DE1530651B2 - Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere fahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze, insbesondere fahrzeugsitze

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DE1530651B2 DE19621530651 DE1530651A DE1530651B2 DE 1530651 B2 DE1530651 B2 DE 1530651B2 DE 19621530651 DE19621530651 DE 19621530651 DE 1530651 A DE1530651 A DE 1530651A DE 1530651 B2 DE1530651 B2 DE 1530651B2
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Georges Marnes-la-Coquette Seine-et-Oise Christin (Frankreich)
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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Bertrand Faure SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2356Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls
    • B60N2/236Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with internal pawls linearly movable

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Description

3 4
Die Deckplatte 16 weist die in F i g. 2 strichpunktiert ring 36 gegen axiales Verschieben gesichert. An dem dargestellte Form auf und umfaßt mit einer Bohrung dem Riegelelement 24 entgegengesetzten Endteil der 17 einen Teil 18 einer Stellachse 19. Führungsplatte 30 ist ein Randanschlag 29 angeord-Die Stellachse 19 ist in der Gelenkachse 9 frei net, der mit der ihm zugewandten Kante 28 der Kurdrehbar gelagert und trägt einen Handgriff 21. An 5 venscheibe 22 zusammenwirkt,
der inneren Stirnseite des Teiles 18 ist eine Kurven- Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gescheibe 22 angeschweißt. Wie insbesondere aus lenkbeschlages ist folgende:
F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Kurvenscheibe In der in F i g. 1 dargestellten Lage wird durch die 22 eine Kurvenfläche 22' auf, die mit einer schrägen Zugfeder 25 die Kurvenfläche 22' Kurvenscheibe 22 Sitrnfläche 24' eines Riegelelements 24 zusammen- io gegen die schräge Fläche 24' des Riegelelements 24 wirkt, dessen entgegengesetzte Stirnfläche mit einer gedrückt, so daß die Verzahnungen des Zahnsegmen-Verzahnung entsprechend derjenigen des Zahnseg- tes 14 und des Riegelelements 24 im Eingriff miteinments 14 versehen ist. An der Kurvenscheibe 22 ist ander gehalten sind. Da das Riegelelement durch die eine Zugfeder 25 festgelegt, deren anderes Ende in Vorsprünge 33 und 34 der Führungsplatte 30 mit eine Bohrung 26 des hochgebogenen Randes 3 des 15 dem zweiten Gelenkarm 1 drehfest verbunden ist, Gelenkarms 1 eingehängt ist. Die Zugfeder 25 sucht kann sich der erste Gelenkann 11 nicht drehen,
die Kurvenscheibe 22 im Gegenuhrzeigersinne gemäß Zum Verändern der Neigung der Lehne muß der F i g. 1 und 2 zu drehen. In der Kurvenscheibe 22 ist Handgriff 21 so betätigt werden, daß die Kurveneine die Zugfeder 25 aufnehmende Ausnehmung 27 scheibe 22 entgegen der Wirkung der Feder 25 in die vorgesehen. Das Riegelelement 24 ist mittels Splinten 20 Stellung nach F i g. 2 gelangt. Infolge des Anschlages 31 an einer Führungsplatte 30 befestigt, die einen die der Kante 28 der Kurvenscheibe gegen den Randan-Gelenkachse 9 aufnehmenden Längsschlitz 32 auf- schlag 29 ist hierdurch die Führungsplatte 30 verweist. Eine Kante 28 der Kurvenscheibe 22 ist zu schoben worden, so daß die Verzahnungen des diesem Zweck gegen den Rand 29 einer Führungs- Zahnsegments 14 und des Riegelelements 24 außer platte 30 zur Anlage gekommen, auf welcher das 25 Eingriff gekommen sind und der erste Gelenkarm 11 Riegelelement 24 mit Hilfe von Splinten 31 befestigt nunmehr in die gewünschte Stellung gebracht werden ist. Die Führungsplatte 30 ist mit einem Schlitz 32 kann. Ist diese Stellung erreicht, so muß lediglich der versehen, durch welchen die Gelenkachse 9 hin- Handgriff 21 losgelassen werden. Die Kurvenscheibe durchgeführt ist. Ferner weist die Führungsplatte 30 22 wird nunmehr durch die Zugfeder 25 verschwenkt Vorsprünge 33 und 34 auf, die in Schlitze 5 und 6 im 30 und bringt hierdurch die Führungsplatte 30 und das zweiten Gelenkarm 1 eingreifen. Die Führungsplatte Riegelelement 24 in eine der in Fig. 1 dargestellten 30 ist durch Unterlegscheiben 35 und einen Feder- Sperrstellung entsprechende Sperrstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentanspruch· zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringem Raumbe-
Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Fahr- darf und einwandfreier Abdeckung der beweglichen
zeugsitze, zum Einstellen der Neigung der Rük- Teile eine ausreichende Verwindungssteifigkeit auf-
kenlehne gegenüber der Sitzfläche, mit zwei plat- 5 weist, um einseitig an einem Fahrzeugsitz angeordnet
tenartigen, im wesentlichen in parallelen Ebenen werden zu können.
liegenden Gelenkarmen, deren einer am Lehnen- Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß und deren anderer am Sitzrahmen befestigt ist das Zahnsegment in an sich bekannter Weise eine In- und die durch eine Gelenkachse miteinander ver- nenverzahnung aufweist, die Stellachse die als Hohlbunden sind, ferner mit einem am ersten Gelenk- io achse ausgeführte Gelenkachse konzentrisch durcharm befestigten, zur Gelenkachse' konzentri- setzt, an ihrem auf der Seite des zweiten Gelenkarms sehen Zahnsegment, und mit einem am zweiten aus der Hohlachse vorstehenden Teil der Kurven-Gelenkarm radial zur Gelenkachse längsver- scheibe trägt und mit diesem Teil drehbar in einer schiebbar geführten Riegelelement, das eine zum fest mit dem ersten Gelenkarm und dem Zahnseg-Zahnsegment passende Gegenverzahnung auf- 15 ment verbundenen Deckplatte gelagert ist, die mit weist und mittels einer Kurvenscheibe, welche dem ersten Gelenkarm und dem Zahnsegment ein die drehfest mit einer einen Handgriff tragenden, Kurvenscheibe und das Riegelelement einschließendrehbaren Stellachse verbunden ist, in und außer des, steifes Gehäuse bildet.
Eingriff mit dem Zahnsegment bringbar ist, da- Bei dem erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag sind
durch gekennzeichnet, daß das Zahn- 20 alle Teile eng um die Gelenkachse herum konzen-
segment (14) in an sich bekannter Weise eine In- triert, so daß der Beschlag einen geringen Platzbe-
nenverzahnung aufweist, die Stellachse (19) die darf aufweist. Eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit
als Hohlachse ausgeführte Gelenkachse (9) kon- wird dadurch gewährleistet, daß der eine Gelenkarm
zentrisch durchsetzt, an ihrem auf der Seite des mit dem Zahnsegment und einer seitlichen Deck-
zweiten Gelenkarms (1) aus der Hohlachse vor- 25 platte ein steifes Gehäuse bildet, das einerseits eine
stehenden Teil (18) die Kurvenscheibe (22) trägt Doppellagerung der Stellachse ermöglicht und an-
und mit diesem Teil (18) drehbar in einer fest mit dererseits die beiden nebeneinanderliegenden Gelenk -
dem ersten Gelenkarm (11) und dem Zahnsegment arme unter Vermittlung der zwischen diesen Gelenk-
(14) verbundenen Deckplatte (16) gelagert ist, armen und der Deckplatte liegenden Teile gegen
die mit dem ersten Gelenkarm (11) und dem Zahn- 30 seitliche Bewegung sichert. Der Gelenkbeschlag bil-
segment ein die Kurvenscheibe (22) und das Rie- det dadurch ein in sich verwindungssteifes Ganzes,
gelelement (24) einschließendes, steifes Gehäuse das auch bei einseitiger Anbringung an hochbelaste-
bildet. ten Sitzen keinen unzulässigen Verformungen unter-
liegt. Die Deckplatte hat die zusätzliche Funktion,
35 die beweglichen Teile des Gelenkbeschlages abzukapseln, so daß deren Funktionsfähigkeit nicht durch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbe- äußere Einflüsse beeinträchtigt werden kann und die
schlag für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze, zum beweglichen Teile umgekehrt empfindliche Oberflä-
Einstellen der Neigung der Rückenlehne gegenüber chenbereiche des Sitzes nicht beschädigen können,
der Sitzfläche, mit zwei plattenartigen, im wesentli- 40 Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in
chen in parallelen Ebenen liegenden Gelenkarmen, den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
deren einer am Lehnen- und deren anderer am Sitz- näher erläutert. Es zeigt
rahmen befestigt ist und die durch eine Gelenkachse F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
miteinander verbunden sind, ferner mit einem am er- Gelenkbeschlages,
sten Gelenkarm befestigten, zur Gelenkachse konzen- 45 F i g. 2 die Ansicht gemäß F i g. 1 bei einer ande-
trischen Zahnsegmenten, und mit einem am zweiten ren Lage der einzelnen Teile und
Gelenkarm radial zur Gelenkachse längsverschiebbar F i g. 3 den Schnitt nach der Linie HI-III in
geführten Riegelelement, das eine zum Zahnsegment Fig. 1.
passende Gegenverzahnung aufweist und mittels Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag weist einen
einer Kurvenscheibe, welche drehfest mit einer einen 50 ersten, der Lehne eines Fahrzeugsitzes zugeordneten
Handgriff tragenden, drehbaren Stellachse verbun- Gelenkarm 11 und einen zweiten, dem Sitzrahmen 2
den ist, in und außer Eingriff mit dem Zahnsegment des Fahrzeugsitzes zugeordneten Gelenkarm 1 auf.
bringbar ist. Der zweite am Sitzrahmen 2 durch Schweißen befe-
Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art stigte Gelenkarm 1 ist bogenförmig ausgebildet und
(französische Patentschrift 1 159010) weist das an 55 durch zwei hochgebogene Ränder 3 und 4 versteift,
dem ersten Gelenkarm befestigte Zahnsegment eine In einer Bohrung 7 des zweiten Gelenkarms 1 ist mit-
Außenverzahnung auf. Das Riegelelement und die tels eines Bundlagers 8 eine als Stahlachse ausgebil-
ihm zugeordnete, die Kurvenscheibe tragende Stell- dete Gelenkachse 9 frei drehbar gelagert, die einen
achse sind am zweiten Gelenkarm, und zwar in rela- Kopfflansch 10 aufweist, an der der erste Gelenkarm
tiv großem Abstand von der Gelenkachse angeord- 60 H angeschweißt ist.
net. Abgesehen davon, daß hierdurch eine einwand- Der erste Gelenkarm 11 weist einen vorderen umfreie Abdeckung der beweglichen Teile nicht gegeben gebogenen Rand 12 auf, und sein sich nach unten erist, sind diese bekannten Gelenkbeschläge auf Grund streckender Bereich 13 ist kreisförmig konzentrisch ihres langgestreckten und damit einen großen Raum- zur Gelenkachse 9 ausgebildet.
bedarf aufweisenden Aufbaus nicht ausreichend ver- 65 Mit dem ersten Gelenkarm 11 sind über ein Diwindungssteif, um eine einseitige Anordnung an stanzstück 15 mittels Nieten 20 ein innenverzahntes, einem Fahrzeugsitz zu gestatten. sich etwa über ein Kreisbogendrittel erstreckendes Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe Zahnsegment 14 und eine Deckplatte 16 verbunden.
DE1530651A 1961-05-05 1962-04-24 Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze Expired DE1530651C3 (de)

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FR860878A FR1296060A (fr) 1961-05-05 1961-05-05 Perfectionnements aux dispositifs d'articulation pour sièges et notamment pour sièges de véhicules

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DE1530651A1 DE1530651A1 (de) 1969-04-17
DE1530651B2 true DE1530651B2 (de) 1973-07-26
DE1530651C3 DE1530651C3 (de) 1974-02-14

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DE10018733A1 (de) * 2000-04-15 2001-10-18 Sitech Sp Zo O Verstellvorrichtung für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen

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FR1296060A (fr) 1962-06-15
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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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