DE1540507A1 - Elektromagnetisches Schaltgeraet,insbesondere Schuetz,mit einem magnetischen Nebenschluss zum Luftspalt des Magneten - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltgeraet,insbesondere Schuetz,mit einem magnetischen Nebenschluss zum Luftspalt des Magneten

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DE1540507A1
DE1540507A1 DE19651540507 DE1540507A DE1540507A1 DE 1540507 A1 DE1540507 A1 DE 1540507A1 DE 19651540507 DE19651540507 DE 19651540507 DE 1540507 A DE1540507 A DE 1540507A DE 1540507 A1 DE1540507 A1 DE 1540507A1
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magnetic
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magnet
slide
armature
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Kurt Held
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Elektromlagnetisches Ochaltgerät, insbes. SchütC--, mit
    einem maznetischen. Neb2ncchl",ß zum Luf doo
    Es ist bekannt, daß Elektromagnete, deren Polochenkei beim Er-
    regen des Magneten aufeinander schiagen, einem m2chani-
    sehen Verschleiß Im Bereich der Daif,Lz-che der ausge-
    setzt sind. Dies ist vor allem darauf daß die
    Anzugskraft der Magnetle, vor allem der Wechse'Lstro,-in- ji-Alete, mit
    Verkleinerung des Luftspz"it--#-;,s zwisChen den zunimmt,
    so daß der Magnet während der ganzen Anzugsbawegung st#ark be-
    schleunigt wird und eine schädliche hohe Auftl,effigeschwindigkeit
    erhält, die außerdem ein unerwünschtes Prellen der Kontakte her-
    vorruft.
    Man hat-versu,3ht, die Auftraffgeschwindigkeit durch wechanisChe
    Bremshilfen herabzusetzen, z.B. durch Anbringen von Luftkolbenbrem-
    sen an den Zugmagneten. Diese Maßnahmen bedingeh einen großen' Raumbed'arf und sind teuer.
    Es ist weiterhin eine Anordnung bekannt, bei der der Anker des
    Schaltmagneten mit dem Anker eines permanenten Magneten verbun-
    den ist, so daß der Schaltmagnetanker am Beginn seiner Bewegung
    den Permanentmagneten abreissen muß. Hierbei ist der Schalt-
    magnet im geöffneten-Zustand so beeinflußt, daß eine Bewegung
    erst erfoigen kann, wenn die eiektromagnetische Kraft die Kraft-
    der permanenten Magneten überwiegt, d.h. Anzugskraft soii gielch
    Durchzugsxraft sein. Die mit kleiner werdendem Luftspalt zunehmon-
    de Beschleunigung des Magnetteiis kann durch die2e Anordnung nicht
    beeinflußt werden.
    Ein dem Luftspalt der Magnetanordnung fest zugegrüneter magne-_
    tischer NebenschluG veränderl die gesamte Zugkraft-MI£netkennlinie,
    so daß auch die erforderliche Kraft bei Kontaktberührung ver-
    Kleinert wird. Eine optimale Anpassung der Kenniinie an Ge
    Kraftbedarfskurve ist auch mit dieser Anorinung nicht mögiicn.
    Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, bei elextromaInetIschen
    Schaitgeräten, insbes. Schützen, durch einfache Mitter.den Ver-
    schleiß an den Poiflächen möglichst klein zu halten, Kontaitprei-
    lungen weitgehend zu vermeiden und den Kraftverrauf dem Kraftbe-
    darf möglichst anzupassen. Die gestelite Aufgabe wird dadurch
    geibst, daß der magnetische Nebenschloß in Abhängigkeit vom Ver-
    stellweg des Magnetankers veränderbar ist. Die Baschleunigung des
    bewegUchen Magnetteils wird wesentlich vermindert uni der Kraft-
    verlauf dem Kraftbedarf reIaei gut angepaßt, der zu Anf
    und Ende der Ankerbewegung-wirksame Nehenschlug br,--i Kontaktberührung
    unwirkse m ist. Eine vortei,Ihaf te #Iusbildung des
    Neber&BchluaeeE erg"L.rzt sich, wenn der über ein Übersetzungsgetriebe
    vom beweglichen, Magnetteilin dessen Bewegungsrichtunc angetriebene.,
    2>#.a,g,net-Lache Nebenechluß von unmagnctischen Schiebern mit in
    wegungerichtung verschieden breiten, fenaterförmigen, mit magneti-
    schem Material ausgefüllten Öffnungen gebildet ist.
    Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfilldung unter Ver-
    meidung des Übersetzungegetriebes wird der magnetische Neberischluß
    aus mindestens je einem mit dem beweglichen und dem feststehenden
    Magnetteil verbundenen, aneinander gleitenden., aus unmagnetischen
    Schiebern mit gleicb großen, und gieichmäßig über seine Länge ver-
    teilten, mit magnetischem Material ausgefüllten Öffnungen bestehen.
    Eine einfache Befestigungeforin des mit dem feststehenden Magnetteil
    verbundenen 'Schiebers wird erreicht, wenn der c--*#---"2e, Sci-#,i-ebEs"r -alL,!S
    in dem feststehenden Spulenkörper mit eingepreg5-,ai, in Abstand
    zueinander angeordneten magneti.sch leitenden Plät.-eberi besteht.
    Der bewegliche Schieber besteht vorteilha fterweise aus mit Kunst-
    Stoff umgossenen, in Abstand zueinander an geordneten magnetisch
    leitender rechteckförmigen Flättchen.
    An Hand der in der Zeichnung dargee+Vc-l!4#-,en hiAzführuings:#beispie-le
    werden die weiteren Vorteile der Erfindung r#äher
    Es zeigen
    Fig. L bis 4 e-#rz- Schüttz mit- den Lu-rtspa-'1.t beein-riusee-Kiden magneti-
    sehen Schiebern in verschiedenen Utellungen des.beweglichen Magnetankers, Fig. 5 eine Ausbilaungsform eines den magnetischen Nebenschluß bildenden Schiebers, Fig. 6 eine Schützanordnung mit einem durch ein Übersetzungsgetriebe bewegten, den magnetischen Nebenschlluß beeinflussenden, Schieber und Fig. 7 eine schematische Darsteiiung der durch den Gegenstand der Erfindung erreichbaren Zugkraft-Magnetwegkennlinie. Aus Fig. 1 ist das aus einem feststehenden Magnetteil 1 und einem beweglichen Magnetanker 2 und der SPule 3 bestehenue Magnetsystem in offenem Zustand zu ersehen. Der mi-t dem feststehenden Magnetteil 1 oder der Spule 3 verbundene Schieber 4 besteht aus rechteckförmigen, in Abstand zueinander angeordneten magnetisch leitenden Plättchen 5. Die im Abstand zueinander angeordneten rechteckförmigen Plättchen 5 können in angepaßten, fensterförmigen Öffnungen des aus beispielsweise Kunststoff bestehenden Schiebers eingesetzt werden, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Diese Plättchen 5 können zzuch in dem Spulenkörper eingepreßt oder als gesonderte Einheit, beispielsweise mit Kunststoff umgossen, in das Magnetsystem eingefügt und mit dem feststehenden Magnetteil verbunden werden. Eine Verbindung des Schiebers 4 mit dem feststehenden Magnetteil 1 ist ins.-bes. dann vorteilhaft, wenn der als feststehend bezeichnete Magnetteil 1 in gewissen Grenzen beweglich angeordnet ist. Der im wesentlichen gleich wie der Schieber 4 ausgeführte Schieber 6 ist mit dem beweglichen Magnetanker 2 so verbunden, daß er am Schieber 4 entlanggleiten und den-Luftspalt 7 am Mittelschenkel des Magnetsystems überbrücken kann. Dei, Magnetfluß im Nebenschluß geht zunächst vom Mittelschenkei des feststehenden Magnetteils über einee der gestrichelt angedeuteten, magnetisch leitenden Plättchen des Schiebers 6 auf ein Plättchen des Schiebers 4 über ein weiteres Plättchen des Schiebers 6 in den Mittelschenkel des beweglichen Magnetankers 2. Vorteilhafterweise wird die nur einseitig zum Mittelschenkei angedeutete Schieberanordnung auf beiden Seiten des Mittelschenkels vorgesehen, um symmetrische Flußverhaltnisse zu erhalten. Durch den magnetischen Nebenschluß in der Stellung nach Fig. 1 wird die Scheinleistungsaufnahme herabgesetzt, die Zugkraftkurve abgesenkt und dadurch der Kraftüberschu# bzw. die Beschleunigung kiein gehalten. In der in Fig. 2 gezeigten !#'tellung der Schieber ist der magneti sehe Nebenschluß dadurch nahezu aufgehoben, da3 die magnetisch tenden Plättchen 5 des 'Schiebers 4 und die P.Lättchen 8 des Schiebers 6 deckungsgleich liegen und durch die verbleibenien unmagneti-L;chen Stege 9, 10 ein nicht überbrückter Luftspalt besteht. Die Stellung des beweglichen Magnetankers 2 entspricht aem Kontaktberührungspunkt der mit dem Magnetanker verbunaenen Scha.Ltkontakte. Durch die Aufhebung des magnetischen Neb-enschlusses in diesem Punkt wird etwa die volie Zugkraft für das Aneinanderpressen der K,.,n"takte beibehalten. Nach weiterer Bewegung des Magnetankers 2 wird, wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, durch aas Entlanggieiten des Schieberp 6 an-dem Schieber 4 der magnetische Nebenschluß wieder hergestellt, wodurch wiederum eine Absenkung der Zugkraft und somit eine verringerte Magnetauftreffgeschwindigkeit erreicht wird. Dies bedeutet u.a. eine Erhöhung der Lebensdauer, da durch die verringerte Magnetauftreffgeschwindigkeit der Verschleiß im Bereicti der Polflächen der Magnete wesentlich erniedrigt wird. Durch die Uber-' brückung des Restluftspaltes im geschlossenen Zustand des Magnetsystems wird die Wattverlustieistung re.:,itiv klein.gehaten-
    Die aus dem beweglichen Magnetanker 2 un"i dem feststehenden Ma-
    gnetteirl bestehende Magnetanordnung'nach Fig. 6 weist einen durch
    einen liebel 11 übersetzt angetriebenen Schieber 12 auf. Der Schie-
    ber 11 ist am bewegiichen Magnetanker über einen Bolzen 13 drehbar
    angelerikt und stützt sich mit einem"den kürzeren Hebelarm auf-
    weisenden Ende 14 an einer gehäusefesten Ausbuchtung i5 ab. Das
    andere Ende des flebelarmes il ist Über ein Lang-Loch io mit einez:.
    an den Schieber L2 befestigten Bolzen -f* mit dem ÄJ!chieber verbun-
    aen. Durch entsprechende liusbi.'Ldung der flebeiübersetzung le gt
    der Schieber 12 bei Bewegung des Magnetankers 2 einen größeren
    Weg als dieser zurück. In der Eteilung "Aus" des Schütze-- wirü
    durch das Flättehen ib der Luftspalt des MitteLs-.henxeis des
    Magnetsystems überbrückt. Bei Küntaktberührung wird der unmagnet!-
    sche Steg 19 den Nebenschluß aufheben und in einges--,.,laite-.er #,".e.L-
    lung, d.h. geschlossenem Magnetsystem, das Plättehen 20 den Rest-
    luftspalt überbrücken.
    Durch entsprechende Anordnung und. Auswahl der Höhe der Magnetplätt-
    chen läßt sich eine Beeinflussung der Magnetkurve an jedem
    beliebigen Punkt, so z.B. auch bei J'_ufhebung der den Magnetanker
    belastenden Kräfte für die Öffnerkontakte des Schützes, erreiczien.
    Um wiederum bei der Schieberanordnung nach Fig. 6 einün symmetri-' schen Flußveriauf zu erhalten, wird der Schieber beidseitig des Mittelschenkels angeordnet, wobei der Abstützungepunkt des Hebeis li auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist. In Fig. 7 ist die Kraftbedarfakurve-des Schützes in Abhängigkeit vom Luftspalt angegeben. Die Strecke 21 entspricht dem Gewicht des Magnetankers zusätzlich. des Gewichtes voft Kontaktträger und beweglichen Schal-tst.ijcken sowie der Druckkraft evtl. vorhandener Rückdruckfedern. Nach, einem gewissen Hub wird die Rückdruckiraft um die Kontaktdruckkraft der Öffnerkontakte vermindert, so daß der Kraftbedarf entsprechend der Strecke 22 erforderlich ist. Die Strecke 23 nach dem Hub 24 stellt den Kraftbedarf bei Betätigung der Hauptschaltglieder dar und die Strecke 25 beinhaltet den Zusatzbedarf beim Auflegen der Schliesserhilfskontakte. Die Kurve 26 gibt die Zugkraft-Magnetwegkenniinie ohne Verwendung des veränderbaren magnetischen Nebenschlusses und die Kurve 27 eine durch den Gegenstand der Erfindung erreichbare Zugkraft-Magnetwegkennlinie an. I

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetioches Schaltgerä-tv inabes. Schützp mit einem in die Betätigungsspule eintauchenden Schenkel,bei dem die Zugliraft-Magnetwegkennlinie unter Festhalten eines bestimmteri Wertes bei Kontaktberührung durch Verwendung eines magnetischen Nebenschlusses im wesentlichen der Kraftbedarfakurve angepaßt ist, dadurch gekennzeichnetg daß der magnetische Nebenschluß In Abhängigkeit vom Verstellweg des Magnetankere veränderbar ist.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch li#dadurch-gekennzeichnet, daß der zu Anfang und Ende der Ankerbewegung wirksame Nebenochluß bei Kontaktberührung nahezu unwirksam ist. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichiket, daß der, über ein Übetaetzungegetriebe von beweglichen Magnet-. teil In dessen Bewegungsrichtung angetriebeneg magnetische Nebenschluß von unmagnetisehe4 Schiebern mit In Bewogungerichtung verschieden breiten$ fensteriörmigegi, mit magnetischem Material ausgefüllten, Öffnungen gebildet i et. 4.- Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2v dadurch gekennzeichneti daß der magnetische Nebenseliluß aus mindestens je einen mit dem beweglichen und dem feststehenden Magnetteil,verbundenen aneinander gleitenden, aus unmagnetischen Schiebern mit gleich groonen und gleichmäßig über seine Länge verteilten# mit magnetischem Material ausgefüllten Öffnungen besteht. 5-. Schaltgerät nach Anspruch 4,wdadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigung der Schieber an äen Magnetteilen und die Anordnung der mit magnetischem Material ausgefüllten, fensterförmigen Öffnungen ab vorgenommen istg daß zu Beginn und Ende .der Ankerbewegung das magnetische Material im mit dem beweg.--liehen Magnetteil verbundenen einen Schieber, die unmagnetisehen Stege des anderen Schiebers magnetisch überbrückt und bei Kogtaktberührung die unmagnetischen Stege beider Schieber im Luftspalt des Magnetayeteme deckungsgleich zu liegen kommen. b. Schaltgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schleber aus in dem feststehenden Spulenkörper mit eingepreßten, in Abstand zueinander angeordneten magnetisch leitenden Plättchen besteht. 7. Schaltgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-,-,prüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schieber aus mit Kunststoff umgossenen, in Abstand zueinander angeordneten magnetisch leitenden rechteckförmigen Plättehen besteht.
DE19651540507 1965-08-13 1965-08-13 Elektromagnetisches Schaltgerät, insbes. Schütz, mit magnetischem NebenschluB zum Anpassen der Zugkrattkurve Expired DE1540507C3 (de)

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DE1540507B2 DE1540507B2 (de) 1974-11-07
DE1540507C3 DE1540507C3 (de) 1975-06-26

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