DE1531882A1 - Umsetzgeraet fuer Lasten,insbesondere Container u.dgl. - Google Patents

Umsetzgeraet fuer Lasten,insbesondere Container u.dgl.

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DE1531882A1
DE1531882A1 DE19671531882 DE1531882A DE1531882A1 DE 1531882 A1 DE1531882 A1 DE 1531882A1 DE 19671531882 DE19671531882 DE 19671531882 DE 1531882 A DE1531882 A DE 1531882A DE 1531882 A1 DE1531882 A1 DE 1531882A1
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Application number
DE19671531882
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English (en)
Inventor
Repke Eward Paul
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Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Umsetzgerät ftIr Lasten, insbesondere Container u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Umsetzen von Lasten, z.B. Containern, Kastenwagen, Anhängern von Sattelschleppern, Tanks zwischen einem Eisenbahnplattformwagen od.dgl. und einem anderen Fahrzeug und/oder einem Lagerplatz, sowie auch zwischen Fahrzeugen verschiedener Typen.
  • Der Bahntransport der letzten Jahre entwickelte sich auf den Behälterverkehr, bei dem besonders konstruierte Container, Anhänger, Tanks, Kastenwagen u.dgl. zur Aufnahme der Last eingesetzt werden und die Last nicht mehr in einzelnen Stücken in Kasten- und auf Plattenwagen untergebracht wird. Obgleich diese Art der Verladung die Zeit zum Be- und Entladen von Eisenbahnwagen wesentlich vermindert hat, und zwar insbesondere dort, wo Laufkräne oder Auslegerkräne vorhanden waren, so treten doch ernsthafte Schwierigkeiten auf, wo diese Ausrüstung nicht verfügbar ist oder wo das Gelände oder die lichte Höhe das Manövrieren von einem Ort zum anderen oder von dem Eisenbahnwagen zu einer abgelegenen Lagerfläche nicht zuläßt. Weitere Schwierigkeiten treten oftmals beim Manövrieren von Auslegerkränen und ähnlichen Einrichtungen auf unebenem Boden, schlechtem Pflaster oder anderem Terrain am Umschlaggelände, an den Lagerplätzen und auf den Straßen zwischen den Plagen und den Lagerplätzen auf, und zwar insbesondere dann, wenn die Kräne schwer beladene Container transportierF@-:. Außerdem erschwert der unebene und rauhe Boden in der Nähe der Eisenbahnwagen das genaue Positionieren der Hubeinrichtungen neben den Wagen zwecks wirksamer und sicherer Hantierung des Ladegutes.
  • Aus diesem Grunde besteht das Iia.uptziel der Erfindung in der Schaffung einer Vorrichtung Zum sicheren Anheben und hantieren von in Containern verpackten Ladungen und anderen Lasten, welche rrit haken, Schlingen oder Greifern u.dgl. erfaßt werden können. Die Container sollen leicht von und auf' Eisenbahnwagen u.dgl. sowie von und auf andere Fahrzeuge und/oder Lagerplätze umgesetzt werden können. Die Vorrichtungen sollen dabei leicht über urieäerien und rauhen Boden längs der Wagen und zwischen den Wagere und dem Speichergelände verfahren werden können.
  • Ziel der Erfindung ist weiterhin die Schaffung einer Vorrichtung zurre Umsetzen von in Containern verpackten Lasten, die in der Lage ist, diese Lasten zwischen einen Fahrzeug oder einer Ladeplattform und einem Eisenbab-nwagen ohne vorher verlegte Schienen, Laufbahnen oder sonstige Unterstützungen transportieren und wirksam und betriebssicher mit geringstem Raumbedarf oberhalb und seitlich der Wagen ixnd über Ladeflächen hinweg bewegen kann.
  • Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung einer VorrJchtung der vorgenannten Art, bei welcher der Container oder die Ladeeinheit leicht auf verschiedene Höhen gehoben und abgesenkt werden kann und. darüber hinaus in verschiedenen 'tii.nkqln ver schwenkt werden kann, so daß die Last genau in die gewünschte Lage gebracht werden kann, ohne rzaß sie der Bedienungsmarin von Hand besonders .führen, sch i eben oder verstemmen müßte, wodurch ein ",#,eriaues Mcnöveie__Aen der Lasten zwischen nicht parallelen Auflagef14chen und Fahrzeugen möglich ist.
  • Lie Erfindung bezwecktE;£'ä?.ießlir, die Schaffung eines verhältnismäßig einfachen, aber sehr manövrierfähigen Umsetzgeräts, das Ladungen seitlich von seinem Rahmen aufnehmen und absetzen und im beladenen Zustand diese Lasten sicher und bequem ohne Gegengewichte, Ausleger, Niveau-Ausgleichsfedern od. dgl. transportieren kann und sich den verschiedenen Straßenoberflächen, der Pflasterung oder sonstigen Fahrfläche anpaßt.i Nach der Erfindung umfaßt das Umsetzgerät einen Hauptrahmen mit einem dreieckigen, horizontalen, auf drei Füßen abgestützten Teil, wobei die Füße auf Rädern laufen und eines derselben angetrieben und gelenkt ist. Der dreieckige Rahmenteil trägt eine Tragvorrichtung, die aus einer ausfahrbaren Schienenführung und einem darauf angeordneten Laufgestell besteht. Dieses ist auf der Schienenführung zwischen einer durch den dreieckigen Rahmenteil bestimmten Stellung innerhalb des Rahmens in eine Stellung seitlich davon verfahrbar. An dem Laufgestell befestigt und mit diesem beweglich ist eine Hubvorrichtung zum Umsetzen von Lasten, z.B. Container, Tanks, Anhänger od.dgl., etwa zwischen einem Eisenbahnplatt3nwagen und einem anderen Fahrzeug oder einem Lagerplatz. Vorzugsweise besitzt das Laufgestell eine Vorrichtung zum Verschwenken der Lasten in die verschiedenen Winkelstellungen, um das zügige und genaue Absetzeh der Behälter auf den Fahrzeugen oder Ladeflächen zu erleichtern.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Es zeigt: Fig. 1 die Vorderansicht des Geräts beim Be- und Entladen eines Eisenbahnplattformwagens; Fig. 2 die Ansicht der in Fig. 1 rechten Seite des Geräts wiederum beim Be- und Entladen eines Eisenbahnwagens; Fig. 3 die Draufsicht auf das Gerät in der Arbeitsstellung nach den Fig. 1 und 2.
  • Das Umsetzgerät als Ganzes ist in der Zeichnung mit 10 bezeichnet. Der Hauptrahmen trägt das Bezugszeichen 12. Er trägt eine seitlich ausfahrbare Tragvorrichtung 14 für die Last. Auf einem Plattenwagen 18, der gerade mit ähnlichen Behältern zusammen durch das vorliegende Umsetzgerät beladen wird, steht ein Container 16 üblicher Größe und Form. Obgleich das Gerät bei der Beladung eines Plattenwagens gezeigt ist, so kann es auch zur Beladung anderer Fahrzeugtypen, wie offene Güterwagen, Kastenwagen, Lastwagen und Anhänger und auch dazu benutzt werden, Lasten, wie z.B. den Container 16, von einer Lade- oder Speicherfläche zu einer anderen zu transportieren.
  • Der Hauptrahmen 12 besteht aus einer horizontal gerichteten dreieckigen Konstruktion 22, welche durch starre Verbindung von drei Streben 24, 26, 28 an ihren Enden und z.B, durch Zusammenschweißen oder andere geeignete Mittel hergestellt ist, um einen starren Rahmen zu erhalten. An den Ecken der Konstruktion 22 befinden sich vertikale Stützbeine 30, 32 und 34, welche mit Rädern 36, 38 und 40 versehen sind.
  • Die Füße sind fest mit der Konstruktion 22 verbunden und bilden mit dieser den Hauptrahmen 12. .
  • Die Vorrichtung wird durch einen Motor #2 angetrieben, der von einem Bedienungsstand 44 aus geregelt wird. Der Motor ist mit dem Antriebsrad 36 über einen Kettentrieb 46 oder eine ähnliche geeignete Anordnung verbunden. Das Rad 36 wird durch eine geeignete Lenkvorrichtung unter Einschaltung einer Zahnraduntersetzung 49 über ein Lenkrad 48 gelenkt. Konstruktion und Bauart der Lenkvorrichtung können von der üblichen Art sein. Sie kann mechanisch betätigt oder - KraftJbetätigt sein. Der Bedienungsmann steht oder sitzt auf seinem Bedienungsstand 44, manövriert d a a Gerät mit dem Lenkrad 48 und betätigt mit geeigneten Steuerorganen die Tragvorrichtung, um Lasten zwischen zwei oder mehr Fahrzeugen oder Speicherplätzen oder auch zwischen einem Fahrzeug und einem Speicherplatz umzusetzen.
  • Das Rad 36 ist am unteren Ende des Stützbeins 30 mit Hilfe einer drehbaren Lagergabel 50 schwenkbar gelagert, die seitlich nach unten gerichtete Seitenwangen 52, 54 sowie eine Achse 56 für die Drehung des Rades 36 besitzt. Die oberen Enden `der Wangen 52 und 54 sind an einem Querstück angebracht, das über ein Lager 58 am unteren Ende des Fußes 30 drehbar abgestützt ist. Das Rad 38 ist nicht schwenkbar, d.h. es ist lediglich um seine Achse 60 drehbar. Die Achse ist wieder auf einer Lagergabel abgestützt, die aus Seitenwangen 62, 6 besteht, die starr am unteren Ende des Stützbeins 32 angebracht sind.
  • Die Räder 40 sind Naehlaufrollen und auf einer Achse 68 gelagert, die von Wangen 65, 66 gestützt wird, die wiederum mit einem Ring 70 verbunden sind, der am unteren Ende des Fußes 34 in einem Lager abgestützt ist. Die Ausbildung des Rades 40 als Nachlaufrolle erlaubt die Schwenkung in jede Winkelstellung relativ zum Rahmen und somit ein sofortiges Nachfolgen bei jeder Bewegung des gelenkten Rades 36.
  • Die Hubvorrichtung besteht aus einem Paar ausfahrbarer Schienenführungen 80 und 82 sowie einem mit 84 bezeichneten Laufgestell, das an der Unterseite der Schienenführungen 80,82, aus der in den Zeichnungen dargestellten Stellung bis an das andere Ende der Schienenführungen ganz innerhalb des Umrisses des Rahmens 22 verfahren werden kann. Da die Schienenführungen 8o und 82 im wesentlichen gleich sind, wird nur die Führung 80 im einzelnen beschrieben. Bei der Führung 82 wird dem jeweiligen Bezugszeichen nur ein Strich zugefügt. Jede ausziehbare Schienenführung besteht aus einem festen Teil 90 und einem ausziehbaren Teil 92. Die beiden Schienenführungen sind an den Rahmenstreben 24,26 und 28 über Aufhängungen angebracht, die an den feststehenden Teilen der Schienenführungen angeschweißt, angeschraubt oder anderweitig befestigt sind. Der feststehende Teil 90 besitzt einen I-Querschnitt, wobei die Innenseiten der Gurte die Laufbahnen für die tragenden Laufrollen des ausziehbaren Teiles bilden; ein erster Laufrollensatz 94 ist an Tragzapfen 96 am Ende des ausziehbaren Teiles, ein zweiter Laufrollensatz 98 am anderen Ende an Tragzapfen 100 angebracht. Die beiden Laufrollensätze unterstützen den ausziehbaren Teil mit Abstand voneinander. Wenn das Laufgestell sich in der in den Zeichnungen dargestellten Lage befindet, so befindet sich der erste Laufrollensatz in Anlage an dem Unterflansch des I-Trägers des festen Teiles 90, der zweite Laufrollensatz in Anlage am Oberflansch Das Laufgestell 84 ist an den ausziehbaren Teilen 92 und 928 mittels eines ersten Rollenpaares 102 und eines zAeiten Rollenpaares 104 geführt, wobei die beiden Rollenpaare mit dem Laufgestell durch Tragzapfen 106 und 108 sowie durch einen Querträger 110, an dem die Tragzapfen befestigt sind, verbunden sind. An den inneren Querträgern 11.0 und 1101 sind zwei Längsträger 112 und 114 befestigt und bilden zusammen mit ihnen einen starren Rahmen, der auf den Rollen 102 und 104 auf dem ausziehbaren Teil 92 und auf den Rollen 102t und 104t auf dem ausziehbaren Teil 92t beweglich ist.-Die beidin äusseren Querträger 116 und 116t tragen an ihren Enden zwei Rollenpaare 118 und 120; die auf dem festen Teil 90 abrollen, wenn das Laufgestell in den Innenbereich des Hauptrahmens 12 eingefahren ist. Ein senkrecht beweglicher Tragring 130 hängt unterhalb der Längsträger 112 und 114 mittels Seilen 132, 134, 136 und 138, die über Rollen 140, 142, 144 und 146 gelegt sind, wobei jede Rolle an einer Stütze 148 gelagert ist, die fest am Längsträger 112 bzw. 114 angebracht ist. Die Seile 132 und 134 werden von einer Seiltrommel 150 und die Seile 136 und 138 von einer Seiltrommel 152 auf- und abgewickelt, um den Tragring 130 zu heben und zu senken, wobei jedes der vier Seile mit dem Ring über eine Rolle 154 verbunden ist, die an dem Ring durch einen Zapfen 156 und Muttern 158 befestigt ist. Das Seil verläuft um die Rolle jeder Befestigung herum und von dort zu den Längstr°ügern 112 oder 114 zurück. Die beiden Seiltrommeln werden in beiden Richtungen durch einen Hydraulikmotor 160 und ein Untersetzungsgetriebe 162 über Wellen 164 und 166 angetrieben, wobei die Seiltrommeln, der Motor und das Untersetzungsgetriebe an der Unterseite der Längsträger 112 und 114 angebracht sind. Unten an dem Tragring 130 befindet sich ein rechteckiger Hubrahmen 170, der dort an einer ringförmigen Schiene 172 mittels mehrerer Aufhängungen 174 angeordnet ist, wobei die letzteren jeweils aus einer Gabel 176 bestehen, die mit einem Rollenpaar 178, 180 versehen ist, um damit an der Ringschiene 172 entlangzufahren. Die Ringschiene und der Ringrahmen lassen ein Verschwenken des Tragrahmens 170 in verschiedene Richtungen zu, um einen Container oder einen anderen Gegenstand in verschiedenen Lagen auf einem Eisenbahnwagen, wie z.B. in der Zeichnung dargestellt, oder auf einer Ladefläche oder auf einem Fahrzeug innerhalb des Bereiches des Hauptrahmens 12 abzusetzen. Der rechteckige Hubrahmen 170 wird relativ zu dem Tragring 130 durch einen an dem Träger 183, in der Mitte des Tragrings 130 montierten Hydraulikantrieb 182 betätigt.
  • An dem Hubrahmen 170 befinden sich vier Aufhängelaschen oder Klinken 190, die von einer Magnetspule 192 betätigt werden, um an Augen oder Haken an dem Container 16 anzugreifen, wenn der Hubrahmen 170 auf den Container abgesenkt worden ist. Zwei oder mehr Führungen 196 ragen von jeder Ecke des Hubrahmens 170 nach unten, um diesen genau mit dem Container 16 zur Deckung zu bringen, so daß die Klinken 190 automatisch am Auge oder Haken 194 angreifen können. Die Magnetspulen 192 können so geschaltet werden, daß die Haltevorrichtungen in beiden Richtungen wirken oder daß sie nur in Löserichtung wirken.
  • Damit die ausziehbaren Teile 92 und 92t der Schienenführung in ihrer ausgefahrenen Stellung gemäß der Zeichnung ausreichend unterstützt sind, besitzt jede ausziehbare Schiene eine Stütze 200, bestehend aus einem Zylinder 202 und einem durch diesen betätigten Teleskopschaft 204, der von der in Fig. 1 und 2 dargestellten ausgefahrenen Stellung in eine eingefahrene Stellung zurückgezogen werden kann, bei welcher der Teleskopschaft in dem Zylinder liegt.
  • Das untere Ende des Teleskopschaftes 204 besitzt eine Fußplatte 206, die auf dem Boden eines Plattformwagens aufliegen soll, der durch die vorliegenden Geräte be- oder entladen wird. Die Teleskopschäfte können völlig nach oben eingezogen werden. Um die Manövrierfähigkeit der Umschlagvorrichtung zu erhöhen und um zu verhindern, daß die Stützen die Bewegung der Last hindern, wenn sie nicht benötigt werden, können sie in eine Horizontalstellung geschwenkt werden, zu welchem Zweck die beiden Stützen an am unteren Ende des ausziehbaren Teiles 92 sitzenden Schwenklagern 208 aasgelenkt sind. Nachdem die Teleskopschäfte 204 durch Einziehen in ihre Zylinder 202 ange- hoben worden sind, können die Zylinder um die Schwenklager 208 derart gegeneinander geschwenkt werden, daB sie im wesentlichen parallel zueinander liegen. Auf diese Weise liegen die Zylinder im wesentlichen mit dem Längsträger 112 in einer Ebene und bewegen sich in den Innenbereich des Rahmens 22 oder aus diesem heraus, wenn sich das Laufgestell 84 an der Schienenführung entlang bewegt. Jede der beiden Stützen kann durch einen Hydraulikantrieb 212, der am inneren Ende des entsprechenden ausziehbaren Teiles 92 und 92t der Schienenführung angebracht ist, zwischen einer senkrechten und einer waagerechten Stellung geschwenkt werden.
  • Die beiden ausziehbaren Teile der Schienenführung werden an den festen Teilen 90 und 90' durch einen Hydraulikmotor 220 entlangbewegt, der die Seilscheiben 222 und 224 über ein Getriebe 226 und die Wellen 228 und 230 antreibt. Die beiden Seilscheiben sind an Lagerböcken 232, 234 auf den ausziehbaren Teilen 92 und 92t angeordnet. Um sie herum sind Seile 236 und 238 geschlungen, die mit ihren einander gegenüberliegenden Enden an den Endender ausziehbaren Teile 92 und 92t befestigt sind. Die Einschaltung des Motors 220 bewirRt, daß sich die beiden Wellen und die Seilscheiben 222 und 224 drehen, um das Seil gleichzeitig auf- und abzuwickeln und dadurch den beweglichen Teil der Schienenführung an den festen Teilen 90 und 90t einwärts oder auswärts bewegen. Der Tragring 130 und der rechteckige Hubrahmen 170 werden relativ zu der Rahmenkonstruktion 22 an den ausziehbaren Teilen 92 und 92t entlang nach innen oder nach aussen bewegt. Der Antrieb hierfür besteht aus einem Hydraulikmotor 240, einem Untersetzungsgetriebe 242 und einer Kette 244 auf Kettenrädern 246 und 248. Ersichtlich kann somit bei Einwärtsbewegung des ausziehbaren Teils der Schienenführung das Laufgestell 84 ebenfalls einwärts bewegt werden, so daß die Last in die Nähe des Schwerpunktes der Rahmenkonstruktion 22 gebracht und in dieser Lage transportiert wird: Die Hydraulikmotoren 160, 220 und 240 werden durch Bedienungsorgane auf dem Bedienungsstand über flexible, nicht dargestellte Flüssigkeitsleitungen gesteuert. Diese sind an Rollen 260 aufgehängt, welche drehbar auf einer Welle 262 montiert sind, die wiederum an Stützen 264 an der Unterseite der Streben 26 und 28 angeordnet "ist. Die Lage der Rollen erlaubt es, daß die Hydraulikschläuche ausgezogen und eingezeogen werden, wenn der bewegliche Teil der Schienenführung und der Längsträger 112 durch die Hydraulikmotoren 220 und 240 aus- und einwärts bewegt wird.
  • Um.zu verhindern, daß die Räder 38 und 40 überlastet werden, sind seitlich vorzugsweise an den Stützbeinen 32 und 34 ausladende, einziehbare Stützen 270 und 272 vorgesehen. In der Zeichnung besitzen die Ausleger jeweils eine starr mit dem entsprechenden Stützbein verbundene Befestigung 274 sowie einen hydraulisch ausfahrbaren Teleskopschaft 276. Dieser gibt die gewünschte Unterstützung, wenn die Last von der Hauptrahmen umgesetzt oder gehalten wird Wenn die Last durch die Vorrichtung transportiert wird, wird die Teleskopstütze gehoben bzw. eingezogen. Eine ähnliche Abstützung kann nach Wunsch für das Rad 36 vorgesehen werden.
  • Im Folgenden ist die Arbeitsweise des Geräts dargestellt. Soll ein Container 16 von einem Plattformwagen 18 abgeladen werden, so manövriert der Bedienungsmann mit der Lenkung 48 und dem Antrieb 42 das Gerät in eine Stellung neben dem Eisenbahnwagen, wobei die Stützbeine 30 und 32 seitlich in unmittelbare Nähe desselben gebracht werden. Beim Manövrieren des Geräts in diese Stellung dreht der Bedienungsmann das lenkbare Rad 36 in eine Richtung, un die festen Räder 38 neben den Eisenbahnwagen -,u brin@c-_, und dreht dann das Rad 36 in Richtung auf den Eisenbahnwagen. Bei einer Bewegung des Rades 36 in diese Richtung folgt das Nachlaufrad 40 automatisch. Wenn das Gerät neben dem Wagen steht, so werden die ausziehbaren Teile 92 und 92t der Schienenführung mit Hilfe des Motors 220, der-über die Wellen 228 und 230 wirkt,-entlang den Schienen 90 und 901 in die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Stellung verfahren. Wenn die Schienen ganz in die gezeichnete Stellung ausgefahren sind, wird der Tragring 130 durch den Motor 240 in seine äusserste Stellung gebracht. Durch diese Seitwärtsbewegung gelangt das Laufgestell in eine Stellung unmittelbar oberhalb des Containers 16. Sollte das Laufgestell in Längsrichtung nicht genau in der richtigen Stellung stehen, so wird das Gerät mit dem Laufgestell durch das angetriebene lenkbare Rad 36 in die gewünschte Richtung bewegt. Wenn der Hubrahmen 170 genau gegenüber dem Container 16 ausgerichtet ist, wird der Motor 160 eingeschaltet, um die Antriebsrollen 150 und 152 in einer solchen Richtung anzutreiben, daß der Tragring 130 und der Hubrahmen 170 auf den Container abgesenkt werden, so daß die Klinken 190 an den 4 Ecken des Tragrahmens 170 an den oben am Container 16 angeordneten Augen einrasten. Die endgültige Ausrichtung von Hubrahmen 170 und Container wird durch die Führungen 196 an den vier Rahmenecken bewirkt. Bevor oder nachdem die Klinken an den vier Augen des Containers eingerastet sind, werden-die Stützen 200 und 2002 aus ihrer Horizontalstellung in die Vertikalstellur@ geschwenkt und dann werden die Teleskopschäfte 204 soweit ausgefahren, bis die Fußplatten 206 mit ausreichendem Druck auf der Oberseite des Plattenwagens aufstehen, um den ausziehbaren Teilen 92 und 92° der Schienenführung sichere Unterstützung zu geben.-Ein Lastfragen oder Sattelschlepper wird dann unter den horizontalen Rahmenteil 22 fahren, wobei dessen Ladefläche zur Seite hin auf den Container 16 ausgerichtet ist. Denn wird der Motor 160 in der anderen Richtung als vorher eingeschaltet, um die Seile 132, 134, 136 und 138 auf die Trommeln 150 und 152 aufzuwinden und dadurch den Tragring 130, den Hubrahmen 170 und den Container 16 soweit anzuheben, bis dieser über dem Plattenwagen genügend hoch hängt, daß er seitlich auf die Ladefläche des unter der Rahmenkonstruktion 22 stehenden Fahrzeuges geschoben werden kann. Während der Container schwebt, werden die Motoren 240 und 220 eingeschaltet, und zwar zunächst, um das Laufgestell an den ausziehbaren Teilen 92 und 921 entlang einwärts zubewegen, und dann, um diese Teile an den festen Teilen 90 und 90t entlang einwärts zu verschieben. Wenn sich die aus2iehbaren Teile 92 und 921 einwärts bewegen, so greifen die Rollenpaare 178-und 180 in die festen Schienen ein und helfen die Last und das Laufgestell zu unterstützen, wenn dieses sich nach innen in Richtung auf die Ladefläche des Fahrzeuges bewegt. Wenn die Last genau über der Ladefläche steht, so wird sie durch den Motor 160 auf die Ladefläche abgesenkt. Anschließend werden die Klinken 190 aus den Augen 194 ausgerückt und der Motor 160 wird erneut eingeschaltet, um den Rahmen 170 anzuheben. Nachdem die Klinken und der Rahmen von dem Behälter freigekommen sind, kann das Fahrzeug von der Vorrichtung weggefahren werden. Der Arbeitsablauf kann wiederholt werden, bis der Plattenwagen entladen ist. Der Arbeitsablauf zum Beladen eines Eisenbahnwagens verläuft lediglich in umgekehrter Reihenfolge.
  • Falls Container oder andere Lasten von einem Eisenbahnwagen abgeladen und auf einen Lagerplatz gefahren werden sollen, so werden diese unter dem Rahmenteil 22 aufgehängt, und der Bedienungsmann manövriert das Gerät durch Lenken des angetriebenen Rades 36. Nach der Fahrt zu dem Lagerplatz wird der Container dort auf der Stapelfläche abgesetzt. Falls der Container in der Winkelstellung nicht genau mit der Ladefläche des unter der Rahmenkonstruktion 22 stehenden Fahrzeuges oder Stapelfläche übereinstimmt, kann er bis zum richtigen Winkel verschwenkt werden, und zwar durch die Wirkung des Motors 182, der den Hubrahmen 170 auf der Ringschiene 172 bis in die richtige Stellung schwenkt. Das Heben, Senken und seitliche Verschieben der Last vollzieht sich in der gleichen, eben beschriebenen Weise, unabhängig von der Winkelstellung der Last.

Claims (1)

  1. Patentansprüche. 1. Umsetzgerät für Lasten, insbesondere für Container u.dgl., gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Es ist ein Hauptrahmen (12) vorgesehen, der aus drei in Form eines Dreiecks horizontal angeordneten Streben (24,26,28) besteht, wobei in den Ecken des Dreiecks senkrechte Stützbeine (30,32,34) befestigt sind. b) Am unteren Ende jedes Stützbeines (3o,32,24) ist ein Rad (36,38,40) vorgesehen. c) Es ist ein Antrieb für eines der Räder vorgesehen. d) Es ist eine Lenkung für das angetriebene Rad vorgesehen. e) Die horizontalen Streben des Hauptrahmens (12) tragen ein Paar horizontal angeordneter, paralleler, ausfahrbarer Schienenführungen (8o,82). f) Es ist ein an den Schienen bewegliches Laufge- stell (84) vorgesehen, das aus einer Stellung unter den Streben des Hauptrahmens (12) in eine Stellung seitlich ausserhalb davon bewegt werden kann. g) An dem Laufgestell (84) ist eine Vorrichtung zum Heben und Senken einer Last vorgesehen. 2. Umsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB eines der nicht lenkbaren Räder als um eine senkrechte Achse frei drehbares Nachlaufrad (40) ausgebildet ist. 3. Umsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB eines der nicht lenkbaren Räder nicht schwenkbar an einer senkrechten Achse gelagert ist. 4. Umsetzgerä,t nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Räder als ur eine senkrechte Achse frei drehbares Nachlaufrad ausgebildet und eines der Räder nicht schwenkbar an einer senkrechten Achse gelagert ist. 5. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ausfahrbaren Schienenführungen (80,82) einen festen, an der Unterseite des dreieckigen Rahmenteils befestigten Teil (90,90t) und einen parallel zu dem festen Teil bis in eine-Stellung seitlich ausserhalb des Hauptrahmens (12) beweglichen Teil (92,92t) umfaßt. 6. Umsetzgerät nach Anspfuch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beweglichen Teile (92, 921) der Schienenführungen eine Stütze (200, 2001) zu roi-stehenden Efides
    bei bis ausserhalb des Hauptrahmens (12) ausgefahre.-:er Schienenführung aufweist. 7. Umsetzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze aus einem.hydraulischen Zylinder (202) und einem ausfahrbaren Teleskopschaft (204) mit einem Fußstück (206) zur Auflage auf einer tragenden Unterlage besteht und daß der Zylinder (202) am entsprechenden Ende des ausfahrbaren Teils der Schienenführung schwenkbar angelenkt ist, so daß die Stütze (200, 2001) aus einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung-in eine senkrechte Stellung zur Unterstützung des ausfahrbaren Teils der Schienenführung geschwenkt werden kann. S. Umsetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufgestell (84),.einen Rahmen umfaBt, der an Rollen (102,102t) (104, 1041) von den beweglichen Teilen (92,92t) der Schienenführungen getragen wird, daß unter dem Laufgestell (84) ein Tragring (130) aufgehängt und über eine Hubvorrichtung heb- und senkbar ist und daß an dem Tragring (13Ö) ein Hubrahmen (170) über eine Tragschiene (178) und Rollen drehbar aufgehängt ist, so daß eine vom Hubrahmen (170) getragene Last in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden kann. 9. Umsetzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung eine Anzahl von Hubseilen (132,134,136,138) umfaßt, die an dem Tragring (130) angreifen und das Heben und Senken der Last bewirken. 10. Umsetzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützbein (32) mit dem nicht schwenkbaren Rad (38) eine Stütze (270) und an dem Stützbein (34) mit dem Nachlaufrad (40) eine Stütze (272) angebracht sind, die einen Teil der auf das betreffende Rad entfallenden Last aufnehmen können. 11. Umsetzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen einen hydraulisch gegen die Fahrbahn der Räder nach unten ausfahrbaren Teleskopschaft (276) umfassen.
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