DE1632180B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrteiliger zigarettenmundstuecke in stangenform - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrteiliger zigarettenmundstuecke in stangenform

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DE1632180B2 DE1967B0094780 DEB0094780A DE1632180B2 DE 1632180 B2 DE1632180 B2 DE 1632180B2 DE 1967B0094780 DE1967B0094780 DE 1967B0094780 DE B0094780 A DEB0094780 A DE B0094780A DE 1632180 B2 DE1632180 B2 DE 1632180B2
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    • A24D3/0287Manufacture of tobacco smoke filters for filters with special features for composite filters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen mehrteiliger Zigarettenmundstücke in Stangenform.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen mehrteiliger Zigarettenmundstücke in Stangenform, wobei jede Stange mindestens drei verschiedene Komponenten enthält und in Mundstücke mit je mindestens drei Filterabschnitten unterteilbar ist, wobei erste Komponenten einer ersten Förderstelle zugeführt und in Längsrichtung, mit Abstand in einer Reihe hintereinander zu einer Hüllstation gefördert werden, zweite Komponenten einer weiteren Förderstelle zugeführt und in Längsrichtung zwischen ersten Komponenten in der gleichen Reihe gefördert werden, dritte Komponenten einer dritten Förderstelle zugeführt und in Längsrichtung in Zwischenräumen der gleichen Reihe angeordnet und sämtliche Komponenten mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu der Hüllstation gefördert und schließlich sämtliche Komponenten in der Reihe aneinandergeschoben und durch Einschließen in eine kontinuierliche Umhüllung zu einer kontinuierlichen Stange geformt werden, die dann durch Schnitte, welche in vorbestimmten Abständen durch
vorbestimmte Komponente gehen, unterteilt wird.
Ein solches Verfahren läßt sich der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 35 939 als bekannt entnehmen. Diese Vorveröffentlichung betrifft eine Maschine zum Herstellen zusammengesetzter Mundstückstränge mit Fördermitteln zum Fördern aufeinanderfolgender erster Bestandteile auf eine Fördervorrichtung derart, daß sie mit Abständen darauf angeordnet sind, weiter mit Fördermitteln zum Fördern aufeinanderfolgender zweiter Bestandteile in nur jeden zweiten Zwischenraum zwischen die ersten Bestandteile zwecks Bildung von in Abstand voneinander befindlichen Gruppen, die jeweils aus zwei ersten Komponenten und einer dazwischen befindlichen zweiten Komponente bestehen, und schließlich mit Fördermitteln für dritte Bestandteile in die Zwischenräume der vorgenannten Gruppen aus zwei ersten und einem zweiten Bestandteil. Die so angeordneten Bestandteile erhalten eine fortlaufende Hülle zum Bilden eines Stranges, der dann in Längen zerschnitten wird, die jeweils einen dritten Bestandteil zwischen zwei ersten Bestandteilen enthalten, welch letztere wieder zwischen zwei zweiten Bestandteilen angeordnet sind. Bei dieser Maschine wird der Abstand der ersten Komponenten durch eine rotierende Scheibe mit Sauglöchern erzielt, die periodisch an Unterdruck angeschlossen werden, um jeweils eine Komponente zu erfassen. Das hierbei angewendete Verfahren des pneumatischen Aufpickens der ersten Komponenten ist jedoch nicht nur aufwendig, sondern auch störanfällig. Wenn nur ein einziges Loch an der rotierenden Scheibe ganz oder teilweise verstopft sein sollte, wird nämlich die ganze Beschickung unbrauchbar, weil die erste Komponente dann periodisch in dem umhüllten Strang fehlt, nämlich einmal für jede Umdrehung der mit den Löchern versehenen Scheibe. Darüber hinaus kann eine teilweise Verstopfung eines Loches zu einer unkorrekten Ablage von ersten Komponenten führen, und da die Zwischenräume zwischen den ersten Komponenten entscheidend für die Möglichkeit einer genauen Anordnung der folgenden Komponenten sind, wäre in einem solchen Fall erst recht kein brauchbares Ergebnis mehr zu erzielen.
Weiter ist aus der US-PS 29 57 285 eine Maschine zum Herstellen zusammengesetzter Zigarettenmundstücke bekannt, die sich jedoch nur für Zweikomponentenfilter eignet. Mehrfachfilter könnten mit dem Prinzip, nach dem diese Maschine arbeitet, nur durch die Kombination von zwei solchen Maschinen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Stangen für Mehrfachfilter auf eine Weise zu ermöglichen, bei der die Abstände der jeweils einer Komponente angehörenden Filterstücke innerhalb der Reihe zuverlässig eingehalten werden können, ohne daß hierfür ein besonderer Aufwand erforderlich oder eine geringere Arbeitsgeschwindigkeit in Kauf zu nehmen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die ersten und zweiten Komponenten ihren Förderstellen nur mit der halben vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt werden und je eine der zweiten Komponenten mit Abständen zwischen aufeinanderfolgenden ersten Komponenten angeordnet wird, während die dritten Komponenten der dritten Förderstelle mit der vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt und in den durch die Abstände gebildeten Zwischenräumen zwischen den anderen Komponenten aufgenommen werden.
Durch die Anwendung vorbestimmter unterschiedlicher Geschwindigkeiten ergeben sich automatisch für die drei Komponenten die gewünschten Abstände längs der Förderstrecke, wo die drei Komponenten zusammengestellt werden. Von der vorgegebenen Geschwindigkeit der Förderstrecke ausgehend, werden die ersten und zweiten Komponenten nur mit deren halber Geschwindigkeit zugeführt, d. h. es werden nur halb so viele Filterstücke dieser beiden Komponenten mit entsprechend doppelt großem Abstand auf der Förderstrecke abgelegt, bevor die Filterstücke der dritten Komponenten, numehr in doppelter Anzahl entsprechend der doppelten Geschwindigkeit, in die jeweils zwischen den ersten und zweiten Komponenten verbliebenen Zwischenräume gelangen. Dies bedeutet, daß für die Ablage der ersten und zweiten Komponenten relativ viel Raum und relativ viel Zeit zur Verfügung steht, was einer geordneten Ablage zugute kommt. Die Gesamtförderung der Komponenten zu einer Hüllstation od. dgl. wird jedoch dadurch nicht verzögert, weil auf der Förderstrecke natürlich auch die ersten und zweiten Komponenten mit deren Geschwindigkeit gefördert werden.
Das gemäß der Erfindung gerade die beiden ersten Komponenten mit relativ geringer, nämlich nur halber Fördergeschwindigkeit zugeführt werden, ergibt noch einen weiteren Vorteil. Bei der Ablage der ersten und zweiten Komponenten auf die Förderstrecke darf nämlich regelmäßig eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit nicht überschritten werden, weil sonst die Gefahr einer ungenauen Ablage mit ungenauen Abständen besteht. Wenn jedoch gewährleistet ist, daß die ersten und zweiten Komponenten die gewünschten Abstände korrekt einhalten, besteht für die dritten Komponenten praktisch keine Gefahr mehr, sich anders als in die verbliebenen Zwischenräume zwischen den ersten und zweiten Komponenten einzuordnen. Die Zuführgeschwindigkeit der dritten Komponenten darf daher größer sein, als dies für die ersten und zweiten Komponenten zulässig wäre. Dies bedeutet, daß die vorbestimmte Fördergeschwindigkeit um so viel gesteigert werden kann, wie die geringe Zuführgeschwindigkeit der beiden anderen Komponenten Raum für eine Steigerung der Geschwindigkeit läßt. Da erfindungsgemäß die Zuführgeschwindigkeit der dritten Komponenten mit der der Förderstrecke übereinstimmt, nämlich der vorbestimmten Geschwindigkeit, mit der sämtliche Komponenten der Hüllstation zugeführt werden, kann demnach bei Anwendung der Erfindung die Geschwindigkeit der Förderstrecke sogar gesteigert werden.
Neben dem Verfahren betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zum Herstellen kontinuierlicher Stangen von Zigarettenmundstücken aus mindestens drei Komponenten, wobei jede Stange in einzelne Stücke mit mindestens drei Filterabschnitten unterteilbar ist, und wobei eine erste Zuführeinrichtung vorgesehen ist, die erste Komponenten einer Förderbahn hintereinander mit Abstand in einer Reihe zuführt, sowie eine zweite Zuführeinrichtung, welche zweite Komponenten auf die Förderbahn abgibt, und eine dritte Zuführeinrichtung, welche dritte Komponenten auf die Förderbahn abgibt; wobei weiter ein Antrieb vorgesehen ist, der die Förderbahn mit vorbestimmter Geschwindigkeit antreibt und die darauf befindlichen Komponenten mit dieser vorbestimmten Geschwindigkeit einer Hüllstation zuführt, die sich dadurch kennzeichnet, daß für die erste und zweite Zuführeinrichtung ein Antrieb
vorgesehen ist, der diese beiden Zuführeinrichtungen mit einer Geschwindigkeit antreibt, die der Abgabe der ersten und zweiten Komponenten mit der Hälfte der vorbestimmten Geschwindigkeit der Förderbahn entspricht, sowie ein Antrieb für die dritte Zuführeinrichtung mit einer Geschwindigkeit, die der Abgabe der dritten Komponenten mit der vollen vorbestimmten Geschwindigkeit der Förderbahn entspricht. Eine solche Vorrichtung ermöglicht in einfacher Weise die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, wobei die besondere Zuverlässigkeit dadurch gegeben ist, daß lediglich eine an sich bekannte Geschwindigkeitssteuerung der Antriebe für die drei Zuführeinrichtungen erforderlich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Förderbahn ein mit Saugwirkung arbeitendes Band zum Sichern der Lage der abgegebenen Komponenten sowie im Bereich der ersten Zuführeinrichtung eine Verzögerungseinrichtung für die Saugwirkung aufweist. Mit Saugwirkung arbeitende Förderbänder sind zwar an sich für ähnliche Zwecke bekannt, beispielsweise nach der obenerwähnten US-PS 29 57 285, aber hierbei besteht die Möglichkeit, daß durch die nicht bedeckten öffnungen des Förderbandes am Anfang der Arbeitsstrecke der Sog die gewünschte Ausrichtung der hier abzulegenden ersten Komponenten oder ihren gegenseitigen Abstand in unerwünschter Weise beeinflussen könnte. Durch geeignete Verzögerung der Saugwirkung kann solchen Schwierigkeiten zuverlässig begegnet werden.
Weitere Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig.2 vergrößert eine Draufsicht auf die drei Zuführeinrichtungen der F ΐ g. 1;
Fig.3 schematisch die Bereitstellung von drei Komponenten und deren Anordnung in einer Reihe;
F i g. 4 teilweise im Schnitt eine Stange aus den drei Komponenten und deren Aufteilung zu Doppelfiltern für je zwei Filterzigaretten;
F i g. 5 vergrößert einen Teilschnitt durch die zweite Zuführeinrichtung mit zurückziehbaren Fingern; und
Fig.6 etwas vergrößert eine Draufsicht auf diese zweite Zuführeinrichtung.
Gemäß Fig. 1, die die insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen einer kontinuierlichen Stange 12, die sich aus mehreren, in vorbestimmter Reihenfolge angeordneten Komponenten aus Filtermaterial zusammensetzt Diese Stange kann dann zur Weiterverarbeitung in vorbestimmten Abständen durchschnitten werden, um Abschnitte 14 (F i g. 4) zu erhalten, die dann in Maschinen zum Anbringen von Mundstücken an Zigaretten weiterverarbeitet werden, beispielsweise indem zwei tabakhaltige Zigarettenlängen 16 durch ein dazwischen angeordnetes Mundstück 18 der Filterstange von doppelter Länge eines Mundstücks verbunden werden. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht hierfür die in F i g. 4 gezeigte Anordnung einer dem Tabak benachbarten Papierkomponente 20, einer Komponente 22 aus Zelluloseacetat für das Mundende und einer zwischen beiden liegenden Komponente 50 aus gebundener Holzkohle vor.
Die Vorrichtung 10 hat drei, nachstehend näher beschriebene Zuführeinrichtungen 38,40 und 42, denen jeweils ein Abgabetrichter 32 bzw. 34 bzw. 36 zugeordnet ist, wobei die einzelnen Trichter Filterstangen je eine Komponente enthalten, nämlich der Trichter 32 Papierstangen 26, der Trichter 34 Zellulose-Acetatstangen 28 und der Trichter 36 Holzkohlestangen 30.
Diese Stangen werden in weiter unten beschriebener Weise in Abschnitte jeweils gleicher Länge für die einzelnen Filtersorten bzw. Komponenten unterteilt, und es sei hier nur gesagt, daß Abschnitte 44 von den Papierstangen als erste Komponente auf ein mit Saugwirkung arbeitendes Förderband 46 mit Abstand hintereinander abgelegt und durch den Sog gehalten werden. Anschließend werden Abschnitte 48 von Zelluloseacetat in die Zwischenräume zwischen den Papierabschnitten 44 auf dem Förderband abgelegt. Abschnitte 50 aus Holzkohle werden dann jeweils zwischen zwei mit Abstand voneinander liegende Abschnitte 44 und 48 abgelegt.
Eine in zeitlicher Abstimmung auf die Geschwindigkeit des Förderbandes 46 umlaufende Schraubentrom- (' mel 52 dient dazu, die Lücken zwischen den einzelnen Abschnitten zu schließen. Diese werden dann auf eine Papierbahn 54 verbracht, die durch eine Faltvorrichtung 56 um die Abschnitte herumgelegt und durch eine Auftragvorrichtung 58 mit einem Streifenklebstoff an der Innenseite des Seitenrandes versehen wird. Danach wird die Papierbahn vollständig gefaltet und an ihren sich überlappenden Längskanten verklebt. Die so gebildete Filterstange 12 wird dann durch eine Heizstation 60 zum Verfestigen und Trocknen des Klebstoffs geführt Falls ein thermoplastisches Material für die Umhüllung verwendet wird, kann eine Heizvorrichtung anstelle der Klebvorrichtung 58 treten, um die Seitenränder miteinander zu verbinden, so daß dann die weitere Heizeinrichtung 60 entfällt. Danach wird die Stange 12 in einer Schneideinrichtung 62 in einzelne Längen 14 unterteilt, die von nun an beschleunigt, getrennt und in der üblichen Weise seitlich weitergeleitet werden.
Die Schneideinrichtung 62 arbeitet mit zeitlicher Einstellung zum Durchschneiden der kontinuierlichen ( Stange 12. Die Abschnitte 14 werden schließlich in üblichen Vorrichtungen weiteryerarbeitet, die geeignet sind, zusammengesetzte Mundstücke an Zigaretten zu befestigen. .
Zu jeder der Zuführeinrichtungen 38, 40 und 42 gehört eine Trommel 64 mit gekehltem Umfang, die am unteren Ende des zugehörigen Abgabetrichters angeordnet ist, um die einzelnen Filterstangen in ihren Kehlen aufzunehmen. In Umfangsnuten 66 der Trommel 64 ergreifen rotierende, scheibenförmige Messer 68 ein und zerschneiden das stangenförmige Filtermaterial in kleinere Abschnitte. Ein mit Vorsprüngen oder Stößeln versehenes endloses Förderband 70 ist unterhalb der Trommel 64 so angeordnet, daß beim Drehen der Trommel ein Stößel in eine Kehle eingreift, so daß die abgetrennten Abschnitte im wesentlichen in einer kontinuierlichen Reihe entfernt werden. Dem unteren Ende des Förderbandes 70 ist eine Führung 72 so zugeordnet, daß die einzelnen Abschnitte angehoben und einer drehbaren, gleichfalls mit Stößeln versehenen Förderscheibe übergeben werden, welche die Abschnitte auf einem bogenförmigen Weg dem Förderband 46 zuführt Mit Ausnahme der Förderscheibe 76 an der
zweiten Zuführeinrichtung 40 können alle Zuführeinrichtungen so ausgebildet sein, wie in der US-PS 29 57 285 beschrieben ist Dabei ist jedoch zu beachten, daß die Förderscheibe 74 der ersten Zuführeinrichtung 38 eine Umfangsgeschwindigkeit hat, die nur der halben Geschwindigkeit des Förderbandes 46 entspricht. Das gleiche gilt für die Geschwindigkeit, mit der die Förderscheibe 76 Abschnitte an das Förderband 46 abgibt. Dagegen bewegt sich die Förderscheibe 74 der dritten Fördereinrichtung 42 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband 46.
Das Förderband 46 enthält ein perforiertes Band 78, das von der Art sein kann wie es in der vorgenannten US-PS beschrieben ist Im Bereich der ersten Zuführeinrichtung 38 können die Abschnitte 44 eine Tendenz haben als Folge der Saugwirkung des Bandes 46 nicht richtig zu liegen oder verfrüht angesaugt zu werden. Um dem zu begegnen, ist eine Verzögerungseinrichtung in Gestalt einer Platte 80 am Eingangsende des Bandes 46 bzw. an der Abgabestelle der Förderscheibe 74 vorgesehen. Die Platte 80 hat die Aufgabe, den Sog von den Abschnitten 44 so lange fernzuhalten, bis diese ordnungsgemäß abgelegt und ausgerichtet sind.
Einzelheiten der Förderscheibe 76 sind nachstehend anhand der Fig.5 und 6 beschrieben. Da die Umfangsgeschwindigkeit dieser Scheibe etwa der halben Geschwindigkeit des Förderbandes 46 entspricht, verlassen ihre Finger bzw. Stößel u. U. das Band 46 nicht rechtzeitig, um eine Kollision mit bereits darauf befindlichen Abschnitten 44 zu vermeiden. Einer solchen Störmöglichkeit wird dadurch vorgebeugt, daß die Förderscheibe 76 mit zurückziehbaren Fingern 84 versehen ist In ausgefahrener Stellung sind die Finger in der Lage, die Abschnitte 48 auf das Förderband 46 zu leiten. In zurückgezogener Stellung befinden sie sich jedoch nicht mehr im Wege des Förderbandes 46 und der Filterabschnitte 44 darauf. Das Zurückziehen erfolgt an einer Stelle, wo die Finger nicht mehr mit den Filterabschnitten 44 in Berührung kommen können.
Um die Finger 84 zur gewünschten Zeit vorzuschieben und wenn notwendig zurückzuziehen, unterliegen sie der Steuerung durch einen Nocken 86. Hierfür sind die Finger mit einem aufwärts gerichteten Zapfen 88 versehen, dessen oberes Ende eine Nockenfläche bzw. Nockenrolle 90 trägt Ein gespanntes Band nach Art eines O-Rings ist jeweils in eine Aussparung 94 einer Fingerfläche eingelegt und drückt die Nockenrolle 90 des betreffenden Fingers gegen den Nocken 86.
Für die hin- und hergehende Bewegung der Finger ist eine Führung vorgesehen. Hierfür ist jeder Finger mit einer Verbreiterung 96 versehen, die sich in einem Schlitz 98 einer Ringscheibe 100 hin- und herbewegen kann. Diese Ringscheibe 100 ruht auf einer Manschette 102, die auf die Antriebswelle 104 der Förderscheibe 76 aufgekeilt ist Der Antrieb wird von der Manschette 102 auf die Ringscheibe 100 über eine zwischengeschaltetes, durch eine Feder 105 gehaltenes Kugellager 106 übertragen, das als Rutschkupplung dient, indem die Antriebsübertragung zwischen diesen Teilen bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmoments unterbrochen wird, falls die Finger bei ihrem Umlauf infolge eines Verklemmens von Filterabschnitten behindert werden. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Finger 84 vermieden.
Zum Festklemmen des Nockens 86 ist eine Konsole 108 mit einem Ende am Maschinenrahmen bzw. gerätefest angebracht, während das andere Ende den Nocken 86 mit einem manschettenartigen Teil 110 umfaßt, der um Flächenteile des Nockens fest gespannt werden kann, so daß der Nocken ortsfest, jedoch auf Wunsch einstellbar ist
Jede der Zuführeinrichtungen 38,40 und 42 ist also in der Lage, dem Förderband 46 Abschnitte von Filtermaterial in vorbestimmten Raten zuzuführen, um daraus die kontinuierliche Filterstange 12 zu bilden. Für den Fachmann ergibt sich somit, daß die Stange ein Material A, einen Holzkohleanteil und ein Material B enthalten kann, wobei nach dem speziellen Ausführungsbeispiel Papier und Celluloseacetat an einem beliebigen Ende oder an beiden Enden des fertigen Zigarettenfilters vorhanden sein kann. Es kann nach der Erfindung auch ein Filter mit dem Aufbau Material A, gebundene, granulierte Holzkohle und Material A erstellt werden. Auch können andere granulierte Adsorptionsmaterialien verwendet werden, wie Tonerde, Kieselgel u. dgl. Weiter kann der mittlere Filterabschnitt aus einem Material C, das nicht granuliertes Adsorptionsmaterial ist und das mit dem Material A oder B übereinstimmen kann, bestehen.
Die Erfindung hat sich für Dreifachfilter bewährt mit einer Länge von 20 mm, wobei die Längen der Komponenten 6, 8 und 6 mm betrugen. Auch wurden Filter von 25 mm Länge hergestellt mit anteiligen Längen von 8,11 und 6 mm. Selbstverständlich läßt sich die Gesamtlänge ebenso wie die der einzelnen Komponenten in weitem Rahmen variieren.
Von Bedeutung ist die Anpassung bestehender Maschinen und damit die Herabsetzung von Entwicklungszeit zum Einführen einer Vorrichtung, die in der Lage ist Dreifachfilter in einem Arbeitsgang mit Fertigung in einer kontinuierlichen Reihe herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 709 523/161

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen mehrteiliger Zigarettenmundstücke in Stangenform, wobei jede Stange mindestens drei verschiedene Komponenten enthält und in Mundstücke mit je mindestens drei Filterabschnitten unterteilbar ist, wobei erste Komponenten einer ersten Förderstelle zugeführt und in Längsrichtung, mit Abstand in einer Reihe hintereinander zu einer Hüllstation gefördert werden, zweite Komponenten einer weiteren Förderstelle zugeführt und in Längsrichtung zwischen ersten Komponenten in der gleichen Reihe gefördert werden, drittte Komponenten einer dritten Förderstelle zugeführt und in Längsrichtung in Zwischenräumen der gleichen Reihe angeordnet und sämtliche Komponenten mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu der Hüllstation gefördert und schließlich sämtliche Komponenten in der Reihe aneinandergeschoben und durch Einschließen in eine kontinuierliche Umhüllung zu einer kontinuierlichen Stange geformt werden, die dann durch Schnitte, welche in vorbestimmten Abständen durch vorbestimmte Komponenten gehen, unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Komponenten ihren Förderstellen nur mit der halben vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt werden und je eine der zweiten Komponenten mit Abständen zwischen aufeinanderfolgenden ersten Komponenten angeordnet wird, während die dritten Komponenten der dritten Förderstelle mit der vorbestimmten Geschwindigkeit zugeführt und in den durch die Abstände gebildeten Zwischenräumen zwischen den anderen Komponenten aufgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten während der Förderung zur Hüllstation durch Saugwirkung in ihrer Lage gehalten werden, wobei die Saugwirkung auf die ersten Komponenten verzögert zur Wirkung gebracht wird, um deren Anordnung nicht zu beeinträchtigen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Komponenten der zweiten Zuführstelle durch rotierende Stößel zugeführt werden, die gleichzeitig an einer vorbestimmten Stelle zurückgezogen werden, um die Reihenanordnung der ersten Komponenten nicht zu stören.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Komponenten ihren Förderstellen in Längen zugeführt werden, die dem Doppelten ihrer Länge im Filtermundstück entsprechen, während die Länge der dritten Komponenten die gleiche ist wie im Filtermundstück.
5. Vorrichtung zum Herstellen kontinuierlicher Stangen von Zigarettenmundstücken aus mindestens drei Komponenten, wobei jede Stange in einzelne Stücke mit mindestens drei Filterabschnitten unterteilbar ist, und wobei eine erste Zuführeinrichtung vorgesehen ist, die erste Komponenten einer Förderbahn hintereinander mit Abstand in einer Reihe zuführt, sowie eine zweite Zuführeinrichtung, weiche zweite Komponenten auf die Förderbahn abgibt, und eine dritte Zuführeinrichtung, welche dritte Komponenten auf die Förderbahn abgibt; wobei weiter ein Antrieb vorgesehen
ist, der die Förderbahn mit vorbestimmter Geschwindigkeit antreibt und die darauf befindlichen Komponenten mit dieser vorbestimmten Geschwindigkeit einer Hüllstation zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste und zweite Zuführeinrichtung (38, 40) ein Antrieb vorgesehen ist, der diese beiden Zuführeinrichtungen mit einer Geschwindigkeit antreibt, die der Abgabe der ersten und zweiten Komponenten (44, 48) mit der Hälfte der vorbestimmten Geschwindigkeit der Förderbahn (47) entspricht, sowie ein Antrieb für die dritte Zuführeinrichtung (42) mit einer Geschwindigkeit, die der Abgabe der dritten Komponenten (50) mit der vollen vorbestimmten Geschwindigkeit der Förderbahn (46) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn ein mit Saugwirkung arbeitendes Band (46) zum Sichern der Lage der abgegebenen Komponenten sowie im Bereich der ersten Zuführeinrichtung (38) eine Verzögerungseinrichtung (80) für die Saugwirkung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Komponenten (44) aus Papier, die zweiten Komponenten aus Zelluloseacetat und die dritten Komponenten (50) aus vorzugsweise gebundener aktivierter Holzkohle bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der ersten und zweiten Komponenten (44 und 48) doppelt so groß sind wie ihre Länge im fertigen Mundstück, während die Länge der dritten Komponenten (50) die gleiche ist wie im Mundstück.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 — 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zuführeinrichtung (46) zurückziehbare Finger (84) und einen Nocken (86) zum Vorschieben der Finger beim Ablegen der Komponenten (48) auf die Förderbahn (46) und zum Zurückziehen der Finger vor einer Kollision mit den bereits abgelegten Komponenten (44) aufweist.
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