfr
Gelatine
Schiaht 5 Gelatineanhydrid/GeiLatine-
clerivat mit 25 Y Phthalsäureanhydrid
Copoly(äthylacrylat/Acrylsäure,
8u 80ί verestert
mg/ff
322,92 | (3000) |
56,51 | ( 525) |
113,02 | (1050) |
55,07 | ( 500) |
21,53 | ( 200) |
H,31 | ( ^O) |
10,76 | ( 100) |
10,76 | ( 100) |
909885/0585
BAD ORIGINAL
Verschiedene Proben dieses photographisehen Materials
wurden durch ein dreifarbiges Negativ belichtet und in der folgenden Weise behandelt:
1. 30 Sekunden Entwicklung bei einer1Temperatur von 51»70C
in einer Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung:
Trinatriumphosphat 75,0 g
Diäthylhydroxylaminsulfat 0,5 g
l-Phenyl-3-pyrazolidon 0,2 g
Kaliumbromid 8,0 g
p-Aminoäthyl-ß-hydroxyäthylanilin 10,0 g
Natriumhydroxyd 2,0 g
2-Aminoäthanol 3,0 g
6-Nitrobenzimidazol 0,18g
Mit Wasser auffüllen auf 1,0 Liter
2. 15 Sekunden langes Eintauchen in ein saures Stoppbad
mit 2% Essigsäure bei einer Temperatur von 22,2°C»
3. 15 Sekunden langes Waschen durch Besprühen mit Wasser bei 22,2°C.
4. Trocknen.
909885/0S85
BAD
- 33 - · Io47806
Während der Entwicklung des photographischen Materials diffundierten die in dem lichtempfindlichen Anteil des
photographischen Materials gebildeten Bildfarbstoffe auf die mit dem lichtempfindlichen Anteil eine Einheit
bildende Beizmittelschicht (Schicht 3), in der ein dreifarbiges
Bild entstand. Während des Waschens wurden die lichtempfindlichen Schichten von dem Empfangsmaterial
abgetrennt. Die Abstreifschicht 5 wurde aufgelöst.
Es wurden weitere Empfangsmaterialien, wie beschrieben,
hergestellt, mit der Ausnahme jedoch, daß unter der Beizmittelschicht
keine TiOp-haltige Schicht angeordnet
wurde. Die Behandlung erfolgte in der beschriebenen WeHse.
Bei einem Vergleich der Ergebnisse zeigte sich, daß das
TiOp-enthaltende Empfangsmaterial sichtlich weniger Flecken aufwies und eine bessere Parbwiedergabe lieferte
als das Empfangsmaterial, welches kein TiO2 enthielt.
909885/0585
BAD ORIGiNAt
BAD ORIGiNAt
'■-■'j
Claims (14)
1. Farbdiffusionsübertragungsverfahren, bei dem ein bildweise belichtetes, photographisches Material mit mindestens
einer Silberhalogenidemulsionsschlcht, mit deren Silberhalogenid ein nicht diffundierender, mit einer
oxydierten, primären, aromatischen Aminfarbentwicklerverbindung einen diffundierenden Farbstoff bildender
Farbkuppler in Kontakt 'steht, in Anwesenheit einer primären, aromatischen Aminfarbentwicklerverbindung mit
einer.alkalischen Lösung behandelt wird und bei dem das
erhalteneMiffundierbare Färbstoffbild auf ein Empfangsmaterial
übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Farbstoffbild auf ein Empfangsmaterial überträgt,
das besteht aus einem Träger und
1. einer alkalipermeablen Schicht mit einem Beizmittel für das Farbstoffbild (Beizmittelschicht),
2. einer alkalipermeablen Schicht mit einem nicht diffundierenden, sauren Stoff, welche zwischen Träger
und Beizmittelschicht liegt (Säureschicht),
3. einer alkalipermeablen, lichtreflektierenden Schicht
mit einem nicht diffundierenden, fein verteilten weißen Pigment zwischen der Säure- und der Beizmittelschicht (Pigmentschicht)»
909885/0585
:·■; V-" , Λ
BAD ORIGINAL
- 35 - .To4 7806-
sowie gegebenenfalls weiteren Zwischen- oder Deckschichten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Bildempfangsmaterial verwendet, dessen Pigmentschicht als Pigment Titandioxyd"enthält.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet,
daß man ein gesondertes Bildempfangsmaterial verwendet·
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein photographisches Material verwendet, bei welchem Säure- und Pigmentsehicht zwiahen der oder
den Silberhalogenidemulslonsschlchten und dem Träger
liegen und nach der Farbentwicklung durch eine Abstreifschicht
von der oder den Silberhalogenidemulsionsschichten abgetrennt werden.
5· Verfahren nach Ansprüchen 1 bis kt dadurch gekennzeichnet«
daß man ein photographisches Material mit mindestens
»iner Direktpositiv-Silberhalogenidemulslonsschicht verwendet.
909885/0585
BAD ORIGINAL
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein photographisches Material mit mindestens einer ein Negativ bildenden, ausentwickelbaren Silberhalogenidemulsionsschicht
verwendet.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige, alkalische Lösung mit einem
k p-Phenylendiamin als Farbentwickler verwendet.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Empfangsmaterial verwendet, dessen Säureschicht als sauren Stoff ein saures Polymer enthält.
9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein lichtempfindliches photographisches
Material, bestehend aus einem Träger mit übereinanderliegenden rot-, grün- und blauempfindlichen Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten
mit Blaugrün-, Purpurbzw. Gelb-Kupplern, die selbst nicht diffundieren, jedoch durch Umsetzung mit einer oxydierten, primären, aromatischen
Aminfarbentwicklerverbindung diffundierbare Farbstoffe bilden, sowie gegebenenfalls Zwischen- und/oder
Deckschichten verwendet.
909885/0585
BAD ORK31NAL
- 37 -■ ■ -1047806
10. Bildempfangsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
es aus einem Träger und
1. einer alkalipermeablen Schicht mit einem Beizmittel
für das Farbstoffbild (Beizmittelschicht),
2. einer alkalipermeablen Schicht mit einem nicht diffundierenden, sauren Stoff, welche zwischen
Träger und Beizmittelschicht liegt und
3. einer alkalipermeablen, lichtreflektierenden Schicht mit einem weißen Pigment, welche zwischen der Säure-
und der Beizmittelschicht liegt, besteht.
11. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pigmentschicht als Pigment Titandioxyd und als Bindemittel für das Titandioxyd Polyvinylalkohol
enthält.'
12. Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beizmittelschicht als Beizmittel Qctadecyltributylammoniumbromid enthält.
909885/0585
- 33 - Ί647806
13. Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Säureschicht als
sauren Stoff Copoly(methylvinyläther/Maleinsäure) enthält.
14. Bildempfangsmaterial nach Ansprüchen 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmentschicht
etwa 10,76 bis 215,23 mg/dm2 Titandioxyd enthält und daß das Gewichtsverhältnis von Titandioxyd
zu Bindemittel 1:5 bis 5:1 beträgt.
909885/0585
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
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GB (1) | GB1187502A (de) |
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US3779756A (en) * | 1970-11-09 | 1973-12-18 | Eastman Kodak Co | Color developer scavenger layer for diffusion transfer dye image-receiving elements and systems |
US3725063A (en) * | 1971-01-13 | 1973-04-03 | Eastman Kodak Co | Developer scavengers for image transfer systems |
US4179538A (en) * | 1976-09-10 | 1979-12-18 | Eastman Kodak Company | Process of eliminating cracking in the coating of TiO2 layers |
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