DE523043C - Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen des Bleimantels von elektrischen Kabeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen des Bleimantels von elektrischen Kabeln

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DE523043C
DE523043C DE1930F0062630 DEF0062630A DE523043C DE 523043 C DE523043 C DE 523043C DE 1930F0062630 DE1930F0062630 DE 1930F0062630 DE F0062630 A DEF0062630 A DE F0062630A DE 523043 C DE523043 C DE 523043C
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    • HELECTRICITY
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH 18. APRIL 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE
Zusatz zum Patent 404
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Mai 1930 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 8. März 1923.
In dem Patent 404 306 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abziehen des Bleimantels elektrischer Kabel geschützt. Nach diesem Verfahren wird der Bleimantel der Länge nach durch eine mit Messern versehene Büchse in Richtung des Kabels hindurchbewegt und in zwei Hälften zerschnitten, und zwar so, daß der zur Fortbewegung des Kabels und zum Abziehen des Bleimantels erforderliche Zug lediglich an den hinter der Schneidevorrichtung von der Kabelseele abgelösten Teilsegmenten des Bleimantels ausgeübt wird und dabei die Kabelseele keine mittelbare oder unmittelbare Zugbeanspruchung erfährt. Die so entstehenden Bleimantelbänder werden dann auf Spulen aufgewickelt.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieses Verfahrens und besteht darin, daß durch eine an der Abziehvorrichtung angebrachte und mit dieser gekuppelte Abschneidevorrichtung die austretenden Bleibänder selbsttätig fortlaufend auf passende Längen zerschnitten werden, damit sie unmittelbar zur Einbringung in den Bleischmelzofen geeignet sind. Hierbei ist dafür Sorge getragen, daß die Schneidwerkzeuge, die die Bleimantelbänder zerlegen sollen, sich mindestens mit der gleichen Geschwindigkeit wie die aus der Abziehmaschine austretenden Bleimantelbänder vorwärts bewegen, weil andernfalls während der Dauer des quer zur Kabellängsrichtung erfolgenden Schnittes in der Abziehmaschine eine Stauung der Bleibänder eintreten würde, so daß diese vor dem ^5 Schneidwerkzeug seitlich ausweichen würden. Um die Bewegung der aus der Abziehvorrichtung austretenden Bleimantelhälften nicht zu hemmen, erfolgt daher das Zerschneiden der Bleibänder nicht nach der kürzesten Schnittlinie, sondern diagonal. Ferner erfolgt im Hinblick auf den ruhigen Gang der Maschine die Zerlegung der Bänder zweckmäßig nicht gleichzeitig. Die Schneidwerkzeuge der hierzu benutzten Abschneide- 4^ vorrichtung können um ein geringes Maß gegenüber der Bewegung der Bleimantelhälften in der Abzugvorrichtung voreilen, weil sich bei dem fortschreitenden Schnitt der Schnittspalt im Blei erweitert und dadurch das Schneiden erleichtert wird.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Darstellung der zum erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Einrichtung. Abb. 1 stellt die Vorrichtung dar, in der Abzugs richtung des Bleimantels gesehen. Abb. 2 zeigt die Vorrichtung von oben gesehen. In Abb. 3 ist ein einzelnes Schneidmesser dargestellt.
Die Achsen α mit den Rollen b können durch ein Zahnradvorgelege angetrieben
werden. In das Futter c werden dem Durchmesser des Kabels entsprechende Büchsen d mit nach innen durchragenden, verstellbaren Messern e eingesetzt, die den Bleimantel f des die Büchse in der Richtung nach den Rollen zu durchlaufenden Kabels g unten und oben einritzen. Die so entstandenen beiden Hälften h des Mantels werden kurz hinter der Büchse d von der Kabelseele getrennt und ίο um die am äußeren Umfang geriffelten Rollen b gelegt, an die sie durch die mittels der Federi angepreßten Gegenrollen k angedrückt werden. Wird nun die Maschine in Gang gesetzt, so werden die beiden Hälften des Bleimantels durch die Rollen b mitgenommen und so das Kabel durch die Büchse d hindurchgezogen. Die vom Bleimantel befreite Seele geht frei zwischen den Rollen hindurch und kann, ohne im geringsten auf Zug oder schädliche Biegung beansprucht zu werden, von Hand oder mittels Maschine auf einen Haspel zur Weiterbehandlung aufgewickelt werden.
Die auf den Achsen α aufgekeilten Zahnräder Z greifen in die Zwischenräder m ein, mittels deren die Drehbewegung auf die beiden Räder η und 0 der Schneidevorrichtung übertragen wird, die ihrerseits um Achsen ρ und p' drehbar angeordnet sind. Auf den verlängerten Naben dieser Räder η und 0 sind schraubenförmig verlaufende Messer q bzw. ebenso ausgebildete Gegenhalter r halbseitig angebracht. Aus der Abb. 3 ist die Ausbildung der Messer zu ersehen (Aufsicht entsprechend der Pfeilrichtung ζ in Abb. 2). Die Gegenhalter r sind zweckmäßig wegen der Abnutzung mit einem Futter,? aus weicherem Material umkleidet. Die Steigung der Schrauben von Messer und Gegenhalter muß derart sein, daß die in Richtung der Bleibänder fallende Komponente der Schnittgeschwindigkeit gleich oder größer als die Abziehgeschwindigkeit der Bleimantelbänder ist.
Zur Führung der Bleibänder vor dem Eintritt in die Schneidevorrichtung und nach dem Verlassen derselben dienen Führungsrohre μ und v. Dadurch, daß jedes Messer sich nur über einen Teil des Umfangs der Nabe nach Art eines Schneckengewindes erstreckt, kann beim Ingangsetzen der Maschine das ablaufende Bleiband h während der Zeit, in der das Messer q und der Gegenhalter r dem Bleiband abgekehrt sind (Stellung links in Abb. 2), ungehindert zwischen den Naben der Räder η und 0 hindurchgleiten. Bei der in der linken Hälfte der Abb. 2 eingezeichneten Drehrichtung der Rädern und 0 beginnt der Schnitt, sobald die eine Kante des Mesers q und des Gegenhalters r auf das Bleiband auftreffen und dauert so lange, bis die anderen Kanten von q und r sich abwenden. Während der übrigen dadurch bestimmten Zeit kann das Bleiband ungehindert zwischen den Naben durchtreten. Die Länge der abgeschnittenen Stücke ergibt sich aus dieser Zeit und aus der Vorschubgeschwindigkeit des Bleibandes.
Beim Schnitt wird das Bleiband von dem gegenüber der Abziehbewegung voreilenden Ende des Messers an einem Rand erfaßt, gegen den Gegenhalter η gedruckt, und der Schnitt verläuft schräg zur Abziehrichtung bis zum anderen Rande des Bleibandes. Das nachfolgende Bleiband gleitet darauf wieder frei zwischen den inzwischen wieder abgekehrten Naben der beiden Räder hindurch. Die Führung des Bleibandes läßt sich nun so einrichten, daß die Spitze des nachfolgenden Stückes bereits in das Rohr ν eingetreten ist, ehe das vorangehende Stück völlig abgetrennt ist. Auf diese oder eine ähnliche Weise wird die sichere Führung des Bleibandes gewährleistet. Die abgeschnittenen Stücke können auf schrägen, hier nicht gezeichneten Rutschen in Transportkästen gleiten oder auch von Förderbändern oder ähnlichen Einrichtungen aufgenommen und dem Schmelzofen zugeführt werden.
An Stelle der beschriebenen Anordnung kann eine solche treten, bei der die Halter der Schneidwerkzeuge hin und her gehen (wie bei Ziehbänken). Während der Bewegung in Richtung des abgezogenen Bleimantels wird dieser dann gleichzeitig zerschnitten, worauf nach dem Lüften der Messer die Schneidvorrichtung sich wieder rückwärts bis zur Ausgangsstellung zurückbewegt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abziehen des Bleimantels von elektrischen Kabeln nach Patent 404 306, dadurch gekennzeichnet, das das Abziehen der Bleibänder und das Zerschneiden der abgezogenen Bleibänder in einem Arbeitsgang erfolgt, derart, daß die Bänder, sobald als sie nach ihrem Austritt aus der Abziehvorrichtung eine bestimmte Länge erreicht haben, durch eine mit der Abziehmaschine gekuppelte Schneidvorrichtung selbsttätig zerschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleibänder nach dem Austritt aus der Abziehvorrich- j tung ohne Unterbrechung der Abziehbewegung und ohne Stauung der abgezogenen Bänder zerschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Richtung und Geschwindigkeit des Schnittes in bezug auf die Abzugsbewegung der Bleibänder
so bemessen sind, daß die in Richtung des Abzugs fallende Komponente der Schnittgeschwindigkeit größer als die Abzugsgeschwindigkeit ist.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch drehbare, unmittelbar neben den abgezogenen Bändern angebrachte, schraubenförmig gekrümmte Schneidmesser, die nach Art eines Schnekkengewindes ausgebildet sind, sich aber nur über einen Teil des Umfanges der sie tragenden Achse erstrecken, und deren Achsen mittels Übersetzungsgetriebe mit dem Antrieb der Abziehvorrichtung gekuppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Schneidmessern symmetrisch in bezug auf die Bleibänder ebensolche Messer oder zylindrische Körper als Gegenhalter angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Eintrittstelle der Bleibänder in die Schneid-Vorrichtung und hinter der Austrittstelle aus dieser Führungsrohre für die abgezogenen Bleibänder vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930F0062630 1930-05-23 1930-05-23 Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen des Bleimantels von elektrischen Kabeln Expired DE523043C (de)

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US53857331 US1941364A (en) 1930-05-23 1931-05-19 Apparatus for removing the lead covering of electrical cable
GB1473931A GB364996A (en) 1930-05-23 1931-05-19 Improvements in and relating to the stripping of lead sheathings of electric cables

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US1941364A (en) 1933-12-26

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