DE2241399C3 - Photographische Aufzeichnungseinheit oder Bildempfangselement für das FarbdiffusionsUbertragungsverfahren - Google Patents

Photographische Aufzeichnungseinheit oder Bildempfangselement für das FarbdiffusionsUbertragungsverfahren

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DE2241399C3
DE2241399C3 DE2241399A DE2241399A DE2241399C3 DE 2241399 C3 DE2241399 C3 DE 2241399C3 DE 2241399 A DE2241399 A DE 2241399A DE 2241399 A DE2241399 A DE 2241399A DE 2241399 C3 DE2241399 C3 DE 2241399C3
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Description

aufgebaut ist.
4. Photographische Aufzeichnungseinheit oder Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht reflektierende Schicht als Trübungsmittel Titandioxid enthält.
Die Erfindung betrifft eine photographische Aufzeichnungseinheit oder Bildempfangselement für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren, enthaltend eine Licht reflektierende Schicht aus einem Bindemittel und einem Trübungsmittel.
Es ist bekannt, z. B. aus den US-PS 32 27 550 und 32 27 552 sowie der DE-OS 21 02 425. farbphotographische Bilder durch Farbdiffusionsübertragungsverfahren herzustellen, bei denen immobile Farbkuppler mit oxidierten Farbentwicklerverbindungen zu mobilen Farbstoffen umgesetzt werden, welche durch Diffusion unter Erzeugung eines Farbbildes auf eine Bildempfangsschicht übertragen werden. In vorteilhafter Weise verfährt man dabei in der Weise, daß man von Aufzeichnungsmaterialien mit einer blau-, einer grün- und tiner rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht ausgeht und in diesen Schichten gelbe, purpurrote und blaugrüne Farbstoffe erzeugt, die dann während der Entwicklungsphase des Farbentwicklungs-Diffusionsübertragungsprozesses in eine Bildempfangsschicht eines Bilclempfangselementes diffundieren, in welcher die Farbstoffe unter Erzeugung eines Übertragungsbildes fixten werden. Gleichzeitig mit den Farbstoffen diffundieren jedoch in nachteiliger Weise auch vergleichsweise geringe Mengen an bei dem Entwicklungsprozeß anfallenden Reaktionsprodukten und nicht umgesetzte Farbentwicklerverbindungen in die Bildempfangsschicht. Beim Abtrennen des Bildempfangsclementes vom Aufzeichnungsmaterial erfolgt dabei durch den Zutritt des Sauerstoffes der Atmosphäre eine rasche Oxidation der unumgesetzten Entwicklerverbindungen sowie ferner eine Selbstkupplung der Entwicklerverbindung unter Erzeugung gelblichbrauner Verfärbungen, und zwar insbesondere in den Bezirken hoher Lichter oder geringer Dichte.
Aus der US-PS 34 45 228 ist es des weiteren bekannt, zur Durchführung des beschriebenen Farbdiffusionsübertragungsverfahrens, Bildempfangselemente zu verwenden, welche aus einem Schichtträger, einer darauf
to aufgetragenen, eine saure Verbindung enthaltenden Schicht (Säureschicht), einer Zwischenschicht mit einem weißen Pigment und einer Bildempfangsschicht aufgebaut sind. Die pigmenthaltige Zwischenschicht soll dabei die beschriebenen Verfärbungen in der Säureschicht verdecken und des weiteren als Verzögerungsschicht wirken. Als Bindemittel für die das weiße Pigment enthaltende Zwischenschicht werden Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylmethyläther, i lydroxypropylpolyvinylalkohol und Teilacetale des Polyvinylalkohols angegeben.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei Durchführung der bekannten Diffusionsübertragungsverfahren, und zwar auch solcher, welche Bildempfangselemente des aus der US-PS 34 45 228 bekannten Typs verwenden, die erzielbaren maximalen Farbstoffdichten noch nicht voll befriedigen, und zwar weder bei frisch erzeugten Farbstoffbildern noch bei solchen, die einer Inkubierung unterworfen wurden.
Aufgabe der Erfindung war daher die Herstellung
jo farbphotographischer Bilder nach dem Farbdiffusionsübertragungsverfahren von verbesserter Qualität, d. h. insbesondere mit höheren maximalen Farbstoffdichten, die ihre hohen maximalen Dichten auch nach längerer Aufbewahrung unter atmosphärischen Bedingungen noch beibehalten.
Es wurde gefunden, daß sich die gestellte Aufgabe mittels einer Aufzeichnungseinheit oder einem Bildempfangselement mit einer Licht reflektierenden Schicht mit einem bestimmten Bindemittel lösen läßt.
•40 Gegenstand der Erfindung ist eine photographische Aufzeichnungseinheit oder ein Bildempfangselement für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren, enthaltend eine Licht reflektierende Schicht aus einem Bindemittel und einem Trübungsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bindemittel aus einem Vinylpolymeren mit Carboxylgruppen und/oder Sulfonsäuregruppen besteht.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung stabiler, positiver, rechtsseitig lesbarer Farbdiffusionsübertra-
in gungsbilder. die sich von nach ül.ichen bekannten vergleichbaren Verfahren herstellbaren Bildern durch eine verbesserte Qualität, und zwar insbesondere eine höhere maxinidle Farbstoffdichte, und zwar sowohl im Falle der frisch hergestellten Bilder als auch von längere Zeit aufbewahrten Bildern unterscheiden
Eine erfindungsgemäße photographische Aufzeichnungseinheit kann aufgebaut sein aus:
(a) einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsteil aus ho Schichtträger und mindestens einer hierauf aufgetragenen lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die eine ein Farbstoffbild liefernde Verbindung enthält oder die mit einer eine solche Verbindung enthaltenden Schicht in Berührung steht,
(b) einer Bildempfangsschicht und einer mit dieser Schicht in Berührung stehenden Licht reflektierenden Schicht,
(c) mindestens einem bei Druckeinwirkung aufspaltbaren Behälter mit einer alkalischen Arbeitsflüssigkeit sowie
(d) einer Farbentwiclderverbindung,
wobei das Bindemittel der Licht reflektierenden Schicht aus einem Bindemittel des beschriebenen Typs besteht
Unter einem Trübungsmittel ist hier ein opak machendes Mittel zu verstehen und das Vinylpolymer stellt das Bindemittel für das Trübungsmittel dar. ι ο
Der oder die bei Druckeinwirkung aufspaltbaren Behälter sind dabei derart angeordnet, daß sie bei der Entwicklung der Aufzeichnungseinheit ihren Inhalt derart freigeben, daß eine Entwicklung der Einheit erfolgen kann.
Die Aufspaltung des oder der Behälter kann dabei durch druckausübende Glieder einer photographischen Selbstentwicklerkamera erfolgen.
Die Bildempfangsschicht und die mit dieser Schicht ·η Berührung stehende Licht reflektierende Schicht >o können jedoch auch auf einem besonderen Schichtträger angeordnet sein und somit Bildempfangselemente bilden.
Sind Bildempfangsschicht und Licht reflektierende Schicht auf einem besonderen Schichtträger angeordnet, so kann ein solches Bildempfangselement wiederum ein Teil einer photographischen Aui'zeichnungseinheit sein, das nach Belichtung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmalerials auf dieses aufgebracht werden kann. Andererseits kann ein Bildempfangselement nach der Erfindung auch ein separates Bildempfangselement sein, das nicht mit dem lichtempfindlichen Teil einer photographischen Aufzeichnjngseir weit verbunden ist. sondern nach der Entwicklung eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials auf dieses auft rbracht wird.
Ein solches Bildempfangselement kann des weiteren gegebenenfalls eine den pH-Wert vermindernde Schicht zwischen Schichtträger und Licht reflektierender Schicht aufweisen.
Es kann beispielsweise in der Weise verfahren werden, daß entweder nur das belichtete lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial oder sowohl dieses und das Bildempfangselement in einer Entwicklungslösung gebadet werden bevor sie miteinander in Kontakt gebracht werden. Andererseits kann in vorteilhafter Weise eine viskose Entwicklungslösung zwischen den beiden Teilen ausgebreitet werden, wobei die viskose Entwicklungslösung in vorteilhafter Weise in einem oder mehreren Behältern enthalten sein kann, der bzw. die am Bildempfangselement oder am lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial befestigt sind und leicht bei Druckeinwirkung aufgespalten werden können. Dabei kann beispielsweise so verfahren werden, wie es aus den US-PS 25 59 643. 26 47 049. 26 61293. 26 98 244. 26 98 798 und 27 74 668 bekannt ist. γ,
Ist die Bildempfangsschicht ein integraler Bestandteil der Aufzeichnungseinheit, so ist sie vorzugsweise zwischen dem Schichtträger und der untersten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht des lichtempfindlichen Materials angeordnet. Derartige photögraphische Aufzeichnungseinheiten für die Durchführung von Parbdiffusionsübertragungsverfah* ren sind beispielsweise aus der BE*PS 7 57 960 und der FR'PS 20 65 875 bekannt
Die Erfindung ermöglicht des weiteren die Verbesserung von phofographischen Aufzeichnungseinheiten mit integrierter Bildempfangsschicht des aus der BE-PS 7 57 959 und der FR-PS 20 99 015 bekannten Typs.
Als besonders vorteilhafte erfindungsgemäU verwendbare Vinylpolymere haben sich Copolymere mit wiederkehrenden Acrylsäure-, Sulfoalkylacrylat- und/oder Sulfoalkylmethacrylateinheiten erwiesen, wobei die übrigen Einheiten dieser Copolymeren aus den verschiedensten anderen äthylenisclf ungesättigten Monomeren bestehen können, beispielsweise aus Alkylacrylat- und Alkylmethacrylateinheiten.
Zum Aufbau der Lichf reflektierenden SchLhten geeignete Polymere sind somit beispielsweise:
A) in Wasser unlösliche Polymere, die aufgebaut sind: 1. zu mindestens 65 Gew.-% aus Resten von Monomeren der folgenden Formel:
Il
CH = C-C-OR1
worin bedeuten: R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und R1 einen Alkylrest;
2. zu 5 bis 20 Gew.-°/o aus Resten von Monomeren der folgenden Formel:
O
CH2=C-C —O —R1-—SO3M
worin bedeuten: R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest, R1 einen divalenten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, dessen Kette von Kohlenstoffatomen durch Sauerstoff- und/oder Schwefelatome unterbrochen sein kann, und M ein Kation sowie
3. gegebenenfalls bis zu 20 Gew.-% aus Resten von von den Monomeren 1) uv..j* 2) verschiedenen äthylenisch ungesättigten Monomeren.
B) Polymere, die aufgebaut sind:
1. zu bis zu 15 Gew.-% aus Einheiten der Acrylsäure,
2. mindestens /u 75 Gew.-% aus Einheiten von Monomeren der Formel:
O
CH2=C-C-OR1
worin R ein Wasserstoffatom oder ein Methylrest und R1 ein Alkylrest ist, und
3. bis zu 10 Gew.-% aus Einheiten von Monomeren der Formel:
O R2
CH2=C- C — 0 — R1—N®R4—SO? R RJ
Worin bedeuten:
R ein Wasserstoffatom oder einen
Alkylrest,
Ri und R4 divalente gesättigte aljphatische
Kohlenwasserstoffreste und
R3 und R3 Wasserstoffatome oder AIkylreste.
C) Polymere, die aufgebaut sind:
1, zu mindestens 50 Gew.-°/o aus Einheiten von Monomeren der Formel:
CH2=C-C-OR1
worin R ein Wasserstoffatom oder Methylrest und R1 ein Alkylrest ist,
Z zu 3 bis 30 Gew.-°/o aus Einheiten der Acrylsäure oder aus Einheiten von Monomeren der Formel:
O
CH2=C-C —O —R3—SO3M
R1
worin bedeuten:
R2 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest,
R3 einen zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, dessen Kette von Kohlenstoffatomen gegebenenfalls durch Sauerstoff- und/oder Schwefelatome unterbrochen sein kann, und
3. zu 2 bis 20 Gew.-% aus Einheiten von
D) In Wasser lösliche Salze von Polymeren, aufgebaut zu 50 bis 90 Mol-% aus Alkylacrylaten und zu 50 bis 10 MoI-% aus Acrylsäure.
Zum Aufbau der Licht reflektierenden Schichten können somit z. B. aus den US-PS 34 11 911, 34 11 912, 34 88 708 und 32 20 844 bekannte Vinylpolyrnere verwendet werden.
Als besonders vorteilhafte Vinylpolymere haben sich beispielsweise erwiesen:
Copolymere aus Äthylacrylat, Acrylsäure und 2-Acetoacetoxyäthylmethacrylat,
Copolymere aus Äthylacrylat und Acrylsäure und
Copolymere aus n-Butylacrylat, 3-AcryIoxypropan-lsulfonsäure, Natriumsalz und 2-AcetoacetoxyäthyI-methacrylat.
Monomeren der Formel:
O
Il
CH2=C-C-OR5
R"
worin bedeuten:
R4 ein Wasserstoffatom oder ein^n Alkylrest oder einen Rest der Formel
— R6—O — C-CH2X
in der R6 ein Alkylenrest und X ein aliphatischen Acyl- oder Cyanorest ist, und
R5 einen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest oder einen Rest der Formel
— R6—O — C-CH2X
in der R6 und X die angegebene Bedeutung haben,
wobei gilt, daß nur einer der Reste R4 und R5 ein Rest der Formel
— R6—O — C-CH2X
sein kann.
Die Aufzeichnungseinheiten und Bildempfangselemente nach der Erfindung können zur Erzeugung einfarbiger wie auch mehrfarbir ■ positiver Bilder verwendet v/erden. Von besonderer Bedeutung sind dabei Dreifarb-Aufzeichnungseinheiten, bei denen jeder Silberhalogenidemulsionsschicht eine ein Farbstoffbild
3S- liefernde Verbindung, z. B. ein Farbkuppler zugeordnet ist, wobei das durch die Verbindung erzeugte Farbstoffbild eine spektrale Absorption aufweist, die praktisch komplementär ist dem dominierenden Empfindlichkeitsbereich der zugeordneten Emulsionsschicht, d. h., der blauempfindlichen SilberhalogenHemulsionsschicht ist z. B. ein ein gelbes Farbstoffbild erzeugender Kuppler zugeordnet, der grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht ist ein ein purpurrotes Farbstoffbild liefernder Kuppler zugeordnet, und der rotempfindliehen Silberhalogendemulsionsschicht ist ein blaugrünes Farbstoffbild liefernder Farbkuppler zugeordnet. Die Farbkuppler können dabei in den Silberhalogenidemulsionsschichten selbst oder in hierzu benachbarten Schichten angeordnet sein.
AO Den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten der Aufzeichnungseinheiten nach der Erfindi ng können übliche bekannte spektral sensibiüsierende Farbstoffe zugesetzt werden, um die Empfindlichkeit der Silberhalogenidemulsionsschichten zu erhöhen.
In den photographischen Aufzeichnungseinheiten nach der Erfindung können die einzelnen Silbe* halogenidemulsionsschichten im Falle von mehrfarbige Bilder liefernden Einheiten in der üblichen Reihenfolge angeordnet sein, d. h. die Blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht kann bezüglich der Belichtungsseite die erste Emulsionsschicht sein, worauf die grünempfindliche und die rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichten folgen. Gegebenenfalls kann eine gelbe Farbstoffschicht oder eine Carey-Lea-Silberschicht zwischen der blauempfindlichen und der grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionssohicht zum Zwecke der Absorption blauer Strahlung, die durch die blauempfindliche Schicht gelangen kann, angeordnet sein. Gegebenenfalls können die selektiv sensibilisierten Silberhal^genidemulsionsschichten jedoch auch in einer anderen Weise auf dem Schichtträger angeordnet sein, d. h., die blauempfindliche Schicht kann die bezüglich der Belichtungsseite erste Soh'icht sein, worauf die rotempfindliche Schicht und schließlich die grünempfindliche Schicht folgt.
Das Silberhalogenid der einzelnen Emulsionsschichten kann aus einem der üblichen Silberhalogenide, beispielsweise Silberchlorid, Silberbromid, Silberchlo-
ridbromid, Silberbromidjodid oder Silberchloridbromidjodid oder Mischungen derartiger Silberhalogenide, bestehen. Zur Herstellung der Aufzeichnungsmaterialien sind ferner grobkörnige und feinkörnige Emulsion nen geeignet
Außer Farbkupplern können in den photographischen Aufzeichnungseinheiten nach der Erfindung die verschiedensten anderen Farbstoffbildner verwendet werden, beispielsweise Farbstoffentwicklerverbindungen, wie sie beispielsweise aus der US-PS 29 83 606 bekannt sind, kuppelnde Farbstoffe, wie sie beispielsweise in der US-PS 30 87 817 beschrieben werden, »verschobene« oder »Leuco-« Farbstoffentwickler, ferner Farbstoffentwicklervorläuferverbindungen, Metallfarbstoffkomplexe, beispielsweise des aus den US-PS 31 85 567 und 34 53 107 bekannten Typus, schließlich Kuppler, die eine oxidierende Verbindung in der Bildempfangsschicht zur Bildung eines Farbbildes erfordern, des weiteren sog. »ringschließende« Farbstoffentwicklerverbindungen, wie sie z. B. in der US-PS 34 43 943 beschrieben werden, und schließlich farbbildende Stoffe des aus den US-PS 34 43 940 und 34 43 941 bekannten Typs.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden dann erhalten, wenn die Aufzeichnungseinheiten nach der Erfindung nicht diffundierende Farbkuppler enthalten, welche diffundierende Farbstoffe erzeugen, wenn sie mit den Oxidationsprodukten von aus primären aromatischen Aminen bestehenden Farbentwicklerverbindungen umgesetzt werden, z. B. mit p-Phenylendiaminentwicklerverbindungen.
Werden zur Herstellung der photographischen Aufzeichnungseinheiten nach der Erfindung mit nicht diffundierenden Kupplern direktpositive Silberhalogenidemulsionen verwendet, beispielsweise sog. Innenkorn- oder Innenbildemulsionen oder solarisierende Emulsionen, welche in nicht belichteten Bezirken entwickelbar sind, so können positive Bilder in den Bildempfangsschichten erzeugt werden. In diesem Falle können die nicht diffundierenden Farbkuppler in vorteilhafter Weise in den Silberhalogenidemulsionsschichten selbst untergebracht werden.
Vui zugswcisc werden die Farbeniwiukierverbindungen in der alkalischen Entwicklungsflüssigkeit zur Anwendung gebracht. Dies bedeutet, daß die aus einem primären aromatischen Amin bestehenden Farbentwicklerverbindungen beispielsweise in einem der aufspaltbaren Behälter der Aufzeichnungseinheit untergebracht werden können.
in einer photographischen Aufzeichnungseinheit nach der Erfindung kann in vorteilhafter Weise des weiteren jede Silberhalogenidemulsionsschicht und der ihr zugeordnete Farbkuppler oder der ihr zugeordnete, einen Bildfarbstoff erzeugende Stoff von einer weiteren Silberhalogenidemulsionsschicht im Negativteil der Einheit durch eine Zwischenschicht getrennt sein.
In vorteilhafter Weise bestehen die Silberhalogenidemulsionsschichten der Aufzeichnungseinheiten nach der Erfindung aus Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten und sind 0,6 bis 6 Mikron stark. Sind die Farbkuppler (oder anderen Bildfarbstoffe erzeugenden Stoffe) in besonderen Schichten benachbart zu den Silberhalogenidemulsionsschichten untergebracht, so liegen sie in für wäßrige alkalische Lösungen permeab-Ien Bindemittelschichten vor, beispielsweise Gelatineschichten, deren Stärke 1 bis 7 Mikron beträgt, Weisen die Aufzeichnungseinheiten nach der Erfindung Zwischenschichten auf, so sind diese ebenfalls für alkalische Lösungen permeabet und Vorzugsweise 1 bis 5 Mikron stark, wobei sie beispielsweise aus 1 bis 5 Mikron starken Gelatineschichten bestehen können.
Die Bildempfangsschicht einer photographischen Aufzeichnungseinheit nach der Erfindung kann aus
einer der üblichen bekannten Bildempfangsschichten
bestehen, weiche die auf sie übertragenen Bildfarbsloffe zu fixieren öder zu binden Vermag.
Durch die Verwendung eines den pH-Wert vermindernden Stoffes oder einer den pH-Wert vermindernden Schicht in Verbindung mit der Bildempfangsschicht läßt sich die Stabilität des übertragenen Farbstoffbildes in der Regel noch weiter erhöhen.
Besonders vorteilhafte Trübungsmittel oder opak machende Mittel sind weiße Trübungsmittel, da diese einen vom ästhetischen Standpunkt aus gesehen gefälligen Hintergrund ergeben, auf dem das übertragene Farbstoffbild betrachtet werden kann und weil derartige Trübungsmittel solche optischen Eigenschaften aufweisen, wie sie für die Reflektion einfallender Strahlung erwünscht sind. Besonders vorteilhafte Trübungsmittel sind demzufolge beispielsweise Titandioxid, Bariumsulfat, Zinkoxid, Bariumstearat, Silberflocken, Silicate, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid. Zirkoniumacetylacetat, Natriumzirkoniumsulfat, Kaolin, Glimmer und Mischungen dieser Verbindungen, wobei gilt, daß diese Verbindungen in verschiedenen Konzentrationen angewandt werden können, je nach dem Grad der erwünschten Trübung.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse werden mit Titandioxid oder Kombinationen aus Titandioxid und Zinkoxid erhalten.
In vorteilhafter Weise können den das Trübungsmittel enthaltenden Schichten noch optische Aufheller wie beispielsweise auf Stilben-, Coumarin-, Triazin- und Oxazolbasis zugesetzt werden.
Wird eine den pH-Wert vermindernde Schicht verwendet, z. B. eine aus einem Polymeren mit sauren Resten aufgebaute Schicht, so wirkt das Vinylpolymer in der das Trübungsmittel enthaltenden Licht reflektierenden Schicht als »Verzögerungs«-Schicht und steuert die pH-Wertsverminderung des Bildempfangselementes als Funktion der Geschwindigkeit, mix weicher das Alkali durch die Schicht diffundiert. Die Konzentration des Vinylpolymeren in der das Trübungsmittel enthaltenden Licht reflektierenden Schicht kann sehr verschieden sein.
Die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung benötigte alkalische Entwicklungslösung kann aus einer der üblichen bekannten Entwicklungslösungen bestehen, wie sie für die Durchführung von Farbdiffusionsübertragungsverfahren verwendet werden.
Die Schichtträger der photographischen Aufzeichnungseinheiten sowie der Bildempfangselemente können aus den üblichen bekannten Schichtträgermaterialien bestehen, solange diese die photographischen Eigenschaften der Einheiten und deren Dimensionsstabilität nicht nachteilig beeinflussen.
Die Schichten einer photographischen Aufzeichnungseinheit nach der Erfindung können mit Hilfe der üblichen bekannten organischen und anorganischen Härtungsmittel allein oder in Kombination miteinander gehärtet werden, beispielsweise mit Hilfe von Aldehyden und blockierten Aldehyden, wie sie beispielsweise aus der US-PS 32 32 764 bekannt sind, ferner mit Vinylsulfonyl-Härtungsmitteln, z. B. Vinyisulfonyläthern, z. B. des aus der US-PS 35 39 644 bekannten Typs.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen:
Beispiel 1
Zunächst würden Bildempfartgselemente dadurch hergestellt, daß die im folgenden angegebenen Schichten in der im folgenden angegebenen Reihenfolge auf transparente Celluloseacetatfilmschichtträger aufgetragen wurden (die im folgenden angegebenen Konzentrationsarigäberi beziehen sich jeweils auf eine Trägerfläche von 0,0929 m2):
1. eine Beizmittelschicht aus 22 mg Methyl-tri-n-dodecylammonium-p-toluolsulfonat, 150 mg N-n-Hexadecyl-n-morphoÜniumäthosulfat und 650 mg Gelatine;
2. eine Zwischenschicht aus 100 mg Gelatine und
3. eine Licht reflektierende Schicht aus 3000 mg Titandioxid und jeweils 300 mg eines der in der folgenden Tabelle I angegebenen Polymeren*
Des weiteren wurde ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial dadurch hergestellt, daß die im folgenden angegebenen Schichten in der im folgenden angegebenen Reihenfolge auf einen transparenten Schichtträger aufgetragen wurden:
1. eine Gelatineschicht aus 454 mg Gelatine;
2. eine negative Gelatine-Silberbromidjodidemulsionsschicht aus 300 mg Gelatine und 100 mg Silber und 75 mg des einen purpurroten Bildfarbstoff liefernden Kupplers l-Phenyl-3-(3,5-disulfobenz-
amido)-4-(6-hydroxy-4-pentadecylphenylazo)-5-pyrazolon, Dikaliumsalz und
3. eine Gelatine-Deckschicht mit 100 mg Gelatine.
Proben der hergestellten lichtempfindlichen Aul· Zeichnungsmaterialien wurden zunächst blitzbelichtet.
Gleichzeitig wurde die im folgenden angegebene Entwicklungsflüssigkeit in Form eines aufspaltbaren Behälters zwischen die belichtete Oberfläche des lichtempfindlichen Auf2eichnungsmaterials und ein darüber aufgebrachtes Bildempfangselement des beschriebenen Aufbaues gebracht, worauf der aus lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial, aufspaltbafen Behälter und Bildempfangselement gebildete Sandwich durch den Spalt eines Paares druckausübender Walzen geführt wurde. Auf diese Welse wurde der aufspaltbare Behälter aufgespalten und die in ihm enthaltene Arbeitsflüssigkeit zwischen Bildempfangselement und lichtempfindlichem Aufzeichnungsmaterial verteilt
Die Entwicklungsflüssigkeit besaß folgende Zusäihmensetzung:
„ 4-Amino-3-methoxy-N-äthyl-N-j3-hy-
M droxyäthylanilinohydrochlorid 30 g
Natriumthiosulfat 6 g
Piperidinohexoseredukton 0,8 g
Hydroxyäthylcellulose 32,0 g
Natriumhydroxid 30,0 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter.
Notiert wurde die Zeit, die bis zum ersten Sichtbarwerden des purpurroten Farbstoffes in der Bildempfangsschicht verstrich. Nach 60 Sekunden bei einer Arbeitstemperatur von 200C wurde das Bildemp^ fangselement von dem Negativteil abgezogen, worauf die grünen Reflektionsdichten für sowohl frisches als auch inkubiertes Material ermittelt wurden. E)ie erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Tabelle I
Polymer der Licht reflektierenden Schicht
Erstes Sichtbar
werden des
Farbstoffes
in Sekunden
Dmax von
frischem
Material
Λ Dmax von
einerWoche
inkubiertem
Material")
Λ D max von
5 Wochen
inkubiertem
Material")
14
II
1,24
1,48
-0,11
-0,10
-0,42
-0,35
10 1,35 -0,01 -0,01
10 1,31 -0,05 -0,05
Gelatine
Poly(vinylalkohol)
Copolymer aus Äthylacrylat, Acrylsäure
und 2-A cetoacetoxyäthylmethacrylat
im Gewichtsverhältnis von 71,8:23,8:4,4
Copolymer aus Äthylacrylat und Acrylsäure
im Gewichtsverhältnis von 80:20
*) Inkubiert bei 49 C und 50%iger relativer Luftfeuchtigkeit. **) Inkubiert bei 20 C und 20%iger relativer Luftfeuchtigkeit
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich, daß bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung höhere Omaj-Werte erreicht werden, als dies bisher bei Verwendung üblicher Materialien des Standes der Technik möglich war. Des weiteren ergibt sich aus den erhaltenen Ergebnissen, daß bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung eine verstärkte Farbstoffdiffusion stattgefunden hat
Beispiel 2
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden weitere Farbstoffbildempfangselemente hergestellt, mit der Ausnahme jedoch, daß die Schicht 3 2500 mg Titandioxid enthielt und die in der folgenden Tabelle 2 aufgeführten Polymeren in der Licht reflektie-
renden Schicht verwendet wurden. Letztere wurden in einer Konzentration von 125 mg angewandt. Die hergestellten Bildempfangselemente wurden
dann wie in Beispiel 1 beschrieben getestet, wobei die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse erhalten wurden:
Tabelle 2
Polymer der Erstes Ana* von
Licht reflektierenden Schicht Sichtbar frischem
werden des Material
Farbstoffs
in Sekunden
Gelatine 40 1,04
Copolymer aus n-Butylacrylat, 18 1,65
3-Acryloxypropan-l-sulfon-
säure, Natriumsalz sowie
2-Acetoacetoxyäthylmeth-
acrylat im Gewichtsverhältnis
von 90,2:5,8:4
Copolymer aus Äthylacrylat, 14 2,00
Acrylsäure und 2-Aceto-
acetoxyäthylmethacrylat
im Gewichtsverhältnis von
71,8:23,8:4,4
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich wiederum, daß bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung höhere n«-Werte und eine verstärkte Farbstoffübertragung erzielt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Photographische Aufzeichnungseinheit oder Bildempfangselement für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren, enthaltend eine lichtreflektierende Schicht aus einem Bindemittel und einem Trübungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Vinylpolymeren mit Carboxylgruppen und/oder Sulfonsäuregruppen besteht
2. Photographische Aufzeichnungseinheit oder Bildempfangselement nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylpolymer der Licht reflektierenden Schicht aus einem Copolymeren mit Acrylsäure- und Sulfoalkylacrylat- und/oder Sulfoalkylmethacrylateinheiten aufgebaut ist.
3. Photographische Aufzeichnungseinheit oder Bildempfangselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylpolymer der Licht reflektierenden Schicht aus einem Copolymeren aus:
a) Äthyiacryiat-,
Acrylsäure- und
^-Acetoacetoxyäthylmethacrylateinheiten,
b) Äthyiacryiat- und
Acrylsäureeinheiten oder
c) n-Butylacrylat-.
3-Acryloxypropan-1 -sulfonsäure,
Natriumsalz- und
2-Acetoacetoxyäthylmethacrylateinheiten
DE2241399A 1971-08-24 1972-08-23 Photographische Aufzeichnungseinheit oder Bildempfangselement für das FarbdiffusionsUbertragungsverfahren Expired DE2241399C3 (de)

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