DE1534191B1 - Maschine zum Kehren von Flaechen,insbesondere Rasenkehrmaschine - Google Patents

Maschine zum Kehren von Flaechen,insbesondere Rasenkehrmaschine

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DE1534191B1
DE1534191B1 DE19661534191 DE1534191A DE1534191B1 DE 1534191 B1 DE1534191 B1 DE 1534191B1 DE 19661534191 DE19661534191 DE 19661534191 DE 1534191 A DE1534191 A DE 1534191A DE 1534191 B1 DE1534191 B1 DE 1534191B1
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DE
Germany
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frame
container
arms
controlled
sweeping
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Withdrawn
Application number
DE19661534191
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wiedenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wiedenmann GmbH
Original Assignee
Wiedenmann GmbH
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Publication date
Application filed by Wiedenmann GmbH filed Critical Wiedenmann GmbH
Publication of DE1534191B1 publication Critical patent/DE1534191B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/047Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

findet eine durch Motor angetriebene Bürstenwalze ίο behälter lagernden Arme kann mit beliebigen, in der Verwendung, die konzentrisch zur Antriebswelle von Technik bekannten Einrichtungen vorgenommen werzwei Laufrädern angeordnet ist. Diese beiden Lauf- den. Aus Kostenersparnisgründen wird empfohlen, räder sind beiderseits an der Außenseite eines Ma- eine bzw. nur zwei Hydraulikvorrichtungen vorzuschinengestells liegend gelagert, gegenüber welchem sehen, die durch eine Pumpe beeinflußbar sind, um ein den Behälter zur Aufnahme des Kehrgutes tra- 15 das Ausüben von Zugkräften durch eine oder durch gendes Rahmengestell, welches sich über Stützrollen zwei Federn zu bewirken.
gegenüber dem Rasen abstützt, festgelegt ist. Die Das Überkopfverschwenken des Behälters gegen-
Entleerung des das Kehrgut aufnehmenden Behälters über den Armen wird in einfachster Weise ermöglicht, einer solchen von Hand zu bewegenden Gartenkehr- wenn als Steuerglied am hinteren Rahmenende minmaschine erfolgt durch ein Verschwenken des Be- 20 destens das eine Ende eines Seiles festgelegt ist, dessen anderes Ende am Behälter angreift, womit zum Ausdruck gebracht werden sollte, daß am Rahmen und am Behälter auch zwei Seile festgelegt sein können, zweckmäßigerweise so, daß die einen Enden der
lagert, der mit vier Rädern versehen ist, von denen 25 beiden Seile an den Seitenflächen des Behälters anzwei Räder als Lenkräder ausgebildet sind. Diese greifen.
Lenkräder stellen sich entsprechend der Zugkraftrichtung von selbst ein. Wird beim Ziehen solcher
Kehrmaschinen eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit
überschritten, dann beginnen diese Lenkräder zu 30
schwingen.
Vorbekannt sind schließlich noch Kehrmaschinen,
hälters gegenüber dem Rahmengestell, das Füllgut wird dabei nach hinten auf den Fußboden entleert.
Bei gezogenen Kehrmaschinen größerer Bauausführung ist die Bürstenwalze an einem Rahmen ge-
welche an dem schwenkbaren Ausleger eines Frontladers lösbar angelenkt sind. In Kehrstellung der Maschine ist der mit dem Ausleger des Frontladers gelenkig und schwenkbar verbundene Behälter zur Aufnahme des Kehrgutes mit dem die Bürstenwalze lagernden Maschinengehäuse fest verriegelt, dieses Maschinengehäuse ist mit dem den Ausleger tragen-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kehrmaschine gemäß der Erfindung, gezogen von einem Schlepper, schräg von hinten gesehen,
F i g. 2 die Kehrmaschine nach F i g. 1 schräg von links vorn gesehen,
F i g. 3 die Kehrmaschine während des Anhebens ihres Behälters an der Seite eines Fahrzeugs,
F i g. 4 die Kehrmaschine während des Entleerens ihres Behälters.
An einem aus Seitenstreben 1 und 2 sowie aus
den Teil des Frontladers gelenkig verbunden und 40 einem vorderen Querholm 3 und einem hinteren durch Stellmittel gegenüber diesem Teil begrenzt Querholm 4 gebildeten Rahmen ist in der Nähe des
vorderen Querholms 3 um eine Welle 5 antreibbar eine Trommelbürste 6 gelagert, die über einen Ket-
höhenverstellbar. Zum Entleeren des Behälters auf
die Ladefläche des Frontladers wird nach Lösen dieser Verriegelung der Ausleger entsprechend verschwenkt. Kehrmaschinen dieser Art als Zusatz- 45 Zapfwelle 10 des Schleppers aus antreibbar ist. Diegeräte für Frontlader weisen den Nachteil auf, daß ser Rahmen wird getragen von vorn angeordneten sie in ihrer Baugröße wegen der Vorderlastigkeit des
Frontladers sehr begrenzt sind, außerdem lassen sich
solche Kehrmaschinen wegen des relativ hohen Gewichts des Frontladers nicht zum Kehren einer 50
Rasenfläche einsetzen, weil der Frontlader in der
Spur seiner Räder in der Rasenfläche Einbuchtungen
hinterlassen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
während des Fahrens keinerlei Schwingungen ausfüh- 55 Rahmen auch über einen Querholm 19 in starrer Verrende, vorzugsweise gezogene Maschine zu schaffen, bindung steht. Dadurch passen sich die Räder des bei welcher im Stadium des Entleerens des Kehrrichtbehälters das Auftreten einer Überlast verhindert
wird. Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am vor- 60
deren Ende des Rahmens über Achsschenkel steuerbare Lenkräder, deren Höhenabstand am Rahmen
einstellbar ist, und am hinteren Ende des Rahmens
tentrieb7, eine Welle 8 und ein Getriebe 9 von der
Rädern 11, die über Achsschenkel 12 steuerbar sind und deren Abstand vom Rahmen mittels je eines Spindeltriebes 13, betätigbar durch je eine Handkurbel 14, der Höhe nach änderbar ist und durch einen Starrachsen-Radsatz 15, dessen Starrachse 16 um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse 17 pendelnd gelagert ist. Diese Starrachse ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, an einem Tragteil 18 festgelegt, das mit dem
ein Starrachsen-Radsatz, welcher um eine sich in
Radsatzes 15 den Unebenheiten des Bodens an, ohne daß der Rahmen seine Querlage ändert.
Die unteren Streben der Seitenstreben 1 und 2 ragen über den hinteren Querholm 4 schräg nach oben hinten hinaus und bilden je einen Tragarm 20 und 21, an deren freien Enden je ein Arm 22 bzw. 23 angelenkt ist. Jeder der beiden Arme steht unter Wirkung einer Hydraulikvorrichtung 24 bzw. 25, die
Fahrtrichtung erstreckende Achse pendelnd gelagert 65 im dargestellten Fall dem Auf- und Abschwenken der ist, vorgesehen sind, und daß am hinteren Ende des Arme 22 und 23 dient. Zweckmäßiger ist es, wie in Rahmens zwei in an sich bekannter Weise gesteuert
schwenkbare Arme gelagert sind, zwischen deren
F i g. 3 dargestellt, die Hydraulikvorrichtungen 24 und 25 so auszubilden, daß sie nur Druckkräfte erzeugen,
und je eine Feder 26 an der oberen Anlenkstelle der Hydraulikvorrichtung einerseits und an der oberen Seitenstrebe andererseits festzulegen, die beim Aufwärtsschwenken der Arme 22 und 23 gespannt wird und nach Entlasten der Hydraulikvorrichtungen die Arme 22 und 23 wieder in die Ausgangslage zurückbewegt.
An den freien Enden der Arme 22 und 23 ist ein Behälter 27 mittels Gelenkbolzen 28 und 29 angelenkt, der nach Art der bekannten Überkopflader gesteuert schwenkbar ist. Um dieses gesteuerte Verschwenken bewirken zu können, sind im Fall des dargestellten Ausfiihrungsbeispiels an den beiden Seitenflächen des Behälters 27 bei 30 und 31 je ein Seil 32 bzw. 33 festgelegt, deren andere Enden an dem oberen hinteren Querholm 19 zweckmäßigerweise auch lösbar festgelegt sind.
Befindet sich der Behälter 27 beispielsweise in der in F i g. 2 dargestellten Lage und soll das in ihm gesammelte Gut 34 entleert werden, dann ist ein hier- zo für geeignetes Fahrzeug 35 quer hinter die Kehrmaschine zu fahren und dann sind die Hydraulikvorrichtungen 24 und 25 in Tätigkeit zu setzen. Zu diesem Zweck ist eine Hydraulikpumpe 36 vorgesehen, die mit einem Handhebel 37 betätigbar ist. Die Pumpe 36 steht über Leitungen 38 und 38' mit den Hydraulikvorrichtungen 24 und 25 in Verbindung. Das Hin- und Herverschwenken der Arme 22 und 23 wird von der Pumpe 36 aus gesteuert.
Die beiden Seile hängen in der in F i g. 2 dargestellten Lage des Behälters schlaff durch. Werden nun die Arme 22 und 23 aus der in F i g. 2 dargestellten Lage in die in F i g. 3 dargestellte Lage hochgeschwenkt, dann werden die Seile 32 und 33 gespannt, wodurch der Behälter um die Gelenkbolzen 28 und 29 gegenüber den Armen 22 und 23 verschwenkt wird, bis das Gut 34 den Behälter 27 verlassen kann und sich dann auf der Ladeplattform des Fahrzeugs 35 befindet. Nach Umschalten der Hydraulikvorrichtung, die Druck- und Zugkräfte ausübt, werden die Arme und der Behälter wieder in die Ausgangslage nach F i g. 2 zurückgeschwenkt. Arbeiten die Hydraulikvorrichtungen nur auf Druck, sind ihnen also noch Federn zugeordnet, dann erfolgt das Zurückschwenken automatisch, weil die vorgespannten Federn 26 die Arme selbsttätig zurückbewegen. Durch entsprechendes Steuern des Hydraulikkreises läßt sich die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung der Arme wählbar festlegen.
Die Kehrmaschine nach der Erfindung läßt sich in so einfachster Weise auch als Selbstfahrzeug ausbilden, wenn an dem vorderen unteren Querholm 3 und im Bereich der Pumpe 36 ein Fahrzeugmotor festgelegt wird. Es ist dann nur noch erforderlich, die bisher an einem Zugfahrzeug angeordneten Lenkmittel so zu ändern, daß das Selbstfahrzeug von einer oberhalb der Trommelbürste 6 angeordneten Stelle aus gesteuert werden kann.
Ein solches Selbstfahrzeug wird weitergebildet, wenn vor ihm ein ebenfalls nicht dargestelltes Mähwerk angeordnet und gegenüber dem Querholm 3 festgelegt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Kehren von Flächen, insbesondere Rasenkehrmaschine, mit einer an einem verfahrbaren Rahmen gelagerten, antreibbaren Trommelbürste und mit einem um eine zu den Radachsen des Rahmens parallele Achse zwischen zwei Endlagen gegenüber dem Rahmen schwenkbaren Behälter zur Aufnahme des Kehrgutes, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Rahmens (1, 2, 3, 4,19, 36) über Achsschenkel (12) steuerbare Räder (11), deren Höhenabstand am Rahmen einstellbar ist, und am hinteren Ende des Rahmens ein Starrachsen-Radsatz (15), welcher um eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse (17) pendelnd gelagert ist, vorgesehen sind, und daß am hinteren Ende des Rahmens (1, 2, 3, 4, 19, 36) zwei in an sich bekannter Weise gesteuert schwenkbare Arme (22,23) gelagert sind, zwischen deren freien Enden der Behälter (27) nach Art der bekannten Überkopflader gesteuert schwenkbar gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (22, 23) unter Wirkung je einer Hydraulikvorrichtung (24, 25) zum Ausüben von Druckkräften und je einer den Druckkräften entgegenwirkenden Feder (26) stehen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied für das Überkopfverschwenken des Behälters (27) gegenüber den Armen (22, 23) am hinteren Rahmenende mindestens das eine Ende eines Seiles festgelegt ist, dessen anderes Ende am Behälter (27) angreift.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 2, 3, 19, 36) als Selbstfahrer und gegebenenfalls auch als Träger eines Rasenmähwerks ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661534191 1966-09-13 1966-09-13 Maschine zum Kehren von Flaechen,insbesondere Rasenkehrmaschine Withdrawn DE1534191B1 (de)

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DE19661534191 Withdrawn DE1534191B1 (de) 1966-09-13 1966-09-13 Maschine zum Kehren von Flaechen,insbesondere Rasenkehrmaschine

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013544A1 (de) * 1980-04-09 1981-10-15 Werner 5620 Velbert Doppstadt Graslader zum anbau an maehgeraete
DE29613858U1 (de) * 1996-08-10 1996-10-24 ISEKI - Maschinen GmbH, 40670 Meerbusch Fahrzeug zum Sammeln von Naturstoffen o.dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220455B (de) * 1963-10-25 1966-07-07 Schmidt Alfred Selbstaufnehmende Kehrmaschine, auswechselbar angebaut an einem Frontlader

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