DE2734740C2 - Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wechselgetriebe für KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/04—Combinations of toothed gearings only
- F16H37/042—Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement
- F16H37/046—Combinations of toothed gearings only change gear transmissions in group arrangement with an additional planetary gear train, e.g. creep gear, overdrive
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches:
Mit Hilfe des Planetengetriebes wird ein extrem langsamer Gang, also ein sogenannter Kriechgang, erreicht.
Es ist bereits ein Wechselgetriebe bekannt (AT-PS 3 13 075), bei dem das Planetengetriebe neben dem größeren
Stirnrad des Stirnradpaares für den ersten Getriebegang angeordnet ist, wobei das Sonnenrad und
das größere Stirnrad dieses Stirnradpaares nur fallweise gekuppelt sind und der Planetenradträger, falls er mit
der Getriebeabtriebswelle gekuppelt ist, diese antreibt. Das Sonnenrad, der Planetenradträger und gegebenenfalls
auch das drehfest gehaltene Hohlrad des Planetengetriebes sind zu einer axial verschiebbaren Einheit verbunden,
um die Schalt- bzw. Kupplungsbewegungen durchführen zu können. Bei dieser bekannten Getriebeausbildung
ergibt sich neben dem größeren Rad des Stirnradpaares für den ersten Getriebegang ein beträchtlicher
Raumbedarf für das Planetengetriebe, wobei außerdem letzteres nicht auch gleichzeitig für den
Rückwärtsgang herangezogen werden kann, so daß sich der technische Aufwand um das Umkehrrad mit entsprechener
Schaltmuffe noch erhöht.
Es ist auch schon ein insbesondere für Ackerschlepper bestimmtes Stirnradwechselgetriebe bekannt (DE-AS
10 23 338), dem ein Planetengetriebe als Gruppengetriebe nachgeordnet ist. Dieses Planetengetriebe
weist an seinen einander gegenüberliegenden Stirnseiten je eine Schaltmuffe auf, wobei die eine Schaltmuffe
zur wahlweisen Kupplung des Planetenradträgers oder des Sonnenrades mil der die Eingangswelle des Planetengetriebes
bildenden Ausgangswelle des Stirnradgetriebes dient und die andere Schaltmuffe entweder das
Sonnenrad oder den Planetenradträger mit der Ausgangswellc des Gesamtgetriebes kuppelt. Auf diese
Weise wird zwar die Gangzahl des Stirnradgetriebes vervielfacht, jedoch benötigt das Planetengetriebe
ebenfalls einen entsprechenden Raum neben dem Stirnradgetriebe, und das Planetengetriebe liefert keinen
Rückwärtsgang. Ähnliches gilt hinsichtlich eines weiteren bekannten Zahnräderwechselgetriebes (DE-AS
25 18 528), bei dem das Planetengetriebe als Zwischengetriebe
zur Vervielfachung der Obersetzungsstufen dient, wobei der Außenzahnkranz des Planetengetriebes
von einem Schieberitzel angetrieben werden kann, ίο das entweder mit der Hauptantriebswelle oder mit der
Abtriebswelle in kraftschlüssiger Verbindung steht oder eine Neutralstellung einnimmt Auch hier ist der Raumbedarf
des zusätzlichen Planetengetriebes beträchtlich, ohne daß es für den Rückwärtsgang ausgenützt werden
kann.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Wechselgetriebe gsmäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 so weiter zu bilden, daß sich eine beträchtliche Verkürzung des Getriebes in Richtung der Getriebewellen
und damit auch eine entsprechende Gewichtseinsparung sowie eine Verringerung des technischen
Aufwandes durch Fortfall gesonderter Einrichtungen für den Rückwärtsgang ergeben.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angeführten
Merkmale.
Durch die Anordnung des Planetengetriebes innerhalb der Nabe des größeren Rades des Stirnradpaares
für den ersten Getriebegang wird die gewünschte Verringerung der Getriebeabmessungen in Richtung der
Getriebewellen und damit auch eine entsprechende Gewichtsverminderung erzielt. Wird der Planetenradträger
einerseits mit der Getriebeabtriebswelle, andererseits mit dem Sonnenrad gekuppelt, so ist das Planetengetriebe
gesperrt, und es ist in üblicher Weise der erste Getriebegang eingeschaltet. Soll mit dem Kriechgang,
also mit dem extrem langsamen Getriebegang, gefahren werden, so muß das Planetengetriebe in Funktion treten,
zu welchem Zweck das Sonnenrad mit dem undrehbaren Teil und der Planetenradträger mit der Getriebeabtriebswelle
gekuppelt werden. Schließlich läßt sich aber auch ohne zusätzliches Umkehrrad od. dgl. der
Rückwärtsgang erzielen, wenn der Planetenradträger durch Kupplung mit dem undrehbaren Teil festgehalten
und das Sonnenrad mit der Getriebeabtriebswelle gekuppelt wird.
Eine vergleichsweise einfache und leicht schallbare Getriebekonstruktion wird durch den Gegenstand des
Anspruches 2 erzielt. Von besonderem Vorteil ist es dabei, daß mit nur einer Schaltstange die beiden Schaltmuffen
des Planetengetriebes betätigt werden und kein zusätzlicher Handschalthebel benötigt wird, da es ohne
weiteres möglich ist, die üblichen Schaltstangen des Wechselgetriebes so anzuordnen, daß mit dem Handschalthebel
in einer zusätzlichen Stellung auch diese Schaltstange für die beiden Schaltmuffen des Planetengetriebes
erreicht wird.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein fünfgängiges Wechselgetriebe mit Kriechgang und Rückwärtsgang
rein schematisch dargestellt.
Das Wechselgetriebe weist eine Eingangswelle 1, eine Voirgelegewelle 2 und eine mit der Eingangswelle 1 koaxiale
Abtriebswelle 3 auf. Die Vorgelegewelle 2 wird über ein Stirnradpaar 4 angetrieben. Die Stirnradpaare
b5 5,6,7 und 8 gehören dem IV., Hl., II. und 1. Getriebegang
zu, wogegen der V. Getriebegang durch unmittelbare Kupplung der Eingangswelle 1 mit der Abtriebswelle 3
erreicht wird. Die größeren Stirnräder der Stirniiidpua-
rc 5 bis 7 sind sogenannte Losräder, die mit Hilfe von Schubklauenmuffen 9, 10 wahlweise mit der Abtriebswelle 3 gekuppelt werden können.
Innerhalb des größeren Rades des dem I. Getriebegang zugehörigen Stirnradpaares 8 ist ein Planetengetriebe
angeordnet, das aus einem Hohlrad 11, Planetenrädern 12, einem Sonnenrad 13 und einem Planetenradträger
14 besteht Während das Hohlrad 11 mit dem größeren Rad des Stirnradpaares 8 fest verbunden ist,
sind das Sonnenrad 13 und der Planetenradträger 14 auf der Abtriebswelle 3 frei drehbar gelagert Der Planetenradträger
14 ist mit Kupplungsklauen 15,15a versehen, und das Sonnenrad 13 trägt Kupplungsklauen 16, 16a.
An jeder Stirnseite des Planetengetriebes 11 bis 14 ist eine Schaltmuffe 17,18 vorgesehen, von denen die Muffe
17 mit den Klauen eines Kupplungsteiles 19 auf der Abtriebswelle und die Muffe 18 mit den Klauen eines
zum Getriebegehäuse gehörenden und daher undrehbaren Teiles 20 kuppelbar sind.
In der dargestellten Schaltstellung verbindet die Schaltmuffe 17 den Planetenradträger 14 mit dem
Kupplungsteil 19 und die Schaltmuffe 18 das Sonnenrad 13 mit dem gehäusefesten Teil 20, so daß sich der
Kriechgang Kr ergibt Wenn die beiden Schaltmuffen 17, 18 um einen Schritt nach links verschoben, so wird
der Planetenradträger 14 sowohl mit dem Kupplungsteil 19 auf der Abtriebswelle 3 als auch mit den Klauen
16 am Sonnenrad 14 gekuppelt, wogegen die Klauen 16a freikommen, so daß das Planetengetriebe 11 bis 14
gesperrt ist und im üblichen I. Getriebegang gefahren wird.
Erfolgt ein Schalten um einen weiteren Schritt, werden also die Schaltmuffen 17, 18 in ihre linke Endstellung
verschoben, so ergibt sich der Rückwärtsgang R, weil dann der Planetenradträger 14 über die Klauen 15a
und die Schaltmuffe 18 vom undrehbaren Teil 20 festgehalten werden und das Sonnenrad 13 mit dem Kupplungsteil
19 bzw. der Abtriebswelle 3 gekuppelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
Claims (2)
1. Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit mehreren schaltbaren Stirnradpaaren und einem vom größeren
Rad des Stirnradpaares für den ersten Getriebegang antreibbaren, verschiebbare schaltmuffenähnliche
Schaltglieder aufweisenden Planetengetriebe, bei dem zur Bildung eines Kriechganges der Planetenträger
mit der Abtriebswelle und eines der Zentralräder (Sonnenrad oder Hohlrad) mit dem
Gehäuse kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das größere Rad in seiner Nabe das Planetengetriebe aufnimmt und dessen Hohlrad
bildet und daß zusätzlich über eine gemeinsame Schdltstange wahlweise das Sonnenrad (13) mit dem
Planetenträger (14) und der Abtriebs welle {3) oder das Sonnenrad (13) mit der Abiriebswelle (3) und der
Planetenträger (14) mit dem Gehäuse (20) verbindbar sind.
2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange über zugehörige
Schaltgabeln zwei getrennte, beidseits des Planetengetriebes liegende Schaltmuffen (17, 18) beaufschlagt,
wobei die eine Schaltmuffe (17) die Kopplung zur Abtriebswelle (3) und die andere Schaltmuffe
(18) die Kupplung zum Gehäuse (20) herstellt.
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DE19772734740 DE2734740C2 (de) | 1977-08-02 | 1977-08-02 | Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge |
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DE19772734740 DE2734740C2 (de) | 1977-08-02 | 1977-08-02 | Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
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DE2734740A1 DE2734740A1 (de) | 1979-02-15 |
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ID=6015420
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772734740 Expired DE2734740C2 (de) | 1977-08-02 | 1977-08-02 | Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge |
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