DE1532251A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswickeln von eingewickelten stabfoermigen Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auswickeln von eingewickelten stabfoermigen GegenstaendenInfo
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Patentanwalt · Dipl.-Phys. HELMUT SCFIROETER
Papa-Scbmid-Str. 1 · Tel 241if89 1532251
25. 2. 1965 sp-re-1
Dr. Expi
Rembrandt Tobacco Manufacturing Corporation of South Africa
Limited
1, Berg River Street, Paarl, Cape Province, Rep. of South Africa
1, Berg River Street, Paarl, Cape Province, Rep. of South Africa
Verfahren und Vorrichtung zum Auswickeln von eingewickelten I stabförmigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft das Auswickeln von eingewickelten stabförmigen Gegenständen.
Sin Beispiel eines derartigen Gegenstandes ist eine Zigarette. Diese besteht aus einem stabförmigen Kern aus -Tabak,
der in eine Lage aus Zigarettenpapier eingewickelt ist. Wenn der l'abak von Abfallzigareuten oder von zurückgesandter Ware
rückgewonnen werden soll, müssen die Zigaretten ausgewickelt |
werden.
Das übliche Verfahren zur Rückgewinnung von Tabak ist zeitraubend, mühsam und beeinträchtigt die Qualität dea rüokgewonnenen
Tabaks, weil große Mengen von Tabakstaub anfallen, der nicht mehr verarbeitet werden kann. Ferner bilden sich winzige
Papierteilchen, die von Hand entfernt werden müssen, weil
sie sonst beim Rauchen einen starken Papiergeruch und einen beißenden Geschmack am Gaumen erzeugen.
bad or;c.::'al 009818/0733
Die Erfindung bezweckt nun, zum Auswickeln einer Zigarette ein Verfahren su schaffen, das die Qualitätsminderung
de3 in dem Stab befindlichen Tabaks auf ein Minimum herabsetzt
und nicht zur Bildung von Papierteilchen führt.
In dem erfindungsgemäi3en Verfahren v/ird ein eingewickelter
Gegenstand mit hoher Geschwindigkeit längs einer vorgeschriebenen Bahn axial vergeschoben, eine sich in der Richtung
der Bahn erstreckende Schneide in die Bahn wenigstens bis
su einer Tiefe eingerührt, die der Dicke der Umhüllung ent-"
spricht, und die aufgeschlitzte Umhüllung von dem Kern entfernt.
Brfindungsgemä-S können zwei einander entgegengesetzte
Schneiden verwendet werben, so daß die Umhüllung entlang von
einander diametral entgegengesetzten Linien aufgeschlitzt v/ird.
Der Brfindimgsgegenstand wird nun an Hand des in den
beigefügten Zeichnungen dargestellten.Ausführungsbeispiels weiter
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig» 1 eine.Draufsicht auf die Vorrichtung,
Pig. 2 die Vorrichtung Un Ansicht, Ii1Xg* 3 eine achaublldliche Darstellung, wobei einige
Teile entfernt und andere weggebrochen sind,
Fig* 1V einen Teil der Vorrichtung in einer schaubildlichen
Darstellung, teilweise geschnitten, una
fig» 5 eine Untersieht der Vorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung dient aur Rückgewinnung des Tabaks von Zigaretten, die pneumatisch
längs einer Bahn gefördert werden, die in einem Kanal 1V endet.
Auf diese Weise werden die Zigaretten axial mit hoher üeschwin-,
digkeit in den Kanal 4 vorgeschoben.
0 088 18/0733
Wenn die Zigaretten aus den Kanal 4- austreten, 1reffen.
sie .-viii zwei einander entgegengesetzte Schneidmesser 5 und 6,
• die so angeordnet sind, daß .sie die Papierumhüllung der Zigaretten
aufschlitzen» Gleichzeitig treten die Zigaretten in einen
sich verengenden Spalt zwischen zwei Rädern 7 und 8 ein, deren Helgen perforiert sind. In dem Spalt wird an die Perforationen
ein Vakuum angelegt.
Die Messer 5 und 6 werden durch geeignete Antriebsmittel mit hoher Geschwindigkeit angetrieben. Zur Veränderung der
Schnittiefe ist jedes Hesser 5 und 6 mit Hilfe von Schrauben 9 verstellbar.
Die Messer 5 und 6 drehen sich gegensinnig. Ihre Umfange
bewegen sich jedoch in derselben Richtung wie die aus dem Kanal l\- austretenden Zigaretten.
Die Räder 7 und 8 laufen in einer Ebene, die zu der die iiecGcr 5 und 6 enthaltenden Ebene normal ist. Die engste
Stolle des Spalts zwischen den Rädern 7 und 8 liegt in der Bewegungsrichtung
der Zigaretten vor der engsten Stelle zwischen den Messern [3 und 6, Im Betrieb wird der Spalt zwischen den Rädern
7 und 8 so eingestellt, daß er etwas kleiner ist als die Dicke einer Zigarette, so daß diese vor dem Erreichen der Messer 5 und
6 zu oinor Ellipse verformt wird.
Die Einzelheiten der Räder 7 und 8 gehen aus Pig. 3 unl μ el Gütlicher hervor. Jedes Rad hat einen Körper 10, der an
•i?ior .i'Aoibe 11 befestigt ist. An seinem Umfang ist jeder Körner
lü mit einer Umfangsnut ausgebildet, in der ein perforiertes
;and Id n-TiOond sitzt. Hinter den Band 12 sind mehrere voneinander
0088 18/Ü733 bad
getrennte Abteile 13 vorgesehen, die über je eine Bohrung 14 mit
■ einem Durchlaß 15 auf der oberen Fläche des Körpers IO in Verbindung
stehen«
Der Körper 10 und die Scheibe 11 sind auf einer Welle
16 drehbar gelagert. Auf die Welle 16 ist ferner eine Steuerscheibe 17 aufgeschraubt und drehfest mit der Welle verkeilt.
Die den Körper 10 berührende Fläche der Steuerscheibe 17 ist in Fig. 5 ge zeigt und mit awei Schlitzen 18 und 19 ausgebildet. Der
Schlitz 18 hat eine große Länge in Umfangsrichtung und ist mit einem Rohr 20 verbunden^ das im Betrieb an eine Vakuumquelle angeschlossen
wird. Der kurze Schlitz 19 ist mit einem Hohr 21
verbunden, das im Betrieb an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
Eine Reihe von Druckfedern 22 trachten, die Steuerscheibe
17 gegen den Körper 10 zu drücken«
Jeder Durchlaß 15 bewegt sich daher nacheinander unter
dem Schlitz 18, einer ebenen Fläche des Gehäuses 17» dem Schlitz
19, einer ebenen Fläche und dann wieder, unter dem Schlitz 18 ;■ ■
hinweg. Wenn sich der Durchlaß unter dem Schlitz 18 befindet,
wird an die Perforationen des Bandes 12 ein Vakuum angelegt.
Wenn sich der Durchlaß unter dem Schlitz 19 befindet, strömt
Druckluft durch diese Perforationen.
Im Betrieb tritt eine Zigarette in den Spalt zwischen den Hadern ein. Dabei wird an ihre Oberflächealn Vakuum angelegt.
Kurs danach wird die Umhüllung aufgesehlitat, so daß Jede Hälfte
derselben an einem unter Vakuumwirkung stehenden Rad anhaftet. Das Rad schält sozusagen die halbe Umhüllung von dem Kern der
"' ' ...'.'-,■■■■ bad ommnÄL-
1 ' 001818/0733 " ■"■' : ; .'■■ .- ■..
Zigarette« Die Umhüllung..'wird im Kr ei a su einer Stelle "bewegt, ■'-.'.
an .eier sie unter IJuitdruclcwirkung in eine Rutsche 23 geblasen
wird, an die ein Vakuum angelegt werden kann.
Der Kern der Zigarette wird in der Bewegungsrichtung
der Zigarette weiterbewegt und einem geeigneten Förderer oder dem Eintritt einer weiteren pneumatischen Pöxdereinrichtung
zugeführt.
Die Drehzahl der Räder7 und 8 ist so gewählt, daß
sie die Zigaretten bremsen« Die Messer 5 und 6 werden so gedreht,
daß sich ihre Schneiden in derselben Richtung bewegen wie die %
Zigarette. In manchen "fällen drehen sich die Messer jedoch zweckmäßig im entgegengesetzten Sinn. Zu diesem Zweck wird einfach
der Antrieb der Messer umgesteuert. Gleichzeitig kann die
Bremsung der Zigaretten durch Veränderung der Drehzahl der Räder
7 und 8 eingestellt werden. Die beste Einstellung muß jeweils
durcTa Versuche festgestellt werden.
009818/07
Claims (1)
- " · Patentansprüchej1* Verfahren sum Auswickeln-von eingewickelten, stabförmigen Gegenständen-, "beispielsweise Zigaretten, wobei die Umhüllung in der Längsrichtung des Gegenstandes aufgeschlitzt und von dem Kern getrennt wird? dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand axial mit hoher Geschwindigkeit längs einer vorgeschriebenen Bahn "bewegt und eine sich in der Richtung der Bahn erstrekkende Schneide wenigstens in einer der Dicke der Umhüllung entsprechenden Tiefe in die Bahn eingeführt wird.2"» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. zv/ei einander entgegengesetzte Schneiden eingeführt werden, die vorzugsweise von angetriebenen Drehmessern·gebildet werden-.3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2-,. dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung von dem Kern durch ein Vakuum entfernt wird, das vorzugsweise vor dem Aufschlitzen der Umhüllung angelegt wird.4·. Vorrichtung zum Auswickeln von eingewickelten- stabfö-rmigen Gegenstanden, beispielsweise Zigaretten, uobei die Um- ) hüllung in der Längsrichtung des Gegenstandes aufgeschlitzt und von dem Kern getrennt wird, gekennzeichnet durch Mittel zum Vorschub eines Gegenstandes längs einer vorgeschriebenen Bahn-und mindestens eine Schneide j die sich in der Richtung der Baiin erstreckt und in einer vorherbestimmten Tiefe in die Bahn eindringt.5« Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei einander entgegengesetzte Schneiden, die vorzugsweise von .angetriebenen Drehmessern gebildet werden.009018/07336·. Vorrichtung nach". Anspruch. 4-. oder 5, gekennzeichnet' "durch eine "Saugeinrichtung-zum Abtrennen der Umhüllung von dem Kern. " y . " .7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ' zwei einander entgegengesetzte Saugräder, die auf beiden Seiten der .vorgeschriebenen-Bahn angeordnet sind.. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Spa.lt zwischen den Saugrädern vor dem Spalt zwischen den Messern angeordnet ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet f durch eine Einrichtung zum Abblasen von Umhüllungsmaterial, das an den Rädern haftet.00111870733
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