DE3990519C2 - Fahrzeug zum Enteisen von Flugzeugen - Google Patents

Fahrzeug zum Enteisen von Flugzeugen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Enteisen von Flugzeugen. Ein solches Fahrzeug weist ein Gelenkstangensystem für ein Anheben und Absenken der Arbeitsbühne auf.
Während der letzten Jahre sind Gelenkstangensysteme dieser Art in vielen verschiedenartigen Gebieten, unter anderem zur Errichtung und zur Wartung von Gebäuden und Anlagen, verwendet worden. Eine spezielle Aufgabe ist das Enteisen von Flugzeugen. In diesem Fall ist das Gelenkstangensystem auf einem Fahrzeug angeordnet, welches mit einer Enteisungsvorrichtung versehen ist, und wird zum Manövrieren einer Düse verwendet, um ein Enteisungsmedium zu zerstäuben.
Aus der DE 32 49 264 ist ein Fahrzeug zum Enteisen von Flugzeugen bekannt, wobei das Fahrgestell eine Arbeitsbühne trägt, die mit dem Fahrgestell durch ein Gelenkparallelogramm verbunden ist. Dabei wird die Arbeitsbühne nicht durch zwei in Verlängerung zueinander angeordnete Gelenkstangen getragen.
Aus der US 4,088,200 ist ein Fahrzeug mit einem Gelenkstangensystem bekannt, das eine erste und eine zweite Gelenkstange umfaßt, die auf dem Fahrzeug in vertikalen Ebenen parallel zur Längsachse des Fahrzeuges montiert sind. Bei Benutzung des Gelenkstangensystems wird die erste, untere Gelenkstange derart verschwenkt, daß sie vertikal hinter dem Fahrzeug angeordnet ist und sich auf dem Boden abstützt. Das zum Boden entgegengesetzte Ende der ersten Gelenkstange kann nach Art eines Teleskops ausgefahren werden und besitzt eine Dreheinrichtung, an der die zweite Gelenkstange vertikal verschwenkbar ist und mit Hilfe der Dreheinrichtung horizontal gedreht werden kann. Am Ende der zweiten Gelenkstange ist die Arbeitsbühne befestigt.
Dieses Fahrzeug eignet sich nicht zum Enteisen von Flugzeugen, da das Aufstellen des Gelenkstangensystems zeitaufwendig ist. Auch ein dichtes Heranfahren an den Flugzeugkörper ist nur schwer möglich, da das Gelenkstangensystem hinter dem Fahrzeug aufgerichtet wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein zum Enteisen von Flugzeugen geeignetes Fahrzeug mit einem Gelenkstangensystem zu schaffen, das sich leicht manövrieren läßt und schnell für die Enteisungsarbeiten an Flugzeugen zu Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug ist das selbstlenkbare Kraftfahrzeug fest mit einem Maschinengehäuse und mittels diesem mit einem Gelenkstangensystem verbunden, das parallel zur Längsachse des Fahrzeuges montiert und lediglich in einer vertikalen Ebene zur Längsachse des Fahrzeuges auf- und abschwenkbar ist. Das bedeutet, daß die Fahrtrichtungsbewegungen des Kraftfahrzeuges stets zu einer entsprechenden Ausrichtung des Gelenkstangensystems und damit der ersten Gelenkstange zu dem zu enteisenden Flugzeug führt.
Von dieser Ausrichtung aus können dann durch weiter oben liegende Schwenkmittel weitere Positionierungen durchgeführt werden, indem dort zusammen mit einem Drehschemel eine zweite Gelenkstange dafür sorgt, daß außer einer Höhenbeweglichkeit auch eine zusätzliche Arbeitsbeweglichkeit quer zur Längsachse des Kraftfahrzeuges vorhanden ist. Das bedeutet, daß für eine allseitige Beweglichkeit lediglich eine Masse bewegt muß, die wesentlich geringer als die Masse des gesamten Gelenkstangensystems ist, wodurch das System äußerst beweglich wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, daß der Fahrer des Fahrzeugs zum Enteisen von Flugzeugen mit sofort vorhandenen Standard-Stangenlängen arbeiten und sie schnell berücksichtigen kann, wenn er das Kraftfahrzeug in eine Arbeitsstellung zu einem Flugzeug steuert. Da ein wesentlicher Teil des gesamten Stangensystems sich stets senkrecht über dem Chassis des Kraftfahrzeugs befindet, ist kein Einholen von Stützbeinen notwendig, die das Fahrzeug seitwärts abstützen, wenn das Kraftfahrzeug in eine andere Arbeitsposition gefahren werden soll. Es ist sogar möglich, das Kraftfahrzeug um ein Flugzeug herumzufahren, selbst wenn das Gelenkstangensystem entfaltet ist.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Gelenkstangensystems gemäß der Erfindung, das auf einem Fahrzeug montiert ist, und zwar das eine Mal in der Transportposition und das andere Mal in der Arbeitsposition,
Fig. 2 dasselbe System bei Betrachtung von oben in einer Arbeitsposition,
Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab den Drehschemel mit einem Kettenantrieb des Systems, gesehen von der Seite, und
Fig. 4 den Drehschemel nach Fig. 3, gesehen von oben.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einem Fahrzeug, das für das Enteisen von Flugzeugen vorgesehen ist, beschrieben. Im allgemeinen wird ein solches Enteisen unmittelbar vor dem Start des Flugzeugs durchgeführt.
Das Fahrzeug 10 umfaßt ein Maschinengehäuse 12, das ein nicht spezifiziertes System zum Versprühen eines Enteisungsmediums enthält. Das Sprühen wird von einer Arbeitsbühne 14 aus durchgeführt. Es ist möglich, diese Bühne auch für andere Aufgaben zu verwenden, beispielsweise zur Ausführung von Reparaturen.
Das Gelenkstangensystem umfaßt zwei Gelenkstangen 16 und 18, die in Verlängerung zueinander angeordnet und mittels eines Drehschemels 20 untereinander verbunden sind insofern, als der erste Teil 22 des genannten Schemels an das freie äußere Ende der untersten Gelenkstange 16 und dessen zweiter Teil an das untere Ende der zweiten Gelenkstange 18 angelenkt ist.
Die untere Gelenkstange 16 ist in einer vertikalen Ebene drehbar mit einem Schwenkstangensystem verankert, das aus einem Paar Parallelstangen 26 sowie 28 und einem Steuerhebel 30 besteht, welche am Dach des Maschinengehäuses 12 derart montiert sind, daß das System und die Gelenkstange 16 in der Hauptsache über der Mittellinie des Fahrzeugs 10 angeordnet sind.
Die Verankerung umfaßt einen zweiarmigen Schwenkträger 32, der mittels eines Achszapfens 34 sowohl mit dem unteren Ende der Gelenkstange 16 als auch mit dem vorragenden Ende der Parallelstange 26 verschwenkbar verbunden ist. Die Schwenkbefestigung der Parallelstange 26 am Maschinengehäuse 12 ist mit 36 bezeichnet. An ihrem einen Ende 38 ist die Parallelstange 28 mit dem linken Arm des Schwenkträgers 32 gelenkig verbunden, und sie ist an ihrem anderen Ende 40 gelenkig am Maschinengehäuse 12 gehalten. Der Steuerhebel 30 ist an seinem einen Ende 42 an einer Lagerung schwenkbeweglich mit der Gelenkstange 16 in einem Abstand vom unteren Ende der letzteren verbunden und durch eine Lagerung 44 mit dem Maschinengehäuse 12 verankert.
Mittels eines Auflagers 46 ist der Drehschemel 20 in der Zeichnungsebene von Fig. 1 drehbar mit dem äußeren Ende der Gelenkstange 16 verbunden. Durch eine Grundplatte 50 ist ein Steuerhebel 48 an seinem einen Ende gelenkig mit dem Drehschemel 20 verbunden, und er ist mittels eines Lagers 52 verschwenkbar an dem rechten Arm des Schwenkträgers 32 angeschlossen.
Mit Hilfe eines Hydraulikkolben-Antriebsgliedes 54, das ebenfalls auf dem Dach des Maschinengehäuses 12 angeordnet ist, kann die Gelenkstange 16 auf- und abgeschwenkt werden. Mittels Lagerungen 56 und 58 ist das Antriebsglied 54 mit der Gelenkstange 16 bzw. dem Dach des Maschinengehäuses 12 verbunden.
Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, werden die Verhältnisse der Längen der Stangen 26,28 und des Steuerhebels 30 des Schwenkstangensystems und der Ort ihrer Schwenkverbindungen mit der Gelenkstange 16 bzw. dem Maschinengehäuse 12 derart gewählt, daß ein Aufwärtsschwenken der Gelenkstange 16 durch Betätigen des Hydraulikkolben-Antriebsgliedes 54 ein nahezu vertikales Anheben des Drehschemels aus der im unteren Teil der Figur auf der linken Seite gezeigten Transportposition, in der die Gelenkstange 16 zu einer liegenden Position längs des Dachs des Maschinengehäuses 12 verschwenkt ist, zu einer im oberen Teil der Figur gezeigten Arbeitsposition zum Ergebnis hat. In dieser Position sind all die schwereren Elemente des Systems, d. h. das Schwenkstangensystem 26, 28, 30, die Gelenkstange 16 und der Drehschemel 20 noch immer oberhalb der Mittellinie des Fahrzeugs 10, was ein gutes Gleichgewicht und somit eine gute Manövrierfähigkeit für das Fahrzeug 10 ergibt.
Es ist Tatsche, daß die Anordnung dazu führt, daß das Hydraulikkolben-Antriebsglied 54, während es ausgefahren wird, die untere durch das Schwenkstangensystem 26, 28, 30 gebildete Verankerung der Gelenkstange etwas nach links durch die Schwenkbewegung zieht. Zur gleichen Zeit dreht sich der Schwenkträger 32 entgegen dem Uhrzeigersinn und hält somit über den Steuerhebel und das Auflager 46 den Drehschemel 20 in einer horizontalen Position.
Der Drehschemel 20 enthält ein Teil 22, das verschwenkbar mit der Gelenkstange 16 verbunden ist, und ein Teil 24, das mit Bezug zum Teil 22 drehbar sowie parallel zu diesem ist und an welches das nächstgelegene Ende der Gelenkstange 18 gelenkig gekoppelt ist. Die Arbeitsbühne 14 ist an das äußere Ende dieser Gelenkstange angelenkt.
All diese Verbindungen sind derart ausgestaltet, daß die Gelenkstange 18 mit der Arbeitsbühne 14 von der oben genannten Transportposition in die Arbeitsposition und umgekehrt geschwenkt werden kann. In der Arbeitsposition kann die Arbeitsbühne 14 ferner in einer horizontalen Ebene, wie in Fig. 2 angegeben, gedreht werden.
Um die Möglichkeit für ein Drehen in der horizontalen Ebene zu bieten, ist der Drehschemel 20 in seiner dargestellten Ausführungsform mit einem Kettenantrieb ausgestattet, der als eine endlose Doppelkette 60 ausgebildet ist, die um ein in das Schemelteil 22 eingegliedertes Kettenrad 62 und ein an einer Antriebswelle 66, an welcher das Schemelteil 24 ebenfalls angeordnet ist, angebrachtes Kettenrad 64 geführt ist. Der Kettenantrieb wird mit Hilfe eines Doppelkolbenantriebs, der aus zwei Zylinderkolben 66 und 68 besteht, die an dem Teil 22 angeordnet und an ihre jeweiligen Teile der Doppelkette 60 angeschlossen sind, betrieben. Mittels eines gemeinsamen Ventils, das nicht darstellt und vorzugsweise an der Arbeitsbühne 14 angebracht ist, werden die Zylinder 66 und 68 gesteuert, um ein Arbeiten in entgegengesetzten Richtungen zu erzielen. Die Hublänge der Zylinder bildet eine Grenze des Ausmaßes der Drehbewegung.
Aus dem obigen wird deutlich, daß die Einstellung der Arbeitshöhe, die beispielsweise durch die Höhe des Flugzeugs bestimmt ist, durchgeführt wird, indem die Gelenkstange 16 angehoben wird. Die meiste Zeit wird es ausreichend sein, die Gelenkstange 16 zu einer einzigen Ausgangslage anzuheben, und von dieser Lage aus kann die Arbeitsbühne 14 mittels des Drehschemels 20 und der Gelenkstange 18 letztlich zu den korrekten Arbeitsstellungen hin bewegt werden, weil die Gelenkstange 18 auch in der vertikalen Ebene mit Hilfe von Verbindungsstangen 72 durch ein Hydraulikkolben- Antriebselement 70, das in den Teil 24 des Drehschemels eingegliedert ist, verschwenkbar ist.
Im Vergleich zu dem anderen Teil des gesamten Gelenkstangensystems haben diese Elemente eine geringe Masse. Eine Gelenkverbindung 74 zwischen der Arbeitsbühne 14 und der Gelenkstange 18 gewährleistet, daß die Bühne jederzeit in der richtigen Arbeitsposition ist.
Anstelle eines Ketten-Kolben-Antriebsmechanismus kann ein System von Zahnrädern verwendet werden.

Claims (1)

1. Ein Fahrzeug zum Enteisen von Flugzeugen, das in Kombination umfaßt:
ein lenkbares Kraftfahrzeug (10) mit einem darauf nicht drehbar montierten Maschinengehäuse (12),
im Gehäuse angeordnete Mittel zum Versprühen eines Enteisungsmediums,
ein Gelenkstangensystem, das auf dem Gehäuse in vertikalen Ebenen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs montiert und lediglich in einer vertikalen Ebene zur Längsachse des Fahrzeuges auf- und abschwenkbar ist,
wobei das Gelenkstangensystem ein Paar Parallelstangen (26, 28) und einen ersten Steuerhebel (30) enthält, die um horizontale Achsen drehbar gelagert sind, welche sich quer zur Längsachse des Fahrzeugs erstrecken,
ein Antriebsglied (54) zur drehbaren Bewegung der Parallelstangen (26, 28) und des ersten Steuerhebels (30) um die horizontalen Achsen, Schwenkmittel (36, 40, 44, 58) zur Anbringung der Parallelstangen (26, 28), des ersten Steuerhebels (30) und des Antriebsglieds (54), die zur drehbaren Bewegung um die horizontalen Achsen an längs in Abstand angeordneten Stellen auf dem Gehäuse (12) angebracht sind,
eine erste Gelenkstange (16) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, einen Schwenkträger (32), der die Parallelstangen (26, 28) mit der ersten Gelenkstange (16) an derem ersten Ende drehbar verbindet, eine Lagerung (42), die den ersten Steuerhebel (30) mit der ersten Gelenkstange (16) an einer an das erste Ende angrenzenden Stelle und im Abstand von dem Schwenkträger (32) drehbar verbindet,
eine zweite Gelenkstange (18) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, einen Drehschemel (20), um das erste Ende der zweiten Gelenkstange an das zweite Ende der ersten Gelenkstange zur Drehbewegung um im Abstand angeordnete horizontale und vertikale Achsen anzubringen,
einen zweiten Steuerhebel (48), der operativ mit dem Schwenkträger und dem Drehschemel verbunden ist, um letzteren in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zu halten, ungeachtet einer vertikalen Bewegung der ersten (16) und der zweiten (18) Gelenkstange,
eine erste Einrichtung (24, 60, 62, 64) die am Drehschemel angeordnet ist, um die zweite Gelenkstange (18) um die vertikale Achse zu bewegen,
eine zweite als Antriebsglied (70) wirkende Einrichtung, die am Drehschemel (20) angeordnet ist, um die zweite Gelenkstange (18) um die horizontale Achse zu bewegen,
eine Arbeitsbühne (14), die an der zweiten Gelenkstange an deren zweitem Ende montiert ist, und
eine Lagerung (56), um das Antriebsglied (54) und den ersten Steuerhebel (30) voneinander beabstandet mit der ersten Gelenkstange (16) schwenkbar zu verbinden, wobei die Gelenkstangen (16, 18) und die Arbeitsbühne (14) in einer vertikalen Längsebene im Verhältnis zum Maschinengehäuse (12) in Abhängigkeit von der Betätigung des Antriebsgliedes bewegbar sind.
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