DE1657249A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstranges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstranges

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DE1657249A1
DE1657249A1 DE1968H0065241 DEH0065241A DE1657249A1 DE 1657249 A1 DE1657249 A1 DE 1657249A1 DE 1968H0065241 DE1968H0065241 DE 1968H0065241 DE H0065241 A DEH0065241 A DE H0065241A DE 1657249 A1 DE1657249 A1 DE 1657249A1
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1871Devices for regulating the tobacco quantity

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstranges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstranges, vorzugsweise eines Schnittabakstranges, zum Herstellen von Zigaretten oder dergleichen, durch zweifaches Abnehmen von überschüssigem Tabak von einem Tabakstrom.
  • Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstranges, vorzugsweise eines Schnittabakstranges, zum Herstellen von Zigaretten oder dergleichen, mit einem Mittel zum Bilden eines Tabakstromes und mit zwei Abnahmemitteln zur Abnahme überschüssigen Tabaks von dem Tabakstrom.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar zum Bilden eines Tabakstranges für andere stabförmige Tabakartikel, wie Zigarillos oder Zigarren. Aufgabe der Erfindung ist die Bildung eines sehr gleichmässigen Tabakstranges aus dem Tabakstrom bei gleichzeitiger Verringerung des beim Abnehmen überschüssigen Tabaks entstehenden Kurztabakanteils. Die Lösung gemäss der Erfindung besteht darin, dass von dem Tabakstrom von zwei verschiedenen Seiten überschüssiger Tabak abgenommen wird. Die genannte Vorrichtung, die zum Ausüben des Verfahrens nach der Erfindung dient, besteht darin, dass die Abnahmemittel auf zwei verschiedenen Seiten des Tabakstromes angeordnet-sindo Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Zigarettenstrangmaschine, bei der der Schnittabakstrom während der Förderung und während des Schneidens unter der Wirkung von Saugluft steht, Figo 2 eine Zigarettenstrangmaschine, bei der der Tabakstrom bei der Förderung und beim Schneiden mechanisch gehalten bzw. verdichtet wird, In Fig. 1 (Teilfiguren la und 1b sind zusammen zu lesen) ist eine Zigarettenstrangmaschine 1 dargestellt, die folgende in Richtung des Tabakdurchlaufes nacheinander aufgeführte Hauptfunktionsgruppen aufweist: Einen schematisch dargestellten üblichen Verteiler 2 für Schnittabak, einen ersten Förderer 3 für den vom Verteiler 2 abgegebenen Tabakstrom 4 mit einem Pressmittel 6 für den Tabakstrom 4 und einem ersten Abnahmemittel 7 für überschüssigen Tabak von dem Tabakstrom 4, einen zweiten Förderer 8 xzsa zur Weiterförderung des von dem ersten Förderer 3 übernommenen Tabakstromes 4 mit einem zweiten Pressmittel 9 für den Tabakstrom und einem zweiten Abnahmemittel 11 für überschüssigen Tabak von dem Tabakstrom 4, einen üblichen Übergabeförderer 12 zur Übergabe des fertigen Tabakstranges 13 an einen üblichen Formatteil 14 der Zigarettenmaschine 1, dem ausserdem ein Zigarettenpapierstreifen 16 zugeführt wird, eine übliche Beleimvorrichtung 17 mit nachgeordneter Nahtplätte 18, eine Zigarettenstrangmessvorrichtung 19 zur Messung des Tabakdurchsatzes im Zigarettenstrang 21 und ein üblicher Messerapparat 22 zum Abschneiden von Zigaretten 23 von dem Zigarettenstrang 21. Der erste Förderer 3 ist als endloses perforiertes Tabakband 26 ausgebildet, das den Boden eines Tabakkanals 27 bildet und über Rollen 24, 25 und 28 geführt ist. Das Pressmittel 6 ist ein pneumatisches Pressmittel und besteht aus einer an sich bekannten Saugluftkammer 29 unter dem Tabakband 26.
  • Das erste Abnahmemittel 7 ist ein mechanisches Abnahmemittel in Form eines als rotierendes Messer 31 ausgebildeten Schneidmittels, dessen Welle 32 mittels eines Keilriemens 33, der über Riemenscheiben 34 und 36 geführt ist, antreibbar ist. Auf der Welle 37 der Riemenscheibe 36 sitzt ein Schneckenrad 38, das mit einer Schnecke 39 im Eingriff ist. Das Schneckenrad 38 ist über die Schnecke 39 von dem Hauptantrieb der Zigarettenstrangmaschine 1 antreibbar und überträgt seine Drehbewegung über den Keilriemen 33 auf die Welle 32. Auf einer Welle 41 der Schnecke 39 ist ein Bügel 42 drehbar gelagert, der an einem Arm 43 eines Trägers 44 für das Schneidmittel befestigt ist. An dem Arm 43 greift eine Zugfeder 45 an; ausserdem weist der Arm 43 an seinem Ende eine drehbar gelagerte Rolle 46 auf, die auf einer Kurvenscheibe 47 mit spiralförmiger Kontur 48 abrollen kann. Mit einem auf einer Welle 49 der Kurvenscheibe 47 sitzenden Kettenrad 51 ist eine Kette 52 im Eingriff, die andererseits mit einem auf einer Welle 53 sitzenden Kettenrad 56 in-Eingriff steht. Die Welle 53 kann die Welle eines Elektromotors 54 sein, dessen Klemmen über eine dreiadrige Leitung 68 mit einer Speiseleitung 69 verbunden sind. Über Taster 71 und 75 sind die Klemmen mit unterschiedlicher Phasenfolge und daraus resultierender unterschiedlicher Drehrichtung des Elektromotors 54 mit einem Speisenetz 72 verbindbar.
  • Mit einem weiteren auf der Welle 53 sitzenden Kettenrad 57 ist eine Kette 58 im Eingriff, die ausserdem mit einem auf einer Welle 59 sitzenden Kettenrad 61 im Eingriff steht. Die Welle 59 trägt einen Zeiger 62, dem eine Einstellskala 63 zugeordnet ist. 64 ist ein durch eine Handkurbel 66 drehbares Zahnrad, das mit einem weiteren auf Welle 59 sitzenden Zahnrad 67 im Eingriff steht. Der zweite Förderer, der ein Förderer mit vertikaler Förderkomponente ist, ist als an sich bekanntes Formrad 73 mit einem Tabakkanal 74 an seinem Umfang ausgebildet. Unter dem Tabakkanal 74 befindet sich das zweite Pressmittel, das ebenfalls als pneumatisches Pressmittel in Gestalt einer Saugluftkammer 76 ausgebildet ist. Zwischen Tabakkanal 74 und Saugluftkammer.76 befindet sich ein perforierter Kanalboden 77. Die Saugluftkarümer 76 erstreckt sich von einer Übernahmestelle A des Formrades 73 bis zu einer Übergabestelle B über einen Förderbereich 78.
  • Das zweite Abnahmemittel 11 ist wieder ein mechanisches Abnahmemittel in Form eines als rotierendes Messer 131 ausgebildeten-Schneidmittels, dessen Welle 132 mittels eines Keilriemens 133, der über Riemenscheiben 134 und 136 geführt ist, antreibbar ist. Auf einer Welle 137 der Riemenscheibe 136 sitzt ein Schneckenrad 138, das mit einer Schnecke 139 im Eingriff ist. Die Schnecke 139 ist von dem Hauptantrieb der Zigarettenstrangmaschine 1 antreibbar. Seine Drehbewegung wird auf das@Schneekenrad 138 und von dem Keilriemen 133 auf die Welle 132 des rotierenden Messers 131 übertragen. Auf der Welle 141 der Schnecke 139 ist ein Bügel 142 drehbar gelagert, der an einem Arm 143 eines Trägers 144 für das Schneidmittel befestigt ist. An dem Arm 143 greift eine Zugfeder 145 an; ausserdem weist er an seinem Ende eine drehbar gelagerte Rolle 146 auf, die auf einer Kurvenscheibe 147 mit spiralförmiger Kontur 148 abrollen kann. Mit einem auf einer Welle 149 der Kurvenscheibe 147 sitzenden Kettenrad 151 ist eine Kette 152 im Eingriff, die andererseits mit einem auf einer Welle 153 eines Elektromotors 154 sitzenden Kettenrad 156 in Verbindung steht. Mit einem weiteren auf der Welle 153 sitzenden Kettenrad 157 ist eine Kette 158 im Eingriff, die ausserdem mit einem auf einer Welle 159 sitzenden Kettenrad 161 im Eingriff steht. Die Welle 159 trägt einen Zeiger 162, dem eine Einstellskala 163 zugeordnet ist. 164 ist ein durch eine Handkurbel 166 drehbares Zahnrad, das mit einem weiteren auf Welle 159 befestigten Zahnrad 167 im Eingriff steht.
  • Der um die Welle 141 schwenkbare Träger 144 bildet zusammen mit der Kurvenscheibe 147 und dem Elektromotor 154 ein auf das Schneidmittel' wirkendes Stellglied für eine Tabakdurchsatzregelung.
  • Der Übergabeförderer 12 besteht aus einem über Rollen 81 und 82 (eine davon ist angetrieben) geführten luftdurchlässigen Förderband 83. 84 ist eine Saugluftkammer im Förderbereich des Tabakstranges 13. In deme Formatteil 14 wird der Zigarettenpapierstreifen 16 auf ein angetriebenes, über Rollen 86, 87 und 88 geführtes Formatband 89 gebracht. Der Zigarettenpapierstreifen wird im Formatteil zur Bildung des Zigarettenstranges 21 um den Tabakstrang gelegt.
  • Die in der Zigarettenstrangbahn zwischen Nahtplätte 18 und dem Messerapparat 22 angeordnete Zigarettenstrangmessvorrichtung 19-ist als berührungsloser Taster für den Tabakgehalt im Zigarettenstrang 21 (Tabakdurchsatz = Tabakmenge/überwachte Zigarettenstranglänge) ausgebildet. Der Taster besteht aus einer nicht dargestellten Beta-Strahlenquelle und einem hierfür empfindlichen . Empfänger, dem ein zum Beispiel als RC-Glied ausgebildetes Glättungsglied 91 und eine Vergleichsstelle 92 zur Bildung der Differenz zwischen dem von dem Glättungaglied 91 abgegebenen, dem Istwert des Tabakdurchsatzes im Zigarettenstrang entsprechenden elektrischen Signal und einem von einem Sollwertgeber 93 abgegebenen, dem Sollwert für den Tabakdurchsatz entsprechenden elektrischen Signal nachgeschaltet sind. Der Vergleichsstelle 92 nachgeschaltet ist ein Verstärker 94, der eine von der Grösse und dem Vorzeichen des Eingangssignals in ihrer Phasenfolge und Grösse abhängige Wechselspannung abgibt, die als Stellgrösse in dem Strangregelkreis wirkt. Derartige Taster und Strangregelungen sind an sich bekannt und z.B. in der USA-Patentschrift 2.937.280 beschrieben.
  • Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Zigarettenstrangmaschines Von dem Verteiler 2 wird Schnittabak in den Tabakkanal 27 geschauert, wodurch sich in diesem der Tabakstrom 4 aufbaut. Der Tabakstrom 4 wird von dem Tabakband 26 auf dem ersten horizontalen Förderer zu der ersten Schneidstelle C gefördert, wobei er durch die Einwirkung der Saugluft verdichtet wird. Das rotierende Messer 31 schneidet überschüssigen Tabak und damit die Unebenheiten auf der Seite 96 des Tabakstromes 4 ab, wobei der Tabakstrom durch den Einfluss der Saugluft im Tabakkanal 27.gehalten wird. Der abgeschnittene Tabak kann, zum Beispiel pneumatisch mittels Saugluft, zu dem Verteiler 2 zurückgefördert werden. Die Menge des von dem Tabakstrom 3 abgenommenen überschüssigen Tabaks kann durch Drehen sder Handkurbel 66 verändert werden. Bei einem derartigen Drehen wird die Kurvenscheibe 47 gedreht und dadurch der Arm 43 des Trägers 44 um die Welle 41 mehr oder weniger geschwenkt, so dass das rotierende Messer 31 dem Tabakstrom 4 angenähert oder von ihm entfernt wird.
  • Nach dem ersten Abnehmen von überschüssigem Tabak durch Schneiden wird der Tabakstrom 4 an das Formrad 73 übergeben, das ihn auf einer zweiten Förderbahn mit vertikaler Förderkomponente weiterfördert. Der Tabakstrom 4 wird so auf das Formrad 73 übernommen, dass seine bisherige Oberfläche (Seite 96) der zweiten Förderbaren, das heisst dem Kanalboden 77, zugewandt ist. Von dem Formrad 73 wird der Tabakstrom 4 nun zu der zweiten Schneidstelle D gefördert, wobei er durch die Einwirkung der Saugluft in dem Tabakkanal 74 gehalten und verdichtet wird. Das rotierende Messer 131 schneidet von der neu gebildeten Oberfläche (Seite 97), die im Tabakkanal 27 dem Tabakband 26 zugekehrt war, den restlichen überschüssigen Tabak und damit die letzten Unebenheiten weg. Der abgeschnittene Tabak kann wieder, zum Beispiel pneumatisch mittels Saugluft, zu dem Verteiler 2 zurückgefördert werden.
  • Die Steuerung des rotierenden Messers 131 wird später beschrieben. Der durch zweimaliges Schneiden geformte Tabakstrang@13 wird von dem Förderband 83 des Übergabeförderers 12 übernommen und an den Formatteil 14 übergeben, in dem der Zigarettenpapierstreifen 16 in an sich bekannter Weise um den Tabakstrang 13 gelegt wird. Die Kante des Zigarettenpapierstreifens 16 wird in der Beileimvorrichtung 17 in an sich bekannter Weise beleimt, die Klebnaht geaehloesen und in der Nahtplätte 18 in an sich bekannter Weise erwärmt. Damit ist. der Zigarettenstrang 21 fertig, der die Zigarettenstrangmesavorrichtung 19 passiert und von dem durch den Messerapparat 22 in an sich bekannter Weise Zigaretten 23 abgeschnitten werden. Die Zigarettenstrangmesevorrichtung gibt ein von der jeweiligen Tabakmenge im Zigarettenstrang 21 (Tabakdurchsatz) abhängiges elektrisches Signal ab, das im Glättungsglied 91 von. kurzzeitigen Sohwanm. kungen bereinigt wird. Das näch Bildung des Soll-/Istwertvergleiches in der Vergleichsstelle 92 erzeugte, der Regelabweichung entsprechende elektrische Signal steuert den Leistungsverstärker 94 aus, der eine Verstellspannung abgibt, die den Elektromotor 154 aussteuert. Je nach Richtung und Grösse der Regelabweichung verdreht der Elektromotor 154 die Kurvenscheibe 147, so dass das rotierende Messer 131 durch Drehen des Trägers 144 um die Welle 141 dem Tabakstrom 4 angenähert oder von ihm entfernt wird und dadurch mehr oder weniger Tabak abschneidet. Mittels der Handkurbel 166 lässt sich der Abstand des rotierenden Messers 131 vom Tabakstrom 4 und damit der Ausgangspunkt der automatischen Regelung von Hand einstellen. Das gleiche ist mit den jeweils einer Drehrichtung zugeordneten Tastern 171 und 175 möglich, mit denen die Klemmen des Elektromotors 154 direkt und unabhängig von der automatischen Regelung mit dem Speisenetz 172 verbunden werden können.
  • Der Träger 44 des ersten rotierenden Messers 31 lässt sich ebenfalls in Abhängigkeit von der automatischen Regelung steuern. Hierzu dient die gestrichelt gezeichnete Leitung 68 und der gestrichelt gezeichnete Elektromotor 54. Mittels der gestrichelt gezeichneten jeweils einer Drehrichtung zugeordneten Taster 71 und 75 lässt sich der Elektromotor 54 auch von Hand elektrisch beeinflussen.
  • Die automatische Regelung kann entweder die Steuerung des rotierenden Messers 31 oder des rotierenden Messers 131 oder beider Messer 31 und 131 übernehmen. Sie kann grundsätzlich das Messer 31 allein steuern, während das Messer 131 von Hand nachgestellt wird. Bevorzugt ist jedoch die Ausführung, bei der die automatische Regelung das Messer 131 steuert, während das Messer 31 nur von Hand verstellbar ist. Fig. 2 zeigt eine Variante der Erfindung, die sich von der Ausführungsform der Fig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, dass mechanische Pressmittel für den Tabakstrom vorgesehen sind. Die Verstellmechanismen der Sehneidmittel sind in Fig. 2 weggelassen. Sie können so ausgebildet sein wie diejenigen der Fig. 1. Im übrigen sind Bauteile der Fig. 2, die gleichartigen Teilen der Fig. 1 entapreehen, mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 200, ver-_ . sehen.
  • Das erste Pressmittel 206 für den Tabakstrom 204 ist als mechani-
    eehea.Presamittel ausgebildet, -das die Form eines Pressschas3Ltaauhes
    501 aufweist, der über Federn 502 und 503 mit einer Halterung 306 verbunden ist. Mittels Schrauben 504 und 505 ist der Abstand zum Tabakkanal 227 einstellbar. Saugluft ist nicht oder höchstens im Bereich des Verteilers 202 vorhanden. Den Transport des Tabakstromes 204 übernimmt allein das Tabakband 226. letzteres, das weiter entlang dem 'Umfang des Tabakkanals 274 des Formrades 273 und über die Rollen 507, 508, 228f 225 und 509 geführt ist, dient gleichzeitig als zweites Pressmittel 209, das den Tabakstrom 204 in seiner zweiten Förderbahn während der Förderung mit vertikaler Komponente hält. An der Übernahmestelle A wechselt das Tabakband 226 dabei von der Unterseite des Tabakstromes 204 in dem Tabakkanal 227 zu der Oberfläche 297 des Tabakstromes in dem Tabakkanal 274 am Umfang des Formrades 273. Die Schneidvorgänge selbst und ihre Steuerung können ebenso wie die bei Fig. lbeschrieben erfolgen.
  • Anstelle des in den Fig. 1 und 2 beschriebenen rein pneumatischen bzw. rein mechanischen Verdichtens (Pressens) und Haltens des Tabakstromes können selbstverständlich verschiedene Kombinationen von beidem vorgesehen sein. So kann zum Beispiel Saugluft nur zum Halten des Tabakstromes beim Hochfördern des Tabakstromes auf der zweiten Förderbahn mit vertikaler Komponente auf dem Formrad verwendet werden. Vor dem Schneiden kann dann die Saugluft abgeschaltet werden. Zum Verdichten des Tabakstromes kann dann eine Pressrolle vorgesehen sein, wie sie zum Beispiel in der britischen Patentschrift l.013.494 beschrieben ist.
  • Eine weitere MO-glichkeit besteht darin, den Tabak von dem Verteiler unter der Wirkung von Saugluft in den Tabakkanal (erste Förderbahn) zu schauern, gegebenenfalls auf der ersten Förderbahn noch eine Strecke unter Saugluft zu halten und die Saugluft dann abzuschalten. Die weitere Förderung und die Verdichtung vor dem Schneiden kann dann mechanisch erfolgen.
  • Es ist auch eine Kombination sinnvoll, bei der der Tabakstrom auf der ersten Förderbahn entsprechend Fig. 2 rein mechanisch gefördert und verdichtet wird, während er bei der Förderung auf der zweiten Förderbahn und/oder beim zweiten Schneiden unter der Einwirkung von Saugluft steht, wie in Fig. 1 dargestellt. Das umgekehrte ist ebenfalls möglich, dass nämlich der Tabakstrom während der Förderung auf der ersten Förderbahn und/oder beim ersten Schneiden unter der Einvdrkung von Saugluft gehalten wird, während er bei der Förderung auf der zweiten Förderbahn rein mechanisch gehalten und vor dem Schneiden verdichtet wird.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in einer sehr guten Gewichtskonstanz der mit dem so erzeugten Tabakstrang gebildeten Zigaretten vorzugsweise einer guten Gewichtskonstanz von Zigarettengruppen und in einem trotz des zweimaligen Schneidens überraschenderweise geringeren Anteil von Kurztabak in dem abgenommenen überschüssigen Tabak. Im folgenden sind Merkmale der Erfindung aufgeführt, für die selbständiger Schutz, Schutz in Verbindung mit den eingangs bereits aufgeführten Erfindungsmerkmalen und Schutz in Kombination zweier oder mehrerer Merkmale begehrt wird.
  • Von dem Tabakstrom 4 kann zunächst auf-einer Seite 96 und dann stromabwärts auf einer anderen Seite 97 überschüssiger Tabak abgenommen werden. Der übers kssige Tabak kann von dem Tabakstrom 4 zunächst auf einer Seite 96 und dann stromabwärts auf der entgegengesetzten Seite 97 abgenommen werden. Der überschüssige Tabak kann von dem Tabakstrom mechanisch, zum Beispiel durch , Beschneiden des Tabakstromes in Förderrichtung, abgenommen werden." Vor dem Abnehmen des überschüssigen Tabaks kann der Tabakstrom, zum Beispiel durch Einwirkung von Saugluft, gepresst (verdichtet) werden. Der Tabakstrom kann beim wenigstens auf einer Seite erfolgenden Abnehmen überschüssigen Tabaks, zum Beispiel ebenfalls unter der Einwirkung von Saugluft, gehalten werden. Von dem Tabakstrom kann auf einer ersten Förderbahn überschüssiger Tabak abgenommen werden; sodann kann der Tabakstrom stromabwärts auf eine zweite Förderbahn übergeben werden, welcher er die Seite 96 zuwendet, von der überschüssiger Tabak auf der ersten Förderbahn abgenommen ist; von dem Tabakstrom kann dann stromabwärts weiterer überschüssiger Tabak abgenommen werden. Der Tabakstrom kann auf der ersten Förderbahn vorwiegend horizontal, auf der zweiten Förderbahn mit einer vertikalen Komponente gefördert werden. Das Abnehmen von überschüssigem Tabak wenigstens auf einer Seite. des Tabakstromes lässt sich vorteilhaft in Abhängigkeit von einer Tabakdurchsatzmessung steuern. Besonders vorteilhaft ist die Steuerung des zweiten Abnehmens von überschüssigem Tabak in Abhängigkeit von der T3bakdurchsatzmessung. Der abgenommene überschüssige Tabak .kann zu dem Tabakvorrat zurückgefördert werden, aus dem der Tabakstrom gebildet ist.
  • Das zweite Abnahmemittel 11 kann stromabwärts von dem ersten Ab- t nahmemittel 7 angeordnet sein. Das erste Abnahmemittel 7 kann Tabak von einer Seite 96 des Tabakstromes 4 abnehmend und das zweite Abnahmemittel 11 Tabak von der entgegengesetzten Seite 97 des Tabakstromes 4 abnehmend ausgebildet sein. Das Abnahmemittel kann ein mechanisches Abnahmemittel 7, 11 sein, das vorzugsweise als Schneidmittel 31, 331 ausgebildet ist. Mindestens einem Abnahmemittel 7, 11 bzw. 207, 211 kann ein Pressmittel 6, 9 bzw. 206 209 für den Tabak des Tabakstromes 4, 204 zugeordnet sein. Das Pressmittel kann ein pneumatisches,vorzugsweise mit Saugluft arbeitendes Pressmittel 26, 29; 76, 77 sein. Es kann aber auch ein mechanisches Pressmittel 226, 501, das mindestens einem Abnahmemittel 231, 331 stromaufwärts vorgeordnet ist, sein. Es kann ein erster Förderer 3, 203 für den Tabakstrom 4, 204 vorgesehen sein, dem das erste Abnahmemittel 207, 7 zugeordnet ist. Es kann ausserdem ein zweiter, einen Tabakstrom mit seiner Seite 96, 296, von der überschüssiger Tabak von dem erstenAbnahmemittel abgenommen ist, übernehmender Förderer 8, 208 vorgesehen sein, dem das zweite Abnahmemittel 11, 211 zugeordnet ist. Der erste Förderer kann ein Horizontalförderer, vorzugsweise ein Tabakkanal 27, 227 mit einem Tabakband 26, 226 sein, während der zweite Förderer ein Förderer mit einer vertikalen Förderkomponente, vorzugsweise ein an seinem Umfang mit einem Tabakkanal 74, 274 versehenes rotierendes Rad (Formrad 73, 273) ist. Es kann eine Steueranordnung .für ein Abnahmemittel 11 vorgesehen sein, bestehend aus einer Strangmessvorrichtung 19 zur Messung des Tabakdurchsatzes in einem aus dem Tabäkstrang gebildeten Zigarettenstrang 21 und bestehend aus mindestens einem von der Strangmessvorrichtung im Sinne eines konstanten Tabakdurchsatzes beeinflussbaren Stellglie$es 132 bis154 für das Abnahmemittel 11.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstranges, vor-, zugsweise eines Schnittabakstranges, zum Herstellen von Zigaretten oder dergleichen, durch zweifaches Abnehmen von überschüssigem Tabak von einem Tabakstrom, dadurch gekennzeichnet, dass von dem-Tabakstrom von zwei verschiedenen Seiten überschüssiger Tabak abgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Tabakstrom (4) zunächst auf einer Seite (96) und dann stromabwärts auf einer anderen Seite (97) überschüssiger Tabak abgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiger Tabak von dem Tabakstrom zunächst auf einer Seite und dann stromabwärts auf der entgegengesetzten Seite abgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiger Tabak von dem Tabakstrom mechanisch abgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiger Tabak durch Beschneiden des Tabakstromes in Förderrichtung von dem Tabakstrom abgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakstrom vor dem Abi3ehmen überschüssigen Tabaks gepresst wird. '7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakstrom vor dem Abnehmen überschüssigen Tabaks unter die Ein- . Iwirkung von Saugluft gebracht wird. I = B. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakstrom beim wenigstens auf einer Seite erfolgenden Abnehmen überschüssigen Tabaks gehalten wird. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakstrom von Saugluft gehalten wird. 10. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Tabakstrom auf einer ersten Förderbahn überschüssiger Tabak abgenommen wird, dass der Tabakstrom stromabwärts auf eine zweite Förderbahn übergeben wird, welcher er die Seite zuwendet, von der auf der ersten Förderbahn überschüssiger Tabak abgenommen ist, und dass von dem Tabakstrom stromabwärts weiterer überschüssiger Tabak abgenommen wird. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakstrom auf der ersten Förderbahn vorwiegend-horizontal gefördert wird und dass er auf der zweiten Förderbahn mit einer vertikalen Komponente gefördert wird. 12. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Abnehmen von überschüssigem Tabak wenigstens auf einer Seite in Abhängigkeit von einer Tabakdurehsatzmessung gesteuert wird. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abnehmen von überschüssigem Tabak in Abhängigkeit von einer Tabakdurchsatzmessung gesteuert wird. 14. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der abgenommene, überschüssige Tabak zu dem Tabakvorrat zurückgefördert wird, aus dem der Tabak-Strom gebildet wird. 15. Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Tabakstranges, vorzugsweise eines Schnittabakstranges, zum Herstellen von Zigaretten oder dergleichen, mit einem Mittel zum Bilden eines Tabakstromes und mit zwei Abnahmemitteln zur Abnahme überschüssigen Tabaks von dem Tabakstrom, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden die Abnahmemittel (7, 11) auf zwei verschiedenen Seiten (96, 97) des Tabakstromes (4) , angeordnet sind. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abnahmemittel (11) stromabwärts von dem ersten Abnahmemittel (7) angeordnet ist. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abnahmemittel (7) Tabak auf einer Seite (96) des Tabakstromes abnehmend und das zweite Abnahmemittel (11) Tabak auf der entgegengesetzten Seite (97) des Tabakstromes abnehmend ausgebildet ist. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch mechanische Abnahmemittel (7, 11). 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Abnahmemittel Schneidmittel (31, 131) vorgesehen sind, die den Tabak. atrom in Förderrichtung schneidend ausgebildet sind. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Abnahmemittel (7, 11 bzw. 207, 211) ein Pressmittel (6, 9 bzw. 206, 209) für den Tabak des Tabakstromes (4, 204) zugeordnet ist. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein pneumatisches vorzugsweise mit Saugluft (26, 29, 76, 77) 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein ,mindestens einem Abnahmemittel (231, 331) stromaufwärts vorgeordnetes mechanisches Pressmittel (226, 501). 23. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Förderer (3, 203) für den Tabakstrom (4, 204) vorgesehen ist, dem das erste Abnahmemittel (7, 207) zugeordnet ist, und dass ein zweiter den Tabakstrom mit seiner Seite (96, 296), von der überschüssiger Tabak von dem ersten Abnahmemittel abgenommen ist, übernehmender Förderer (8, 208). vorgesehen ist, dem das zweite Abnahmemittel (11, 211) zugeordnet ist. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Förderer ein Horizontalförderer, vorzugsweise ein Tabakkanal (27, 227)mit einem Tabakband (26, 226) ist, und dass der zweite Förderer ein Förderer mit einer vertikalen Förderkomponente, vorzugsweise ein an seinem Umfang mit einem Tabakkanal (74, 274) versehenes rotierendes Rad (Formrad 73, 273) ist. 25. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung, bestehend aus einer Strangmeasvorrichtung (19) zur Messung des Tabakdurchsatzes in dem aus dem Tabakstrang gebildeten Zigarettenstrang und bestehend aus mindestens einem von der Strangmesavorrichtung im Sinne eines konstanten Tabakdurchsatzes beeinflussbaren Stellgliedes für ein Abnahmemittel. Aufgabenstellungen der zusätzlichen Ausgestaltungen der Erfindung Anspruch 2 vorteilhafte Positionen der Abnahmestellen in bezug auf die Förderrichtung des Tabakstromes, Anspruch 3 das Abnehmen überschüssigen Tabaks auf für eine gute Gewichtskonstanz und wenig Kurztabakanfall im überschüssigen abgeschnittenen Tabak vorteilhaften Seiten des Tabakstromes, Anspruch 4 eine Form der Abnahme überschüssigen Tabaks, Anspruch 5 eine für Schnittabak besonders geeignete Art der mechanischen Abnahme von überschüssigem Tabak, Ansprüche 6 bis 9 Massnahmen zur Erleichterung der Abnahme überschüssigen Tabaks und zur Verbesserung des Sehneidergebnisses, Ansprüche 10 und 11 eine für Zigarettenstrangmaschinen vorteilhafte Führung des Tabakstromes während der Abnahme von überschüssigem Tabak, Ansprüche 12 und 13 eine Massnahme zur selbsttätigen Steuerung der Abnahme überschüssigen Tabaks, Anspruch 14 eine Massnahme zur vorteilhaften Weiterverwendung des abgenommenen überschüssigen Tabaks, Anspruch 16 eine vorteilhafte Anordnung der Abnahmemittel bezüglich der Förderrichtung des Tabakstromes, Anspruch 17 eine für eine gute Gewichtskonstanz und wenig Kurztabakanfall besonders vorteilhafte Anordnung der Abnahmemittel bezüglich der Seiten des Tabakstromes, von denen überschüssiger Tabak abgenommen werden soll, Ansprüche 18 und 19 zum Abnehmen von überschüssigem Tabak besonders geeignete und bewährte Abnahmemittel, Anspruch 20 ein die Abnahme des Tabaks erleichterndes und das Schneidergebnis verbesserndes Mittel, Anspruch 21 ein für Zigarettenstrangmaschinen besonders geeignetes Mittel entsprechend Anspruch 20, Anspruch 22 ein weiteres entsprechend Anspruch 20 geeignetes Mittel, Ansprüche 23 und 24 für Strangzigarettenmaschinen besonders geeignete Führungsmittel für den Tabakstrom während des ' Schneidens, lnspruch 25 ein für eine automatische Steuerung der Abnahmemittel besonders vorteilhafte Anordnung. -
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