DE1530903B1 - Schaltvorrichtung für Fahrzeugwechselgetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung für Fahrzeugwechselgetriebe

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DE1530903B1
DE1530903B1 DE19641530903 DE1530903A DE1530903B1 DE 1530903 B1 DE1530903 B1 DE 1530903B1 DE 19641530903 DE19641530903 DE 19641530903 DE 1530903 A DE1530903 A DE 1530903A DE 1530903 B1 DE1530903 B1 DE 1530903B1
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Germany
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gear
shift
rods
vehicle
lever
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DE19641530903
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English (en)
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Jack B Findlay
Tommy A Middlesworth
John F Reynolds
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Fahrzeugwechselgetriebe, insbesondere für selbstfahrende Arbeitsmaschinen, bestehend aus an den gegenüberliegenden Enden mindestens einer Fahrzeugachse angeordneten, in das jeweils zugehörige Fahrzeugrad teilweise hineinragenden, über einen Betätigungsmechanismus gleichzeitig schaltbaren Stufenwechselgetrieben mit unmittelbar daran angeflanschten Motoren eines hydrostatischen Getriebes, deren Druckmittelzuläufe, voneinander unabhängig steuerbar sind.
  • Bekannt sind Schaltvorrichtungen für Wechselgetriebe in rein mechanischenFahrzeugantrieben von selbstfahrenden Arbeitsmaschinen, die als dreigängige Stufenwechselgetriebe mit zwei Schaltstangen und Schaltgabeln ausgebildet sind.
  • Der im wesentlichen der eingangs angegebenen Ausbildung entsprechenden bekannten Vorrichtung nach der USA.-Patentschrift 2384447 mit zweigängigen Stufenwechselgetrieben haftet der Nachteil an, daß die Motoren des hydrostatischen Getriebes nicht unabhängig voneinander steuerbar sind und es nicht erlauben, die Antriebseinrichtungen für die beiden Räder der Fahrzeugachse den jeweiligen betrieblichen Erfordernissen entsprechend einzeln einzuschalten oder auszuschalten, beispielsweise wenn die Bodenhaftung der beiden Antriebsräder unterschiedlich ist.
  • Es ist weiterhin bei selbstfahrenden Arbeitsmaschinen bekannt (USA.-Patentschrift 2 939 344), das je einem Fahrzeugrad zugeordnete zweigängige Stufenwechselgetriebe mit dem unmittelbar daran angeflanschten Motor eines hydrostatischen Getriebes in das Rad teilweise hineinragend anzubringen.
  • Die Erfindung geht von der konstruktiven Vereinigung dieser beiden bekannten Vorrichtungen aus, wobei entsprechend der eingangs angegebenen Ausbildung noch die Druckmittelzuläufe zu den bydrostatischen Motoren unabhängig voneinander steuerbar sind.
  • Aufgabeder Erfindung ist es, bei Verwendung der an sich bekannten dreigängigen Stufenwechselgetriebebauart für den Einzelradantrieb die Schaltvorrichtung derart auszubilden, daß durch den Betätigungsmechanismus die dreigängigen Stufenwechselgetriebe gleichzeitig schaltbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stufenwechselgetriebe als dreigängige Schaltgetriebe ausgebildet sind und daß der Betätigungsmechanismus aus zwei Verbindungsstangen, die die mit Schaltgabeln im Eingriff stehenden Schaltstangen des einen Getriebes mit zwei am Achsträger schwenkbar gelagerten Umkehrhebeln verbinden, und aus zwei Winkelhebeln besteht, die die anderen Enden dieser Umkehrhebel mit Schaltstangen des anderen Getriebes verbinden, wobei an den Verbindungsstangen vertikal zu ihrer Bewegungsrichtung Winkelhebel mit daran befestigten Zugstangen angelenkt sind, die über weitere Winkelhebel zum Gangschalthebel führen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bauart ist in an sich bekannter Weise der Gangschalthebel etwa mittig auf einer Welle angeordnet, auf der die Winkelhebel angebracht sind, mit denen der Gangschalthebel bei entsprechender Verstellung kuppelbar ist.
  • In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des hydrostatisch-mechanischen Radantriebs nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 den vorderen Teil eines mit dem hydrostatisch-mechanischen Radantrieb nach der Erfindung ausgerüsteten Mähdreschers in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 das mechanische Wechselgetriebe des hydrostatisch-mechanischen Radantriebs in einer Seitenansicht, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie a-b-c-d-e-f-g der F i g. 2, wobei sich das mechanische Stufenwechselgetriebe, in seiner Leerlaufstellung befindet, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, F i g. 5 eine Vorderansicht des an den Antriebs - rädern angeordneten Stufenwechselgetriebes mit der zugehörigen Schalteinrichtung, F i g. 6 den Betätigungsmechanismus in der Aufsicht, F i g. 7 eine schematische Darstellung des hydraulischen Kreislaufs mit den das Fahrzeug antreibenden und mit den Stufenwechselgetrieben zusammenwirkenden hydrostatischen Motoren, F i g. 8 einen Teil des Betätigungsmechanismus in vergrößertem Maßstab und F i g. 9 ein den möglichen Schaltstellungen des Betätigungsmechanismus entsprechendes Schaltbild. Der in F i g. 1 nur teilweise dargestellte, selbstfahrende Mähdrescher A besitzt einen herkömmlich ausgebildeten Komtank 11, eine nicht näher gezeigte Dresch-, Trenn- und Reinigungskammer 12, ein Luftgebläse 13 und einen Bedienungsstand 14, die alle auf >einem Rahmen 15 des Fahrzeugs montiert sind. Letzterer steht mit dem Vorderachsträger 16 und dem nicht dargestellten 1-Enterachsträger in Verbindung. An den Achsträgern sind einerseits die beiden vorderen Antriebsräder 17 und die nicht dargestellten Hinterräder angeordnet. Die obenerwähnten, zur Bearbeitung des Gutes dienenden Einrichtungen werden durch die in F i g. 7 schematisch dargestellte Antriebsmaschine 18 des Mähdreschers in bekannter und hier nicht näher beschriebener Weise angetrieben.
  • In jedes der auf gegenüberliegenden Seiten des Mähdreschers angeordneten Antriebsräder 17 ist teilweise je ein Stufenwechselgetriebe 19 eingebaut. Da beide Stufenwechselgetriebe völlig identisch ausgebildet sind, wird im folgenden nur eines beschrieben. Beide Stufenwechselgetriebe stehen zwecks einer gleichmäßigen Schaltung über einen Betätigungsmechanismus 20 und ein damit verbundenes Hebelgestänge 21 miteinander in Verbindung, wobei letzteres zu dem Bedienungsstand 14 führt und hier von der Bedienungsperson zum wahlweisen Schalten der Stufenwechselgetriebe betätigt werden kann. Jedem Stufenwechselgetriebe 19 ist ein herkömmlich ausgebildeter hydrostatischer Motor 22 zugeordnet. Die hydrostatischen Motoren sind zweckmäßig als umlaufende Motoren ausgebildet und - wie F i g. 7 zeigt - über Verbindungsleitungen 23 und 24 bzw. 25 und 26 mit einem Durchflußventil 27 verbunden, dessen Einlaß- oder Druckseite über eine Leitung 28 mit der Druckseite einer Pumpe 29 in Verbindung steht. Die Pumpe wird über nicht dargestellte Antriebsmittel durch die Antriebsmaschine 18 angetrieben. Die Saugseite der Pumpe ist über eine Leitung 30 mit der einen Seite eines Mengenbegrenzungsventils 31 verbunden, dessen andere Seite über eine Leitung 32 mit der Ablaßseite des Durchflußventils 27 in Verbindung steht. Der mittlere Teil des Mengenbegrenzungsventils 31 ist über einen Kanal 33 mit dem Vorratsbehälter 34 verbunden. Letzterer kann eine Temperatur- und Druckanzeigevorrichtung besitzen, so wie das durch einen in einer Leitung 36 befindlichen Temperaturmesser 35 und einen in eine Leitung 38 eingebauten Druckanzeiger 37 schematisch dargestellt ist. Zur Aufnahme von Lecköl sind die beiden hydrostatischen Motoren 22 über Leitunaen 39 mit dem Vorratsbehälter 34 ver-CD bunden. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, besitzt das Stufenwechselgetriebe ein Getriebegehäuse 40 mit einem seitlichen Flanschvorsprung, der auf einem entsprechend ausgebildeten Flanschteil 41 des Vorderachsträgers 16 aufsitzt und hier durch Schrauben 42 befestigt ist. Verstärkungsträger 43, von denen nur einer in F i g. 1 dargestellt ist, erstrecken sich von der dem Bedienungsstand 14 zugewandten Seite des j Rahmens 15 zu dem Getriebegehäuse 40, um letzteres hinreichend zu versteifen. Jeder hydrostatische Motor 22 besitzt einen Ringflansch 44, der an einer entsprechend ausgebildeten Lagerfläche 45 auf der dem Vorderachsträger 16 zugewandten Seite des Getriebegehäuses 40 anliegt, so daß die hydrostatischen Motoren über Schraubbolzen 46 an dem Getriebegehäuse 40 sicher und einwandfrei befestigt werden können, Die angeflanschten hydrostatischen Motoren 22 besitzen j#eweils eine in eine öffnung 47 des Getriebegehäuses 40 hineinragende Antriebswelle 48, die über eine Keilverzahnung 49 mit der Antriebswelle 50 fest verbunden ist, die ihrerseits an ihrem gegenüberliegenden Ende über Wälzlager 51 im Getriebegehäuse 40 gelagert ist.
  • Ein auf einer Außenkeilverzahnung 52 der Antriebswelle 50 drehfest angeordnetes Zahnrad 53 kann auf dieser axial verschoben werden. Die Axialverschiebung des Zahnrades 53 erfolgt dabei durch eine in eine U-förmige Ringausnehmung 54 des Zahnradnabenkörpers eingreifende Schaltgabel 55. Auf der Außenkeilverzahnung 52 der Antriebswelle 50 sitzt ferner ein Zahnrad 56 fest, das in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 57 steht, das auf einer Vorgelegewelle 58 sitzt. Letztere ist an ihren Enden über Wälzlager 59 und 60 in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Getriebegehäuses 40 drehbar gelagert. Auf einer Außenkeilverzahnung 61 der Vorgelegewelle 58 ist ein Schaltzahnrad 62 drehfest, aber axial verschiebbar gelagert, das zwei durch eine Schaltmit 63 voneinander getrennte Zahnkränze 62 a und 62b besitzt und durch eine in die Schaltnut 63 eingreifende Schaltgabel 64 axial verschoben werden kann. Ein auf der Vorgelegewelle 58 über Wälzlager 66 gelagertes Zahnrad 65 besitzt einen inneren Schaltzahnkranz 65 a und eine Außenverzahnung 65 b. Durch Verschieben des Schaltzahnrades 62 mittels der Schaltgabel 64 können einmal der Zahnkranz 62b und der Schaltzahnkranz 65a und zum anderen der Zahnkranz 62 a mit der Verzahnung eines Zahnrades 67 in Eingriff gebracht werden, wobei letzteres über Gleitlager 68 auf einer in den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 40 gelagerten Achse 69 drehbar gelagert ist. Die Außenverzahnung 65 b steht mit einem weiteren, auf der Achse 69 drehbar gelagerten Zahnrad 70 im Eingriff, das über eine Nabe 71 mit dem ersten Zahnrad 67 verbunden ist. Durch eine in der Achse 69 befindliche Ausnehmung wird eine Schulter 72 gebildet, die in hinreichend weitem Abstand von den Zähnen des Zahnrades 57 liegt, so daß letzteres an der Achse 69 nicht anstoßen kann. Das Zahnrad 70 befindet sich gleichfalls in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 73, das über eine Keilverzahnung 74 auf einer Zwischenwelle 75 festsitzt, die an ihren Enden über entsprechende Wälzlager 76 und 77 in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 40 drehbar gelagert ist. Ein auf der Zwischenwelle 75 seitlich vom Zahnrad 73 angeordnetes Zahnrad 78 steht in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 79, das über eine Keilverzahnung 80 auf einer Radwelle 81 sitzt, die über Wälzlagger 82 und 83 in den Seitenwänden des Getriebegehäuses 40 drehbar gelagert ist, wobei das Wälzlager 83 in einer in eine öffnung 85 des Getriebegehäuses 40 ein-gesetzten und in letzterem durch Schraubbolzen 86 befestigten Buchse 84 gelagert ist. Obgleich das Zahnrad 79 im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet ist, kann es natürlich auch aus mehreren entsprechend zusammengesetzten Teilen bestehen. An dem durch die Buchse 84 hindurchtretenden Ende der Radwelle 81 sitzt ein Flansch 87, der an einem Flanschteil 88 des Fahrzeugrades 17 anliegt und durch Bolzen 89 befestigt ist. Um an der Radwelle 81 auftretendes Lecköl zurückzuhalten, ist in einer Bohrung 89 b der Buchse 84 ein Dichtungsring 89 a vorgesehen.
  • Befindet sich das Schaltzahnrad 62 in seiner Leerlaufstellung, in der es also nicht mit den Zahnrädern 67 und 65 im Eingriff steht, und sind zugleich die Zahnräder 53 und 65 außer Eingriff, so ist der Kraft-Ruß im Wechselgetriebe unterbrochen, d. h., es befindet sich in seiner Leerlaufstellung. Befinden sich die Zahnräder 53 und 65 außer Eingriff und der Zahnkranz 62a mit dem Zahnrad 67 im Eingriff, so erfolgt der Kraftfluß des Stufenwechselgetriebes von der Antriebswelle 50 über die Zahnräder 56 und 57, die Vorgelegewelle 58, den Zahnkranz 62 a, das Zahnrad 67, die Nabe 71, die Zahnräder 70 und 73, die Zwischenwelle 75, die Zahnräder 78 und 79, die Radwelle 81, den Flansch 87 und den Flanschteil 88 zu dem entsprechenden Fahrzeugrad 17. In dieser Stellung ist das Stufenwechselgetriebe in den 1. Gang geschaltet. Im 2. Gang verläuft der Kraftfluß von der Antriebswelle 50 zu den Zahnrädern 56 und 57, der Vorgelegewelle 58, dem Zahnkranz 62 b, dem Schaltzahnkranz 65 a, der Verzahnung 65 b und dann über das Zahnrad 70 in der vorstehend beschriebenen Weise zu dem Fahrzeugrad 17. Im 3. Gang hingegen geht der Kraftweg von der Antriebswelle 50 über die Zahnräder 53 und 65 und von dort wie in den beiden ersten Gängen zu dem Fahrzeugrad 17.
  • Die Schaltgabel 55 ist - wie F i g. 2 und 4 zeigen - an einem Führungszapfen 90 befestigt, der in einem an der einen Seite des Getriebegehäuses 40 vorgesehenen Zapfenlager 91 axial verschieblich gelagert ist. An der Schaltgabel 55 ist ferner ein Verbindungsarm 92 starr befestigt, dessen freies Ende an einer Schaltstange 93 befestigt ist, die in einem Gleitlager 94 gelagert ist. Letzteres liegt teilweise in der einen Seitenwand des Getriebegehäuses 40 und teilweise in einem Ansatzstück 95, das über Schrauben 96 am Getriebegehäuse 40 befestigt ist. Auf einer Seite der Schaltstange 93 sind mit Abstand nebeneinanderliegende Rastausnehmungen 97 und 98 vorgesehen, in die wechselweise eine Rastkugel 99 durch eine Feder 100 hineingedrückt werden kann. Letztere ist in einer Bohrung 101 des Ansatzstücks 95 untergebracht. Das äußere Ende der Bohrung 101 ist durch einen Gewindestopfen 102 verschlossen. In ähnlicher Weise wie die Schaltgabel 55 ist auch die Schaltgabel 64 an einem Führungszapfen 103 befestigt, der in einem Zapfenlager 104 in der einen Seitenwand des Getriebegehäuses 40 axial beweglich gelagert ist. Die Schaltgabel 64 weist einen starr mit ihr verbundenen Arm 105 auf, dessen freies Ende an einer Schaltstange 106 befestigt ist, die in einem Gleitlager 107 gelagert ist. Auf einer Seite der Schaltstange 106 sind mit Abstand voneinander angeordnete Rastausnehmungen 108, 109 und 110 zur Aufnahme einer Rastkugel 111 vorgesehen, die durch eine Feder 112 abwechselnd in die Rastausnehmungen hineingedrückt werden kann. Die Feder 112 ist in einer in dein Ansatzstück 95 befindlichen Bohrung 113 untergebracht und darin durch einen Gewindestopfen 114 gehalten. Eine sich zwischen den Schaltstangen 93 und 106 erstreckende Querbohrung 115 enthält zwei Rastkugeln 116 und 117, die beim Verschieben der Schaltstangen wechselweise in entsprechende Rastausnehmungen 118 und 119 eintreten können. Die Rastausnehmungen 118 und 119 erstrecken sich dabei radial zu den Rastausnehmungen 98 und 109, doch jeweils auf der gegenüberliegenden Seite. Die vorbeschriebene Rasteinrichtung stellt sicher, daß immer eine der beiden Schaltstangen 93 oder 106 sich in ihrer Leerlaufstellung befindet. Dadurch wird gewährleistet, daß jeweils die eine Schaltstange immer nur dann zum Schalten des Stufenwechselgetriebes betätigt werden kann, wenn sich dabei die jeweils andere Schaltstange in ihrer Leerlaufstellung befindet. Um entlang den Schaltstangen 93 und 106 einen Flüssigkeitsauslauf zu verhindern, sind die Schaltstangen von Dichtringen 120 und 121 umgeben.
  • Der die beiden Stufenwechselgetriebe 19 miteinander verbindende Betätigungsmechanismus 20 besteht aus einem Hebelgestängepaar, wobei das eine Hebelgestänge mit der Schaltstange 106 und das andere Hebelgestänge mit der entsprechenden Schaltstange 93 verbunden ist. Jedes Hebelgestänge besitzt eine Verbindungsstange 122, die über ein Gelenkstück 123 und eine eine Bohrung 125 in der Schaltstange 93 mit dem Gelenkstück 123 verbindende Schraube 124 mit der Schaltstange 93 verbunden ist, während das andere Ende 126 der Verbindungsstange 122 an einem Arm eines Umlenkhebels127 angelenkt ist. Das gegenüberliegende Ende 128 des Umlenkhebels 127 ist an einem Arm 129 eines Winkelhebels angelenkt, der im Gelenk 130 mit dem zweiten Arm 131 des Winkelhebels verbunden ist. Das Ende des Arms 131 ist gahelförmig ausgebildet und über den Endteil der Schaltstange 39 geschoben und hier über eine in einer Nut 133 in der Schaltstange 93 befindliche Schraube 132 befestigt. In ähnlicher Weise ist die andere Schaltstange 106 des Wechselgetriebes 19 mit dem zugehörigen Betätigungsmechanismus verbunden, dessen einzelne Elemente die gleichen Bezugszahlen, jedoch zusätzlich jeweils den Index »a« haben. Auf einem auf dem Vorderachsträger 16 angeordneten Tragzapfen 134 sind die Umlenkhebel 127 und 127a unter Zwischenschaltung von Abstandsbuchsen 135 und 136 schwenkbar gelagert und auf dem Zapfen durch eine Unterlegscheibe 137 und einen Splint 137a sicher gehalten. Wird die Verbindungsstange 122 in den F i g. 4 bis 6 nach links bewegt, so bewegen sich die beiden Schaltstangen 93 entsprechend nach innen in die zugehörigen Wechselgetriebe 19, während bei einer entgegengesetzten Verschiebung der Verbindungsstange 122 die Schaltstangen 93 entsprechend umgekehrt bewegt werden. Ähnlich werden bei einer Bewegung der Verbindungsstange 122a nach links die Schaltstangen 106 nach innen und bei einer Bewegung der Verbindungsstange 122a nach rechts entsprechend umgekehrt bewegt. Obgleich die Hebelgestänge unabhängig voneinander bewegt werden, stehen ihre Bewegungsabläufe infolge der oben näher beschriebenen Rasteinrichtung dennoch in wechselseitiger Beziehung zueinander.
  • Die sich quer erstreckende Verbindungsstange 122 trägt einen Zapfen 138, der in einen Schlitz 139 des einen Arms eines Winkelhebels 140 hineinragt, der an seinem Scheitel 141 an dem Rahmen 15 schwenkbar angelenkt ist. Der andere Arm 142 des Winkelhebels 140 ist an einer Zugstange 143 angelenkt, deren gegenüberliegendes Ende 144 an einem Arm eines weiteren Winkelhebels 145 angelenkt ist. Der andere Arm des Winkelhebels 145 besitzt eine längs verlaufende Ausnehmung 146. Die Verbindungsstange 122a ist in ähnlicher Weise mit dem Winkelhebel 145a verbunden, wobei jeweils die gleichen Elemente die gleichen Bezugszahlen, jedoch zusätzlich den Index »a« aufweisen. Die beiden Winkelhebel 145 und 145a sind auf einer Welle 147 drehbar gelagert, die ihrerseits an ihren Enden in am Rahmen 15 angeordneten Lagervorsprängen 148 drehbar gelagert ist. An der Welle 147 sitzt eine Muffe 149, an der an einem Bolzen 151 ein Gangschalthebel 150 angelenkt ist, an dessen freiem Ende ein Handknopf 152 vorgesehen ist. Der Gangschalthebel 150 kann also mit der Welle 147 zusammen verschwenkt werden, wobei durch den Bolzen 151 an der Muffe 149 eine universale Schaltbewegung ermöglicht wird, so daß der Gangschalthebel 150 wahlweise mit den gegenüberliegenden Ausnehmungen 146 oder 146a in den zugeordneten Winkelhebeln 145 oder 145 a in Eingriff gebracht werden kann.
  • Soll das Fahrzeug im 1. Gang betrieben werden, so wird der Gangschalthebel 150 in die Schaltstellung 1 des in F i g. 9 näher dargestellten Schaltbildes gerückt, wodurch die Zugstange 143 a angehoben und dadurch der Winkelhebel 140a aus seiner in F i g. 1 dargestellten Lage entgegen dem Uhrzeigersinn um den Scheitel 141 verschwenkt wird. Dadurch wird dieVerbindungsstange 122 a in F i g. 1 in axialer Richtung nach rechts bewegt, und zwar zusammen mit dem daran angelenkten Unflenkhebel 127a, so daß die Schaltstangen 106 und die damit im Eingriff stehenden Schaltgabeln 64 in bezug auf die Mittelebene des Fahrzeugs nach außen bewegt werden. Dabei gelangen die Zahnkränze 62 a mit den Zahnrädern 67 in Eingriff. Das Fahrzeug befindet sich nunmehr im 1. Gang. Um das Fahrzeug in den 2. Gang zu schalten, wird der Gangschalthebel 150 in die Stellung 2 des in Fig. 9 dargestellten Schaltbildes gebracht, wodurch die Zugstange 143a nach unten bewegt und der Winkelhebel 140a im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß die Verbindungsstange 122a gemäß Fig. 1 nach links verschoben wird. Dabei wird der an der Verbindungsstange 122a angelenkte Umlenkhebel 127a mitgenommen und dadurch die Schaltstangen 106 sowie die damit im Eingriff stehenden Schaltgabeln 64 in bezug auf die mittlere Längsebene des Fahrzeugs nach innen verschoben. Durch diesen Schaltvorgang erfolgt ein Eingriff der Zahnkränze 62b mit den inneren Schaltzahnkränzen 65a, wodurchdieStufenwechselgetriebe sich im 2. Gang befinden. Zur Schaltung der Stufenwechselgetriebe in den 3. Gang wird der Gangschalthebel 150 in die Schaltstellung 3 des in F i g. 9 gezeigten Schaltbildes gebracht, wodurch die Zugstange 143 nach unten bewegt und dadurch derWinkelhebel 140 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so daß die Verbindungsstange 122 gemäß Fig. 1 in axialer Richtung nach links verschoben wird. Dabei nimmt die Verbindungsstange 122 den an ihr angelenkten Umlenkhebel 127 mit, wodurch die Schaltstangen 93 und die damit zusammenwirkenden Schaltgabeln 55 nach innen zur Mittelebene des Fahrzeugs verschoben werden. Durch diesen Schaltvorgang gelangen die Zahnräder 53 mit der Außenverzahnung 65b in Eingriff, d.h., dieStufenwechselgetriebebefindensich im 3. Gang.
  • Da die Hydromotoren durch das Durchflußventil 27 unabhängig voneinander gesteuert werden können, ist ein unabhängiger Antrieb der Antriebsräder möglich, obgleich die ihnen zugeordneten Stufenwechselgetriebe stets für eine gleichzeitige Betätigung miteinander gekuppelt sind. Die Lenkung des Fahrzeugs ist also gewährleistet.
  • An dem Getriebegehäuse 40 ist über Schrauben 154 eine Bremseinrichtung 153 vorgesehen. Letztere kann in herkömmlicherWeise derart ausgebildet sein, daß die Zwischenwelle 75 zusätzlich zu der bereits vorhandenen Bremsmöglichkeit durch die Hydromotoren gebremst werden kann.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel des hydrostatisch-mechanischen Radnabenantriebs sind die Enden einiger der Getriebewellen mit lösbaren Abschlußdeckeln versehen. So ist z. B. das eine Ende der Zwischenwelle 75 durch eine Deckelscheibe 155 abgedeckt, die zugleich als Lagersicherung für das Wälzlager 76 dient. Die Deckelscheibe 155 ist dabei durch Befestigungsbolzen 156 lösbar an dem Getriebegehäuse 40 befestigt. Eine weitere Deckelplatte 157 ist über Befestigungsbolzen 158 an dem Getriebegehäuse 40 befestigt und deckt jeweils das zugewandte Ende der Antriebswelle 50 und der Vorgelegewelle 58 ab. An der Deckelplatte 157 vorgesehene Vorsprünge 159 gewährleisten eine einwandfreie Zentrierung des die Vorgelegewelle 58 umgebenden Wälzlagers 60. Ein Vorsprung 160 der Deckelplatte 157 ragt in einen in der Achse 69 vorgesehenen Schlitz 161 hinein, wodurch die Achse gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Das gegenüberliegende Ende der Vorgelegewell-e 58 ist durch eine Klemmkappe 1621 abgedeckt. In ähnlicher Weise ist eine Klemmkappe 163 über das eine Ende der Radwelle 81 geschoben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltvorrichtung für Fahrzeugwechselgetriebe, insbesondere für selbstfahrendeArbeitsmaschinen, bestehend aus an den gegenüberliegenden Enden mindestens einer Fahrzeugachse angeordneten, in das jeweils zugehörige Fahrzeugrad teilweise hineinragenden, über einen Betätigungsmechanismus gleichzeitig schaltbaren Stufenwechselgetrieben mit unmittelbar daran angeflanschten Motoren eines hydrostatischen Getriebes, deren Druckmittelzuläufe voneinander unabhängig steuerbar sind, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß die Stufenwechselgetriebe (19) als dreigängige Schaltgetriebe ausgebildet sind und daß der Betätigungsmechanismus aus zwei Verbindungsstangen (122, 122 a), die die mit Schaltgabeln (55, 64) im Eingriff stehenden Schaltstangen (93, 106) des einen Getriebes (19) mit zwei am Achsträger (16) schwenkbar gelagerten Umkehrhebeln (127, 127 a) verbinden, und aus zwei Winkelhebeln (129, 129a und 131, 131a) besteht, die die anderen Enden dieser Umkehrhebel mit Schaltstangen (93, 106) des anderen Getriebes (19) verbinden, wobei an den Verbindungsstangen (122, 122a) vertikal zu ihrer Bewegungsrichtung Winkel#hebel (140, 140a) mit daran befestigten Zugstangen (143, 143a) angelenkt sind, die über weitere Winkelhebel (145, 145a) zum Gangschalthebel (150) führen.
  2. 2. Schaltvorrichtung nachAnspruchl,dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Gangschalthebel (150) etwa mittig auf einer am Fahrzeugrahinen drehbar gelagerten Welle (147) angeordnet ist, auf der die mit den Zugstangen (143, 143a) verbundenen Winkelhebel (145, 145a) angebracht sind, mit denen der Gangschalthobel bei entsprechender Verstellung kuppelbar ist. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die mit den Schaltgabeln (55, 64) zusammenwirkenden, axial verschieblichen Schaltstangen (93, 106) teilweise durch ein am Getriebegehäuse (40) angeflansches Ansatzstück (95) hindurchgeführt sind, in welchem eine Rast-und Sperrvorrichtung (99, 111 bzw. 115 bis 119) für die einzelnen Schaltstangen (93, 106) angebracht ist.
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