DE1170074B - Magnetisch betaetigter Schutzrohr-Umschaltekontakt mit UEbergang - Google Patents
Magnetisch betaetigter Schutzrohr-Umschaltekontakt mit UEbergangInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H Ol h
Deutsche KL: 21g -4/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
St 18590 VIII c/21g
22. November 1961
14. Mai 1964
22. November 1961
14. Mai 1964
Die Erfindung betrifft einen magnetisch betätigten Schutzrohr-Umschaltekontakt, bei dessen
Betätigung ein Übergang von der Ruheseite zur Arbeitsseite geschaffen wird, durch den die Ruheseite
zunächst geschlossen bleibt und erst nach Her-Stellung einer Kontaktverbindung mit der Arbeitsseite aufgetrennt wird.
Schutzrohr-Umschaltekontakte mit einem solchen Übergang sind bekannt. Diesen bekannten
Kontakten liegt das . bei Schutzrohr-Umschaltekontakten übliche Prinzip zugrunde, bei dem eine
magnetisierbare Umschaltekontaktfeder zwischen einem nicht magnetisierbaren Ruhekontaktstück
und einem magnetisierbaren Arbeitskontaktstück angeordnet ist, wobei in der Ruhestellung des Kontaktes
die Umschaltekontaktfeder auf dem Ruhekontaktstück aufliegt. Bei Erregung eines solchen
Kontaktes treten zwischen der magnetisierbaren Umschaltekontaktfeder und dem ebenfallls magnetisierbaren
Arbeitskontaktstück Anziehungskräfte auf, welche die Schließung der Kontaktstelle zwischen
Umschaltekontaktfeder und Arbeitskontaktstück bewirken.
Ein Übergang wird bei dem bekannten Schutzrohr-Umschaltekontakt dadurch erzielt, daß an dem
Arbeitskontaktstück ein federndes Endteil angebracht ist, das bei Erregung durch ein magnetisches Feld an
die Umschaltekontaktfeder gezogen wird. Zu diesem Zweck ist die Rückstellkraft dieses Endteiles geringer
bemessen als die Kontaktkraft der Umschaltekontaktfeder, mit der diese im Ruhezustand auf
dem Ruhekontaktstück aufliegt. Die Umschaltekontaktfeder weist an ihrem beweglichen Ende eine
Brücke auf, die den von der Umschaltekontaktfeder allein magnetisierbaren Teil darstellt. Parallel zur
Umschaltekontaktfeder ist noch ein besonderes starres Flußführungsteil vorgesehen, das dicht bis zu
dem mit Brücke bezeichneten Teil heranreicht. Durch diesen zuletzt beschriebenen Aufbau wird erreicht,
daß sich nach Schließung der Kontaktstelle zwisehen Umschaltekontaktfeder und Endteil des
Arbeitskontaktstückes zwischen der Brücke und dem Flußführungsteil ein Fluß einstellt, der nunmehr
die Brücke mit dem an ihr haftenden Endteil des Arbeitskontaktstückes an das Flußführungsteil
heranzieht, wodurch die Kontaktgabe zum Ruhekontaktstück unterbrochen und zum Arbeitskontaktstück
allein hergestellt ist.
Dieser vorstehend beschriebene Aufbau stellt eine gegenüber den normalen Schutzrohrkontakten, insbesondere
Schutzrohr-Umschaltekontakten, grundsätzlich andersartige Konstruktion dar, die wegen der
Magnetisch betätigter Schutzrohr-Umschaltekontakt mit Übergang
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Gerhard Wessel, Kornwestheim
Gerhard Wessel, Kornwestheim
Vielzahl von Teilen besondere fertigungstechnische Anforderungen stellt.
Es ist weiterhin ein magnetisch betätigter Schutzrohr-Umschaltekontakt
mit Übergang bekannt, bei dem die Umschaltekontaktfeder aus zwei Zungen besteht, die in der Ruhelage beide auf dem Ruhekontaktstück
aufliegen und von denen die eine so ausgebildet ist, daß sie zu ihrer Betätigung eine geringere
Erregung erfordert als die andere und die mit geringerer Erregung betätigte Zunge im angesprochenen
Zustand mindestens annähernd gesättigt ist.
Die bekannte Anordnung ist aber im Hinblick auf das Verhältnis der sich überlappenden Flächen
der Kontaktzungen zueinander in starkem Maße von der Justierung beim Einschmelzen abhängig, so daß
sich größere Unterschiede in den Anzugs- und Abfallwerten der fertig eingeschmolzenen Kontakte ergeben
können.
Der Erfindung hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schutzrohr-Umschaltekontakt mit Übergang
zu schaffen, der leicht herzustellen ist und mit einwandfrei arbeitenden Anzugs- und Abfallwerten
arbeitet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Umschaltekontaktfeder wechselseitig
auf einer oder auf beiden Zungen so mit unmagnetischem Edelmetall versehen ist, daß in ihrer
Ruhelage auf der Ruhekontaktfeder aus unmagnetischem Material die eine Zunge mit dem magnetischen
Kontaktteil und die andere Zunge mit dem mit unmagnetischem Material versehenen Teil an der
Ruhekontaktfeder anhegt.
Durch diese Anordnung bei einem Schutzrohr-Umschaltekontakt mit Übergang ergeben sich genau
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definierte Ansprech- und Abfallwerte der einzelnen durch einen Längsschlitz voneinander getrennten
Kontaktzungen, so daß bei Erregung durch ein magnetisches Feld die eine Kontaktzungenhälfte mit
dem kleineren magnetischen Luftspalt zuerst sich auf die aus unmagnetischem Material bestehende
Arbeitskontaktfeder zu bewegt und mit dieser Kontakt gibt, während die andere Kontaktzunge mit dem
größeren magnetischen Luftspalt noch mit der Ruhe-
Richtung auf das Schutzrohr zu bewegten bzw. von diesem weg bewegten Dauermagneten. In α ist der
Ruhezustand der Kontaktanordnung gezeigt. In dieser Stellung liegt die Kontaktzunge 5 mit ihrem
magnetischen Teil an dem Ruhekontaktstück 2 an, während das unmagnetische Edelmetallkontaktteil 7
in Richtung auf den Arbeitskontakt 3 zeigt. Die andere Zunge dagegen liegt mit ihrem Edelmetallkontaktteil
8 an dem Ruhekontakt 2 an, während das
kontaktseite in Verbindung steht und erst bei größer io aus magnetischem Material bestehende Kontaktteil in
werdender Erregung von der Ruheseite abgehoben Richtung auf das Arbeitskontaktstück 3 zeigt. Wie in
wird und zur Kontaktgabe mit der Arbeitskontakt- Fig. 2, b gezeigt, wird bei Erreichen eines bestimmfeder
kommt. Für den Abfall herrschen genau die- ten Durchflutungswertes die Kontaktzunge 6, die
selben definierten Werte, ohne die beim Anzug ein- gegenüber dem Arbeitskontaktstück 3 den kleineren
gehaltene Schaltfolge der einzelnen Kontaktzungen 15 Luftspalt aufweist, auf das Arbeitskontaktstück 3 zu
umzukehren. bewegt und stellt mit diesem bereits eine elektrische
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung be- Verbindung her, während die Kontaktzunge 5 noch
schrieben. In der Zeichnung zeigt mit dem Ruhekontaktstück 2 in Verbindunng steht.
Fig. 1 einen Teilausschnitt eines Schutzrohr- Bei wachsender Erregung, wie in Fig. 2, c gezeigt,
Umschaltekontaktes in vergrößerter Darstellung und 20 folgt die Kontaktzunge S der Kontaktzunge 6 und löst
in betätigtem Zustand, dabei die Verbindung zu dem Ruhekontaktstück 2.
Wird die Erregung um einen bestimmten Wert wieder kleiner, so löst sich die Kontaktzunge 5 wegen der
als Trennblech wirkenden Plattierung 7 von dem 25 Arbeitskontaktstück 3 zuerst und gibt bereits mit dem
Ruhekontaktstück 2 eine elektrisch leitende Verbindung, während die Kontaktzunge 6 noch von dem
Arbeitskontaktstück 3 unter Einwirkung der Kräfte des magnetischen Feldes festgehalten wird. Sinkt, wie
dar- 30 in F i g. 2, e gezeigt, die Erregung um einen bestimmten Wert weiter, so überwiegt die Rückstellkraft der
F i g. 2, α bis e einen Schnitt durch die Kontaktstelle
des Umschaltekontaktes nach Fig. 1, die einzelnen Kontaktstellungen während der Betätigung
darstellend, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3, α bis e einen Schnitt durch die Kontaktstelle
eines anderen Umschaltekontaktes, bei dem nur eine Zunge, und zwar auf beiden Seiten wechselseitig
mit einer Edelmetallauflage versehen ist, die einzelnen Kontaktstellungen während der Betätigung
stellend, in vergrößerter Darstellung.
Schutzrohres 1 eine Umschaltekontaktfeder 4 aus magnetischem Material eingeschmolzen sind. Die Umschaltekontaktfeder
4 ist in dem Schutzrohr 1 zwi-
beiden Zungen S und 6, die durch einen Schlitz voneinander
getrennt sind, am Ruhekontakt 2 an. Die beiden Zungen 5 und 6 sind in Schlitzlänge wechsel
in F i g. 1 ist mit 1 ein Teil eines Schutzrohres be- Umschaltekontaktfeder 4 bzw. der Kontaktzunge 6
zeichnet, in dem auf der einen Stirnseite eine Ruhe- gegenüber der noch verbleibenden Haltekraft zwischen
kontaktfeder 2 aus unmagnetischem Material und der Kontaktzunge 6 und dem Arbeitskontaktstück 3,
eine Arbeitskontaktfeder 3 aus magnetischem Mate- 35 so daß die Kontaktzunge 6 in ihre Ruhelage am Ruherial
und in der gegenüberliegenden Stirnseite des kontaktstück 2 zurückkehrt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Umschaltekontakt mit Übergang, bei dem nur
eine Zunge, z. B. 6, wechselseitig mit je einer Edelschen den beiden Innenseiten der Kontaktstücke 2 40 metallauflage versehen ist. Beim Betätigen der Kon-
und 3 gelagert und liegt im Ruhezustand mit ihren taktzungen 5 und 6, dargestellt in F i g. 3, α bis c, geschieht
der Anzug wie in dem Ausführungsbeispiel Fig. 2, α bis c beschrieben. Da jedoch die Kontaktzunge
5, die aus magnetischem Material besteht im
seitig mit unmagnetischem Material, z. B. Kontakt- 45 angezogenen Zustand ohne Edelmetallauflage auf der
material, Gold, Silber usw., versehen. Die Edel- Kontaktzunge 3 aufliegt, findet beim Abfall eine Ummetallauflage
ist dabei so ausgeführt, daß in Ruhe- kehr der Kontaktfolge gegenüber der Kontaktfolge
lage der geschlitzten Umschaltekontaktfeder 4 auf der beim Anzug statt, da eine Haftwirkung in diesem
Ruhekontaktfeder 2 die eine Zunge 5 an der Ruhe- Ausführungsbeispiel zwischen der Kontaktzunge 5
kontaktfeder 2 mit dem magnetischen Kontaktteil an- 50 und dem Arbeitskontaktstück 3 besteht,
liegt und bei diesem Kontaktteil die mit unmagne- Die Edelmetallauflage kann in beiden Ausführungs-
tischem Edelmetallkontaktmaterial versehene Kon- beispielen entweder durch Plattieren oder durch Galtaktseite
7 in Richtung auf die Arbeitskontaktfeder 3 vanisieren mit Abdeckung der nicht mit einer Edelzeigt,
während die andere Zunge 6 mit dem mit un- metallauflage zu versehenden Teile durch Lack
magnetischen Edelmetallkontaktmaterial versehene 55 od. dgl. erfolgen. Teil 8 an der Ruhekontaktfeder 2 anliegt und die aus
magnetischem Material bestehende Kontaktseite der
Kontaktzunge 6 in Richtung auf die Arbeitskontaktfeder 3 zeigt. Bei der Darstellung in Fig. 1 ist der
Augenblick der Betätigung gewählt, bei dem die 60
Zunge 5 noch an dem Ruhekontaktstück 2 anliegt, während die andere Zunge 6 bereits mit
dem Arbeitskontaktstück 3 in Verbindung steht
(Übergang).
magnetischem Material bestehende Kontaktseite der
Kontaktzunge 6 in Richtung auf die Arbeitskontaktfeder 3 zeigt. Bei der Darstellung in Fig. 1 ist der
Augenblick der Betätigung gewählt, bei dem die 60
Zunge 5 noch an dem Ruhekontaktstück 2 anliegt, während die andere Zunge 6 bereits mit
dem Arbeitskontaktstück 3 in Verbindung steht
(Übergang).
Fig. 2 zeigt die Stellung der einzelnen Zungen während eines vollständigen Schaltzyklus. Die Betätigung
kann erfolgen durch ein regelbares magnetisches Feld, z. B. eine Spule, oder durch einen in
Claims (1)
- Patentanspruch:Magnetisch betätigter Schutzrohrumschaltekontakt mit Übergang, bei dem die aus magnetischem Material bestehende geschlitzte Umschaltekontaktfeder aus zwei Zungen besteht, die
in der Ruhelage beide auf dem Ruhekontaktstück
aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschaltekontaktfeder (4) wechselseitig auf
einer oder auf beiden Zungen (5, 6) so mit un-magnetischem Edelmetall versehen ist, daß in ihrer Ruhelage auf der Ruhekontaktfeder (2) aus unmagnetischem Material die eine Zunge (S) mit dem magnetischen Kontaktteil und die andere Zunge (6) mit dem mit unmagnetischem Material versehenen Teil (8) an der Ruhekontaktfeder (2) anliegt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1110 308.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 589/318 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
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